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Meine Online Herrin 10-11

Geschichte Info
Ich muss mich selbst züchtigen.
3k Wörter
4.29
2.9k
0

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2023
Erstellt 04/04/2023
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NaSchmi
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Viel Vergnügen!

_______

10Jackpot

Sie mag es, ihren Namen auf mich zu prägen.

"Kleines, wenn du magst, dann zieh dich aus!", hat sie letztens getextet.

"Wenn du magst" ist ihr Zeichen, dass sie mit mir spielen will.

Wenn ich unterwegs bin, muss ich leider absagen, aber ich war zuhause. Und mit einer Nachricht hatte sie mich sofort scharf gemacht! Es war echt so einfach, mich in die richtige Stimmung zu bringen.

"Wie fühlst du dich heute, wenn du dich im Spiegel siehst?"

"Luftig" antworte ich spontan.

"Luftig? Erkläre!" Ich spüre das Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie hat mir beigebracht, auf meine Worte zu achten. Seit ich meine Herrin kenne, wähle ich sie mit mehr Bedacht.

Sie mag beispielsweise keine Emojis, hat sie mir sogar verboten. Ich soll mich in echten Worten ausdrücken und nicht herumstammeln. Also versuche ich das.

Worte sind ihr wichtig.

"Dann hüpfe leicht und beschwingt zu deinem Schreibtisch und hole den Lackstift."

Mich schaudert es!

Ich muss euch unbedingt erzählen, was ich mit dem schwarzen Lackstift machen musste, die sie mich hat kaufen lassen! Aber nicht jetzt. Wenn ihr mich nett bittet, erlaubt Naomi es mir, davon zu erzählen.

Aber dieses Mal ist nicht schauerlich, sondern schön.

"Kleines, das ist deine Aufgabe. Such dir eine Stelle an deinem Körper, du entscheidest, aber wähle mit Bedacht. Und dann nimmst du den Edding und schreibst 'Naomis Sub' darauf. Melde dich erst wieder, wenn du es getan hast.

Am liebsten würde ich es mir auf die Stirn schreiben und durch die Stadt gehen. Bis ich sie treffe, bis sie es sieht, auf mich zukommt und sich mir zu erkennen gibt. Eigentlich sollte die ganze Welt wissen, was ich für eine bin.

Aber dann bin ich doch zu feige, und eigentlich ist es auch viel geiler, zu wissen, dass es da eine geheime Person gibt, von der niemand weiß. Es ist so, als hätten wir beide eine Affäre, von der niemand wissen darf!

Aber das wird natürlich nicht passieren. Ich weiß nicht mal, wo in Deutschland sie wohnt. Und vielleicht wohnt sie ja in der Schweiz oder Österreich (Grüße gehen raus!).

Oder ich schreibe es auf den Hals, als trüge ich die Inschrift wie ein Halsband, damit jeder sieht, dass ich zu ihr gehöre.

Aber auch das ist zu krass. Ich muss eine Stelle suchen, an der es niemand sieht.

Erst denke ich an meine Brüste, vielleicht im Kreis um meine Brustwarzen herum. Aber irgendwie finde ich keine schöne Position.

Und dann habe ich es!

Ich schreibe es fein auf meine Schamlippen. Sie sind groß und rund, vor allem, wenn ich erregt bin.

Es dauert nicht lange, ich muss mich nicht viel streicheln, dann sammelt sich da unten mein Blut oder was auch immer, ich stelle mir vor, es ist all meine Feuchtigkeit, die aus mir raus will, und die versammelt sich da unten in meinen Schamlippen und will raus. Ist natürlich nicht so. Ich glaube, es hat was mit der Klit zu tun, die nicht nur oben auf meiner Scheide wie so ein kleiner Knubbel sitzt, sondern auch in beide Schamlippen reicht und sich aufbläst, wie so ein Schwanz, wenn ich geil werde. Ich glaube, so ähnlich ist das. Meine Biolehrerin wird mich wahrscheinlich kreuzigen, wenn sie das liest.

Der Gedanke ist irgendwie crazy, dass die hier meine Geschichte liest.

Hallo Frau Müller! Ich hoffe, Ihnen gefällt meine Story! Haben Sie es sich schon dazu besorgt? Was hat Ihnen besonders gefallen? Erinnern Sie sich noch an mich? Ich war mal total verknallt in sie! Aber so richtig. Sie waren die erste Frau, auf die ich echt horny war! Sie waren mein erster Orgasmus (also, ich habe es mir natürlich selbst bereitet, aber Sie waren in meinen Gedanken).

Ich glaube, ich habe hier noch so eine Klassenarbeit liegen, die Sie korrigiert haben. Der Gedanke, dass Sie mit den Fingern, die meine Arbeit korrigiert haben, auch Ihre kleine Liebesgruft bearbeitet, ist schon irgendwie weird. Aber im guten Sinne! Ich würde mich freuen, wenn Sie zu meinen Erfahrungen kommen würden. Oder ist das nicht so eine Geschichte?

Also Frau Müller! Lea Müller heißt sie mit vollem Namen: Wenn Sie das hier lesen, dann lassen Sie doch einen Kommentar da. Ich würde mich freuen!

Wo wir schon bei meiner Biolehrerin sind! Die ist schon scharf gewesen. So eine Rothaarige mit großen braunen Augen. Ich erinnere mich noch, als sie uns in Sexualkunde all das beigebracht hat. Wir waren fast nur Mädchen in der Klasse und in der Pause haben wir über die Stunde gequatscht, und eine Freundin meinte:

"Deren Schamlippen würde ich echt mal gerne sehen! Meinst du, die macht es sich jetzt gerade auf dem Lehrerklo?"

Alle lachten.

"Warum nicht? Das macht die doch bestimmt auch scharf, wenn sie von diesen geilen Sachen erzählt! Habt ihr die gesehen, wie sie uns das alles erzählt hat? Ihre eigenen Worte haben die scharf gemacht!"

Alle lachten.

Ich auch. Ich lachte mit. Aber eigentlich stellte ich mir vor, wie sie da vielleicht wirklich auf dem Lehrerklo saß, die Beine leicht gespreizt und mit sich spielte. Ich stellte mir vor, wie sie sich streichelte und wie sie stöhnte und da auf dem Lehrerklo kam. In der Pause. So einfach mal zwischendurch.

Es war das erste Mal, dass ich mir vorstellte, wie eine Frau es sich macht. Das erste Mal, dass ich irgendwie über eine Frau phantasierte und das erste Mal, dass ich mir vorstellte, dass sie dabei vielleicht an mich dachte.

Nicht auf dem Pausenhof, aber später so abends in meinem Bett. Da habe ich an sie gedacht. Oft und lange, und dabei habe ich es mir besorgt. Ich habe mir vorgestellt, dass sie mich dabei beobachtet und dass sie mich erwischt beim Rubbeln.

Ich glaube, das war das erste Mal, dass mir bewusst wurde, dass ich auf Frauen stand.

Auch? Oder in erster Linie? Das wusste ich damals noch nicht.

Naja, aber zurück zu meiner Aufgabe:

Ich setze mich im Schneidersitz auf mein Bett, beuge mich vor und schreibe mit dem Stift auf meine glattrasierte Vulva. Es ist nicht ganz einfach, aber es geht.

Ich bewundere mein Werk in einem kleinen Spiegel. In letzter Zeit betrachte ich mich da unten echt oft.

Es kommt krakelig rüber, weil ich mich ziemlich verrenken muss. Der Stift ist einfach nicht gemacht für solche Körperteile.

Ich merke, wie der Gedanke an das, was ich da tue und was es symbolisiert, mich total anmacht. Ich meine, wer kritzelt schon solche Botschaften auf seine kleine Venus?

Dass man die Sub von einer Unbekannten ist. Das ist schon krass!

Ich ertappe mich, wie ich immer wieder mit dem glatten Stift in mich hineinrutsche. Natürlich nicht mit der Spitze, wäre bestimmt nicht gesund, sondern mit der Rückseite.

Sie hat es mir nicht erlaubt, aber trotzdem tue ich es ganz flott. Ich bin einfach zu gierig und unerzogen. Es ist auch eigentlich dumm, denn ich mache mich dadurch nur noch schärfer. Daher wird es nur noch frustrierender, wenn ich meine Geilheit irgendwie langsam versickern lassen muss in meiner Magengrube, ohne sie auskosten zu können. Weil sie es mir vielleicht einfach nicht erlaubt!

Aber es kommt nicht so. Ich habe Glück.

Auf meinem Handy ploppt die Nachricht auf:

"Bevor du mir antwortest, wo du dich markiert hast! Ich hoffe, du hast gut gewählt. Du darfst dich, wo immer du dich für mich markiert hast, streicheln. Und zwar ausgiebig. Nimm es als meinen Dank für deine Ergebenheit."

"Fucking Jackpot!", denke ich.

Habe ich die richtige Wahl getroffen!

Hätte genauso gut in die Hose gehen können! Dass sie mir befiehlt, mich da zu bestrafen. Mit dem Lineal oder der Fliegenklatsche vielleicht sogar.

Aber ich habe Glück gehabt. Hätte ich mir das denken können? Dass sie mich belohnen wird für den Ort, an den ich auf mich schreibe, dass ich ihre Sub bin? Weiß ich nicht. Hätte auch anders laufen können!

Innerlich fahren die kleinen Geilheitskobolde ihre Werkzeuge auf und verflüssigen meinen Unterleib mit ihren kleinen Liebes-Flammenwerfern, mit denen sie mich ganz wuschig machen.

Aber ich habe ja ihre Erlaubnis.

"Darf ich wirklich?", frage ich zur Sicherheit.

"Du hast es dir verdient", schreibt sie, und ich jauchze und lege mich ins Bett und feuere die kleinen Geilheitskobolde in mir an, locke sie an den Eingang meiner Lusthöhle. Und sie lassen nicht lange auf sich warten, kommen und machen alles nass und warm, bis ich sie mit meinem Stöhnen wieder vertreibe, als sie ihren Dienst getan haben.

Ihr versteht, was ich meine.

Ich war gerade so ein wenig witzig drauf.

Aber okay, für die Doofen:

Ich habe es mir gemacht, und es war sehr schön!

Wenn ihr wollt, dann macht das auch! Nehmt euch einen Stift, einen, der nicht so schnell abgeht, und dann schreibt ihr was Nettes auf eure kleinen Glücksbringer-Körperteile (egal ob Junge oder Mädchen oder wie auch immer ihr euch seht)!

Und dann schreibt doch mal hierhin (oder hinterlasst einen Kommentar), wie es war.

Natürlich habe ich ihr einen Bericht geschrieben!

Wohin ich ihre Nachricht geschrieben habe und wie ich es mir besorgt habe.

Sie fand das supergeil. Sie hat sich natürlich nicht so ausgedrückt, aber so ähnlich.

Und dann hat sie mir gesagt, ich dürfe es mir an jedem Tag einmal machen, an dem man die Nachricht gut lesen könnte!

So gut fand sie den Ort.

Ich habe ihr aber auch einen echt langen Bericht geschrieben, in dem ich ihr beschrieben habe, wie das alles da unten so aussieht. Das hat ihr wohl gefallen.

Jedenfalls: Wow!

Nochmal Jackpot!

Allerdings hatte ich jetzt ein Dilemma.

Wenn ich die Nachricht da unten zwischen meinen Schenkeln möglichst lange erhalten lassen wollte, musste ich damit vorsichtig umgehen. Dass da nichts weggewischt wird!

Glücklicherweise war es Freitag, als sie mir das erlaubte, also hatte ich ein ganzes Wochenende. Ich wollte echt alles verhindern, dass die Nachricht weggewischt werden könnte. Also zog ich mich aus, weil ich nicht wollte, dass der Stoff meines Slips den Edding wegwischt. Ich blieb ganz lange nackt, was natürlich ganz in meinem Sinne war, und als ich das Haus verlassen musste, um am Samstag einzukaufen, zog ich nur einen Rock an und nichts drunter!

Ich duschte mich auch nicht, sondern reinigte meinen Körper mit einem Waschlappen. Wasser war bestimmt nicht gut für einen Edding. Irgendwie war das auch ein ungewohntes und schönes Gefühl, dass man sich mit einem weichen Lappen überall berührt und sauber wischt, weil man nicht unkontrolliert Wasser über die Nachricht kippen möchte.

Naja, so schaffte ich es jedenfalls, dass ich ein paar Tage lang die Erlaubnis hatte, mich zu befriedigen. Natürlich gab es jeden Tag einen Bericht für meine Herrin.

Und auch, wenn ich das tat, achtete ich echt peinlich darauf, dass meine eigenen Säfte nicht an die heilige Inschrift kamen!

Was weiß ich, wie Edding zersetzend mein Pussysaft ist? So scharf, wie der mich macht, muss der eine unglaubliche Wirkung haben!

Selbst beim Masturbieren war ich also ganz vorsichtig und chirurgisch unterwegs, auch achtete ich darauf, dass meine Finger nicht mein kleines Kunstwerk berührten.

Wie gesagt:

Jackpot!

11Fliegenklatsche

Meine Herrin mag es nicht, wenn ich zu viele Fehler in meinen Texten mache. Sie hat mich schon einmal dazu verdonnert, mich mit der Fliegenklatsche für jeden Fehler zu bestrafen, den ich in einer Nachricht gemacht habe. Es waren acht. Ich erinnere mich noch genau. Und dafür musste ich mir acht Schläge verpassen.

Zu meiner Verteidigung: Ich hatte es eilig, und ich dachte, es sei nicht so wichtig. Aber für sie war es das. Sie meinte, die richtigen Worte zu wählen und diese richtig zu schreiben, wäre ein Zeichen von Respekt, den ich ihr nicht zeigen würde. Ich gebe zu, sie hatte vielleicht nicht ganz unrecht damit.

Isso, habe ich gedacht.

Ich hatte es halt eilig, und da bin ich unaufmerksam geworden.

Nur mal so, weil ihr vielleicht denkt, dass so eine Fliegenklatsche ja nicht so schlimm sein kann!

Die kann so richtig fies sein, wenn man sich damit mit voller Wucht auf den Hintern schlägt.

Das zwiebelt.

Das zwirbelt.

Das zwitschert.

Das zwickt.

Das zippt und zappt, dass es zackt.

...

Okay, wird jetzt langsam doof, ich höre auf!

So eine Klatsche hinterlässt nicht so schnell blaue Flecken, aber mein ganzer Hintern wird so richtig fies rot und so schmerzvoll warm, und das Muster des Gitters zeichnet sich auf meiner Haut ab. Es ist krass unangenehm, aber auch unangenehm krass!

Ich habe mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und mir acht Hiebe mit der Fliegenklatsche auf die nackten Oberschenkel gegeben. Wie sie es befohlen hat. Natürlich habe ich sie mir dabei vorgestellt. Wie so eine Deutschlehrerin mit einem Rohrstock. Blond und mit Dutt, mit einem Rock, aber auch so einer hellen Bluse, die so dünn war, dass man den Abdruck ihres BHs darunter sehen würde. Ich habe die Augen geschlossen, als ich mich geschlagen habe. Nicht brutal hart, nicht so, dass es unerträglich wurde, aber schon so, dass man es merkt. Es blieben keine blauen Flecken, aber der Schmerz leistete mir eine kleine Weile in meinen Schenkeln Gesellschaft und erinnerte mich an meine Rolle. Es war eine Strafe, die ich verdient habe. Ich stellte sie mir vor, wie sie als diese Deutschlehrerin ihre Macht über mich ausspielt.

Ich genieße es, vor ihr winzig zu sein. Wie so ein kleines Würmchen mich in Gedanken vor ihr zu krümmen.

Als ich danach über meine gerötete und schmerzende Haut gefahren bin, habe ich mir vorgestellt, dass sie, in der Form meiner strengen Deutschlehrerin, mich berührt und sich dabei aufgeilt. Ich stellte mir vor, dass ihre Strafen sie heiß machen, dass sie diesen Drang hat, andere Menschen zu dominieren, so wie ich den Drang habe, dominiert zu werden.

Keine Ahnung, warum mich das so rollig macht.

Doch, ich weiß es schon. Und es hat nichts mit den Schmerzen zu tun. Es ist dieses totale Gefühl von Ohnmacht.

Ich fühle mich meiner Herrin total ausgeliefert, wenn ich mich quäle. Ich muss mich ja nicht schlagen. Ich muss mir nicht wehtun. Ich könnte einfach "Aua, Aua, AUA" tippen. Und damit wäre es gegessen. Sie würde es mir glauben, weil sie mir vertraut, und ich könnte dabei auf der Couch sitzen und an den Kinderriegeln lutschen, bis das Weiße kommt (macht ihr das auch?).

Aber wenn ihr damit einmal anfangt, dann geht das alles den Bach runter. Diese ganze Online-Sache funktioniert nur, wenn man das echt macht. Wenn man sich wirklich drauf einlässt und alles mitmacht, was sie von mir verlangt. Wenn ich da nur "Oh!" und "Ah!" schreibe, dann bedeutet es ja auch nichts.

Also könnte ich mir so vorstellen.

Aber wenn man sich drauf einlässt, und sich so richtig ohnmächtig fühlt, weil man sich selbst quält, nur weil die Herrin es verlangt, dann fühlt sich das so richtig intensiv an, so als wäre man ihr ausgeliefert, als stünde man unter so einem Voodoo-Bann oder so!

Ich möchte es nicht, ich mag den Schmerz nicht, aber ich füge ihn mir zu, weil ich so verhext bin von ihr!

Ist das krank?

Manchmal denke ich das. Dass ich total abgefuckt krank bin, sowas zu mögen. Aber ich glaube, so sind wir Menschen einfach. Ich glaube, das ist irgendwie in uns und vielleicht gar nicht so krank, sondern einfach nur unsere Natur. Und dafür muss man sich doch nicht schämen oder?

Wie seht ihr das? Schreibt mal bitte in die Kommentare, wie ihr das findet, dass ihr solche Neigungen habt. Fuckt euch das auch ab?

Ich glaube, das muss es nicht!

Ich tue es nicht gerne, und nicht freiwillig. Aber wenn sie mich dazu verdonnert, gehorche ich natürlich. Ich schlage mich vor dem Spiegel und beobachte meinen Hintern, der knallrot wird, wie bei so einem Pavian. Aber es ist ein schmerzvolles Rot. Ich knie mich auf mein Bett, manchmal mit meinem Handspiegel. Sanft fahre ich danach mit meinen Fingern über die rote Fläche. Sie ist gereizt und wenn ich nur ganz vorsichtig mit meinen Fingernägeln darüber kratze, dann schmerzt es richtig, manchmal bekomme ich davon eine Gänsehaut, die mir den Rücken hinauf und hinunter läuft. Es brennt dann! Manchmal tut es noch lange weh, wenn ich mich Stunden später setze, dann ist mein Po immer noch gereizt und es tut weh. Und irgendwie finde ich das total geil.

Manchmal soll ich mich auf den Bauch legen und eincremen, um meine Haut zu schonen. Und dann soll ich mir vorstellen, dass es ihre Hand ist, die meine Pobacken eincremt und streichelt und liebkost. Ich habe das Handy vor mir liegen und warte auf ihre Anweisungen. Sie befielt mir, wo meine Hände cremen sollen, und dann schreibt sie so Befehle wie: "Zwischen deinen Pobacken!"

Und das mache ich natürlich. Das ist nicht so die Gegend, in der ich mich super zuhause fühle, ich finde das sogar ein wenig komisch. Nicht krass, aber ein bisschen. Aber es fühlt sich schön an. Zwischen meinem Po habe ich mich nicht geschlagen, und so fühlt es sich nur schön an. Ungewohnt, aber schön. Während alles drum herum mit Schmerz zu tun hat.

Ich muss vorsichtig sein, dass meine Hände nicht die wunden Stellen anfassen, aber das führt dazu, dass ich mich zwischen meinen Pobacken streichele, auch mal nach unten fahre und meine Scheide berühre. Sie hat nichts dazu geschrieben, dass ich nicht kommen darf. Aber so läuft es zwischen uns nicht. Sie erlaubt es mir mich zu fingern, zu kommen, ich muss sie um Erlaubnis bitten.

Habe ich dann auch gemacht.

"Liebe Herrin, bitte, bitte erlauben Sie mir zu kommen!"

Sie lässt mich dann so richtig betteln. Meine Finger sind voller Hautcreme und glitschig fettig, aber sie sind auch so ein bisschen feucht. Und damit tippe ich auf den Bildschirm.

"Du musst dich etwas mehr anstrengen!"

Und das mache ich dann auch. Ich fühle mich so winzig, dass ich sie für sowas um Erlaubnis bitte. Aber ich mache es!

Manchmal frage ich mich, was sie davon hat. Ich denke manchmal, dass ich super egoistisch bin, weil es ja nur um mich geht und nicht um sie. Es geht nur um meine Geilheit und Sexualität.

Aber das stimmt natürlich nicht.

Ich stelle mir vor, wie sie mit sich spielt, wenn sie mir Befehle gibt und meine Berichte liest.

Wie gerne würde ich dann zwischen ihren Schenkeln liegen.

Einfach nur da liegen und ihr zuschauen, wie ihre Finger so ganz lässig mit sich spielen. Wie gerne würde ich einfach nur zusehen!

Von mehr wage ich echt nicht zu träumen.

NaSchmi
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AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Eine wunderbar ergreifende Schilderung, die Fantasien weckt.

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