Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Online Herrin 12-13

Geschichte Info
Ich werde weiter online dominiert
2.7k Wörter
4.58
2.6k
1
0

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2023
Erstellt 04/04/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
NaSchmi
NaSchmi
209 Anhänger

Freue mich wie immer über Kommentare und Likes und Nachrichten.

Bitte erst die anderen Teile lesen!

Viel Vergnügen!

_______

12 Die Fantasie um den Edding

Zu dem schwarzen Lackstift (ihr erinnert euch) gibt es ein paar Stories.

Ich erzähle mal erst, wie ich den bekommen habe. Das war eine schöne Sache.

Meine Herrin befahl mir einen Lackstift zu besorgen.

Erst dachte ich, klar, kein Thema. Die Amazone wird es mir am nächsten Tag bringen. Aber so lief es nicht. Sie hatte mehr im Sinn.

"Du ziehst dich bitte aus."

Ich war verwirrt, aber bei solchen Befehlen gehorche ich natürlich sofort, obwohl mir in dem Moment nicht wirklich danach war.

Manchmal ist das einfach so.

Man kann ja auch nicht immer spitz sein.

Jedenfalls stand ich im nächsten Moment ziemlich klamottenlos in meinem Schlafzimmer, bestätigte die Ausführung ihres Befehls und wartete mit jetzt dann doch langsam stärker pochendem Herzen, wie es weiterging.

Ich hatte ihr mal geschrieben, dass ich gerne ohne Klamotten rumlaufe, daher kam sie mir damit so oft entgegen.

"Binde dir eine Schnur um den Oberschenkel, ganz oben, unter dem Po. Mit einem Glöckchen dran!"

Sie hatte mich kleine Glöckchen kaufen lassen, die so ganz leise klingelten. Das Klingeln sollte mich an ihre Herrschaft über mich erinnern, und ich fand den Gedanken süß. Als sie es mir erklärt hatte, dachte ich, ich wäre so eine Kuh mit einer Kuhglocke.

Aber sie erklärte, dass sie mehr an ein Kätzchen dachte, das ein Glöckchen trägt, um nicht die Vögel zu jagen.

Fühlte ich jetzt nicht so. Auch wenn ich lieber ein Kätzchen als eine Kuh war.

Ein kleines Kätzchen war ich gerne.

Ich band ein kleines Bändchen um meinen Schenkel mit einem Glöckchen rein und verknotete alles mit einer Schleife. Wenn ich durch die Wohnung ging, klingelte es leise. Das Bändchen saß nicht zu eng, erinnerte mich aber immer wieder daran, dass es da war. Manchmal schubberten meine Schenkel dagegen, dann spürte ich es besonders.

Das Glöckchen klingelte halt immer wieder, wenn ich mich bewegte. Leise, aber ich hörte es. Und immer, wenn ich in der Öffentlichkeit war, fragte ich mich, ob das irgendwer sonst auch hören könnte und was die sich denken mochten. Ich meine, vielleicht waren kleine Glöckchen ein internationales Erkennungszeichen für Online-Sklavinnen oder so.

Ich war da jedenfalls immer sehr vorsichtig unterwegs. War vielleicht doof, dass so eine kleine Glocke mich plötzlich so aufmerksam werden ließ, ob Leute auf mich aufmerksam wurden und was sie über mich dachten. Was, wenn wirklich jeder Xte wüsste, dass ich so devot war und eine Herrin hatte? Was wenn die mit dem Finger auf mich zeigten und tuschelten oder gar über mich lachten!

Ich meine, so ein einfaches Glöckchen hatte da plötzlich so einen Einfluss auf mich.

"Du darfst einen Rock oder ein Kleid anziehen und ein Shirt. Keinen Slip! Keinen BH!"

Natürlich gehorchte ich, obwohl ich mir noch nicht sicher war, wo das hinführen sollte. So ganz ohne Unterwäsche, das war mir schon unangenehm. Ich tat sowas normalerweise nicht, auch wenn der Rock, den ich trug, relativ lang war. Dafür stachen die Brustwarzen meiner kleinen Brüste ziemlich keck hervor.

Free the Nipple und so.

War mir eigentlich auch nicht so ganz geheuer.

Ich mochte diese Art von Aufmerksamkeit eigentlich nicht.

Aber eigentlich irgendwie auch schon?

Es war schon heiß. Irgendwie wollte ich das schon.

"Du suchst dir jetzt ein Schreibwarengeschäft und da süße eine Verkäuferin, und mit der flirtest du ein wenig und fragst nach einem Stift, mit dem man auf die Haut schreiben kann und der nicht so schnell verwischt. Du lässt dich beraten und möglichst soll sie dir etwas auf den Arm schreiben!"

Das klang aufregend, aber auch ein wenig komisch. Das mit dem Flirten vor allem.

Ich bin eher so eine schüchterne. Niemand, der einfach so flirtet, schon gar nicht mit anderen Frauen.

Ich dachte mir, wenn schon, dann musste das jemand in meinem Alter sein. Irgendwie fühlte ich mich da sicherer als bei einer älteren Frau.

Je mehr ich darüber nachdachte, desto schärfer fand ich die Idee, eine zu finden, die noch jünger war als ich. Also vielleicht eine Auszubildende. Gab es das? Warum nicht? Ich stellte mir so eine kleine Blonde vor (weiß jetzt auch nicht, warum). So ein bisschen naiv vielleicht. Aber auch verspielt.

"Hi!", hätte ich gesagt und sie angelächelt.

"Hallo! Kann ich was für dich tun?"

"Ja, auf jeden Fall! Ich brauche einen Stift, kannst du mir helfen?"

Sie hätte komisch geguckt und dann gelacht: "Wir sind ein Schreibwarengeschäft, wir haben ganz viele Stifte, da finden wir bestimmt was für dich! Was brauchst du denn?"

"Ja, sorry, Schreibwarengeschäft. Hätte ich auch selbst draufkommen können!"

Ich war ziemlich nervös. Also, ich wäre es gewesen, in meiner Fantasia. Ihr versteht schon, und dann hätte ich mich verquatscht:

"Meine Herrin hat mir befohlen, einen Stift zu kaufen, der nicht so leicht abgeht. Also von der Haut."

"Deine Herrin?"

"Was?", stammelte ich.

"Du hast gesagt, deine Herrin!"

"Habe ich Herrin gesagt? Nee, ich meinte..."

"Muss dir nicht peinlich sein." Sie wäre einen Schritt auf mich zugegangen und hätte gesagt: "Bist du so eine Sexsklavin?"

Woah, das wäre krass, wie sie sofort zum Thema käme.

"Eine was?"

"Muss dir echt nicht peinlich sein! Ich fände das aufregend!"

"Wirklich?"

"Tust du alles, was sie sagt?"

"Ja, irgendwie schon."

"Auch so... sexuell?"

"Ja. Schon."

"Hat sie dir verboten, einen BH zu tragen?"

Sie würde auf meine Brüste zeigen, wo meine harten Nippel sich unter dem Stoff zeigten, was mir richtig peinlich war. Aber was mich eben auch richtig scharf machte!

Das wäre mir echt unangenehm, von dieser kleinen Blonden so ausgefragt zu werden. Sie hätte da ganz viel Freude dran und so einen lüsternen Blick drauf.

"Lässt du dich von ihr schlagen? Fesselt sie dich ans Bett?"

"Nee. Das ist mehr so online. Ich kenne die gar nicht."

"Echt nicht? Alles nur online? Nur so Video?"

"Auch nicht. Nur so Text."

"Und das reicht dir?"

"So in echt wäre schon schöner. Geht aber nicht."

"Naja, ginge schon...", würde sie ein wenig vage rumdrucksen.

"Wie meinst du?", würde ich fragen, aber ich hätte natürlich verstanden, was sie meinte.

"Ich meine, so in echt. Das ginge schon. Wie soll ich sagen? Ich würde mich... wie soll ich sagen... anbieten. Dich zu dominieren, meine ich. Würde dir das gefallen? Wenn du zu meinen Füßen kniest und so?"

Ich wäre total überfordert mit der Situation und wäre total überfordert.

"Magst du vielleicht mal vor mir knien?"

Magst du, das gleiche Wort, das Naomi, meine Herrin immer wieder verwendet!

Und natürlich hätte ich das gemacht. Ich hätte vor ihr gekniet. Vor der kleinen blonden Auszubildenden, die ein paar Jahre jünger wäre als ich, aber offensichtlich total dominant wäre. Es hätte sich verdammt geil angefühlt. So zu ihr aufzusehen, wie sie da vor mir steht.

Sie hätte mir dann befohlen da knien zu bleiben, dann hätte sie einen schwarzen Edding geholt, hätte mir befohlen:

"Gib mir deinen Arm!"

Dann hätte sie ihre Handynummer draufgeschrieben. Richtig fett.

Und dann hätte sie sich einmal zu mir hinuntergebückt und mich auf die Stirn geküsst.

Dann hätte sie den Edding genommen und mir ins Shirt fallen lassen.

Und das Ding wäre meinen Oberkörper runtergerutscht. Der Edding hätte sich aber nicht kalt angefühlt, er wäre warm gewesen von ihrer Hand, die ihn erwärmt hätte.

Ich hätte ihn mit der anderen Hand unter meinem Shirt festhalten müssen, damit er nicht unten wieder rausfällt.

Ihr erinnert euch, dass ich keinen BH und keinen Slip trug!

"So, du darfst aufstehen! Und jetzt geh zu deiner Herrin und berichte ihr schön!"

Ich wäre mühsam aufgestanden.

"Muss ich den Stift nicht noch bezahlen?", hätte ich gefragt.

"Der geht aufs Haus!", hätte sie gesagt und mir zum Abschluss einen Klapps auf den Hintern gegeben. So hart, dass es wehtat. Aber auch so hart, dass man ganz deutlich das Klingeln des Glöckchens hören könnte.

13 Früchtchen

Aber all das, was ihr da im vorherigen Kapitel gelesen habt, war natürlich nur eine Fantasie. Ich erzähle euch jetzt die Wahrheit. Die ist nicht ganz so heiß!

Aber nicht gleich weiterswipen oder was immer ihr so macht!

Bleibt mal locker und lest weiter. So schlimm wird es auch nicht!

Übrigens, wenn ihr euch fragt, was meine Herrin zu dem vorherigen Kapitel gesagt hat... So von wegen, dass ich mir kleine, blonde Auszubildende vorstelle und von denen dominiert zu werden... Sie fand das nicht schlimm. Im Gegenteil. Sie will, dass ich glücklich werde (bin ich eigentlich), aber sie meint, so richtig. Und dafür müsste ich halt jemanden im richtigen Leben finden.

Okay, hat sie vielleicht recht. Ich weiß es nicht.

Jetzt kommt jedenfalls die wahre Geschichte, wie ich den Edding gekauft habe.

Es war dann auch nicht so einfach. Ich fuhr durch mein Städtchen, so viele Optionen gibt es hier nicht. Ich schaute durch die Schaufenster, aber meine Hoffnung, so eine süße, kleine Auszubildende zu finden, erfüllte sich nicht.

Ich verwarf alle möglichen Verkäuferinnen, Verkäufer sowieso und versuchte es dann bei einer Frau, die etwas älter war, und eigentlich machte sie einen netten Eindruck, aber als ich sie ansprach, merkte ich sofort, dass sie genervt war.

Sie war so Ende dreißig, hatte so künstlich rot gefärbte Haare und ein wenig zu viel Makeup aufgelegt. Dazu trug sie ein recht schweres Parfum. Ihre Augen gefielen mir am besten, die waren grünlich und groß, auch wenn sie vielleicht ein wenig kalt wirkten.

"Entschuldigung, können Sie mir vielleicht helfen?", sprach ich sie an.

"Gerne." Ihr genervtes Ausatmen deutete allerdings genau das Gegenteil von gerne an. "Was kann ich für dich tun?"

"Ich suche nach einem Lackstift."

"Stifte sind da hinten." Sie wedelte mit der Hand in die Richtung der Stifte, die ich natürlich auch schon gefunden hatte.

"Vielen Dank. Aber ich brauche einen besonderen. Einen, mit dem man auf Haut schreiben kann."

"Auf Haut?" Sie sah mich skeptisch an.

"Ja genau. Ich brauche einen, mit dem man auf Haut schreibt, und die Farbe soll nicht so einfach abgehen."

Sie schaute mich an, dann atmete sie wieder hörbar aus und stürmte in Richtung der Stifte.

Irgendwie bekam ich einen neuen Vibe. Ich folgte ihr, aber fühlte mich so ähnlich wie... schuldig. Als hätte ich ihr Unrecht getan und wollte ihre Sympathie gewinnen.

Sie zog ziemlich zielstrebend einen Edding aus den vielen Bergen von Stiften heraus, schüttelte ihn und es rappelte darin.

Dann hielt die Verkäuferin ihn mir und meinte nur: "Das hier ist ein Lackstift, der sollte auch auf Haut halten."

Ich nickte. "Können wir das mal testen?"

Ich hielt ihr meinen Arm hin. Sie sah mich erst komisch an, dann griff sie aber meinen Arm, relativ unsanft und zog ihn zu sich. Ich spürte, wie ihre langen Fingernägel an meiner Haut kratzten, und im selben Moment hörte ich das Glöckchen leise klingeln, als ich einen Schritt auf sie zumachte.

Als hätte das alles was mit meiner devoten Ader zu tun. Vielleicht hatte es das ja!

"Was soll ich schreiben? 'Hallo' vielleicht?"

"Ein Herzchen reicht!" meinte ich nun, plötzlich mutig geworden.

"Ein Herzchen?"

Sie zog mich zu sich, und nun standen wir ganz nah beieinander, mein Arm berührte ihre Brust gar, als sie sich hinunterbeugte und mir ein kleines Herz auf den Unterarm malte.

Ich roch ihr schweres Parfum und mochte die Nähe, die von ihr ausging, und plötzlich merkte ich auch, wie es in mir kribbelte, in meinem Schritt. Mir wurde klar, dass ich da ohne Unterwäsche stand, ganz nah an dieser älteren Frau, die mich gar nicht zu mögen schien. Oder vielleicht doch ein wenig? Sie schien jedenfalls so ein bisschen Interesse gefunden zu haben.

Es war nicht so, dass ich kurz vor dem Auslaufen war oder, aber verdammt sexy fand ich es plötzlich doch.

Irgendwie krank, von so einer fremden Frau angemalt zu werden, und die merkte noch nicht mal, dass ich mich an ihr aufgeilte. Irgendwie.

Aber vielleicht merkte sie es doch.

Als sie fertig war, meinte sie:

"Ist mir ganz gut gelungen, findest du nicht?"

Dabei hielt sie immer noch meinen Arm und lächelte nun.

Und nun wirkte sie ganz freundlich.

Wenn die wüsste, was ich unter meinem Rock habe -- nämlich nichts, dachte ich!

Schließlich ließ sie mich los, und wir schauten uns noch einmal in die Augen und lächelten, bevor ich zur Kasse ging und das Ding kaufte.

Es war sein Geld wert.

...

Mhh.

...

Ich weiß nicht.

Findet ihr das Ende dieses Kapitels doof?

Ich auch.

Die Realität ist nicht so gut wie meine Fantasien.

Also gut.

Hier kommt das bessere Ende:

Die Rothaarige hielt immer noch meinen Arm.

Es fühlte sich an, als hielte sie mich gefangen.

Als wäre ich sowas wie eine Ladendiebin.

Ihr könnt euch vorstellen, wohin meine dirty Fantasie mich führt.

Oder?

Ich stellte mir vor, dass die rothaarige Verkäuferin mich so festhielt, weil sie glaubte, dass ich was geklaut hätte.

"Das war doch alles nur so ein Ablenkungsmanöver! Gib's zu!"

Dann hätte sie mich hinter sich hergezogen. Mit so einem eisernen Griff um meinen Arm.

"Hilde, pass mal auf den Laden auf, ich habe wieder so ein Früchtchen erwischt!"

"Alles klar! Aber pass auf, dass das Früchtchen nicht irgendwo was versteckt hat!"

"Keine Sorge, ich werde dieses Früchtchen ganz genau untersuchen!"

"Ich habe nichts geklaut!", hätte ich ziemlich kleinlaut gesagt. "Und ein Früchtchen bin ich auch nicht!"

Ich glaube, ich bin nicht so gut darin, mir Dialoge einfallen zu lassen. Meint ihr, dass da zu viele Früchtchen drin sind? Irgendwie feier ich das Wort gerade.

Sie hätte mich in so ein kleines, muffiges Büro geschubst, das voller Akten war.

"So, jetzt wollen wir mal sehen!" Sie hätte die Hände in die Hüften gestemmt und mich böse angesehen. "Pack mal aus!"

"Ich habe nichts geklaut! Ehrlich nicht!"

"Deine Ehrlichkeit nützt dir jetzt auch nichts mehr! Mach die Taschen leer!"

Ich trug dieses Kleid und nichts drunter, wie meine Herrin mir das befohlen hatte. Dabei hatte ich echt darauf geachtet, dass das Kleid aus dickem Stoff und lang war, damit man nicht zu viel sieht.

Das mit den Taschen würde ich hinkriegen. Ich zog die heraus, hatte nur noch mein Handy und meine Geldbörse und meinen Schlüssel in der Hand. Mehr hatte ich nicht mitgenommen.

"Das glaube ich dir nicht, du... Lügnerin!"

Haha, ich kenne noch andere Wörter!

"Wirklich, ich habe nichts mehr in den Taschen!", würde ich flehen.

"Dann muss ich eine Leibesvisitation machen!"

"Dürfen Sie das denn?"

"Entweder du stimmst zu, oder ich rufe die Polizei, die holen sich dann ab, sperren dich ein und dann ziehen die dich vor der ganzen Mannschaft mitten im Revier aus. Willst du das?"

"Nein. Bitte nicht!"

"Dann runter mit den Klamotten!"

Die Tränen stünden mir in den Augen, aber was sollte ich machen? Ich würde langsam die Träger des Kleids von meinen Schultern schieben und dann würde es mir langsam vom Körper gleiten. Ich würde es über meinen Brüsten noch einmal festhalten, sie flehend ansehen. Aber sie hätte keine Gnade, hätte mir mit ihren Fingern gezeigt, dass ich weitermachen soll. Dann hätte ich die Arme weggenommen, und das Kleid wäre hinuntergefallen.

Sofort wäre ich komplett nackt gewesen vor ihr.

Die kalte Luft und der muffige Geruch in diesem kleinen Büro würden sofort meine Haut angreifen.

"Du bist mir ja eine! Du bist mir ja ein richtiges... aber so ein richtiges Früchtchen!"

(Sorry, musste jetzt sein!)

Ihre Blicke lägen auf mir. Ganz lüstern würde sie mich ansehen.

"Du bist mir ja eine richtig abgebrühte!"

Ich würde versuchen, mich zu bedecken, meine Scheide mit einer Hand, meine Brüste mit dem anderen Arm. Aber sie würde sagen:

"Hände weg!"

Natürlich würde ich gehorchen.

Dann käme sie näher!

"Was ist das denn?"

Sie hätte das Bändchen entdeckt.

"Da hast du deine Beute versteckt, gib es zu!"

"Nein, wirklich nicht!"

"Gestehe!"

"Wirklich nicht!"

Sie würde sich hinunterbeugen und sich das Bändchen ansehen.

Ihre kalten Finger auf meiner Haut. Dann würde sie ihren Zeigefinger unter das Bändchen an meinem Po schieben und einmal damit rund um meine Schenkel fahren, bis an meine Scheide.

"Igitt! Bist du feucht? Macht dich das etwa an?"

Sie würde ihren Finger langsam in meine Scheide schieben, und mir würden die Beine weich, meine Knie würden zittern und ich würde leise seufzen.

Die Frau würde ihren Finger aus mir rausziehen. Er wäre so richtig feucht. Und dann würde sie ihn an meiner Brust abwischen.

...

...

...

Ist das too much?

So als Fantasie?

Ist schon ein bisschen dick aufgetragen, gebe ich zu.

Aber auch geil, kommt schon, gebt es zu!

Ach, eins habe ich noch vergessen!

Als sie ihren Finger an meiner Brust abwischt, da meint sie ganz verächtlich...

Alle zusammen!

"Du Früchtchen!"

NaSchmi
NaSchmi
209 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Traum trifft Wirklichkeit 01 Junger Mann bewirbt sich als Pornodarsteller für SM Videos.
Mein neuer Freund Besuch bei meinem neuen Freund, der mich heftig vorführt.
Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter Tobias und der Fahrradjunge treffen sich.
Die Schwester meiner Freundin Die Schwester meiner Freundin erpresst und benutzt mich.
Ein harter Urlaub-jetzt ein Cuck? Ein neuer harter Urlaub, jetzt vor meinen Augen.
Mehr Geschichten