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Meine Schwester, ein Gipsfuß & ich

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„Ja, ja, ja...", hauchte sie atemlos.

Und dann spürte ich, wie ihre heiße Grotte sich fester um meinen Finger schloss und pulsierte, als sie zum Höhepunkt kam.

Sie krallte sich in ihren Brüsten fest, während ihr ganzer Körper zuckte und bebte.

Ein wenig leckte ich noch weiter, dann ließ ich meinen Finger aus ihrer Fotze gleiten und lächelte sie an.

Mit einem breiten Grinsen und einem Finger lockte sie mich wieder zu sich rauf, doch als ich mich wieder auf sie legen wollte, schüttelte sie leicht den Kopf und klopfte an die Seite des Sofas, um mir zu zeigen, dass ich mich dort hinstellen sollte.

Da ich vermutete, worauf es hinauslaufen würde, tat ich dies nur zu gerne.

Als ich meine Position eingenommen hatte, war mein Schwanz direkt auf Höhe ihres Gesichts.

Voller Lust und Begierde starrte sie mein bestes Stück an, bevor sie ihre Hand darum schloss und langsam meine Vorhaut vor und zurück schob, vorsichtig, langsam und bedacht, damit ich jede Sekunde voll auskosten konnte. Es war traumhaft.

Ein kleiner Tropfen bildete sich an der Eichel, doch er blieb nicht dort, denn Jana beugte sich vor, streckte die Zunge heraus und nahm ihn mit der Spitze auf.

Dann, wieder sehr vorsichtig und zärtlich, schlossen sich ihre Lippen um meinen Schwanz.

Ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen, so ein geiles Gefühl war es.

Immer wieder fuhr sie mit den Lippen über meinen Schaft, leckte über die Eichel, kraulte meine Eier und brachte mich fast um den Verstand.

Langsam spürte ich, dass ich bald kommen würde und durch das Zucken meines Schwanzes spürte Jana dies auch.

„Nein, nicht so.", sagte sie, nachdem sie meinen Steifen aus dem Mund genommen hatte.

So schnell es mit ihrem verletzten Fuß ging, kniete sie sich auf das Sofa und stützte sich auf der Rückenlehne ab. So präsentierte sie mir ihr Hinterteil und ich verstand, was sie von mir wollte.

Zwischen ihren Beinen thronte ihre heiße Möse, bereit mich wieder aufzunehmen.

Da sie immer noch über alle Maßen feucht war, konnte ich ohne Probleme in sie hinein gleiten.

Ich fasste sie an den Hüften und zog sie immer wieder an mich heran. Meine Schwester von hinten zu ficken fühlte sich für uns beide wie der Himmel an.

Schneller und heftiger bumste ich sie, so dass sie in einer Tour stöhnte, seufzte und schrie.

Und dann brach es aus mir heraus, als ich zum Höhepunkt kam, pulsierend und zuckend.

Schwall um Schwall pumpte ich mein Sperma in die Möse meiner kleinen Schwester, bis zum letzten Tropfen.

Erschöpft beugte ich mich vor und schmiegte mich an ihren warmen Körper. Sie roch so verdammt gut nach Sex und Schweiß.

Ich küsste sie noch einmal in den Nacken und rollte mich von ihr weg.

Sie ließ sich neben mir in die Kissen fallen und blieb mit weit gespreizten Beinen liegen. Aus ihrem Loch tropfte mein Saft heraus und lief über die Kissen, aber das war mir egal.

Wir verschränkten unsere Hände ineinander, aber keiner von uns sprach ein Wort, denn wir wussten, dass in diesem Moment keine Worte mehr nötig waren.

Drei Monate später...

Mein Schwanz glitt aus der Fotze meiner Schwester und ein dicker Tropfen Sperma folgte ihm.

Ihr Gips war längst ab, also konnte sie mich inzwischen ordentlich reiten, etwas was sie mit Freuden tat.

Plötzlich klingelte ein Telefon. Sie langte zum Nachttisch und sagte mit Blick auf das Display: „Mama!"

Sie nahm ab und begrüßte sie.

Meine Mutter sprach so laut, dass ich jedes Wort hören konnte: „Hallo Jana, wir haben total vergessen zu sagen, dass wir inzwischen gelandet sind. Wir sind schon auf dem Weg Dich abzuholen, in 5 Minuten müssten wir da sein."

Die Blicke von mir und Jana trafen sich in Panik.

Wir lagen nackt und frisch gefickt noch auf meinem Bett und in 5 Minuten würden unsere Mutter und Stiefvater vor der Tür stehen.

So schnell wir konnten, machten wir uns sauber und zogen uns an, keine Sekunde zu spät, denn kaum hatte ich meine Hose an, klingelte es an der Tür.

Ich gab Jana nochmal einen langen Kuss und verließ das Schlafzimmer.

Während ich die Tür öffnete, bereitete Jana schon mal Kaffee vor. Wir haben diesen Moment in den letzten Tagen immer und immer wieder durchgespielt, seit wir unsere gemeinsame Entscheidung getroffen haben.

„Ah, das ist so schön zu sehen, dass ihr beiden Euch wieder näher gekommen seid."

Jana und ich warfen uns einen kurzen Blick zu, denn meine Mutter hatte keine Ahnung, wie nahe wir uns wirklich gekommen waren.

In den vergangenen drei Monaten hatten wir in fast jedem Winkel meiner Wohnung gefickt und meine Mutter saß genau auf dem Fleck von unserem ersten Mal.

„Aber, Jana, sei mir nicht böse, wir sind heute schon sehr lange auf den Beinen und wollen langsam nach hause. Wo stehen denn Deine Koffer?"

Ich drückte heimlich Janas Hand, denn nun kam der Moment der Enthüllung.

„Ja, Mama, Stefan, was das anbelangt, ich komme heute noch nicht mit nach hause. Ich werde auch sehr bald ausziehen."

Meine Mutter wechselte mit ihrem Mann mehrere verwirrte Blicke: „Aber, wo willst Du denn hinziehen?"

Jana grinste breit und sagte: „Das ist ja das Beste, ich ziehe hier hin, zu Thomas."

Etwas verwirrt schaute sich unsere Mutter um: „Ja... aber... wo willst Du denn hier schlafen? Das geht doch nicht die ganze Zeit auf dem Sofa?"

Verdammt, das war natürlich etwas, an das wir gar nicht gedacht haben, als wir uns entschlossen haben unsere Leben gemeinsam zu verbringen.

Natürlich würden wir zusammen im Bett schlafen, aber das konnten wir nicht laut sagen, also musste ich improvisieren: „Öhm, ich werde mein Büro räumen, dann werde ich ihr da ein Schlafzimmer einrichten."

Das schien meiner Mutter zu genügen, auch wenn sie immer noch etwas desorientiert drein blickte.

Irgendwann brachten Jana und ich unsere Gäste noch zur Tür und als sich diese geschlossen hatte, umarmte ich meine kleine Schwester so fest wie ich konnte.

Wir küssten uns, wie sich Geschwister eigentlich nicht küssen sollten.

„Ich liebe Dich!"

„Ich liebe Dich auch!", war ihre Antwort.

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18 Kommentare
euclide666euclide666vor 13 Tagen

Sehr schöne Geschichte, diese schreit quasi nach einer Fortsetzung

Flinx1Flinx1vor etwa 2 Monaten

Ja! Sehr schön!

Flinx

jogibaro10jogibaro10vor 3 Monaten

Sehr schön zu lesende Geschichte ;)

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Kann auch nur meine Begeisterung und meinen Respekt zum Ausdruck bringen. Eine der besten Geschichten hier. Danke

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Sehr gut geschrieben. Kompliment.

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