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Meine schüchterne Klassenkameradin

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"Wirklich verachtend und mies zu Frauen. Auch schon gestern hat er mir den Mund mit soviel Ficksahne vollgespritzt, dass ich Mühe hatte alles zu schlucken, als der Drecksack meinen Kopf festgehalten hatte. Aber irgendwie auch extrem geil, wenn Schwänze so viel Saft abspritzen können".

Mir ist klar, dass Beate Herrn Dr. Baltz wirklich widerlich findet, aber es ist zumindest genau so klar, dass sie wie eine Besessen nach seinem Ständer und Saft giert, der nun in dicken Rinnsalen die Scheibe herunterfließt.

"Was für eine Verschwendung" seufzt Beate. "Und Deine geile Ficksahne habe ich vor lauter Spannerei hier auch einfach auf den Boden spritzen lassen. Wird sicher nicht wieder vorkommen" scheint sich Beate beinahe zu entschuldigen.

"Nachdem Sie ja nun wissen, wie gut wir auch Ihren Schwanz abspritzen lassen können, sind sie vielleicht in Zukunft in der Schule wieder ein wenig netter zu Dörte" hörten wir Aylin sagen.

Beide halten sein tropfendes Glied wie eine Trophäe in der Hand und grinsen über beide Backen.

"Wir werden sehen, wie sie sich in Zukunft benehmen." entgegnete Herr Dr. Baltz und schaut sich um.

Er sucht seine Klamotten und befreit sich schnell aus dem Griff der Beiden.

"Wenn ihr artig seid, dann werde ich auch nett zu euch sein" fügt unser Lehrer noch an und steigt schon in seine Hose. Kaum hat er sein Hemd übergezogen, flüchtet er beinahe aus dem Zimmer.

"Da hat es aber einer eilig" hören wir Aylin.

"Ach, wie alle Männer, Aylin. Weißt Du doch. Kaum haben sie abgespritzt ergreifen sie doch alle irgendwie die Flucht", lacht Dörte. Dörte guckt auf die Uhr und erschrickt.

"Du meine Güte, bei der geilen Spritzerei haben wir die Zeit wieder völlig vergessen. Es ist schon kurz nach Elf. Jetzt müssen wir uns aber sputen, bevor es gleich wieder Ärger gibt."

"Naja, wir haben doch Frau Wilhelmsen dabei", entgegnet ihr Aylin. "Da können wir ja zumindest behaupten, sie sei doch ihrer Aufsichtspflicht nachgekommen."

"Hahahahaha" lacht Dörte laut. Hätte Herr Dr. Baltz auch so kräftig abgespritzt, wenn er gewusst hätte, dass sie ihre Aufsichtspflicht so ernst nimmt und ihm dabei zuschaut, wenn er sich von seinen beiden Schülerinnen zum Abspritzen bringen lässt?"

Die beiden Mädels brechen in schallendes Gelächter aus.

Auf dem Weg zurück zur Jugendherberge sehe ich erst richtig, wie heiß Frau Wilhelmsen heute aussieht. Ihr Rock ist wahrlich ein Mini und ihre langen Beine in hohen Absätzen klacken über das Kopfsteinpflaster. Ihre hübschen Titten wackeln dazu im Rhythmus ihrer Schritte. Dörte und Aylin sind uns einige Schritte voraus und sind die ganze Zeit am Kichern.

"Ich war also die Erste, die Dir Deine hübsche Eichel gelutscht hat, Tom?" unterbricht Frau Wilhelmsen meine Gedanken.

"Ohja, das waren Sie, Frau Wilhe... ich meine Beate."

"Wird Zeit, dass Du Dein geiles Stück mal tief in eine Fotze steckst, hm? Ich weiß, dass Dörte ganz hellhörig wurde, als ihr Aylin von Deinem Pilz berichtet hatte. Wenn Du magst, dann werde ich mal mit meiner Cousine sprechen, ob sie nicht Lust hätte Deinen Schwanz zu entjungfern" lachte Frau Wilhelmsen. "Was hältst Du davon?"

"Ooooooh, das wäre sicher sehr geil, Frau äh, Beate. Aber wenn Sie, wenn Du meinen Schwanz auch so geil findest, warum ficken wir dann nicht einfach miteinander?"

"Wie geil ich Deinen Stängel finde, habe ich Dir ja vorhin wohl gezeigt. Und glaube mir, ich würde den nur zu gern in meiner gierigen Fotze spüren. Aber genau da ist das Problem, Tom" seufzte sie.

"Problem" erwiderte ich

"Ja, Problem. Durch die Ausbildung bei meiner Tante Mechthild wurde ich versauter und dreckiger. Diese Wichsstunden beim Kaffeekränzchen meiner Tante in jungen Jahren haben einfach ihre Spuren hinterlassen. Ich studierte nach dem Abi auf Lehramt und bekam schon in der ersten Schule, auf der ich als Referendarin startete, die Folgen der Ausbildung zu spüren. Ich konnte einfach an nichts anderes als harte Schwänze denken. Donnerstag nachmittags hatte ich so etwas wie eine Nachhilfegruppe für Französisch. Es waren 6 Jungs und ein Mädchen, welches aber schon nach nur ein paar wenigen Stunden die Nachhilfe wieder verlassen hatte. Da ich nun jeden Donnerstag sechs junge Schwänze aus der 8. Klasse bei mir hatte, konnte ich nicht anders, als den Jungs zu zeigen, wie geil man so junge und potente Schwänze spritzen lassen kann. So wurde aus der Französisch-Nachhilfe so etwas wie ein Wichszirkel. Die Jungs waren wie wild auf die Nachhilfe und ich konnte die Donnerstage immer kaum abwarten in Erwartung der sechs harten Ständer, die ich aus ihren Hosen auspackte, um sie spritzen zu lassen. Die meisten von ihnen ließ ich besser gleich zweimal abspritzen, so notgeil wie die Jungs doch waren. Ach, was war das geil, wenn die Jungs kurz davor waren und mich darum baten mir auf die Titten spritzen zu dürfen oder noch viel geiler, wenn sie mir einfach nur ins Gesicht spritzten. Ich ließ sie spritzen, so oft sie wollten und wo auch immer es sein sollte. Hauptsache ich konnte diese notgeilen Jungs die geile Ficksahne aus ihren Ständern holen. Eines Tages wurden wir leider vom Hausmeister dabei erwischt, als ich gerade dabei war, mit den Jungs ein Weit-Wettspritzen zu veranstalten. Die Jungs standen alle in einer Reihe, ihr pochendes Glied zuckend vor mir und ich wichste diese geilen junge Schwänze mit viel Öl, damit sie alle besonders kräftig spritzen können. Vier der Jungs hatten ihre Ladungen schon abgeschossen und begutachteten ihr Ergebnis und meine Wichserei an den beiden noch nicht abgespritzten Schwänzen. Just, als sie ihre Ladungen fast gemeinsam abfeuerten ging die Tür auf und der Hausmeister Herr Albers stand da mit offenem Mund. Im ersten Moment hatte ich das vor lauter Konzentration auf den Wettbewerb gar nicht mitbekommen. Als mich einer meiner Schüler darauf aufmerksam machte, war Herr Albers gerade dabei die Tür zu schließen. Allerdings hatte er die Flucht gewählt. Und mich zu verpfeifen, anstatt sich auch seinen Prügel ganz besonders von mir entsaften zu lassen. So flog ich von der Schule mit der Anmerkung des Direktorates, das ich wegen meiner nymphomanischen Triebe nicht an der Schule zu halten wäre."

"Du bist wirklich eine geile Sau, Beate" antwortete ich und hatte schon wieder einen Ständer in der Hose.

Frau Wilhelmsen lacht und greift mir im Gehen beherzt zwischen die Beine.

"Deinem Schwanz scheinen meine Geschichten aber sehr zu gefallen, so hart wie er schon wieder ist." lacht sie.

"Verdammt ja... bei all dem, was er die vergangenen Tage erleben durfte, werde ich noch kirre und süchtig..."

"SÜCHTIG, Du etwa auch schon?" unterbricht mich Frau Wilhelmsen vehement.

"Genau das passierte Dörte und mir bei unserer Kaffeekränzchen-Ausbildung auch und spätestens seit Aylin dann auch noch in unseren Kreis der wichsenden Mädchen aufgenommen wurde, sind spritzende Schwänze unsere Droge geworden."

"Ja, meinem Schwanz gefallen Deine Geschichten wirklich sehr," seufze ich. "Wie schade, dass wir nicht mehr Zeit haben, dass Du mir ein wenig genauer von Eurer Ausbildung berichten kannst."

Wir sind gerade wieder in der Jugendherberge angekommen als und Stefan und Bianca aus unser Clique begegnen und sich Frau Wilhelmsen kurz verabschiedet:

"Das werden wir ändern, Tom" und schon hatte sie sich aus dem Staub gemacht. Stefan grinst etwas zu breit. Zum einen mag das wohl an seinem etwas zu hohen Alkoholpegel liegen, aber wenn ich mir Bianca so genauer anschaue, dann sieht sie aus wie ein frisch geficktes Eichhörnchen.

FICKEN, denke ich nur. JA, ich will auch endlich ficken. Scheiße, die vergangenen Tage waren einfach nur geil. Nicht mehr dauernd den Schwanz selbst wichsen müssen, sondern ihn so gut und himmlisch geil gewichst zu bekommen. Ich versuche darüber nachzudenken, was mir besser gefallen hat. Aylins Wichserei vor Julias Gesicht und die ganze Ficksahne erst in Aylins und dann in ihrem Gesicht? Oder das geile Abspritzen eben mit Frau Wilhelmsen? Ja, das war schon verdammt geil, wie sie mir meinen Schwanz gelutscht hat. Und besonders geil ihn dann zum Abspritzen nur noch auf die Zunge zu legen. Scheiße ja, ich will mehr. Und ich hatte schon wieder einen Ständer.

Im Gang der Jugendherberge kommt mir Julia mit roten Wangen und einem Lächeln entgegen.

"Hey Tom, da seid ihr ja wieder" drückt sie mich kurz und greift mir unauffällig an den Schwanz.

"Bis auf Stefan und Bianca sind wir hier alleine, keine Sorge." lacht sie und fragt in sehr neugierigem Ton:

"UND? Wie war es? Nun erzähl schon. An Deinem besten Stück zu urteilen nicht so befriedigend", kichert sie.

"Eigentlich spreche ich mit Dir ja über so etwas nicht, aber nachdem was wir gestern zusammen erlebt haben und nachdem ich wusste, was da heute abgeht, musste ich es mir vorhin noch mal so machen wie gestern, Du weißt schon." sagt sie ganz leise zu mir.

"Julia? Geht es Dir gut? antworte ich.

Der Blick in ihren Augen verrät mir aber, dass es ihr bestens geht und sie es sich wohl gut besorgt hatte in unserer Abwesenheit. Julia will gerade ansetzen etwas zu sagen, als wir Herrn Dr. Baltz hören.

"Kinders, nun ist aber mal wirklich gut. Ihr solltet schon längst im Bett sein. Ich drücke heute noch mal ein Auge zu und lasse Gnade vor Recht ergehen. Nun seht aber mal zu, dass ihr in die Falle kommt, Tom und Julia. Getrennt versteht sich!" sagte Herr Dr. Baltz und guckte böse.

So ging ich ins Zimmer unserer Jungs und war trotz der Latte und der vielen versauten Gedanken in meinem Kopf doch recht bald eingeschlafen. Ich war mir sicher, dass Dörte und Aylin die Nacht in ihrem Zimmer mit Julia nutzen würden, um ihr jedes Detail von der Fickerei mit Herrn Dr. Baltz zu berichten. Würde sie überhaupt schlafen können?

Am kommenden Morgen war auch schon wieder Abreise. Wir machten uns wieder mit dem Bus auf den Weg nach Hause. Julia begegnete mir mit sehr kleinen Augen. Sie schien kaum oder gar nicht geschlafen aus. Trotzdem lächelte sie und hakte sich bei mir ein.

"Frag mich bitte nicht nach vergangener Nacht, Tom. Aber auch wenn ich hundemüde bin, so geht es mir gut. Sehr gut sogar." fügt sie noch an.

Aylin und Dörte stehen in unserer Nähe und recht flott sind die drei Mädels wieder am tratschen und ich bin ein wenig überrascht, dass Julia wohl einen Draht zu Dörte gefunden hatte. Sie lachen gemeinsam und umarmen sich. Ein noch ungewohntes Bild.

Die Clique macht es sich wie selbstverständlich wieder in den letzten Reihen bequem, Julia sitzt dieses Mal aber an der Seite Aylin, ich in der ganz letzten Reihe zwischen Bianca und Dörte und Stefan. Dörte kann es natürlich nicht lassen, wieder einen Rock zu tragen und ich gehe jede Wette ein, wie immer ohne Höschen. Julia und Aylin kuscheln ein wenig vor uns in der Reihe und sehen beide recht müde und mitgenommen aus. Und auch Dörte ist heute nicht so aufgedreht wie üblich.

"Wir haben Julia gestern Nacht alles erzählt," flüstert mir Dörte ins Ohr und presst ihre festen Titten gegen meinen Arm.

"Natürlich nur das, was wir mit Herrn Dr. Baltz erlebt haben. Was ihr da im Nebenzimmer gemacht habt, wissen wir ja nicht. Aber ich weiß, dass Aylin und ich es gestern Nacht Deiner Julia gleich mehrmals besorgen mussten, bis sie alles erzählt bekommen hatte. Das ging bis heute Morgen, kurz bevor wir zum Frühstück mussten. Was für ein heißes Fötzchen sie hat." sagt sie und greift nach meiner Hand. Ohne zu zögern legt sie meine Hand auf ihre nasse Fotze und flüstert weiter:

"Sie tut immer so unschuldig und streng katholisch. Dabei ist ihr Fötzchen doch so gierig... fast wie meins. Wollte Dich immer schon mal genauer kennenlernen Tom." stöhnt Dörte leise, als ich ihr direkt einen Finger in ihr nasses Loch stecke.

"Wie ich aus sehr sicherer und vertrauter Quelle gehört habe, sollst Du einen besonders geilen Ständer haben. Warum haben wir eigentlich noch nie miteinander gefickt, Tom? Das sollten wir aber mal ganz schnell nachholen oder?" flüstert sie weiter, steht plötzlich auf und geht ganz nach vorn, um den Platz neben Frau Wilhelmsen einzunehmen. Ich kann sehen, wie sie mit Beate spricht und dann beide anschauen und lächeln. Wieder dieses Zucken in meinem Unterleib.

Ich kann es kaum abwarten endlich wieder nach Hause zu kommen. Meine Eltern werden nicht da sein, also kann ich mir meinen Schwanz wieder so lange wichsen, wie ich will und so lange ich es aushalte, bis ich endlich abspritzen kann.

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Anonymous
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22 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

"Wirklich verachtend und mies zu Frauen."

Zitat aus der Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Psychologisch am interessantesten und damit erotischster Faktor für mich ist die Entwicklung zwischen Julia und dem Ich Erzähler - ihre zunächst freundschaftliche Nähe, dann ihre “Erotisierung“ durch die Voyeur Situation im Bus, die wiederum ihn anmacht… etc.. die anderen Umstände mit der Klasse sind sehr fantasievoll, holen mich persönlich weniger ab.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
Amsterdam

Richtig: wenn ein Autor versucht mittels aufgesetzter Gossensprache seine Figuren krampfhaft zum kraftvollen Leben zu bringen, dann hat er schon verloren, und die Geschichte selbst ist meist keinen Pfifferling wert.

Trotzdem bringt der Autor den Leser wenigstens an einer Stelle zum Lachen, nämlich wenn "Dr. Baltz ... eine Gracht organisiert und wir ... ein wenig durch die Stadt [schippern]...".

Gracht ist allgemein der niederländische Begriff für Kanal - nun stellt man sich vor mit einem solchen durch die Stadt zu schippern, das könnte an der einen oder andern Stelle richtig krachen, wenn man mit der eigenen Gracht auf eine fremde Gracht kracht...

Gern geschehen.

L.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Unrealistische und perverse pädophil angehauchte Altherrenfantasie

und dann auch noch Gossensprache wie wiederholt "Scheiße" und dauernd nervende Wiederholungen von dämlichen ordinären Worterfindungen wie:

Fickloch

Fickfleisch

Fickgerät

Fickstöße

Ficksahne

Fickstange

Fickprügel

Fickrohr

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Sensationell!

Top Story.

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