Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Online Herrin 08-09

Geschichte Info
Meine Herrin lässt mich Worte finden.
2.3k Wörter
4.27
2.5k
00

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2023
Erstellt 04/04/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
NaSchmi
NaSchmi
211 Anhänger

Freue mich wie immer über Kommentare und Likes und Nachrichten.

Bitte erst die anderen Teile lesen!

Viel Vergnügen!

_______

8 Die schönsten Worte der Welt

Das ist so ungerecht!

Das ist so richtig verdammt ungerecht!

Auch wenn ich mir jetzt noch mehr Ärger einhandele, muss ich das jetzt rauslassen.

Meine Herrin hat mir versprochen, dass ich unsere Geschichte so schreiben kann, wie ich das möchte. Und ich soll die Wahrheit schreiben.

Habe ich gemacht.

Ich habe nicht gelogen.

Aber jetzt ist sie sauer, dass ich sie belogen habe.

Wegen dem letzten Kapitel!

Da habe ich gebeichtet, dass ich es mir bei dem Malen des Bildes selbst gemacht habe, obwohl ich das nicht durfte. Obwohl sie es mir verboten hat!

Jetzt ist sie sauer.

Obwohl ich die Wahrheit gesagt habe!

Sie hat mir jedenfalls verboten, nochmal an mir zu spielen.

"Du hast bis auf Weiteres absolutes Wichsverbot!", hat sie geschrieben.

Sie war echt sauer.

Sie war so richtig sauer.

So habe ich sie noch nie erlebt.

"Du wirst dich bei mir entschuldigen, und dann wirst du betteln, dass du dich wieder selbstbefriedigen darfst. Du wirst dazu auch den richtigen Zeitpunkt wählen! Und du wirst deine Worte richtig gut und mit Bedacht wählen. Wenn das nicht die schönsten Worte der Welt sind, dann hast du ein echtes Problem! Dann kannst du darum betteln, dass ich es dich nochmal versuchen lasse. Wenn du dir nicht so richtig viel Mühe gibst bei deiner Entschuldigung, wird es zwischen deinen Schenkeln für ganz lange Zeit ganz trocken sein. Verstanden?"

Verstanden.

Aber grummelig maulend verstanden.

Die schönsten Worte der Welt?

Mein Gott, wie sollte ich die denn finden?

Ich bin doch keine Schriftstellerin.

Keine Shakespearein oder so.

Obwohl, das wäre schon eine Idee. Ich würde einfach die Worte benutzen. Aus Romeo und Julia oder so. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie die kennen würde. Und ich wollte nicht eine Lüge mit der nächsten kontern.

Das mit der Trockenheit machte mir echt ein wenig Sorge.

Denn was, wenn ich die schönsten Worte der Welt nicht finden würde? Und das war ja sogar extrem unwahrscheinlich. Ich würde ihr doch niemals gerecht werden können!

Oh Mann, und dann sollte ich auch noch den richtigen Zeitpunkt finden. Wann wollte ich denn wieder an mir rummachen?

Eigentlich sofort, wenn ich ehrlich bin.

Wann war der richtige Moment? Morgens um 8:00 Uhr oder mehr so abends um 19:30 Uhr? Richtig bald. So in der nächsten Stunde, um ihr zu zeigen, wie sehr ich es wollte, oder vielleicht in ein paar Wochen erst, um ihr zu zeigen, wie sehr ich für sie leiden konnte oder wie sehr ich für sie zu verzichten bereit bin?

Das war echt nicht einfach.

Sowas kann man auch nicht googlen!

Wann ist der beste Zeitpunkt, um seine Herrin anzubetteln, dass man wieder kommen darf? Null Treffer. Ich hab's versucht. Echt.

Also brauchte ich die schönsten Worte der Welt und den schönsten Zeitpunkt der Welt, um sie zu schreiben. Alles nicht so einfach.

Naja, ich spann euch nicht länger auf die Folter.

Ich habe mir dann was überlegt, wie gesagt, ich mach's mal kurz, die Nachrichten an sie waren viel länger, aber ich schreibe nur mal das Wichtigste:

Zuerst habe ich geschrieben:

"Liebste Herrin Naomi! Ich werde Sie heute nicht fragen, ob ich es mir besorgen darf. Ich würde es gerne, denn nichts tue ich lieber, als mich zu befriedigen, während ich an Sie denke. Aber ich halte es noch etwas länger aus, weil ich Sie enttäuscht habe, und das wollte ich nicht!"

Und am nächsten Tag habe ich geschrieben:

"Meine geliebte Herrin! Auch heute werde ich Sie nicht fragen, ob ich an mir spielen darf, auch wenn ich Ihnen so gerne meinen Höhepunkt schenken würde. Denn ich habe eine Strafe verdient, und ich werde es für Sie still und tapfer aushalten und immer an Sie denken, wenn ich es mir gerne besorgen würde!"

Und am nächsten Tag:

"Herrin Naomi! Es wird zwar immer schwieriger für mich, weil die Lust mich zerfrisst und ich nachts schlecht schlafen kann vor lauter aufgestauter Geilheit, aber ich werde Sie auch heute nicht um Erlaubnis fragen, ob ich kommen darf, denn die Zeit ist noch nicht reif! Sie haben Recht."

Ich muss zugeben, dass ich immer gehofft habe, dass sie mein Nichtfragen schon als schön genug ansieht und mir vielleicht verzeiht. Ich hoffte, dass sie diese Worte schon als schön genug empfand.

Aber hat sie nicht.

Ich habe echt erhöhten Puls gehabt, wenn ich eine Nachricht von ihr bekommen habe. Das war schon nicht so einfach.

Ich hoffte echt, dass ich sie nicht noch weiter verärgern würde mit meinen Nachrichten.

Das Schlimmste aber war, dass sie plötzlich so zurückhaltend in ihren Antworten war. Früher hat sie so einen smalltalkigen Ton gehabt. Jetzt aber war alles anders. So reduziert, als hätte sie kein Interesse oder wollte mich bestrafen. Ich hoffte, dass sie mich bestrafen wollte.

Wenn sie schwieg, dann wusste ich, dass was nicht stimmte.

Schon komisch, wie man so ein Gespür für die richtige Anzahl an Worten in einer Nachricht bekommt. Oder ich vermutete es. Sie war nie vollkommen weg, aber ich hatte auch nicht all ihre Aufmerksamkeit.

Ich wusste echt nicht, wo ich in diesem Moment bei ihr dran war.

Aber es wurde wirklich immer schwieriger, die Finger aus der Schüssel mit dem Kuchenteig zu lassen, wenn ihr wisst, was ich meine.

Sie sollte mich wieder liebhaben und sie sollte mir wieder meine Orgasmen schenken!

Ich meine, ich mache es mir nicht jeden Tag, wenn ihr das überhaupt wissen müsst. Manchmal vergeht auch mal eine Woche oder mehr, wo ich es mir nicht mache. Aber wenn man es nicht darf, dann will man es ja nur noch mehr, dann wird es nur noch schwerer!

Sie blieb so einsilbig, was mir echt langsam Sorgen bereitete. Ich malte mir schon aus, dass da noch irgendwo ein anderes Mädchen war, das sie dominierte und dass sie der all die Aufmerksamkeit schenkte.

Alles nur, weil ich einmal zu viel Klavier im Schritt gespielt habe! Auch gemein von ihr!

Am vierten Tag schrieb ich ihr dann. Es waren bestimmt nicht die schönsten Worte der Welt, aber die einzigen, die mir einfielen, und ich empfand es echt so, wie ich es schrieb:

"Allerliebste Herrin Naomi! Ich wage es heute, Sie um Erlaubnis zu bitten, wieder kommen zu dürfen. Während ich das schreibe, liege ich vollkommen nackt auf dem kalten Boden, um Ihnen zu zeigen, wie klein und unterwürfig ich bin. Die Kälte des steinernen Bodens saugt mit die Wärme aus dem Körper, aber die Gedanken an Sie geben mir Wärme, nicht nur in meinem Unterleib, sondern überall. Die Welt kann mir gar nicht so viel Energie wegnehmen, wie Sie mir geben. Ich möchte zuallererst gar nicht, dass Sie mir einen Höhepunkt erlauben, weil eigentlich jede Nachricht von Ihnen ein Höhepunkt ist, aber halt in einem anderen Sinn. Wenn ich um etwas bitten dürfte, dann darum, dass Sie mir wieder schreiben wie früher. Ohne Ihre Aufmerksamkeit kann ich schlechter leben als ohne die Erlaubnis, mir einen flotten Piepser zu verschaffen. Bitte verzeihen Sie meiner kleinen Seele und lassen Sie mich wieder Ihr Kleines sein, Ihre Prinzessin, Ihr Kitten! Ich möchte das mehr als alles andere, denn: Ich liebe Sie mehr als alles andere!"

Das waren meine Worte.

Als ich auf Senden drückte, pochte mir echt das Herz, und ich starrte wie gebannt auf mein Handy, erneuerte die Seite ständig, weil ich auf ihre Antwort wartete. Möglichst sofort. Wenn sie nur ein wenig Mitleid hätte, würde sie mich nicht so lange warten lassen.

Glücklicherweise musste ich echt nicht lange warten, bis sie antwortete, und das auch noch so richtig lang und ausführlich. Ich berichte das mal nicht, weil sie es nur mir geschrieben hat und nicht euch! Ich erzähle sonst alles, aber diese Worte waren nur an mich gerichtet!

Müsst ihr jetzt einfach mal durch.

Euch geht auch nicht alles an!

Ich meine, ich biete euch hier schon Bilder meiner kleinen Orchidee, da könnt ihr echt nicht noch erwarten, dass ich euch die ganz privaten Sachen verrate!

9 Na -O- Mi

Ihr Name bedeutet im Hebräischen "angenehm" und "reizvoll". Im Japanischen "Ehrlichkeit" und "Schönheit". Für mich bedeutet ihr Name etwas anderes.

Alle meine Lieblingsvokale sind vereint. Das klare, offene des As. Die dunkle Weiblichkeit das Os und das Helle, Verspielte des Is. Alles ist hier versammelt zu einem Wort, das wunderbar weich und glatt über die Lippen geht.

Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass ihr meine schönsten Worte der Welt gefallen haben. Und sie hat mir verziehen.

Jedenfalls könnt ihr euch nicht vorstellen, welche Steine mir von der Seele geplumpst sind.

Sie hat sich mit mir versöhnt mit so einer Aufgabe, die schöner ist, als man sich das so vorstellen kann. Ich weiß echt nicht, wo sie immer diese Ideen hernimmt. Es gibt bestimmt so ein Buch der dominanten Ideen oder so. Aber ich habe das Gefühl, dass sie das nicht gelesen hat, sie hat es bestimmt geschrieben. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das alles aus der Schublade zieht.

Sie meinte, für mich sollte ihr Name das schönste Wort der Welt sein.

Ich doof! Hätte ich vielleicht auch selbst draufkommen können!

Bin ich aber nicht.

Naomi.

Okay! Liegt eigentlich auf der Hand!

Sie hat mir befohlen, ihren Namen zu sagen, während ich an mir spiele. Also mache ich das. Ich habe die Augen geschlossen und meine Rechte (und auch meine Linke, nach der langen Zeit habe ich mir beide Hände verdient), streicheln da unten so ein bisschen rum. Der linke Zeigefinger um meine linke Lippe (klingt komisch, das so zu sagen) und der rechte um meine rechte, und meine Daumen kämpfen darum, welcher sich um meine Klit kümmern darf. Dabei flüstere ich ihren Namen vor mich hin.

Ich bin schon ganz feucht von allem, und ich bilde mir ein, dass es nicht meine Finger sind, sondern ihr Name, der mich besonders anmacht.

Ich liege also in meinem Bett und spreche die Silben aus, und immer wieder tunke ich einen Finger in meine Scheide, hole da meinen Saft raus und berühre meine Lippen, die die Gier und Erregung meiner Säfte schmecken. Und der Duft steigt in meine Nase und macht mich nur noch viel geiler.

Es ist unerträglich scharf!

NA- meine Zunge berührt sanft die Rückseite meiner oberen Schneidezähne wie ein sanftes Anstubsen.

O -- ich spitze die Lippen wie zu einem leichtfüßigen Kuss mit einer Freundin, von der man insgeheim mehr will, sich aber nicht traut.

MI -- Meine Lippen berühren sich wie bei einem sanften Kuss zwischen ihr und mir.

Ich befeuchte meine Finger immer wieder und lasse meine Lippen beim "Mi" meine Erregung küssen, während die andere Hand ihr Werk an meinen anderen Lippen treibt, bis ich zu so einem mellow Orgasmus komme.

So einem Slowmo-Höhepunkt.

Ich liege noch eine Weile da, streichele mich noch etwas, so ganz casual. Schmecke mich gleichzeitig, tunke immer wieder meine Finger in meine Lust und versuche mich noch etwas warm zu halten. Ich möchte nicht, dass das Wohlige nach meinem Orgasmus verschwindet. Es ist zwar auch manchmal schön, in seinen Körper zu horchen, wie so ein Höhepunkt langsam abebbt und da in langsamen Wellen die Lustkörperchen den Unterleib verlassen und sich ein letztes Mal verabschieden.

Aber in diesem Moment möchte ich das nicht.

Meine Finger halten mich also warm und wohlig, und ich koste immer mal wieder von meinem zauberhaften Nektar und denke an sie und mich und unsere komische Beziehung.

Ich flüstere nachher noch eine Weile ihren Namen, allein in meinem Bett. Mal mit Verlangen, dann liebevoll zärtlich, bettelnd, säuselnd, in allen Formen, die mir einfallen.

Sehnsuchtsvoll gefällt mir am besten.

Ich wünschte, sie könnte es hören, aber ich kann es nur so beschreiben, wie ich es fühle.

Noch in der gleichen Nacht krabbele ich aus dem Bett und schreibe ihr all das. Einen Bericht von meinem Höhepunkt. Ich möchte, dass sie stolz ist auf mich ist und habe Angst, dass ich am nächsten Tag die Worte vergessen habe. Außerdem stelle ich mir vor, dass sie es mir vielleicht nachmacht. Dass ihre Hände zwischen ihren Schenkeln liegen, beide, jeder mit einer dass sie ihre feuchten Finger an ihren Labien hat, wenn sie meinen Namen sagt:

Ronja.

Klingt einfach nicht so gut.

Ich stelle mir vor, wenn ich ganz still bin, kann ich vielleicht ihre Worte hören.

Ich stelle mir vor, wie sie meinen Namen sehnsuchtsvoll, zärtlich, liebevoll säuselt.

Irgendwie würde uns das vereinen, stelle ich mir vor. Wenn sie meinen Namen flüstert wie ich ihren.

In der Nacht kann ich dann nicht schlafen, weil ich alle paar Minuten checke, ob sie geantwortet hat.

Erst denke ich mir, dass sie ja erst noch an sich rumspielen muss und mir dann sicher schreibt.

Dann denke ich mir, dass sie vielleicht nach ihrem Höhepunkt langsam in einen süßen Schlaf sinkt und von mir träumt. Und deshalb nicht antwortet.

Dann hoffe ich aber, dass sie vielleicht das Nachtlicht angelassen hat und sie dadurch wieder wach wird und mir dann noch antwortet.

Eine Antwort von ihr ist in dieser Nacht das Wichtigste, das ich mir vorstellen kann.

Kennt ihr das?

Wenn sich alles irgendwie um einen anderen dreht? Das ganze verdammte Universum?

Das ist schon abgefahren!

Ich will auch nicht so gierig und anhänglich wirken.

Am nächsten Tag bin ich schlapp und müde, aber ich stelle mir vor, dass das alles für sie ist und dass meine Erschöpfung von ihr irgendwo aufgesogen wird und dass sie diese Lebensenergie in sich aufnimmt und einen schöneren Tag hat.

So nach dem Motto, meine Erschöpfung ist ihre Energie.

Ich gebe zu, es ist ein wenig traurig, den Namen einer Frau zu flüstern, die man nicht kennt, in die man trotzdem unsterblich verknallt ist.

Manchmal ist es einfach zum Heulen!

Ich sitze da und schreibe ihren Namen, achte auf die Bewegung meiner Hand, als würde ich dabei etwas über sie erfahren.

Als wäre in dem Namen noch ein Geheimnis versteckt, das ich herausfinden müsste.

NaSchmi
NaSchmi
211 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Black Whore Teil 01 Eine reiche Akademikern wird Sklavin einer Schwarzen Familie.
Erziehung von Katrin 01 Katrin erzählt ihren Lebensweg zur devoten Sklavin.
Kometenhaft 00 - 01 Vorwort, Tagebuch.
Meine Herrin Neda Kap 01-02 Eine lesbische Liebesgeschichte sanftester Dominanz.
Mehr Geschichten