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Meine Schwester, ein Gipsfuß & ich

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„Was ist los?", fragte sie mich mit mildem Lächeln. „Es ist nicht ungewöhnlich, dass kleine Schwestern mehr als nur Geschwisterliebe für ihre großen Brüder empfinden. Warum sollte ich da anders sein? Und es ist ja nicht so, als wenn wir miteinander geschlafen hätten."

Sie rekelte sich und ihr, ohnehin knappes Top, rutschte noch ein wenig höher. Sie kreiste dabei ein wenig mit der Hüfte und ich fragte mich in dem Moment, wie es sich anfühlen würde, wenn sie das tun würde, während mein Schwanz tief in ihr drin stecken würde.

„Weißt Du, was jetzt toll wäre?", fragte sie plötzlich. Ohne auf eine Antwort zu warten, fuhr sie fort: „Masturbieren."

„Was... aber... das..."

„Ach komm, stell Dich nicht so an...", unterbrach sie mich. „Es ist ja nicht so, als wenn wir das nicht schon zusammen getan hätten. Oder kannst Du das nur, wenn Du mir heimlich zuschaust?"

Es sah so aus, als wenn sie mich neckisch zwicken wollte, stattdessen strich sie mir aber sanft über die Seite. Ihre Berührung ließ mich erschauern.

„Ach weißt Du was...", sagte sie plötzlich, setzte sich auf und zog sich ohne Zögern das Oberteil aus und warf es über die Bettkante. Und ehe ich mich versah, flog ihr Höschen hinterher und dann lag sie vollkommen nackt neben mir und strich sich verführerisch mit den Fingern über ihren wunderbaren Körper.

Sie lächelte mich an und nickte Richtung meines Unterleibs: „Na los..."

Ohne weiter darüber nachzudenken, zog ich mir auch meine Hose aus. Mein Schwanz sprang wie ein Springteufel aus seinem Versteck.

Jana hielt einen Moment inne und begutachtete mein erigiertes Glied.

„Wow, aus der Nähe sieht er noch besser aus.", kommentierte sie, während ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen verschwand.

Ich betrachtete sie noch einen Moment, ihre perfekten Titten mit den steifen Nippeln, ihren Bauch, der sich mit jedem Atemzug hob und senkte. Und ich lauschte auf ihren stoßweise gehenden Atem.

„Bitte...", hauchte sie und ich ließ mich nicht zweimal bitten.

Ich umfasste meinen Schaft und fing mit langsamen Bewegungen an.

Sie hielt ihren Blick fest an meinem Unterleib und ich tat es ihr gleich. Ich sah, dass sie sich wieder fingerte, erst sehr langsam, aber nach und nach wurde sie schneller. Das nasse Schmatzen sagte mir, wie feucht sie war.

Wie gern hätte ich ihre Hand gegen meinen Schwanz ersetzt, oder meine Finger, oder meine Zunge. Wie gerne hätte ich ihre Brüste verwöhnt, mit Küssen überschüttet, meine Zunge um ihre Brustwarze fahren lassen oder leicht an ihren Nippeln geknabbert .

Doch ich traute mich nicht, aber ihr wieder beim Masturbieren zuzuschauen, vor allem wo sie direkt neben mir lag, war mehr als ich je erwartet hatte.

Sie war ein wenig näher gerutscht, so dass sich unsere Schultern berührten. Ich konnte die Wärme ihres Körpers fühlen und ich konnte ihren Duft riechen, diese unvergleichliche Mischung aus Schweiß und Mösensaft.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter, während ihr Stöhnen immer heftiger und lauter wurde.

Plötzlich bemerkte ich, dass sie mich direkt ansah, also drehte ich meinen Kopf so, dass ich ihr direkt in die Augen sehen konnte.

Ihren Körper zu bewundern, war schon geil, ihr aber so in die Augen zu schauen, während wir es uns beide machten, war wohl das erotischste, was ich je erlebt hatte.

Unsere Gesichter rutschten immer näher zueinander und ich war bereit, sie zu küssen und in ihren Augen las ich, dass sie es auch wollte.

Doch plötzlich bäumte sie sich auf, bebend, zuckend und ein langes, fast geschrienes Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Ihr Gesicht verzog sich vor Lust, als sie heftig zum Höhepunkt kam.

Und in genau dem Moment explodierte ich auch. Während pulsierend mein Sperma aus meiner Eichel spritzte und auf meinem Bauch landete, starrte meine Schwester mit offenem Mund, immer noch unkontrolliert zuckend und keuchend auf meinen Schwanz.

Langsam kamen wir beide zur Ruhe. Jeden Zweifel, jede Scham kämpfte ich nieder, ich wollte diesen einmaligen Moment nicht zerstören.

Wir lagen noch einige Momente und sahen uns einfach nur in die Augen, bis ich spürte, wie mein Sperma langsam meine Hüfte herab lief. Hektisch versuchte ich es notdürftig mit der Hand aufzuhalten.

„Oh Gott, hast Du Tücher hier?", fragte Jana belustigt.

„Nachttischchen!", war meine einzige Antwort, also drehte sich meine Schwester von mir weg und schaltete das Nachttischlämpchen an. So hatte ich einen Moment, in dem ich ihren wundervollen Hintern bewundern konnte.

Sie kramte einen Moment und hatte dann die Tücher gefunden.

Ich machte mich so gut es ging sauber, während sie mit mildem Lächeln, auf den Ellenbogen gestützt, neben mir lag.

Als ich fertig war, legten wir uns wieder hin.

„Das war wunderschön gewesen." Dann beugte sie sich zu mir rüber und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. „Schlaf gut!"

Mit diesen Worten entfernte sie sich von mir, legte sich wieder bequem hin und schloss die Augen.

Ich betrachtete sie noch einen Moment, wie sie immer noch nackt im Mondlicht neben mir lag und ließ das, was gerade geschehen war, Revue passieren.

Dann legte ich mich auch hin und versuchte Ruhe zu finden, auch wenn ich alles noch nicht ganz glauben konnte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, dachte ich für einen kurzen Moment, dass alles nur ein Traum gewesen war, aber meine Schwester lag immer noch neben mir, immer noch ohne Kleidung. Sie hatte sich in der Nacht die Decke bis zum Bauch hoch gezogen, aber ihre blanken Brüste begrüßten mich.

Für einen Moment blieb ich noch liegen, um auf mein Leben klarzukommen, aber dann musste ich aufstehen.

Ich bewegte mich so vorsichtig und leise aus dem Bett, um Jana nicht zu wecken. Sie bewegte sich nur kurz, als ich von der Bettkante aufstand, ansonsten schlief sie weiter.

Nach dem Frühstück machte ich meinen Rechner an und mein Maileingang quoll über. Es schien mächtige Probleme in der Firma zu geben und so verbrachte ich den ganzen Morgen mit Telefonieren und Schadensbegrenzung. Selten kam es vor, dass ich so viel während eines Arbeitstages fluchte.

Irgendwann hörte ich, dass Jana aufgestanden war und kurze Zeit später steckte sie den Kopf durch die Tür. Sie bekam aber sofort mit, dass ich ziemlichen Stress hatte, also zog sie sich zurück.

Es war so viel zu tun, dass ich es noch nicht einmal schaffte, richtig Mittagspause zu machen. Ich konnte gerade mal die Banane essen, die ich morgens mit ins Büro als Snack mitgenommen hatte.

Am sehr späten Nachmittag hatte ich endlich alles im Griff und konnte Feierabend machen. Sehr ausgelaugt und fertig verließ ich mein Büro und fand Jana auf dem Sofa lümmelnd vor.

Sobald sie mich sah, breitete sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus, aber sobald sie meinen Blick sah, breitete sich Sorge bei ihr aus: „Was ist los? So ein Scheißtag?"

Ich konnte nur nicken und ließ mich neben sie plumpsen.

Sobald ich saß, umarmte sie mich und es ging mir sofort besser.

„Das tut mir leid, dass Du so einen miesen Tag hattest. Möchtest Du darüber reden?", fragte sie.

Ich verneinte, ich wollte den Tag einfach so schnell wie möglich hinter mich bringen.

„Ich brauch erstmal eine ordentliche Dusche, dann wird es mir auf jeden Fall besser gehen."

„Mach das, das könnte eine gute Idee sein." Sie dachte einen kurzen Moment nach und sagte dann: „Was hältst Du davon, wenn wir zusammen duschen gehen? Natürlich nur, wenn Du willst."

Und wie ich wollte. Für einen Augenblick kam mir meine kleine Fantasie in den Kopf, die ich am vorherigen Tag hatte, bis mir einfiel, dass Jana ja immer noch den Gipsfuß hatte, also nicht mit mir zusammen in der kleinen Kabine duschen konnte.

„Ich brauche jetzt wenigstens nicht mehr im Bikini duschen.", sagte Jana, während sie sich auszog.

Wir waren ins Bad gegangen und hatten sofort begonnen uns zu entkleiden.

Egal wie oft ich meine Schwester nackt sehen würde, ich war mir sicher, dass ich mich an dem Anblick niemals satt sehen konnte. Eine spontane Erektion konnte ich nicht vermeiden, aber es machte mir nichts aus und es wurde von Jana mit einem zustimmenden, süffisanten Lächeln quittiert.

Ich half ihr wieder in die Wanne und sobald sie drin saß, wollte ich zur Kabine rübergehen, aber Jana hielt mich zurück: „Hey, wo willst Du hin? In der Wanne ist genug Platz für uns beide."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Jede meiner Bewegungen wurde von meiner Schwester beobachtet und es schien ihr zu gefallen, was sie dort sah.

Während sie sich abbrauste musterte ich ihren Körper, diesmal nicht verstohlen, sondern ganz unverhohlen, was ihr aber auch nichts auszumachen schien.

Sobald sie fertig war, gab sie mir den Brausekopf in die Hand, damit sie sich einseifen konnte.

Während ich mich nass machte, fragte sie plötzlich: „Gefalle ich Dir?"

Natürlich gefiel sie mir, sie war wunderschön und ihr Körper war ein wahrer Traum, aber es war eine Sache so etwas zu denken und eine andere es zu sagen, trotz allem, was bisher passiert war.

In einem letzten Versuch, ein gesundes Verhältnis aufrecht zu erhalten, sagte ich: „Jana, Du bist meine Schwe..."

„Bitte, sag das nicht so, als wenn das was Schlimmes wäre. Also, gefalle ich Dir? Nicht als Schwester, sondern als Frau."

Ich atmete tief ein und ließ nochmal meinen Blick über ihren eingeschäumten Körper wandern, bis ich schließlich wahrheitsgetreu sagte: „Du gefällst mir mit jeder Faser meines Körpers. Ich glaube, Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe."

Ihre Wangen wurden rot und sie senkte einen kurzen Moment den Blick.

Als sie wieder sprach, flüsterte sie fast: „Danke, das tut wirklich gut zu hören. Ich... Du... Na ja, Du gefällst mir auch, sehr sogar und schon so lange."

Wir schauten uns sehr lange in die Augen und in dem Moment, wo wir gemeinsam in der Wanne saßen, erregt und halb geduscht, fanden wir eine Verbindung zueinander, die wir noch nie hatten.

Wir waren uns früher schon nah gewesen, aber das, was ich in dem Moment fühlte, ging tiefer, viel tiefer. Ich war mir sicher, dass ich nie für einen anderen Menschen so empfinden würde.

Leider dauerte dieser intime Moment genau so lange, bis wir beide anfingen zu frieren, also duschten wir uns schnell zu Ende.

Ich stieg zuerst aus der Wanne und schlang mir schnell ein Handtuch um die Hüften. Dann half ich Jana.

Als wir beide, in unsere Handtücher gehüllt, im Bad standen, deutete sie mit dem Kopf auf die Tür und zog mich sanft dorthin.

Wir gingen ins Wohnzimmer und ich führte sie zum Sofa.

Sie ließ sich darauf fallen und klopfte auf den Platz neben sich, also ließ ich mich daneben nieder.

Jana warf mir einen mehr als vielsagenden Blick zu und öffnete ihr Handtuch und entblößte sich. Ohne mir die Chance zu geben zu protestieren, machte sie sich auch an meinem Handtuch zu schaffen, so dass ich ebenfalls bald nackt neben ihr saß.

Der Anblick ihrer perfekten Kurven ließ mich wieder mehr als hart werden.

Ohne ein Wort zu sagen, ließ sie ihre linke Hand zwischen ihre Beine gleiten, um sich dort zu streicheln. Ich genoss den Anblick noch für einen kurzen Moment und stieg dann mit ein.

Und so saßen wir dann dort, ich wichste langsam meinen Schwanz, während sie ihre Clit massierte und immer wieder einen oder zwei Finger in ihrem Loch verschwinden ließ.

Zuerst knetete sie noch mit ihrer rechten Hand ihre Brust, als sie sie plötzlich auf meinen Oberschenkel legte und anfing mich dort zu streicheln. Doch mit der Zeit wurden diese zärtlichen Berührungen immer heftiger, bis sie sich mit den Fingern in mein Bein krallte.

Wir waren beide schon wieder längst gefangen in unserem Taumel der Lust, als sie plötzlich von meinem Bein abließ und nach meinem Schwanz griff. Die unerwartete Berührung ihrer zarten Finger um meinen Schaft war so geil, dass ich ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

„Oh Gott, ja!"

Ich fühlte mich wie im Himmel und ich ließ sie einfach gewähren. Sie bewegte ihre Hand erst langsam auf und ab, aber nach der Zeit wurde sie schneller.

Plötzlich nahm sie meine linke Hand mit ihrer Linken und führte sie zwischen ihre Beine.

Ich kann kaum beschreiben, wie herrlich es sich anfühlte, als ich das erste Mal die Schamlippen meiner Schwester berührte. Sie waren warm und zart und als ich einen Finger zwischen sie gleiten ließ, was ein lautes Stöhnen ihrerseits hervorrief, spürte ich, wie feucht sie war. Sofort war mein Finger benetzt von ihrem herrlichen, schleimigen Saft.

Ich fand ihre Perle und massierte sie, so gut es ging. Ihr Körper bewegte sich im Rhythmus dazu und sie ließ ein wenig das Becken kreisen.

„Finger mich, bitte, finger mich!", hauchte sie seufzend.

Ich fuhr mit meinem Finger ihre heiße Spalte hinab und fand ihr feuchtes Loch. Vorsichtig drang ich in sie ein. Sofort zog sich ihre Grotte um meinen Finger zusammen. Vorsichtig suchte ich nach der leicht rauen Stelle an ihren Scheidenwänden. Als ich sie gefunden hatte, massierte ich sie langsam mit leichtem Druck, aber dann wurde ich mutiger und ich steigerte mein Tempo um mich ihrem Wichsen meines Penisses anzupassen.

„Oh ja, genau so, mach weiter...", keuchte sie zwischen zwei lauten Stöhnen.

Wir beide wanden uns unter den Berührungen und Zärtlichkeiten des anderen, genossen unsere gemeinsame Lust aus vollen Zügen.

Ich spürte, wie ich langsam meinem Höhepunkt näher kam, mein Schwanz zuckte in der Hand meiner Schwester.

„Kommst Du?", fragte sie mich, so gut sie konnte.

Hauchend und stöhnend gab ich zurück: „Ja, ich brauch nicht mehr lange."

„Willst Du auf mich kommen?"

Ich habe schon lange davon geträumt, auf eine Frau abzuspritzen, aber bis jetzt kam es noch nie dazu, also nickte ich nur, in freudiger Erwartung.

Sie ließ von mir ab, so stand ich auf und stellte mich direkt vor sie, schnell wichsend.

Sie saß vor mir auf dem Sofa, mit weit gespreizten Beinen, inzwischen wieder mit zwei Fingern in der Möse, den Blick fest auf meinen Schwanz geheftet. Es war der geilste Anblick meines Lebens.

„Bitte komm, komm für mich. Komm auf Deine kleine Schwester."

Das war zuviel für mich. Mein ganzer Körper spannte sich an und dann spritze ich ab, Schwall um Schwall landete auf Jana, ihre Titten, ihren Bauch, ihre Hand und ihre Möse.

Die Augen meiner Schwester weiteten in Lust und Überraschung, aber sie hörte nicht auf, es sich selbst zu machen, fuhr mit ihrer freien Hand ihren Körper entlang und verteilte mein Sperma noch.

Sie verteilte es auf ihrem Bauch und ihren Brüsten, bis ihr Körper wundervoll glänzte.

An ihrem Atem und Zuckungen konnte ich sehen, dass sie auch kurz vor dem Höhepunkt war und dann kam sie auch, schreiend und stöhnend, über und über vollgespritzt.

Welle um Welle wurde sie von ihrem Orgasmus überrollt, bis sie endlich zufrieden und befriedigt zusammen sank.

Schwer atmend und lächelnd deutete sie auf den Platz neben sich, also setzte ich mich wieder.

Jana schaute an sich hinab und sagte lachend: „Jetzt brauche ich wohl ein Taschentuch."

„Du hast da ein Handtuch.", sagte ich nicht weniger lachend.

Sie zuckte kurz mit den Schultern und zog das Badetuch unter ihrem Hintern hervor.

Doch bevor sie sich sauber machte, nahm sie mit dem Finger einen dicken Tropfen meines Spermas auf, der noch auf ihrem Venushügel klebte. Mit einem frechen Blick steckte sie sich den Finger in den Mund und leckte sich genussvoll über die Lippen. Es schien ihr zu schmecken.

Dann erst wischte sie sich ab.

Als sie fertig war, hakte sie sich bei mir unter und kuschelte sich bei mir an. Ihren Kopf legte sie auf meine Schulter.

„Danke schön, das war wunderschön", sagte sie mit einem sanften Unterton in der Stimme.

Ich drehte mich etwas zu ihr, so dass ich ihr in die Augen sehen konnte.

Unsere Blicke trafen sich und ich war sofort gefangen von ihren hübschen Augen, den Augen meiner Schwester und doch so viel mehr.

Die Sekunden vergingen und langsam, Stück für Stück näherten sich unsere Gesichter an, bis sich unsere Lippen endlich zu einem Kuss vereinten. Erst vorsichtig, scheu und fast unschuldig, dann aber nach und nach immer wilder, bis sich unsere Lippen öffneten und sich unsere Zungen fanden.

Wir küssten uns wie Teenager, leidenschaftlich und scheinbar ausgehungert. Es schien, dass wir beide nur auf diesen Moment gewartet hatten.

Ich streichelte ihre Wange, doch nach und nach wanderte ich langsam tiefer, ihren Hals hinab, bis ich endlich bei ihren Brüsten angekommen war. Sie fühlten sich genauso fest und wunderbar an, wie sie aussahen. Ich spürte ihre Brustwarze unter meiner Berührung hart werden.

Auch sie ließ ihre Hand über meinen Körper wandern, ebenfalls immer tiefer, so weit, bis sie bei meinem Penis angekommen war, der unter ihrer Liebkosung wieder größer wurde.

Ich ließ von ihrer Brust ab und wanderte zwischen ihre Schenkel, ihre Möse war schon wieder herrlich feucht.

Von einem Moment auf den anderen ging ein Ruck durch ihren Körper. Sie ließ ab von mir und legte sich lang auf das Sofa, mit weit gespreizten Beinen, mir ihre Lustspalte präsentierend.

Sie streckte die Hände nach mir aus und ich beugte mich erst nur vor, dann legte ich mich auf sie und sofort vereinigten wir uns wieder in Küssen.

Ich massierte schon wieder mit einer Hand ihre Brust, während die andere über ihr Haar strich.

Jana hingegen ließ ihre Hände sanft über meinen Rücken gleiten, bis sie an meinem Hintern angelangt war. Sie übte sanft Druck dagegen aus, was mich veranlasste, meinen Unterleib ein wenig vorzuschieben.

Ich spürte, dass meine Eichel auf Widerstand stieß, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ich drückte noch etwas fester und plötzlich merkte ich, wie der Widerstand nachließ und etwas Warmes und Weiches meinen Schwanz umfing und so drang ich langsam in meine Schwester ein.

„Oh ja, bitte, bitte...", flehte sie, während ich immer weiter in ihre Möse eindrang. Sie war so unglaublich feucht, dass ich ohne Probleme in sie hineingleiten konnte, begleitet von ihrem Stöhnen und Jauchzen.

Langsam bewegte ich mein Becken und der wunderbare Körper meiner kleinen Schwester erbebte unter mir.

Sie schlang ihr gesundes Bein um mich und signalisierte mir mit der Ferse an meinem Hintern, dass ich ruhig schneller machen konnte.

Ich legte Tempo zu und was als langsamer, intimer Akt begann, wurde sehr schnell zu einem wilden Fick.

Wir küssten uns leidenschaftlich, wir stöhnten, wir schrien, ich krallte mich in ihrem Hintern fest, während sie in meinen Hals biss.

Ich stemmte meinen Oberkörper nach oben und hockte jetzt vor ihr. So hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihr lustverzerrtes Gesicht, dass nach mehr verlangte, auf ihre herrlichen Titten, die im Takt unserer Bewegungen wippten und auf meinen Schwanz, der zwischen ihren fleischigen, rosa und feuchten Schamlippen verschwand.

Ich hätte ewig so weitermachen können, doch ich wollte noch mehr, viel mehr.

Kurzerhand zog ich meinen Steifen aus ihrer Möse. Er war über und über mit ihrem Saft beschmiert.

Sie legte kurz Protest ein, doch als ich ein wenig nach hinten rutschte und nach vorne beugte, verstand sie.

Und schon war mein Gesicht direkt zwischen ihren Beinen.

Dort, wo noch vor wenigen Augenblicken mein Schwanz war, herrschte nun meine Zunge. Ich fuhr mit der Spitze ihre Schamlippen einmal von oben nach unten und zurück.

Im ersten Moment schmeckte es nur salzig nach Schweiß, doch dann schmeckte ich ihren fast süßen Mösensaft. Das war so unglaublich herrlich.

Ich hatte schon einige Frauen geleckt, aber keine schmeckte so gut wie meine Schwester.

So ließ ich meine Zungenspitze über ihre Perle fliegen und saugte an ihren Schamlippen.

Irgendwann drang ich mit meinem Mittelfinger in sie ein, während ich ihre Clit leckte.

Meine Schwester wandte sich unter meinen Zärtlichkeiten, immer schneller ging ihr Atem, sie bäumte sich auf, stöhnte und schrie, vor allem wenn ich ihr zärtlich in die Perle biss.