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Meine schüchterne Klassenkameradin

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"Und das macht Deine dicke Eichel mit mir" sagt sie und steckt meine Finger in ihr klitschnasses Loch.

Das ist einfach zu viel für mich und ich spüre wie mir der Saft hochsteigt, bei der geilen Wichserei von Aylin und den Blicken von Julia. Sie ist gebannt von dem Anblick, der sich ihr gegenüber auf dem Sofa bietet und scheint den Blick nicht abwenden zu können, während die Wichsgeräusche von Aylin das Einzige ist, was wirklich deutlich zu hören ist. Abgesehen von meinem Stöhnen, die jetzt immer lauter wird. Als ich anfange abzuspritzen zwinge ich mich dazu meine Augen offenzuhalten, um zu sehen, wie Julia reagiert.

"Ah, da spritzt der geile Erstspritzer ja schon. Oh, wie geil er seinen Saft heraus schießt. Und mit wie viel Druck."

"Ja, spritz schön" fügt Aylin noch an "spritz mir schön ins Gesicht" sagt sie Julia anschauend.

Julia schiebt sich den züchtigen Rock höher und greift sich wie selbstverständlich zwischen die Beine. Sehr bald schon erkenne ich, dass Julia kein Höschen trägt und so direkten Zugriff auf ihre Pussy hat. Aylin ist derweil noch damit beschäftigt meinem Schwanz den letzten Tropfen heraus zu wichsen. Ich kann sehen, wie die dicken Samenstränge über Aylins Nase, Wange und Stirn, bis an den Haaransatz spritzen und sie scheint es einfach nur zu genießen. Meine Finger haben sich inzwischen in Aylins Fotze vergraben. Die kleine Türkin ist heiß wie eine Hündin und sieht mit der Ficksahne im Gesicht einfach nur hinreißend aus.

"Das ging ja mal ein bisschen zu schnell, Tom." sagt Aylin, als sie sich wieder aufrecht neben mich setzt und ihr der Saft vom Kinn ins Dekolleté tropft. Sie sieht meinen Blick und holte ihre Titten aus dem zu engen Oberteil.

"Dabei kann und will ich es aber noch nicht belassen. Oder hast Du etwas dagegen, Julia?"

Julia hatte ganz kleine Augen bekommen, schaut zwar noch zu uns herüber, aber sie scheint es sich gerade vor unseren Augen zu besorgen.

"Geht es Dir gut, Julia? Soll ich aufhören? sagt Aylin

"Ja" kommt nur von Julia. "Ich meine nein, nicht aufhören. Bitte..."

"Braves Mädchen. Wollen wir doch mal gucken, ob wir da nicht noch ein wenig mehr Saft herausbekommen."

Immer noch hatte Aylin mein Sperma in ihrem Gesicht. Sie scheint das aber gar nicht weiter zu irritieren sondern, greift noch einmal zu der Flasche mit Öl.

"Und dieses Mal wirst Du sicher nicht noch mal so schnell abspritzen, Tom. Versprochen." ölt sie meinen Schwanz wieder gut nach.

"Ich liebe es einfach Schwänze zu wichsen, diese geilen Wichs-Geräusche zu erzeugen und die Kerle zu quälen, bis sie ihre Ladung in mein Gesicht spritzen müssen. Einfach nur geil zu sehen, wenn diese dicken Schwänze vor Dir das Spritzen anfangen und Dich die ganze heiße Ladung ins Gesicht trifft. Du weißt gar nicht, wie geil das ist, Julia."

Julia's Hand unterm Rock ist schon sehr wild und schnell unterwegs und da sagt sie plötzlich ganz leise:

"Wichs ihn bitte wieder, Aylin. Ich will das noch mal sehen, wie Du ihn abspritzen lässt".

Hatte Julia das wirklich gerade gesagt? Solche Worte nimmt sie sonst nie in de Mund. Aber die Situation war ja auch gerade sehr speziell. Ihr sitzt ihre beste Freundin Aylin gegenüber und zeigt ihr, wie man einen Schwanz hart und geil macht. Und dann ist es noch der Schwanz ihres besten Freundes, der da so ausgiebig gehobelt wird. Aylin sitzt nun wieder aufrecht neben mir, während sie mit der einen Hand wieder schön der ganzen Länge nach meinen Schwanz wichst und mit der anderen Hand wieder zur Ölflasche greift und einen kräftigen Strahl auf ihre Titten ablässt. Sie verschmiert das Öl über ihre hübschen festen runden Dinger und schmiert auch ganz besonders ihre erigierten Nippel damit ein.

"Glaubst Du wirklich, dass ich unseren Schnellspritzer so schnell entlassen würde? antwortete ihr Aylin und wichst schon wieder mit dieser irren Drehbewegung, wenn ihre geschlossene Hand beim aufwärts wichsen wieder meine Eichel erreicht. Ich stöhne dabei unüberhörbar und schon glitschen ihre Hände wieder ganz den Schaft hinunter.

"Hör nur, wie geil es ihn macht, wenn Du ihm dabei zuschaust, wie er seinen Fickständer so schön von mir gewichst bekommt. Besonders, wenn ich dabei die Geschwindigkeit immer wieder so schön verändere."

Dabei lässt sie meinen Schwanz kurz los, der mir gegen meinen Bauch klatscht, um die Hand in umgekehrter Haltung wieder über meinen pochenden Schwanz zu stülpen.

"So kannst Du Dir sicher sein, dass er nicht so schnell abspritzen wird. Die Geschwindigkeitswechsel erschweren es ihm, seinen Abspritzrhythmus zu finden. Und so wirst Du ihn lange hinhalten können. Was den Druck in seinen Eiern erheblich erhöht und somit... Hörst Du mir überhaupt zu, Julia?"

Julia fickt ihre leicht behaarte rothaarige Möse inzwischen mit ihren Fingern wie eine Furie, ihre Bluse ist weit geöffnet und sie zwirbelt mit der anderen Hand wild an ihren harten Nippeln. Sie stöhnt dabei unüberhörbar und ich meine neben Aylin's harten Wichsbewegungen an meinem Ständer, auch Julia's geile Wichsbewegungen an ihrer Möse hören zu können. Was für ein geiles Duett.

Aylin's ölige Titten wippen im Takt ihrer Wichsbewegungen und auch ihre Nippel sind steif und hart. Ich greife nach ihren Titten und knete sie, um mich dann auf diese kleinen harten Nippel zu konzentrieren. Das entlockt auch Aylin ein Stöhnen und wieder verändert sie die Wichsbewegung. Dieses Mal wird sie ganz zart und langsam.

"Ich stehe sehr darauf, wenn die Männer mit meinen Nippeln spielen oder mich an der Möse befummeln, wenn ich ihnen die Schwänze melke." stöhnt Aylin.

Für mich klingen Aylins Worte wie eine erneute Aufforderung sich doch nun auch mal endlich um ihre Pussy zu kümmern, während sie Julia zuschaut, die uns mit weit gespreizten Beinen gegenüber sitzt und kurz davor zu sein scheint zu explodieren. Ich lasse meine Fingerkuppe durch Aylins heiße und nasse Furche gleiten, um dann am oberen Ende des Fickschlitzes ihren Kitzler zu massieren.

"Oh ja, Tom. Genau daaaaaa, Tom... hmmmmmm... hör bitte nicht auf mich da zu berühren und ich werde nicht aufhören deinen Schwanz abzuwichsen, bis du noch mal so schön abspritzen wirst, ja?"

"Abspritzen..." kommt es stöhnend aber deutlich von Julia. "... noch mal abspritzen...ohjaaaaa" Sie stöhnt jetzt sehr laut.

Julia hat sich inzwischen drei Finger in die Fotze geschoben und fickt sich mit aller Inbrunst. Ich kann ihre nasse Möse sehen, die rot und dick angeschwollen vor und sitzt und nun anfängt zu zucken, als Julia ihren Orgasmus erreicht.

"Abspritzen... aahhhhhjaaaa... bitte.... ahhhhhhh... bitte lass ihn noch mal... aaaaahhhhh... abspritzen... " kommt aus Julias zitternden Lippen und es durchzuckt ihren Körper wieder und wieder.

Was für ein geiles Schauspiel. Da liegt meine beste Freundin vor mir, die sich mir immer so schüchtern und zurückhaltend präsentiert und da liegt sie nun mit weit gespreizter zuckender Möse vor mir und genießt ihren abklingenden Orgasmus. Und auch Aylin hat mich völlig überrascht. Ihrer türkischen Herkunft und der Ehre der Familie wegen hatte ich sie als ganz braves Mädchen eingeschätzt. Dabei scheint sie, ähnlich wie Dörte, schon so einige Schwänze zum Spritzen gebracht zu haben. Und verdammte Scheiße, sie scheint daran auch noch richtig Spaß zu haben.

"Das scheint dir deinen Schwanz aber ganz schön zum Überlaufen zu bringen, was Tom?" lächelte mich Aylin an und deutet mit ihrem Sperma im Gesicht in Richtung Julia, während ihre Hand wieder diese obergeile kreisende Bewegung um meine Eichel vollführt. Das macht mich wahnsinnig und ich fühle, dass es tatsächlich nicht mehr weit ist, bis Aylin meinen Schwanz das nächste Mal spritzen lässt.

"Scheisse, ist das geil Aylin. Ich hätte nie gedacht, dass Du so viel Ahnung hast vom Wichsen. Bitte lass mich noch mal abspritzen... ich halte das schon wieder gar nicht mehr aus." quengle ich, während ich ihr dabei schön den Kitzler massiere.

Julia ist wieder zu sich gekommen und schaut zu uns herüber. Sie sitzt immer noch mit weit gespreizten Schenkeln vor uns auf dem Sofa und spielt ganz leicht mit ihren harten Brustnippeln. Unsere Blicke treffen sich und sie lächelt mich so bezaubernd an, dass mein Schwanz schon beinahe zu zucken beginnt.

"Schau mal, Julia. Da kommen schon wieder die ersten geilen Tropfen aus der Eichel. Guck mal wie geil das aussieht, wenn sie über die dicke rote Eichel rinnen. Scheint so, als ob wir Tom's Schwanz gleich noch mal spritzen sehen werden."

Dabei steht Julia auf und stellt sich vor Julias Sofa. Sie gibt mir ein Zeichen es ihr gleich zu tun. So stehe ich denn neben Aylin, die nun ihre andere Hand nimmt, um meinen Prügel zu wichsen.

"Guck ihn dir schön aus der Nähe an." spricht sie zu Julia und sagt dann zu mir "Tritt noch ein wenig näher Tom, damit Julia dein pochendes Fickwerkzeug noch besser sehen kann."

Wieder ist der Raum mit diesem geilen Wichsgeräusch und meinem Stöhnen erfüllt, als mir Aylin den Schwanz vor Julias Gesicht in den Wahnsinn wichst... scheiße, ich halte das keinen Moment länger aus.

"Er ist soweit, Julia. Ich kann spüren, dass es nur ein paar kleine spezielle Wichsgriffe braucht um Tom's Schwanz wieder spritzen zu lassen."

Julia kneift kurz mit den Augen, macht aber keine Anstalten ihr Gesicht wegzuziehen. Das ist zu viel für mich und auch Aylin scheint diese günstige Gelegenheit nicht verpassen wollen zu und wichst meinen dicken Ständer wieder mit dieser kreisenden Bewegung über meine Eichel.

"Aaaaaaaah, das ist so geil, wie Du wichst, Aylin. Ich halte das nicht mehr aus... aaaaaaaargh..."

"Das will ich hoffen, Tom. Diese Ausbildung habe ich ja auch nicht umsonst gemacht" erwiderte Aylin.

Ausbildung? schoss es mir durch den Kopf. Da fing mein Schwanz schon wieder heftig an zu zucken und die geile Ficksahne spritzt endlich heraus. Die dicke Eichel scheint zu explodieren und aus ihr schießt der Saft mitten über Julias Gesicht. Sie hat die Augen geschlossen und schmunzelt ein wenig.

"Mach ich das so richtig, Aylin?" fragt sie etwas unsicher, als die heiße Soße auf ihr Gesicht spritzt. Aylin's Wichsbewegungen sind schnell und hart, als ob sie sicher gehen will, auch jeden Tropfen Sperma aus meinen Eiern herauszuholen.

"Fühlst Du diesen geilen Saft auf deiner Haut? Fühlt sich das nicht extrem geil an mit der heißen Salbe im Gesicht", sagt Aylin lachend. "Streck mal deine Zunge heraus und koste doch mal davon. Ich finde, es schmeckt auch extrem geil."

Ich sehe, wie Julias Zunge über ihre Lippen fährt, um von meinem Sperma zu kosten. Sie nimmt einen Finger zur Hilfe, um sich den Saft von der Wange zu holen.

"Vielleicht verstehst du jetzt ja ein bisschen besser, warum ich immer so Spaß daran habe Schwänze spritzen zu lassen" fügt Aylin noch an. "Ficksahne ist einfach nur geil... und dann noch aus so einer krassen Eichel. So ein fettes Ding hab ich überhaupt noch nicht gesehen. Schmeckt es Dir? fragt Aylin mit einem schelmischen Grinsen.

"Hm, ist ein wenig salzig, aber lecker." lächelt Julia zurück, ohne nicht noch mal auf meine Eichel zu gucken.

"Dir scheint die Massage von Tom's Eichel auf jeden Fall viel Spaß gemacht zu haben. Sehen die denn nicht alle so aus wie Tom's? fragte Julia.

"Das glaub mal so gar nicht, Julia. Die einen sind groß und dünn, die anderen klein und dick. Und eben auch die Eicheln der Schwänze sind sehr verschieden. Manche haben leider eine recht mickrige Eichel, manche dagegen eine schöne dicke Knolle auf dem Ständer. Diese hier ist beinahe die dickste Eichel, die ich je gesehen habe."

"Beinahe?" fragt Julia

"Ja, ich kenne noch einen Schwanz, der hat auch so ein mördergeiles Teil. Da werd' ich schon klitschnass, wenn ich nur dran denke. Und wenn die mich dann damit erst ficken, ist es um mich geschehen. Dann kann ich gar nicht mehr aufhören." lacht Aylin voller Überzeugung.

"Wir sollten Tom noch mal unsere Gesichter zeigen", sagte Aylin und platzierte ihr verspermtes Gesicht neben dem von Julia.

Was für ein geiler Anblick. Ein Bild, welches ich lange in meinem schmutzigen Gehirn behalten werde, denke ich mir. Ich traue mich nicht mein Handy herauszuziehen, um diesen geilen Moment für mich festzuhalten. Ich stehe noch viel zu sehr unter Strom und genieße das Abklingen meiner Erregung.

"Komm Julia, wir gehen uns kurz frisch machen". Aylin steht auf und nimmt Julia an die Hand, die ihr zur Tür folgt.

Ich setze mich kurz wieder hin und atme erst mal ganz tief durch. Was war das eben für eine geile Abspritzerei? Und Julia hat es sich vor unseren Augen gemacht? Um sich dann noch von Aylin meine heiße Wichse ins Gesicht spritzen lassen? Was für ein Hammer. Und von was für einer Ausbildung hatte Aylin da gesprochen? Was hatte ich mich nur in Julias bester Freundin getäuscht. Nichts mit Anstand und Rettung der türkischen Familienehre. Das Gegenteil war der Fall, eine wahre Schwanzexpertin hatte mich heute das erste Mal abspritzen lassen und das gleich zwei Mal. Bei den Gedanken spürte ich meinen Schwanz schon wieder zucken, als die beiden Mädels lachend aus dem Bad zurückkamen.

Sie hatten sich das Sperma aus dem Gesicht gewischt, Julia hatte ihren Rock wieder bis über das Knie und ihre Bluse geschlossen und Aylin ihren blutroten Mund nachgezogen.

"Guck ihn Dir an, Julia. Der hat ja immer noch einen Ständer. Nun ist aber mal gut, sonst wirst Du uns ja noch süchtig, Tom." lacht Julia. "Wir sollten uns mal lieber auf den Weg in die Jugendherberge machen, bevor es noch Ärger mit Herrn Dr. Baltz gibt."

Ich ziehe mir schnell wieder meine Jeans über und schaue dann Aylin ein wenig zu, wie sie mit blanker glänzender Pussy wieder die Highheels und die Latexstrümpfe auszieht. Dabei werde ich intensiv von Julia gemustert, die mir dabei auch das ein oder andere Mal in den Schritt schaute, um wohl zu überprüfen, ob ich wieder einen Ständer in der Hose bekomme. Das sehr knappe Oberteil lässt Aylin an und meint nur lapidar:

"Ich liebe es, wenn die Titten in diesem Teil so schön hüpfen beim Gehen. Wollen wir den Jungs aus der Klasse doch mal auch ein kleines Vergnügen gönnen oder?" lachte sie wieder.

Und als wir dann wieder in der Jugendherberge zurück waren, hörten wir auch schon Stefan, wie er die Titten von Ayling als klingelnde Glocken betitelte, als sie an ihm vorbei ging. Sie lächelte nur und ließ seinen Spruch unkommentiert.

Der Abend mit der Klasse geht dann schnell vorbei und ich schlaf schon bald tief und fest, obwohl es im Nebenzimmer noch recht laut ist und mir auch Cannabisgeruch in die Nase steigt. Ich habe die geilen Bilder von vorhin wieder vor meinen Augen und kann an nichts anderes denken, als an diese geilen wichsenden Hände von Aylin und die vollgespritzten Gesichter von ihr und Julia. Es ist fast wie ein Traum...

Am nächsten Tag fahren wir wieder mit unserem Bus aufs Land. Wir sollten die alten Windmühlen kennen lernen. Die Fahrt ist wohl zu kurz, als das Dörte wieder irgendeinen Schwanz wichsen kann, aber kaum sind wir ausgestiegen, bemerke ich, dass Dörte ihre ganze Aufmerksamkeit Herrn Dr. Baltz widmet. Sie ist den ganzen Tag in der Nähe und gewährt ihm immer wieder den ein oder anderen tiefen Blick. Als wir mittags zum Essen in einer Art Biergarten sind, sehe ich, wie sie ihn anblickt und darauf ihre Beine spreizt. Der Blick auf Herrn Dr. Baltz verrät mir, dass er ihr mitten zwischen die Beine glotzt und Dörte ihn daraufhin anlächelt und ihre Beine wieder langsam schließt. Es ist sehr zu vermuten, dass Dörte wie üblich kein Höschen trägt, wie sonst auch in der Schule. Auch ich bekam dort schon häufiger die Gelegenheit ihre blanke Fotze zu bewundern. Dörte hatte eine extrem exhibitionistische Seite und lebt diese einfach aus. Alle Jungs aus der Oberstufe hatten ihren geilen Fickschlitz schon gesehen. Spätestens heute wohl auch Herr Dr. Baltz.

Wo ist denn eigentlich Frau Wilhelmsen, denke ich mir. Sie sitzt an einem Tisch etwas abseits und irgendwie scheint es ihr heute nicht so gut zu gehen. Hatte sie vielleicht gestern Nacht zu lange gefeiert? Und mit wem? Sie hatte nur von ihrem Salat probiert und guckt etwas melancholisch. Ein paar Augenblicke später sitze ich an ihrem Tisch und lächle sie an.

"Was ist denn heute mit Ihnen los, Frau Wilhelmsen?" Haben Sie nicht gut geschlafen?"

"Ach, Tom..." lächelt sie gequält." Die Horde hat mich vergangene Nacht nicht schlafen lassen. Was für ein Lärm die ganze Nacht. Und dann waren die auch noch am kiffen". Das Wort 'kiffen' sagte sie in einem so selbstverständlichen Ton, dass ich ein wenig überrascht war. "Wo warst Du denn eigentlich gestern Nacht? Dich habe ich da gar nicht gesehen?"

"Ach, ich war von der ganzen Tour durch die Stadt so erledigt, dass ich mich nur kurz hinlegen wollte und bin da wohl eingepennt."

"Als ich noch so alt war wie ihr, da habe ich auch die Nächte durchgemacht, als wäre Nichts gewesen. Aber wenn man älter wird, dann geht das nicht mehr so gut wie früher" meinte Frau Wilhelmsen.

Ich schaue wohl ein wenig irritiert, als sie anfügt.

"Keine Sorge, so alt bin ich nun auch noch nicht. Aber eben schon Ende zwanzig."

Auch wenn es ihr heute nicht so gut zu gehen scheint, so finde ich Frau Wilhelmsen extrem scharf. Ihre blonden Locken glänzen in der Sonne und ihre vollen Brüste heben sich durch ihr enges Oberteil, wenn sie spricht und atmet. Sie trägt einen dunkelroten Lippenstift und ihre Lippen umringen den Strohhalm ihres Getränks so, als ob sie diese gerade über einen Schwanz stülpen würde. Sie guckt mir dabei plötzlich in die Augen und ich spüre wieder dieses Ziehen im Bauch.

Da kommen plötzlich Aylin und Julia an unseren Tisch. Julia herzt mich und lacht und reicht mir ihr Eis, was sie sich gerade bestellt hatte. Aylin setzt sich neben Frau Wilhelmsen, die sich nach einer kurzen Weile zu ihr dreht und ihr konzentriert zuhört. Frau Wilhelmsen lacht ein paar Mal laut auf, aber ich kann nicht verstehen, worüber sie sich gerade unterhalten.

"Gib mir auch mal wieder etwas von meinem Eis" lacht Julia wieder und entreißt mir die kleine Schüssel. Sie nimmt einen erneuten Löffel Eis und kommt dann deutlich mit ihrem Mund an mein Ohr. Ich kann hören, wie sie das Eis in ihrem Mund lutscht, als sie mir sagt:

"Und? Hat es Dir gestern gefallen, Tom?"

Ich war wieder einmal ein wenig überrascht, dass mir Julia in der Öffentlichkeit so eine Frage stellte. Aber sie hatte es ja auch sehr leise gemacht. Und wie oder wo anders hätte sie mich das denn auch fragen können?

"Ooooh", entweicht mir nur kurz.

"Doch so gut?" antwortet sie mir lächelnd

"Ja, es war verdammt geil, Julia. Um ehrlich zu sein, kann ich an nichts anderes mehr denken. Wie hat es Dir denn gefallen?" kommt von mir in einem gesenkten und unauffälligen Ton.

"Och, gar nicht so schlimm wie ich dachte. Und irgendwie auch ganz schön aufregend... ja..., ... und auch geil. Beantwortet das in etwa Deine Frage?"

"Ich hoffe einfach nur, dass du auch ein wenig Spaß hattest. Du konntest ja sehen, wie viel Spaß ich hatte." kommt von mir.

"Ohja, das konnte ich sehen.... hmmmm... und schmecken. Würdest Du das gern noch mal wiederholen?" fragt Julia.

"Ja, klar! Wann und wo?" kommt sofort von mir.

"Ganz ruhig Tom, ganz ruhig. Da scheint ja jemand richtig Feuer gefangen zu haben. Aylin weiß schon, wie sie das machen muss, ne?"

"Nun spann mich nicht so auf die Folter. Sag mir, geht es weiter?"

"So genau weiß ich das alles noch nicht genau, Tom. Aber Aylin hat da vorhin schon so eine Anspielung gemacht. Ich glaube sie und Dörte haben irgendetwas vor mit dem 'Lehrkörper', wie sie es nannte."

Ich schaue mich wieder nach Dörte um und kann erneut sehen, dass sie Herrn Dr. Baltz schon wieder einen freien Blick auf ihre Pussy gewährt. Aus dieser Position kann nun auch ich bestätigen, dass Dörte unserem Mathe- und Bio-Lehrer ihr blankes Fötzchen präsentiert. Tatsächlich wölbt sich die Hose von Herrn Dr. Balt unter dem Tisch beträchtlich in seiner Bundfaltenhose. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann hat unser Lehrer auch gerade durch die Hosentasche seinen Schwanz in der Hand. Er wird sich doch nicht trauen sich hier einen zu wichsen, denke ich nur. Es macht beinahe den Eindruck, als ob er Dörte sein Gerät ein wenig präsentieren wolle. Ach was, da kriegt es unsere Klassenhure Dörte sogar hin unserem Lehrer in aller Öffentlichkeit einen Ständer zu machen. Hätte nie gedacht, dass sich Herr Dr. Baltz zu so etwas hinreißen lassen würde.