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Meine Online Herrin 16-17

Geschichte Info
Es geht weiter mit meiner Online-Herrin.
2.4k Wörter
4.62
2k
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Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2023
Erstellt 04/04/2023
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NaSchmi
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Viel Vergnügen!

_______

16 Nagel und Faden

Ich berichte mal von einer besseren Sache. Das letzte Kapitel hat die Stimmung ja ziemlich runtergezogen, würde ich sagen.

Und ist auch nicht so, dass ich immer böse und ungehorsam bin oder so. Besonders nach der Sache mit dem Edding. Da war ich so richtig brav!

"Ich möchte dir für deine Folgsamkeit danken."

So folgsam war ich! Dass sie mir dafür dankte!

Haha!

"Besorg dir einen Nagel, so vier Zentimeter lang, und eine Kordel!"

Um Gottes Willen, was hatte sie vor?

Nägel?

Und damit wollte sie mir danken? Mit Nägeln?

Bin ich Jesus?

Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was man mit einem Nagel Nettes anstellen sollte.

Aber ich ließ mich drauf ein.

Natürlich. Ich ließ mich auf alles ein!

Ich meine, wenn ich keine Lust hatte, mich an die Wand zu nageln, würde ich ihr einfach schreiben, dass ich es getan hatte.

Nur so, für den Fall, dass sie das von mir verlangen würde.

Konnte sie ja nicht wissen.

Ich ging also zu meiner Werkzeugkiste (das war mehr so ein Eimer, in den ich alles reingeworfen hatte, was irgendwie mit Werkzeug zu tun hatte) in meinem kleinen Abstellraum, in dem auch die Waschmaschine stand. Ich musste etwas kramen, aber ganz unten lagen Nägel und Schrauben. Erst fand ich keinen, der mir zusagte, nur eine Schraube, die schon so ein bisschen angerostet war. Aber vor der schauderte mir noch mehr als vor dem Nagel. Am Ende hatte ich einen.

Aber als ich mir das Teil ansah, da bekam ich echt ein bisschen Angst. Das war ein fucking Nagel!

Ich war kurz davor, so was zu schreiben, wie:

"Chefin, ich mach ja alles mit, aber irgendwo hat alles auch seine Grenzen!"

Aber tat ich dann doch nicht.

Irgendwie vertraute ich ihr.

Zumindest wollte ich mir das mal anhören.

"Wenn du magst, dann bist du um 9 heute Abend bereit."

Wenn du magst ist echt meine Lieblingsformulierung geworden.

War ich dann auch.

Mit mulmigem Gefühl.

Aber auch mit Kribbeln im Bauch.

"Hast du alles besorgt, wie ich es befohlen habe?", stand auf meinem Handy.

"Ja, Herrin!", antwortete ich. "Nagel und Kordel. Alles hier!"

"Okay, Ronja. Raus aus den Klamotten. Aus allen!"

Klar, Chefin! Sehr gerne!

"Nimm den Nagel und die Kordel. Wenn du Rechtshänderin bist, dann binde den Nagel um deinen rechten Zeigefinger. So dass die Spitze über deinem Fingernagel hervorsteht. Wenn du Linkshänderin bist, dann kommt der Nagel an den linken Zeigefinger."

Alles klar.

Klappte ganz gut, auch das mit dem Festbinden.

Ich war ja schon einmal happy, dass ich den Nagel nicht irgendwie in mich reinhämmern musste.

"Leg dich in dein Bett. Keine Ablenkung. Keine Musik, kein Fernseher oder sowas."

Hatte ich sowieso nicht.

"Aber verletz dich mit dem Nagel nicht. Dein Körper gehört jetzt mir, und dem soll nichts passieren..."

Das fand ich total dominant! Aber auch süß. Dass ich ihr gehörte. Mein Körper. Ich meine, was für ein sexy Gedanke! Eine Frau, die ich nicht kenne, nimmt Besitz über meinen Körper!

Ich gehörte ihr!

Manchmal stellte ich mir vor, dass ich wirklich ihre kleine Sklavin war. Dass ich mit ihr zusammenlebte, aber ich war immer nackt in ihrer Wohnung. Ich stellte mir vor, dass sie ihre Freundinnen zum Kaffee einlud und mit ihnen quatschte. Und dann würde sie nach mir rufen und ich würde rauskommen. Total nackt. All ihre Freundinnen wären plötzlich still.

"Das ist Ronja, meine Sklavin!"

"Deine Sklavin?" Sie würden alle lachen. Alle natürlich in ihrem Alter und älter als ich. Ich bin mir sicher, dass sie richtig attraktive Freundinnen hat.

Ich würde vor Scham im Boden versinken, aber auch vor Stolz.

"Dein Körper gehört jetzt mir!"

Fuck, wie gerne ich das hörte. Da rappelte es direkt wieder in meinem Unterleib. Da gingen die Hormonsprinkler an und spritzten Geiligeilzeugs in meinem Körper herum.

"... es sei denn, ich will, dass ihm was passiert!"

Fuck! Sie hatte echt die besten Worte.

"Schließ die Augen und denk an mich. Du darfst dich streicheln, wo du möchtest. Sei aggressiv dabei. Ich möchte, dass du dich so richtig schnell auf Fahrt bringst. Ich bin sicher, es wird dir helfen, wenn du dabei an mich denkst. Stell dir vor, ich beobachte dich dabei!"

Das war mir nicht neu. Ich dachte immer daran, dass sie mich beobachten würde, dass sie da war.

"Aber nicht übermütig werden! Wir verstehen uns!"

Total.

"Ja Herrin!", tippte ich.

"Wenn du das Gefühl hast, dass du bald kommst, dann stoppst du."

Ungern.

"Und dann berührst du dich mit deinem Zeigefinger mit dem Nagel. Du fährst mit dem Nagel über deine Haut, deine Brüste, deinen Bauch, deine Schenkel. Aber verletz dich dabei nicht. Es soll kratzen, aber du sollst dich nicht verletzen!"

Okay. Keine Lackschäden.

"Wenn du ein wenig runtergekommen bist, dann darfst du dich wieder streicheln, aber du stoppst, wenn es zu viel wird. Dann kommt der Nagel wieder ins Spiel, um dich quasi abzukühlen."

"Verstanden", tippte ich.

"Du bringst dich zweimal so richtig kurz bis an den Rand und kommst dann wieder runter. Beim dritten Mal darfst du dann kommen. Und wenn, du kommst, dann schreib mit dem Nagel meinen Namen, Naomi, auf deine Brust! Als Zeichen, wem du gehörst."

Uff. Das klang heftig.

"Alles verstanden?"

"Ja, habe ich. Danke Herrin!"

"Dann los. Melde dich, wenn du fertig bist!"

Ich mache es mal kurz. Diese ganze Erklärung und die Situation hatte mich schon so heiß gemacht, dass ich nicht lange brauchte. Einfach nur ihre Instruktionen führten zu tropischer Feuchtigkeit, wenn ihr wisst, was ich meine, und fast wurde ich vom Monsun überrascht.

Monsun:

Tropischer Sturm und Regen:

Sturm und Regen in meinem Unterleib:

Ihr versteht, was ich meine!

Ich wurde nach wenigen Augenblicken schon fast von meinem Höhepunkt überrascht, so sehr war ich in der Materie und musste da so richtig auf die Bremse treten!

Der Finger mit dem Nagel dran war schon geil! Der Nagel um meinen Zeigefinger war jetzt nicht spitz, nicht so zumindest, dass ich mich da verletzen konnte, aber schon spitz genug, um meine Haut zu reizen.

Ich muss zugeben, dass das nicht so richtig abtörnend wirkte. Wenn ich damit über meine Nippel kratzte, dann zwirbelte das schon ziemlich, und dabei daran zu denken, dass das vielleicht ihre Fingernägel waren, das war schon auch geil!

Aber natürlich half es, dass meine andere Hand an den glühenden Brandherden nicht noch rummachte, so konnte ich mich zumindest ein wenig abkühlen.

Habe ich eigentlich schon gesagt, dass das ein total anderes Gefühl ist, wenn man es sich mit der anderen Hand macht? Also nicht mit der, mit der man es sich immer macht?

Die andere Hand ist wie eine neue Loverin. Ich werde die jetzt öfter mal einladen!

Jedenfalls war ich in so einem Zwiespalt. Zweimal bis an den Rand, dann darf ich kommen, waren die Anweisungen gewesen.

Ich konnte das ja stundenlang hinauszögern und dann auch stundenlang Spaß haben, wenn ich wollte. Aber ich wollte eigentlich so schnell wie möglich das volle Programm.

Das Feuerwerk. Und so besorgte ich mir das auch ziemlich schnell.

Ich bin echt zu gierig!

Aber wenn man all das im Kopf hat, an so eine unbekannte Herrin denkt, dann kann man nicht so einen lockeren Spaziergang mit der Linken und der nagelnden Rechten machen.

Dann will man direkt zum Ziel rennen!

Das mit dem Namen auf meine Brust schreiben, habe ich dann erst einmal verpeilt, da war halt so viel los zwischen meinen Schenkeln, da konnte ich nicht mehr daran denken. Dafür habe ich mir danach so richtig viel Mühe gegeben.

"Ich bin fertig! Vielen Dank.", tippte ich schließlich.

"Sehr schön!" kam sofort die Antwort. "Ich möchte, dass du mir noch einen Bericht schreibst."

"Vielen Dank, Herrin", tippte ich.

Diese Berichte sind sowas wie mein Dank an meine Herrin. Die gehören dazu. Dass ich meine Erfahrungen, meine Höhepunkte und auch meine Frustration so schön es geht beschreibe. Ich stelle mir vor, dass sie meine Berichte liest mit einer Hand in ihrer Hose und dass sie es sich selbst macht. Vielleicht nimmt sie meine Berichte auch abends mit in ihr Bett und fingert sich dazu.

Nein, sie fingert sich nicht. Das Wort passt nicht.

Sie spielt auf ihrer Harfe der Liebe oder so.

Manchmal schreibt sie das. Dass ich sie zum Kommen gebracht habe. Das ist dann schon ziemlich schön. Ich bin dann richtig stolz. Dass ich es mit meinen Worten schaffe, sie feucht zu machen, sie zum Höhepunkt zu bringen.

Wie gerne würde ich sie seufzen hören.

Wie gerne würde ich ihr zusehen, wie sie die Augen schließt und ihren Höhepunkt genießt.

So eine tolle Frau, und ich darf ihr Orgasmen bescheren durch meine Worte.

Ich kleines, winziges Ding!

17 Bestrafung

Ich will nicht sagen, dass sie mich erzieht, denn ich stehe auf eigenen Beinen, eigentlich läuft es in vielen Bereichen gerade bei mir. Aber es ist schon so, dass sie, sagen wir, Einfluss auf mich hat.

Sie treibt mir meine doofen Angewohnheiten aus.

Seit ich sie kenne, darf ich nur noch eine halbe Stunde am Tag auf Tiktok oder Insta verschwenden. Es tut mir gut. Ich mache seitdem viel mehr wichtigere Dinge. Manchmal verbietet sie es mir ganz, wenn ich unartig war. Sie kann streng sein, sie kann unerbittlich sein. Manchmal ist sie grausam. Wenn sie mich ignoriert, wenn sie sich nicht mit mir beschäftigt. Ich brauche nämlich so schrecklich viel Aufmerksamkeit!

Ich bin nicht einfach, bin manchmal richtig schwierig.

Bockig. Egoistisch.

Manchmal provoziere ich es.

Dann bestraft sie mich.

Oder besser, ihr kennt das ja schon: Ich bestrafe mich selbst.

"Wildfang, ich muss dich bestrafen!", tippt sie, weil ich Widerworte gegeben habe.

"Zieh dich aus! Sofort! Du wirst bestraft!"

Mein Handy zittert in der Hand, als ich das lese.

"Jawohl, meine Herrin!"

Ich ziehe die Vorhänge zu, dann den Hoody aus, ziehe ihn über den Kopf. Mein Oberkörper schimmert im warmen Licht meiner Lampe. Meine langen Haare zähme ich.

Schnell streife ich den BH ab.

In meinem großen Spiegel erhasche ich einen kurzen Blick auf meinen nackten Oberkörper.

Ich richte die Kette um meine Taille, die ich wieder trage, fahre mit der Hand darüber, über meinen Bauch. Viel tiefer darf ich nicht gehen. Ich muss um ihre Erlaubnis bitten, wenn ich mich zur Befriedigung meiner Lust unterhalb des Bauchnabels oder an den Brüsten anfasse.

Die Kette fühlt sich unter meinen Fingern hart an und kälter als mein Körper. Das Schloss zerrt ein wenig, liegt unter meinem Bauchnabel kühl auf meiner Haut und erinnert mich immer wieder daran, wem ich gehöre.

Ich steige aus meiner Hose und dann ziehe ich schnell meinen Slip aus. Danach krieche ich auf mein Bett.

"In Position" antworte ich ihr. Sie hat mir allerlei Befehle eingebläut, damit wir schnell miteinander kommunizieren.

"Nimm die Fliegenklatsche!"

Ich krieche hin und hole sie.

"Küss sie als Zeichen deiner Dankbarkeit."

Es ist zu einem Ritual geworden, dass ich das Werkzeug, mit dem ich mich martern muss, zur Dankbarkeit küsse. Ich schreibe das vielleicht nicht so oft, aber sie befiehlt mir regelmäßig, mich zu bestrafen.

"Was sagt die App?"

Auf meinem Handy ist eine App mit Zufallsgenerator, ich drücke drauf, und die Zahl 23 erscheint.

Es ist ein böses Spiel. Sie könnte sich selbst eine Zahl ausdenken, aber stattdessen sagt sie, das Schicksal läge in meiner Hand, wenn ich mit so einer Zufallsapp meine eigene Strafe bestimme.

Das bedeutet, dass ich mir 23 Schläge verabreichen muss. 23 sind viel. Der Zufallsgenerator wählt eine Zahl zwischen 10 und 25. Ich könnte natürlich lügen, sie weiß es ja nicht.

Aber ich möchte sie nicht belügen. Sie vertraut mir.

Mein Handy steht auf einem kleinen Standfuß, dass ich es nicht in die Hand nehmen muss und doch ihre Befehle lesen kann. Ich habe Lösungen für viele solcher Probleme. Wie so eine kleine Youtuberin habe ich ein Stativ, nur damit ich in jeder Position mein Handy sehen kann.

"Beginne mit deiner Bestrafung!", so erscheint ihr Befehl auf meinen Notifications.

Ich knie wie ein Hündchen auf dem Bett. Aus meinem Bettzeug habe ich eine kleine Wurst geformt und darüber ein Handtuch gelegt. Darüber habe ich mich positioniert.

Ich halte die Fliegenklatsche in der Hand und schlage auf meine linke Pobacke.

Der Schmerz beißt in meine Haut. Aber ich kann es härter ertragen, also schlage ich den nächsten Hieb kräftiger. Immer drei auf eine Seite, dann wechsele ich die Hand und schlage mir auf die andere Pobacke.

Ich mag keinen Schmerz, aber ich mag das Gefühl der Demütigung. Dass ich mich selbst schlage, weil sie es von mir verlangt!

Ich stelle mir vor, wie sie hinter mir steht, wie sie mir zusieht, oder noch besser, wie sie mir meine Strafe selbst verabreicht.

Als würde ihre Hand meine zum Schlag führen.

Und so klatscht das Schlagwerkzeug auf meine Pobacken.

Links, links, links.

Rechts, rechts, rechts.

Die Haut spannt mehr mit jedem Schlag. Mein Po fühlt sich warm an, ich werde richtig rollig. Als ich den Schlag vollbracht habe, reibe ich einmal über meine Pobacken. Sie sind heiß wie Feuer und die Berührung tut weh.

Aber nicht nur meine Pobacken sind rot und warm. Meine Venus ist es ebenso. Ich bin unglaublich erregt. Nicht durch den Schmerz. Vor allem durch die Selbstdemütigung.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie geil sich das anfühlt!

Meine Schenkel senken sich, und ich reibe meinen Schritt über die Wurst, auf dem das raue Frotteehandtuch liegt. Ich spüre, wie sich die Feuchtigkeit aus meinem kleinen Heiligtum auf dem Handtuch und von da wieder auf meinen Unterleib verteilt, bis hinauf zu dem Schloss an der Kette.

Ich muss aussehen wie eine läufige Hündin, die sich schnell eine unerlaubte Befriedigung holt, denn die Erlaubnis mich mit meinen Händen zu berühren, habe ich nicht.

"Strafe ausgeführt!", tippe ich in mein Handy.

"Wie fühlst du dich?"

"Klein! So klein! So winzig!" tippe ich.

"Du hast die Strafe verdient!"

"Ich weiß. Möchte Ihnen dafür danken!"

"Zieh dich jetzt an, Süße!"

Ich bin enttäuscht. Gerne bliebe ich so. Gerne würde ich meinen Schoß über das Handtuch reiben, bis ich einen Höhepunkt erreiche. Aber sie verweigert es mir. In meinem Bauch ist ein tiefes, schwarzes Loch. Ich möchte, aber ich darf nicht. Es gibt eigentlich nichts und niemanden, der mich davon abhalten könnte.

Außer eben meine totale Ergebenheit zu ihr.

Ist schon krass.

Gerne würde ich sie fragen, ob ich an mir spielen darf, aber ich kenne ihre Antwort.

Ihre Strafe ist nicht nur, dass ich in den nächsten Stunden nicht auf einem Stuhl sitzen kann. Ihre Strafe besteht darin, dass sie meine Sexualität kontrolliert.

Sie weiß, was sie in mir anrichtet!

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