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Meine schüchterne Klassenkameradin

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"Wen, Frau Wilhelmsen? frage ich.

Ja, Frau Wilhelmsen? Wirst Du auch an sie denken, wenn Du mal wieder so ein Nachmittag hast, an dem Du Dich so intensiv um Dein bestes Stück kümmerst?"

"Ah, jetzt verstehe ich, daher weht also der Wind" und schmunzle sie an. "Ach, welch spannender Gedanke!" lache ich sie an.

"Du Mistkerl, alles was große Brüste hat und Du kannst gar nicht anders, hm?" entgegnet sie entrüstet.

Nach einem anstrengenden Programm neigt sich unser 1. Tag in Amsterdam dem Ende zu. Herr Dr. Baltz hat uns eine Grachtenfahrt organisiert und wir schippern ein wenig durch die Stadt. Julia und ich haben uns mit Aylin in eine Ecke gesetzt, in der wir ein wenig blickgeschützt sitzen. Julia hat auf der einen Seite neben mir Platz genommen und auf der anderen sitzt Aylin, die gerade genüsslich eine Zigarette raucht und in den Abendhimmel schaut.

"Tooooooooom...?"

Immer wenn sie mich so anspricht, verheißt das nichts Gutes.

"Na, was willst Du?" lächle ich sie an.

"Gestern Nacht haben wir doch alle mitbekommen, was Dörte da mal wieder angestellt hat" antwortet Julia ganz leise.

Eine Pause entsteht. Ich spüre, dass Julia nicht so richtig weiß, wie sie sich ausdrücken soll.

"Hättest Du Dir gewünscht, sie hätte das mit Dir gemacht?"

Ich war irritiert, besonders da ja nun auch noch Aylin bei uns sitzt. Auch wenn die beiden beinahe jedes Wochenende auf irgendwelchen Turnieren unterwegs sind und ich auch ein gewisses Zutrauen zu Aylin habe, so ist es mir doch völlig fremd, dass Julia so etwas anspricht und dann noch in Anwesenheit einer weiteren Person. Aber es ist nicht irgendeine Person, sondern eben ihre beste Freundin.

"Du meinst, ob mir das gefallen hätte?" antworte ich etwas vorsichtig.

"Ich konnte gestern Nacht die dicke Beule in deiner Hose deutlich sehen, natürlich hat es Dir gefallen, nun tu mal nicht so. Nun sag schon, wärest Du nicht gern an Klaus Stelle gewesen?"

"Nun ja, nein hätte ich wohl nicht sagen können, wenn Dörte..."

"Ja?" insistierte Julia jubilierend. "Du meinst, Du würdest das auch gern spüren, wie sich das anfühlt, wenn... " und grinste mich dick an.

"Na klar, wer könnte da schon nein sagen?" antworte ich ein wenig verlegen.

Das war wohl das Signal, was sie brauchte. Sie bewegt ihren Mund an mein Ohr und flüsterte:

"Was hältst Du davon, wenn Aylin das mit Dir macht?"

Im selben Moment legt mir Aylin doch tatsächlich ihre ganze Hand in den Schritt, wohl um schon einmal anzutesten, wie es sich anfühlen wird. Sie drückt meinen Schwanz kräftig durch die Jeans und ihr entfährt ein

"Hm, das fühlt sich aber gut an. Darf ich mal kurz?"

Ohne zu zögern knöpft mir Aylin Hose auf als mir Julia weiter ins Ohr flüstert:

"Ich konnte gestern Nacht sehen, wie sehr es Dich angemacht hat und wie sehr Du Dich wohl zusammenreißen musstest. Da hatte ich den Gedanken, dass ich doch so gern mal Deinen..." ... sie räuspert sich "... Penis sehen würde, wenn er so richtig erregt ist."

Aylin hatte inzwischen einen Teil meiner dicken Eichel freigelegt, feuchtete ihre Finger kurz an und massierte das Bändchen unter der Eichel. Was für ein geiles Gefühl, als Aylin so an meiner Eichel ganz vorsichtig massiert und mir nur ein geiles Stöhnen entrinnt.

"Oh, es scheint Dir also zu gefallen... sehr schön, es ist mir auch viel lieber, wenn Aylin sich darum kümmert, als diese billige Schnepfe von Dörte."

Ich gucke kurz zu Aylin herüber, die aber ganz fasziniert vom Anblick in meiner Hose zu sein scheint und es gar nicht bemerkt.

"Guck Dir mal seine dicke fette Eichel an. So eine dicke Knolle habe ich ja noch nie gesehen. Wie krass geil ist die denn?" entfuhr es Aylin und schaute Julia fragend an, während sie weitere ihre Finger über meine Eichel streichelte. Würde sie doch bloß nicht damit aufhören.

"Du hättest also nichts dagegen, wenn es Dir Aylin mal besorgen würde?"

Aylin hat inzwischen mit ihrer ganzen Hand meine dicke Eichel in der Hand und drückt sie.

"Wie geil sie sich auch noch anfühlt. Fest, hart und unglaublich heiß", lacht sie.

Ich stöhne bei Aylins hartem Griff um meine Eichel und sage:

"Es wäre unverschämt gelogen, wenn ich behaupten würde, dass..."

"Also wirst Du es Dir von meiner Freundin besorgen lassen?"

"Ja, warum ist Dir das so wichtig, Julia?"

Aylin beginnt ihre Hand an meinem Ständer leicht auf- und abwärts zu bewegen, als Julia mir wieder ins Ohr flüstert:

"Weil ich unbedingt zuschauen möchte."

Es durchzuckt mich und wären wir schon ein wenig weiter in diesem Spiel, hätte ich augenblicklich abspritzen müssen. Julia fragt mich allen Ernstes, ob ich mir meinen Schwanz von ihrer Freundin Aylin wichsen lasse, weil sie uns dabei zugucken möchte? Und das alles nur, weil sie gestern Dörtes Wichserei beiwohnen musste? Hatte das eine solche Wirkung bei ihr gehabt? Dann kann ich mich nur bei Dörte bedanken. Wie geil ist das denn? Ich bekomme endlich mal meinen Schwanz gewichst und das nur, weil Julia zugucken möchte.

Mir war klar, dass Julia diesen Weg wählte, um das mit ihrem kirchlichen Gewissen vereinbaren zu können. Sie wird ja selbst nichts machen, kann sich aber alles genüsslich anschauen.

"Aber nicht hier und jetzt" haucht sie mir flehend ins Ohr.

"Hier ist es viel zu unentspannt. Ich bin da nicht so exhibitionistisch wie Dörte. Ich brauche da ein wenig Privatsphäre" sagt sie zu uns beiden.

"Ach, das Anwichsen schon wieder vorbei?" kommt enttäuscht von Aylin.

"Wir werden schon noch einen geeigneten Ort und Zeitpunkt finden. Mit diesem hier würden wir ja noch die Schweinerei von Dörte gestern Nacht im Bus toppen" fügt Julia an und zieht meine Boxershort mit einem Lächeln wieder über meine Eichel.

Kurze Enttäuschung über das schnelle Ende, ich muss mich kurz zusammenreißen. Träume ich gerade? Ist das alles gerade real? Oder ist es wieder so wie früher und man denkt, nun ist es endlich soweit und es wird sich um Deinen Schwanz gekümmert und plötzlich klappt es dann doch wieder aus irgendwelchen Gründen nicht? Aber nein, Julia gehörte so gar nicht zu den Personen, die nur quatschten. Sie tut das, was sie sagt.

Nach der so aufregenden Grachtenfahrt wird es inzwischen Abend und Aylin scheint Recht zu behalten, da Herr Dr. Baltz mit Frau Wilhelmsen und unserer Klasse in Richtung Rotlichtviertel steuert. Er kann es sich uns gegenüber natürlich nicht verkneifen, die ein oder andere abfällige Bewertung über das horizontale Gewerbe abzulassen und auch an den Prostituierten kaum ein gutes Haar zu lassen. Frau Wilhelmsen schwänzelt schon die ganze Zeit um ihn herum, habe ich den Eindruck. Aber in der Dunkelheit ist es gar nicht so einfach genau zu erkennen, wer da bei wem steht. Julia stuppst mich an und deutet auf Dörte, die Herrn Dr. Baltz mit einem beherzten Griff an ihre Titten irgendeine Reaktion entlocken will.

"Vielleicht sollten Sie sich nach der Schule besser mal hier bewerben, Fräulein Schubert" kann sich Herr Dr. Baltz nicht verkneifen.

Dörte rollt mit den Augen, lacht und dreht Herrn Dr. Baltz ihr Hinterteil entgegen.

"Herr Dr. Baltz meint das bestimmt nicht so", beschwichtigt Frau Wilhelmsen. Sie lächelt ihn an und hakt sich bei ihm ein.

"Er will doch nur sagen, dass sie sich mal ein wenig mehr anstrengen könnten, Frau Schubert. Das Abi ist ja nicht mehr weit hin und mit ihren schulischen Leistungen sieht es ja nicht gerade so toll aus."

"Oh, nicht schon wieder Schule, Frau Wilhelmsen", antwortet ihr Dörte genervt. "Ich dachte, wir wären hier, um ein wenig Spaß zu haben."

"Ja, das sollen Sie auch haben. Aber ein wenig gesittet bitte" lächelt Frau Wilhelmsen Dörte an.

"Das kann sie nicht", kam von jemanden aus unserer Klasse. Gelächter...

Wir schlendern durch die Gassen, erhaschen den einen oder anderen Blick in die anrüchigen Etablissements und wir Jungs beäugen ungläubig die geile feilgebotene Ware. Da sind schon ein paar sehr heiße Frauen dabei, von denen ich mir sicher auch sehr gern mal den Schwanz hätte wichsen lassen wollen. Und obwohl Herr Dr. Baltz sich zuvor so abfällig über die Damen geäußert hatte, so ist es doch offensichtlich, wie sehr er sie begafft und sich von ihnen angezogen fühlt. Es scheint ihn zu stärken, dass Frau Wilhelmsen ihm seither nicht von der Seite weicht und immer noch bei ihm eingehakt ist. Man könnte meinen, sie sei sein Aufpasser, dass er nicht gleich über das angebotene Fickfleisch herfällt.

Mir ist gar nicht aufgefallen, dass wir Julia und Aylin kurz verloren hatten, die aber kurz darauf schon um die Ecke gelaufen kommen, um wieder zu uns aufzuschließen. Beide mit einem dicken Lächeln im Gesicht.

Auf dem Weg zu unserer Jugendherberge berichten mir Julia und Aylin dann, dass sie vorhin an einem hübsch eingerichteten Hotel vorbeigekommen sind. Julia schwärmte von dem Stil, den tollen alten Sofas, der schönen Athmosphäre, der netten Dame am Empfang und war begeistert. Auch Aylin lächelte und meinte:

"Wenn wir eine Gelegenheit bekommen, dann sollten wir sie da nutzen Tom."

Meine Gedanken kreisten schon die ganze Zeit nur noch um die anstehende Wichserei. Was für ein geiles Gefühl, diese Vorfreude. Mein Schwanz zuckte immer wieder und wie gern hätte ich jetzt diesem Gefühl nachgegeben und mich auf die Männertoilette verzogen, um endlich abzuspritzen. Aber irgendwie waren die Toiletten so gar nicht appetitlich und mit vielen Jungs im Zimmer wollte ich mir bei meiner Erregung auch nicht heimlich einen unter der Bettdecke keulen.

Der kommende Tag zieht sich... aber Julia und Aylin muntern mich immer wieder auf. Nur die Blicke, die wir drei miteinander austauschen, knistern. Das ist sehr geil, weil keiner der anderen aus der Klasse eine Ahnung hat, was sie bedeuten. Und mir lassen sie beinahe die Hose platzen.

"Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was Aylin mit Dir machen wird" jauchzt mir Julia mehrfach leise ins Ohr.

Als die Klasse mal wieder herummault, weil Herr Dr. Baltz den langweiligen Plan für morgen verkündet, flüstert mir auch Aylin ins Ohr:

"Weißt Du eigentlich, was für eine monsterdicke Eichel Du hast, Tom? Ich konnte die vergangene Nacht an nichts anderes denken."

Es durchzuckt meine Magen und ich hätte ihr meinen Schwanz am liebsten sofort hingehalten.

"Wie kannst Du denn so etwas beurteilen?" frage ich erstaunt.

"Mehr als Du ahnst", antwortet mir Aylin mit einem fetten Grinsen.

Hatte ich Aylin so falsch eingeschätzt? Ich dachte immer, dass sie aus Respekt vor ihrem Vater und ihren Brüdern ein anständiges Mädchen ist. Sie hatte noch keinen Freund - so Julia - und ich habe sie auch nie mit irgendwelchen Typen gesehen, sie ist nie mit der Clique unterwegs und macht auf mich einen sehr zurückhaltenden Eindruck was Männer angeht.

Aylin konnte sich aber nicht zusammenreißen, mir in einem unbeobachteten Moment zweimal wieder kräftig in den Schritt zu greifen.

"Was für ein geiles Teil Du da in der Hose hast. Was freu ich mich schon auf unsere anstehende Wichserei heute."

Und wieder durchzuckte es mich tief im Bauch. Das klingt aber alles andere als nach der zurückhaltenden Aylin, die ich kannte. Beim dritten Griff von Aylin steht Julia eingehakt neben direkt mir und kommentiert:

"Da scheint aber jemand sehr ungeduldig zu sein, hm?"

Ich weiß nicht, ob sie Julia oder mich meint und reagiere nicht. Mein Schwanz tut das schon sehr deutlich und ich habe Sorge, dass mir die Lusttropfen fast durch die Hose sickern.

Als es endlich Nachmittag ist werden wir am von Herrn Dr. Baltz in der Jugendherberge entlassen. Erst um 23h00 müssen wir wieder zurück sein. Julia und Aylin tauschen mit mir einen kurzen Blick aus und wieder durchzuckt es mich.

"Wir sind gleich wieder da" sagt Aylin und die Beiden rennen in Richtung des Mädchenzimmers. Kurz darauf erscheinen beide mit einer Sporttasche und grinsen mich an.

"Kannst Du es noch erwarten?" lacht Julia und guckt mir zwischen die Beine? Julia's Offenheit verblüfft mich erneut.

"Nein, lass endlich aufbrechen", entgegne ich ihr nur kurz. Ich halte den Druck kaum noch aus.

"Rennen müssen wir aber nicht oder? lacht jetzt Aylin.

"Aber wir sollten uns beeilen, finde ich auch" fügt sie noch an.

Beide Mädels haken sich bei mir ein auf dem Weg ins Hotel. Es ist wirklich ausgesprochen geschmackvoll eingerichtet. Obwohl es wohl auch so etwas wie ein Porno-Kino gibt und solche Kabinen, in denen man zugucken oder über Löcher in der Wand viel Spaß haben kann, erklärte uns Aylin. Sie sprach kurz mit der reizenden Rezeptionistin, die uns den Gang entlang zu unserem gebuchten Zimmer führt. Was für ein süßer Arsch, denke ich nur, als sie so vor uns herläuft. Und diese geilen hochhakigen Schuhe, die sie trägt. Mein Schwanz will endlich in die Freiheit.

Im Zimmer stehen zwei rote Sofas sich direkt gegenüber. An der Seite eine Kommode mit einem großen TV-Screen. Altmodische aber stilistisch sehr passende Tapete und Bildern von Sexszenen aus den vorangegangenen Jahrhunderten. Wie Porno aus dem Mittelalter, dachte ich.

"Wenn Sie noch etwas brauchen" sagte die Rezeptionistin mit einer sehr eindeutigen Geste, "dann lassen Sie es mich bitte wissen" und deute auf das mit Stoff bezogene alte Telefon.

"Einfach die Sechs wählen." und sie verschwindet.

Nun sind wir allein... und keine weiß so richtig, wie es jetzt weitergehen soll. Julia setzt sich neben mich und scheint auch so gar nicht zu wissen, was jetzt passieren soll. Aylin übernimmt die Initiative und öffnet die Sporttasche.

"Ich werde mir mal kurz etwas anderes anziehen. Ich habe Dir doch schon mal erzählt, dass es mich immer so geil macht, wenn ich mir so geile Sachen anziehe." sagt Aylin zu Julia.

Aylin packt ein paar hochhakige rotlackierte Schuhe aus, dazu ein paar Latex-Strümpfe und ein sehr kleines Oberteil. Ohne zu zögern entledigt sie sich ihrer Sneakers, öffnet ihre Jeans und zieht sie sich über den Arsch, den sie uns entgegen streckt. Auch ihr T-Shirt fliegt in die nächste Ecke und sie zwängt ihre runden Titten in das viel zu enge Oberteil.

"Hilfst Du mir mal bitte kurz, Tom"

So gut ich kann versuche ich den Stoff über die Titten zu bekommen, als Aylin auch schon Ihr Bein hochstellt, um sich die Latexstrümpfe über die Füße zu rollen.

"Ich finde es sieht so geil nuttig aus, wenn die gespreizten Schenkel mit dem Latex so geil glänzen" meint Aylin wohl zu uns beiden.

"Meinst Du nicht Du solltest Tom mal endlich von seiner Hose befreien?"

"Was ich? erschrickt Julia

"Nun stell Dich mal nicht so an. Du sollst ihn ja nicht anfassen. Nur rauslassen und angucken. Ich will diese geile dicke Eichel endlich richtig sehen."

Julia zögert noch einen Moment, scheint sich dann aber wohl zusammenzureißen und nestelt an meinen Knöpfen herum. Da ist sicher noch Bedarf an Übung, dacht ich mir. Aber sie schaffte es schließlich und die Boxer-Short war an einer Stelle schon reichlich feucht.

"Musst Dich nicht erschrecken, Julia. Wenn die Kerle sehr erregt sind, dann kommen da schon vorher ein paar Lusttropfen heraus. Aber lass mich endlich den ganzen Ständer bewundern, den ich gleich wichsen soll" lacht sie und fordert mich auf, die Boxershorts herunterzuziehen.

Ich komme ihrem Wunsch nur zu gern nach und entledige mich auch gleich der Schuhe und Strümpfe. Bevor ich mich wieder hinsetzen kann, tritt Aylin an mich heran und ergreift meinen Ständer.

"Was für ein Prachtexemplar, Julia. Glaub mir, das ist eine sehr ausgeprägt dicke Eichel. So etwas habe ich noch nie gesehen."

Inzwischen hat sich Aylin die Latexstrümpfe übergestreift und setzt sich uns gegenüber auf die Couch. Sie spreizt ihre Beine, stellt einen Fuß auf das Sofa, und ich kann Aylins Pussy deutlich sehen. Das kleine türkische Biest hat ihr Fötzchen blankrasiert wie Dörte und scheint meine Gedanken zu lesen.

"Vielleicht gefällt Dir meine Pussy ja so gut wie die von Dörte gestern Nacht. Nur werden es meine Hände und nicht ihre sein, die Deinen Schwanz heute spritzen lassen werden".

Ich sitze mit einem pochenden Ständer neben Julia und glotze Aylin dabei auf ihre Möse.

"Schau genau hin, wie sie aussieht. Ich werde sie Dir ganz genau zeigen", sagt Aylin und zieht ihre Fotzenlippen auseinander und beobachtet dabei die Reaktion meines zuckenden Schwanzes.

"So will ich das sehen" lacht sie.

Dann komm mal rüber zu mir mit deinem Prachtrohr. Ich glaube, wir sollten uns mal näher kennenlernen. Ich stehe vor ihr, mein Schwanz auf Höhe ihres Gesichtes. Was für ein geiles Bild. Meine harte Latte vor diesem hübschen türkischen Mädchengesicht. Aylin leckt sich über die Lippen.

"Ah, ich hätte es fast vergessen", sagt Aylin.

Sie greift in die Sporttasche und zieht einen Lippenstift hervor.

"Ich weiß doch, dass die Männer ganz wild werden, wenn ich mir meine Lippen anmale". Sie lacht und fügt hinzu:

"Ich meine die im Gesicht."

"Setz Dich Tom. Sonst kann Julia ja gar nichts sehen."

Als ich neben ihr sitze rollt sich Aylin den knallroten Lippenstift über ihre Lippen. Ihr Mund hat eine sehr schöne Form und die knallroten Lippen stehen ihr wirklich gut.

"Ich weiß, dass die Schwänze dann noch härter und noch besser spritzen werden."

Es ist kurz still und Aylin fügt an.

"Du hast mir gesagt, dass ich Dir alles zeigen und erklären soll, was Männer angeht. Und das werde ich heute Abend am Beispiel von Deinem Tom für Dich tun. Ich kann mich da aber nicht immer so vornehm und vorsichtig ausdrücken. Verzeih mir bitte, Julia."

Julia scheint gar nicht so richtig anwesend und nickt nur. Aylin rutscht auf dem Sofa ein wenig näher heran und fasst mir mit der Hand an die Eier.

"Ich glaube, wir werden unsere helle Freude habe, wenn die Eier so dick sind, wie sie sich anfühlen."

Wieder greift Aylin in die Sporttasche. Dieses mal hat sie die Tube in der Hand, die ich schon gestern Nacht im Bus kurz zu Gesicht bekam. Aber anstatt sich das Öl in die Hände zu träufeln, lässt sie es auf meine Eichel und meinen Ständer tropfen. Ihre Hand ergreift meinen Schwanz und wichst ganz vorsichtig. So etwas wie ein Probe-Wichs. Stimmt die Schmierung schon, ist der Ständer hart genug? Beides konnte ich für mich mit einem klaren Ja beantworten.

"Dann wollen wir diese geile Knolle mal zu Abspritzen bringen" sagt Aylin und fängt nun an mir die Stange von unten nach oben mit Öl einzuschmieren.

"Kannst Du alles gut sehen, Julia?" fragt Aylin.

"Ohja" antwortet Julia nur kurz mit einem verlegenen Lächeln. Sie hat sich ein wenig zurückgelehnt und beobachtet das Spiel, das sich da vor ihr bietet. Aylin hat inzwischen einen langsamen Wichsrhythmus erreicht und in meinen Eiern brodelt es schon. Wie geil es ist, endlich mal den Schwanz gewichst zu bekommen. Da fragt mich Aylin plötzlich:

"Hat Dich schon mal ein Mädchen abspritzen lassen, Tom?"

Diese Frage kam an völlig falsche Stelle. Was sollte ich denn jetzt antworten? Bislang hat mein Schwanz nur meine Hände kennen gelernt. Und ich dachte eigentlich, dass Julia ihr das von meinen Wichsnachmittagen erzählt hatte. Oder war sie so diskret oder schüchtern, dass sie das ihrer Freundin nicht erzählt hatte.

"Du zögerst so lange mit Deiner Antwort?" sprach Aylin weiter und umfährt nun mit ihrer geschlossenen Faust meine dicke Eichel. Sie dreht ihre Hand so geil um meine Eichel, dass ich schon befürchte abzuspritzen, bevor ich es schaffe, ihr zu antworten.

"Um ehrlich zu sein... nein, leider noch nicht"

Aylin quittiert meine Antwort mit einem dicken Lächeln und einer Verschärfung der Drehbewegung um meine Eichel.

"Wie geil ist das denn? Ein solcher Prachtschwanz und meine Hände werden ihn heute das erste Mal abspritzen lassen."

Julia sitzt uns entspannt mit verklärtem Blick gegenüber und ich sehe, dass sie sich tatsächlich ein paar Knöpfe an der Bluse geöffnet hat. Aylin legt ihren Kopf auf meinen Bauch und hat nun aus Julia's Sicht meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Sie wichst meinen Schwanz mit großer Hingabe und mein Schwanz und ich fühlen, dass sie eine Menge Spaß bei dem hat, was sie da gerade tut. Was für ein herrliches Gefühl. Aylin liegt nun förmlich auf dem Sofa und spreizt ihre Beine, während Ihre Wichsbewegungen kürzer und härter werden. Ich schaue zu Julia, die mir auf den Schwanz starrt, während ihre beste Freundin meine Hand nimmt und sie zwischen Ihre Schenkel auf ihre Fotze legt.