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Meine Schwägerin Doro - Teil 01

Geschichte Info
Der Beginn einer erotischen Verbindung.
2.9k Wörter
4.6
51.4k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Schwägerin Doro -- der Beginn

Ich hatte schon länger ein Auge auf meine hübsche, rothaarige Schwägerin Doro geworfen. Die war zwar, genau wie ich, verheiratet, aber das störte mich überhaupt nicht bei meinen Fantasien. Ich war immer wieder begeistert, wenn die ehemalige Ballett-Tänzerin mit ihrem aufreizenden Gang und ihren langen schlanken Beinen vor mir herlief -- und ich glaube, sie wusste das auch und nutzte manche Gelegenheit dazu bewusst aus.

An einem warmen Sonntagnachmittag saßen wir zusammen mit unseren Ehepartnern auf unserer Terrasse und genossen Kaffee und Kuchen. Meine Frau und ihr Bruder besprachen die Aktivitäten zur nächsten groß geplanten Familienfeier. Doro und ich langweilten uns ein wenig. Sie war wie immer topaktuell gekleidet und hatte wegen der Temperaturen einen kurzen Rock angezogen. Da sie mir schräg gegenübersaß, konnte ich immer mal wieder einen Blick auf ihre wohlgeformten Oberschenkel erhaschen. Und da ihr Rock aufgrund der Sitzposition hochgerutscht war, blitzte dabei ab und zu auch mal ein weißes Höschen auf. Meine Gedanken begannen zu rattern.

Beim Stöbern im Keller hatte ich in der Vorwoche aus „alten Beständen" ein Fläschchen mit einem sexuellen Stimulanz- Mittel gefunden. Das wollte ich doch einmal ausprobieren und hatte Doro bereits einige Tropfen in ihren ersten Kaffee geschüttet. Zu meiner Freude bemerkte ich, dass sie zunehmend unruhiger in ihrem Sessel hin und her rutschte. Eine zweite Tasse mit derselben Dosis schien die gewünschte Wirkung endgültig zu entfalten. Doros Gesicht nahm eine rötliche Färbung an und sie begann leicht zu schwitzen. Auch ihre Atemzüge beschleunigten sich.

Als meine Frau und ihr Bruder zum Friedhof aufbrechen wollten, um das Grab ihrer Mutter zu pflegen, sagte Doro, dass es ihr nicht besonders gehe und sie lieber hierbleiben wolle. Natürlich erklärte ich mich sofort bereit, ihr Gesellschaft und falls nötig Hilfestellung zu leisten. Meine Frau und mein Schwager waren einverstanden und wollten in etwa zwei Stunden wieder zurück sein. Dieser Teil des meines Plans war also aufgegangen.

Nach ein paar Minuten belanglosen Geplauders meinte Doro, dass sie dringend auf die Toilette müsste. Ich erklärte ihr, dass wir den Schlüssel zur Gäste-Toilette anscheinend verlegt hätten und sie deshalb nicht abschließen könne. Das sollte sie aber nicht stören, da wir allein im Haus wären.

Doro lief schon fast zur Gäste-Toilette. Ich wartete, bis sich die Tür geschlossen hatte und schlich dann leise von der Terrasse hinterher. An der Tür lauschte ich und hörte ein unterdrücktes Stöhnen. Ich öffnete leise die Toiletten-Tür und sah meine Schwägerin mit hoch gehobenem Rock am Waschbecken stehen. Dabei rieb sie sich mit der anderen Hand fest über den weißen Slip und hatte dabei die Augen geschlossen. Das Stöhnen wurde lauter und sie zuckte heftig zusammen, als ich sie fragte: „Kann ich Dir irgendwie helfen?" Doro ließ den Rock fallen, bekam einen knallroten Kopf und stammelte: „Wieso hast Du das mitbekommen?" „Das war nicht zu überhören -- ich vermute mal Du hast aktuell ein sexuelles Problem. Aber ich kann Dir bestimmt helfen."

Ich nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her die Treppe hoch in unser Schlafzimmer im Obergeschoss. Dort hatten wir einen deckenhohen Kleider-schrank mit Spiegeltüren eingebaut und davor schob ich Doro jetzt. Sie folgte fast willenlos und betrachtete sich im Spiegel. Ich stellte mich hinter sie und ließ meine Hände über ihre Hüften nach unten gleiten. Ich fasste den Rock-saum, hob ihn an und im Spiegel erschien das weiße Höschen. Mit einem Finger strich ich über den Mittelteil des Slips und sofort begann Doro heftiger zu atmen -- das Stimulanz-Mittel schien super zu wirken. „Entspann Dich", flüsterte ich Doro ins Ohr und sie lehnte sich mit einem leichten Hohlkreuz an mich. Dabei drückten sich beide Brüste nach oben und ich konnte trotz ihres BHs die aufgerichteten Knospen erkennen. Ich hätte einen dritten Arm brauchen können, um gleichzeitig die beiden Wonnekugeln und ihre Körpermitte abgreifen zu können -- entschied mich aber zunächst einmal für die beiden aufreizenden Kugeln. Ich streichelte zunächst über die beiden, sich deutlich abzeichnenden Nippel, bevor ich die obersten Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Ein weißer, mit Spitzen besetzter BH kam zum Vorschein. Ich massierte nun zunächst die noch verpackten Kugeln und strich dabei mit den beiden Daumen über die die hervorragenden Knospen, die sich in der weichen BH-Verpackung weiter aufrichteten. Doro sah mir bei meinen Aktivitäten im Spiegelbild mit großen Augen kommentarlos zu -- lediglich ihre Atmung beschleunigte sich und ich meinte ein erstes leises Aufstöhnen zu hören. Mutig geworden zog ich die Schalen des BHs nach unten und begann, die beiden jetzt vorstehenden Brustwarzen zwischen zwei Fingern zu zwirbeln. Gleichzeitig hauchte ich kleine Küsse auf Dores Nacken. Sie ließ dies leise stöhnend über sich ergehen, öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und versuchte sich dann selbst unter ihrem Rock in den Schritt zu greifen.

Das konnte ich so nicht zulassen und so zog ich mit der linken Hand den Reißverschluss ihres kurzen Rocks nach unten, der ihr danach auf die Füße rutschte. Meine beiden Hände strichen an Doros Körper nach unten. Die rechte Hand rutschte dabei unter den Gummi ihres weißen Slips und tastete sich in Richtung ihres sexuellen Lustzentrums vor. Ein schmaler, kurz rasierter Haarstreifen wies mir den Weg. Um mir entgegenzukommen, stellte Doro die Füße auseinander, so rutschte ich fast automatisch mit dem Mittelfinger über ihren Kitzler und direkt in ihre Spalte. Doro quittierte das mit einem kurzen Aufschrei, riss die Augen noch weiter auf und betrachtete sich im Spiegelbild. „Du fingerst mich und wir haben noch gar nicht geknutscht", flüsterte sie und drehte dabei den Kopf zu mir. Na, das ließ sich jetzt nachholen -- ich intensiver und langer Zungenkuss folgte ihrem Verlangen. Die Rothaarigen haben so etwas irgendwie drauf -- unsere Zungen verhakten sich ineinander und fochten einen regelrechten Ringkampf. In meiner Hose machte sich bei mir auch eine steigende Erregung bemerkbar und mein Finger blieb in ihrer Spalte nicht untätig. Ich glitt etwas zwischen die feuchter werdenden Schamlippen meiner Schwägerin und Doro stöhnte mir ihre ansteigende Lust in den Mund. Für einen Orgasmus reichten meine Bemühungen aber anscheinend nicht aus -- ich musste also irgendwie ihren Slip aus dem Weg schaffen.

Während einer kurzen Kuss-Unterbrechung sah ich eine Möglichkeit, bückte mich ein wenig nach vorne und zog links und rechts das Höschen nach unten. Doro strampelte es ab und nun hatte ich vollen Zugriff auf ihre Körpermitte. Zwei Finger rutschten in ihre Spalte und der Daumen streichelte sanft über den mittlerweile vorstehenden Kitzler -- meine Schwägerin begann zu hecheln, wenn ich nur in die Nähe ihres Lustknopfs kam. Sie schien mir hoffnungslos untervögelt zu sein. Mit den beiden Fingern drang ich nun weiter in ihren Liebestunnel ein und suchte nach dem berühmten G-Punkt, konnte ihn aber aus meiner rückwärtigen Position heraus nicht erreichen. So beschränkte ich mich darauf, die beiden Finger rein- und rausrutschen zu lassen, was durch Doros zunehmende Feuchtigkeit immer leichter wurde. Den Daumen platzierte ich direkt auf ihrem Lustknopf und strich immer wieder leicht darüber. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand hatte ich eine von Doros Brustwarzen im Griff und drehte an der harten Knospe. Meine Erektion begann in der Hose zu schmerzen, weil meine hübsche Schwägerin mit ihrem strammen Popo immer wieder nach hinten bockte und mich jedes Mal in der Körpermitte traf. Als ich mit dem Daumen den Druck auf ihren Kitzler verstärkte und stärker rubbelte, fing Doro an, sich unkontrolliert zu bewegen und stöhnte immer lauter. Den auf sie zurollenden Orgasmus sah ich im Spiegel kommen. Doro schrie kurz auf, verdrehte die Augen und wurde ganz weich in meinen Armen. Ich fing ihren Körper auf und legte sie auf das Ehebett.

Da lag sie nun mit entblößtem Unterleib und offener Bluse, aus der die beiden Brüste mit den aufgestellten Knospen über den BH herausragten. Wie fast alle Rothaarigen hatte Doro eine helle Haut mit einigen Sommersprossen und fast glatt rasierter Spalte. Lediglich einen kleinen, kurzgeschorenen Haarstreifen knapp oberhalb ihrer Lusteingangs hatte sie beim Rasieren stehen gelassen. Nach dem ersten Orgasmus hatte sie noch die Augen geschlossen und atmete schwer. Bei den genussvollen Betrachtungen meiner Schwägerin entdeckte ich den vorne liegenden BH-Verschluss und öffnete ihn auch problemlos. Die Halbschalen klappte ich zur Seite und konnte nun auch die beiden prallen Wonnekugeln meiner niedlichen Schwägerin in Natura begutachten -- stramm und mit steil aufragenden Knospen lagen sie vor mir. Ein kurzes Abtasten und Streicheln der beiden Lustobjekte erzeugten bei Doro eine Gänsehaut, aber um ihre Brüste wollte ich mich später noch kümmern -- ich hatte noch etwas Anderes mit ihr vor.

Zur Vorbereitung meiner Aktion entnahm ich dem Wäscheschrank ein großes Badetuch und legte es unter Doros strammen Hintern. Ich kniete mich vor das Bett und zog ihren Körper etwas zu mir heran. Doros vor Feuchtigkeit glänzende Muschi lag nun direkt vor mir. Ich begann kleine Küsse auf die Innenseite des linken Oberschenkels zu verteilen und wechselte dann auf die andere Seite. Doro zeigte nach ihrem ersten heftigen Orgasmus noch keine sichtbare Reaktion. Nur ihre Atmung beruhigte sich langsam.

Das sollte sich ändern, als ich ihre feuchte Spalte leicht anpustete. Sie richtete sich auf und fragte: „Was machst Du da?" -- „Ich werde Dich ein wenig verwöhnen -- bleib mal ganz locker und genieße es. Danach wird es Dir bestimmt besser gehen", war meine Antwort.

Doro legte sich zurück auf ihre Ellenbogen und sah mir aufgeregt zu, wie ich mich wieder ihrer Muschi näherte. Beim ersten kurzen Kontakt meines Munds mit ihrer Spalte biss sie sich auf die Lippe und atmete hörbar tief auf. Ich griff nun um ihre straffen Oberschenkel herum und fixierte damit unmerklich ihre Position auf dem Bett. Dann leckte ich das erste Mal über ihre Schamlippen. Doro zuckte zusammen und wollte die Beine schließen, konnte das aber aufgrund meines Griffs nicht tun. „Das hat noch niemand bei mir gemacht -- ich habe es mir aber immer schon gewünscht", sagte sie mit zitternder Stimme. Na, da konnte ich Abhilfe leisten und presste meine Lippen etwas kräftiger auf ihre rasierte Spalte. Gleichzeitig setzte ich meine Zunge ein und schob sie zum ersten Mal ein wenig in ihren feuchten Liebeskanal. Der war offensichtlich noch vom ersten Orgasmus gereizt, denn Doro ließ ein langgezogenes „Uaahhh" hören -- dabei war ja bisher (fast) nichts passiert. Ihre Schamlippen glitzerten feucht und ich leckte erst einmal die ausgetretene Feuchtigkeit mit meiner Zunge auf. „Aahhhh, ja mach weiter. Das hat noch nie jemand mit mir gemacht. Das ist schön, du bist soooo zärtlich. Oh, Gott das ist sooo geil. Mehhhhhr mach weiter, bloß nicht aufhören...ahhhhh" stöhnt Doro laut hervor. Ich wiederholte den Zungenschlag noch ein paar Mal, bevor ich meine Zunge tiefer in ihre feuchte, heiße Muschi stecke. „Ach...du... lieber... Gott," jaulte Doro auf. „Niemand...hat ...je... zuvor...die...Zunge...in...meine...Muschi...gesteckt," stieß sie abgehackt hervor. Sie hob ihren hübschen Popo vom Bett und drückte ihre Muschi in mein Gesicht, meine Zunge fuhr tiefer in ihr Lustloch. Meine Zunge quälte sie nun mit schnellen, tiefen Stößen. „Oh...Scheiße!!! " schrie Doro, hob ihre Hüften vom Bett und schob mir ihre Muschi noch fester ins Gesicht. „Das...fühlt...sich...so... verdammt...gut...an! Ohhhh...mein.. Goooott!" Ich bewegte meine Zunge zu ihrem Kitzler hin und lotste ihn mit ein paar gezielten Bewegungen aus seinem Versteck. Dies machte Doro schon fast wahnsinnig und sie fing an, mit ihrem Unterleib zu bocken und sich hin und her zu werfen. Ich hatte sie aber fest im Griff und ließ keine Flucht mehr zu. Um Doro noch mehr zu reizen, stellte ich meine Leckbemühungen erst einmal ein und pustete ein paarmal kalte Luft auf ihren Kitzler. Das brachte sie erneut an den Rand eines Orgasmus, wie sie mir stöhnend mitteilte: „Ich...bin...gleich.. soweit, ahhhh mach...bloß...weiteeeer". Das war mir aber noch viel zu früh, ich wollte meine Schwägerin schon noch ein bisschen quälen. Ich gönnte meiner Zunge eine kleine Pause und Doro fing an zu betteln. „Mach...weiter...das ...ist...sooo...geil...biiittteee!", presste sie zwischen den Lippen heraus. Schönen Frauen sollte man Wünsche nicht abschlagen und so intensivierte ich wieder meine Bemühungen und leckte ein paar Mal über den Kitzler, bevor ich ihn in meinen Mund saugte. Doro wurde wild. „Ohhhh...meiiiin...Goooott! Das...ist...verdammt...unglaublich! Ich...werde.. verrüüückt" Sie war nun völlig außer Kontrolle und bockte ihren Unterleib gegen mich, drehte ihren Körper hin und her und zog meinen Kopf mit beiden Händen fest gegen ihre Muschi. Ich drückte zusätzlich zwei Finger in ihre klatschnasse Spalte und fing an, sie damit zu ficken, während ich an ihrem Kitzler lutschte und mit meiner Zunge dagegen schnippte. Doro versuchte mit ihrem Becken meinen Bewegungen entgegenzukommen. Das gelang ihr auch ein Stück weit, brachte sie aber dabei vollends um den Verstand. „Ich... kooooomme...! Hör...bloß...nicht...auf! Ich...bring...Dich...sonst...um. Oh....Fuck!" kreischte Doro so laut, dass ich froh über unsere Dreifach-verglasung war. Schließlich wohnt die beste Freundin meiner Frau gleich nebenan.

Unmittelbar vor ihrem nächsten Orgasmus hörte ich auf und entfernte meinen Mund ein paar Zentimeter von ihrer Muschi und drehte stattdessen meine beiden Finger in ihrem Lustkanal hin und her. Dabei berührte ich wohl ihren G-Punkt, denn augenblicklich begann Doro wieder zu hecheln. „Jetzt....jetzt...jetzt...ja...ja.. jeeetzt," hörte ich ihre heisere Stimme. Ich merkte wie sich ihre Erregung auf dem Höhepunkt befand und bewegte meine Finger in ihr nicht weiter, weil jede weitere Berührung jetzt ihr Finale ausgelöst hätte. Ich wollte sie aber noch ein wenig betteln lassen. Doro versuchte krampfhaft, mir ihr Becken entgegenzustrecken. Verzweifelt suchte sie nach Erlösung. „Ahhh...du...Schwein, warum... hörst... du...auf? Ich...war... fast... so... weit, bitte..., bitte... mach...weiter. Ich...will...jetzt.. kooommeeen. Bitte...leeeck...miiiich.. weiter, biiiitttteeee" schnaufte sie verzweifelt. Einen derartigen Wunsch kann man ja nicht ignorieren, also begann ich wieder mit meinem Zungenspiel auf ihrer Muschi und ließ dabei auch den Kitzler nicht aus. Die beiden Finger in ihrer Spalte ließ ich jetzt auch vor und zurück wandern. Wie erwartet, begann Doro gleich wieder mit ihrem wilden Gestöhne. „Ich...werde...irre, wie...Du...das...machst. Du...hast... mich...soweit, mir...kommt...es...gleich, das...ist...so...intensiv...ich kann...es...kaum...noch...halten...gleich...gleich.. bin...ich...soweit. Aahhhhhhh....ohhhhhh....Weiter...weiter. Jaaa...genau...soooo.. jaaa, jaaa...ich...koooommeee...jetzt" schrie sie. Um sie nun über die ihren zweiten Orgasmus des Tages erleben zu lassen, nahm ich ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte noch einmal intensiv daran. Doro gebärdete sich nun wie eine Furie, hielt meinen Kopf fest und zog an meinen Haaren, damit ich mich nicht noch einmal von ihr zurückziehen konnte. Ich spürte, wie ihre Muschi sich an meinen Fingern festklammerte und ihre Säfte über meinen Arm liefen. Doro sackte auf dem Bett zusammen und schluchzte laut auf. „Das...war.. irre...so...schön -- das...brauche...ich jetzt öfter," hörte ich von ihr. Ich bewegte meinen Mund von ihrem Kitzler zu ihrer Muschi-Öffnung und leckte ihre köstliche dicke Sahne auf. Ein großartiges Gefühl, einer Frau solche Ausbrüche zu bereiten. Doros Brust hob und senkte sich und sie arbeitete hart daran, wieder zu Atem zu kommen, während ich weiter rund um ihre Muschi leckte und den Geschmack ihres süßen Nektars genoss. Doro hatte sich ganz auf den Rücken fallen lassen und rang immer noch um Atem. „Wow", haucht sie, als sie wieder sprechen konnte. „Ich kann nicht glauben, dass ich so etwas Tolles erst mit Dir erleben durfte. Das war der heftigste Orgasmus, den ich je hatte -- und so ziemlich der Beste". Das hört man dann als Mann aber auch gerne.

Ich legte mich neben sie auf das Ehebett, nahm Doro in den Arm und wir küssten uns eine Zeitlang sehr intensiv. Wie schon geschrieben -- die Rothaarigen haben das gelernt und wissen es anzuwenden. Ihre Zunge wirbelte in meinem Mund und ich musste immer mal wieder eine Pause einlegen, um wieder zu Atem zu kommen. Ein Blick auf den Radiowecker auf dem Nachttisch zeigte mir, dass noch genug Zeit für eine kurze Schmuserunde vorhanden war. Also schickte ich meine rechte Hand auf Erkundungstour und begann ihre linke Brust zu streicheln. Die Brustwarze richtete sich gleich wieder auf und Doro fing an, wie eine junge Katze zu schnurren. Ich wechselte mit der Hand auf die rechte Brustseite und wanderte mit meinem Mund zur bereits vor-bereitenden Halbkugel. Kurze gehauchte Küsse rund um den Nippel, bevor ich den dann mit dem Mund regelrecht aufsaugte. Doro stöhnte vor Lust auf und zog meinen Kopf näher an sich heran. „Geil, was...Du...da...mit...mir.. machst," presste sie hervor. Gleichzeitig versuchte sie, mit ihrer Hand an meine Erektion zu kommen, was aber aufgrund ihrer Rückenlage nur bedingt möglich war. Sie schaffte es, sich ein wenig zu verdrehen und versuchte, meinen Reisverschluss zu öffnen. Das klappte aber nicht sofort und so unternahm sie nur den Versuch, durch die Hose hindurch mein bestes Stück zu greifen und mit der Hand daran auf und ab zu fahren. Ich musste mich schon zusammenreißen, um durch die Behandlung und den heißen Anblick, den mir die halbnackte Doro immer noch bot, nicht einen feuchten Abgang zu bekommen. Mehr Zärtlichkeiten wollte ich aber für den Moment auch nicht zulassen -- hätte sie mein bestes Stück ausgepackt, hätten wir mit Sicherheit Zeit und Raum vergessen. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es Zeit wurde, sich wieder gesittet auf die Terrasse zu setzen.

Doro war zunächst enttäuscht, dass sie sich nicht in angemessener Form für meine Behandlung revanchieren konnte, zickte aber nicht herum und richtete sich wieder her. Ich beseitigte die Spuren unserer gemeinschaftlichen Aktivitäten. Wir berieten kurz, wie wir unser heimliches Spiel fortsetzen konnten. Doro hatte noch von ihrem Geburtstag ein Spa-Arrangement in einem Hotel kurz hinter der holländischen Grenze. Ich musste mehrfach im Monat beruflich in den Süden der Niederlande reisen. Da ließ sich doch bestimmt etwas arrangieren. Wir vereinbarten gerade noch eine Kommunikation via What's App, als wir den Wagen meines Schwagers vorfahren hörten. Der zeigte sich kurz danach erleichtert, dass sich der Gesundheitszustand seiner Frau wieder gebessert hatte. „Die medizinische Betreuung war absolute Spitze und hat meinen Kreislauf wieder stabilisiert." sagte Doro und zwinkerte mir dabei zu. „Du warst ja auch ein folgsamer Patient." war meine Antwort.

Bei der kurz darauf erfolgten Verabschiedung spürte ich Doros Hand kurz in meiner Hosentasche. Als ich später nachsah, hatte ich ihr weißes, noch total feuchtes Höschen in der Hand. So ein Luder -- da hätte ich vermutlich das Stimulanz-Mittel gar nicht gebraucht. Hätte ich das nur eher gewusst.

Ob und wie es weitergeht mit Doro und mir, schreibe ich in Kapitel 2.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ein vielversprechender Auftakt einer schönen Geschichte...

kater001kater001vor fast 3 Jahren

Tolle Geschichte, sehr geil, höchst erotisch, macht Lust auf mehr.

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