Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Schwester, ein Gipsfuß & ich

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und dann kam ich auch und da wurde mir die fatale Situation bewusst. Während mein Schwanz zuckte und mein Sperma nach draußen pumpte, schloss ich meine Hand fest um meine Eichel und ich hoffte inständig, dass Jana mich nicht gehört hatte.

Sobald das Zucken aufgehört hatte, schlich ich mich, so leise wie möglich, in mein Schlafzimmer zurück.

Nachdem ich mich notdürftig sauber gemacht hatte, wurde mir erst richtig klar, was gerade passiert war.

Ein Teil von mir, schämte sich, aber ein anderer Teil, im Moment der Lautere, hoffte, dass so etwas noch häufig in den kommenden Monaten passieren würde.

Mein Wecker riss mich aus unruhigen Träumen, es war 6.30 Uhr und ich musste wieder arbeiten.

Vorsichtig verließ ich mein Zimmer und lugte um die Ecke.

Für einen Moment befürchtete -- oder hoffte ich -- Jana noch halbnackt vorzufinden, doch sie lag angezogen unter der Decke und schlief.

Ich schlich in die Küche und machte mir leise Frühstück.

Als ich in mein Büro gehen wollte, sah ich, dass meine Schwester verschlafen die Augen öffnete und ‚Guten Morgen' murmelte.

„Guten Morgen, schlaf ruhig weiter, es ist noch früh."

Sie nickte und drehte sich von mir weg. Dabei rutschte die Decke so weg, dass ich ihren Hintern sehen konnte, ein Anblick, dem ich kaum widerstehen konnte.

Als ich an meinem Rechner saß, wusste ich sofort, dass ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren konnte. Zum Glück hatte ich ein paar Telefonmeetings, die mich genug in Beschlag nahmen, dass ich nicht darüber nachdachte, was in der Nacht geschehen war.

Irgendwann klopfte es an der Tür und Jana kam herein. Sie trug immer noch ihre Schlafsachen und hatte eine Tasse Kaffee in der einen Hand, mit der anderen Hand stützte sie sich auf ihre Krücke.

„Ah, wie ich sehe, kannst Du Dir jetzt auch selber Kaffee machen."

Sie lachte und sagte: „Na ja, bei dem Lehrer. Was musst Du gerade machen?"

Mit ihrem Blick auf den Bildschirm, versuchte ich ihr zu erklären, woraus meine Arbeit bestand, aber für Laien war es nicht einfach zu verstehen.

Nachdem ich mit meinem Vortrag fertig war, fragte sie: „Wann kannst Du Pause machen? Du müsstest mir bei was helfen."

Da ich mit allen festen Terminen für den Tag durch war und ich mir meine Zeit so selbst einteilen konnte, sagte ich, dass ich ihr gerne direkt helfen könne.

„Sehr gut, ich will nämlich duschen und Du musst mir dabei helfen."

Für einen kurzen Moment setzte mein Herz aus, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

Ich schaute sie an und versuchte herauszufinden, ob sie mich vielleicht doch gesehen hatte, aber ihr war nichts anzumerken.

Stattdessen sagte sie: „Super, ich mach mich eben kurz fertig, dann rufe ich Dich."

Dann verließ sie den Raum.

Ich ließ mich in meinem Stuhl zurücksinken und atmete tief durch. Wahrscheinlich würde ich gleich meine Schwester nackt und aus der Nähe sehen. Der reine Gedanke daran machte meine Knie weich.

Eine Ewigkeit schien zu vergehen, bis ich leise hörte, wie sie meinen Namen rief. Mit unsicherem Schritt machte ich mich auf den Weg zum Bad und sammelte mich noch kurz, bevor ich die Tür öffnete.

Für einen kurzen Moment war ich enttäuscht, denn meine Schwester stand in ihrem Bikini vor der Badewanne und starrte mich an: „Was ist? Du hast mich doch gestern auch schon im Bikini gesehen."

„Nichts, ich äh... hatte nur...", ich beendete den Satz nicht.

„Erwartet, dass ich nackt bin?", fragte sie lachend, aber hakte zum Glück nicht weiter nach.

Ich ging zu ihr und fragte, wie sie Hilfe brauchte.

„Deine Wanne ist erst mal zu tief, da komm ich so nicht rein. Und natürlich später auch wieder raus."

Das machte Sinn für mich. Ich bot ihr meinen Arm an, damit sie in die Wanne steigen konnte und sie ließ ihn erst wieder los, als sie drin saß.

Dann nahm sie direkt die Brause und machte sie an.

„Ruf mich, wenn Du fertig bist.", sagte ich und wollte schon den Raum verlassen, doch sie hielt mich davon ab.

„Du kannst auch solange hier bleiben, ich bin recht fix."

Ich stand einen Moment verwirrt im Raum und versuchte herauszufinden, ob sie einen Scherz gemacht hatte oder nicht, aber weder ihre Stimme noch ihr Blick ließen darauf schließen.

Also bewegte ich mich unsicher wieder auf die Wanne zu und setzte mich auf den Rand, genau in dem Moment, in dem sie die Brause über ihren Kopf hielt und das Wasser über ihren makellosen Körper perlte.

Ich tat so, als ob ich planlos durch den Raum schauen würde und versuchte meine Gedanken nicht darauf zu fokussieren, was direkt neben mir passierte, bis Jana plötzlich sagte: „Du darfst mich ruhig ansehen, das ist doch nichts schlimmes. Immerhin haben wir früher oft zusammen gebadet und da war ich nackt."

„Ja...", sagte ich etwas geschockt. „Damals sahst Du noch etwas anders aus."

Trotzdem nahm ich die Einladung gerne an, während sie sich ungehindert weiter wusch.

Ich konzentrierte mich auf ihr Gesicht, aber als sie den Kopf in den Nacken legte, um sich ihre Haare zu waschen, musste sie die Augen schließen und ich konnte nicht mehr an mich halten und fing an ihren Körper zu mustern.

Mein Blick wanderte ihren schlanken Hals hinab, über ihr Dekolleté mit den Sommersprossen, vorbei an ihren Brüsten, nun verhüllt durch ihr Bikinioberteil, weiter den flachen Bauch hinab, bis zwischen ihre Beine, wo durch das Höschen ihre Schamlippen wunderbar abzeichneten.

„Hey, was interessantes gefunden?", hörte ich plötzlich ihre Stimme, direkt gefolgt von einem kurzen Schwall Wasser direkt in mein Gesicht.

Ich erschrak so sehr, dass ich beinahe vom Rand gefallen wäre. Als ich mich wieder gefangen hatte und mir das Wasser aus den Augen gewischt hatte, sah ich zu ihr auf, in der Befürchtung, dass sie sauer sein würde, doch sie lächelte. Dann schüttelte sie den Kopf und duschte weiter, als wenn nichts passiert sei.

Nachdem sie sich das Shampoo in die Haare massiert hatte, griff sie nach ihrem Duschgel, schüttete sich eine Menge davon in die Hand und fing an, es überall zu verteilen.

Plötzlich zog sie die linke Seite ihres Oberteils nach vorne, beinahe konnte ich ihre Brustwarzen sehen und wusch sich mit der anderen Hand dort. Sofort schossen mir wieder die Bilder der vergangenen Nacht durch den Kopf, wo sie ihre nackte Brust massiert hatte.

Bis jetzt konnte ich mich beherrschen, doch spätestens jetzt spürte ich, wie mein Schwanz groß und hart wurde.

Doch es wurde noch schlimmer, denn als sie mit ihren Brüsten fertig war, säuberte sie ihren Intimbereich sehr gründlich.

Ich schaute weg, so dass ich das Schauspiel nur aus dem Augenwinkel sehen konnte, aber das reichte schon, denn ich wusste, wie ihre Fotze aussah und sie wollte mir nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Dann ging alles recht schnell. Sie brauste sich schnell ab und sagte dann: „So, bin fertig, kannst Du mir die Handtücher geben?"

„Klar, sofort." Zitterte meine Stimme?

Die Handtücher lagen hinter mir. Ich hielt sie in einer Hand und bat Jana die andere an und half ihr hoch.

Als sie ungelenk stand, sagte sie: „Warte mal kurz."

Sie griff in ihren Nacken und öffnete die Schleife von ihrem Oberteil, das sofort nach vorne fiel.

Für einen Moment sah es danach aus, als ob sie es fallen lassen würde, doch sie hielt es mit dem Unterarm fest vor ihren Brüsten.

Dann half ich ihr, das große Handtuch um sich zu wickeln, sehr darauf bedacht, nicht ihre nackte Haut zu berühren.

Nachdem sie ihre Haare in das Kleine gewickelt hatte, zog sie sich unter Mühen das Oberteil und das Höschen unter dem Handtuch aus.

Sie ließ beide nassen Kleidungsstücke achtlos in die Wanne fallen, bevor sie mit meiner Hilfe versuchte, aus selbiger hinaus zu steigen.

Ihren Gipsfuß hatte sie schon über den Rand gehoben und vorsichtig abgestellt, als sie sich auf meinen Arm stützte, um ganz auszusteigen.

Leider war die Wanne rutschig, was dazu führte, dass sie ausrutschte und nach vorne fiel.

Ich konnte sie zum Glück noch gerade auffangen, was aber zur Folge hatte, dass sie ihren Körper fest an meinen presste. Meine Erektion konnte ihr so nicht mehr verborgen bleiben.

Nach dem ersten Schrecken schlang sie ihre Arme um mich und flüsterte: „Du hast mir gefehlt."

Ich brauchte einen Moment um zu begreifen, was sie gesagt hatte, als ich erwiderte: „Du mir auch, Du mir auch."

„Ich weiß!", hauchte sie und ließ mich los. Wie hatte sie das gemeint, war es nur eine einfache Aussage oder spielte sie darauf ab, was sie zwischen meinen Beinen gespürt hatte?

Als ich wieder in meinem Büro saß, hatte ich immer noch eine Latte. Ich versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren, was mir absolut nicht gelang. Für einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich mir einen runterholen sollte, entschied mich aber dagegen, immerhin könnte Jana jederzeit rein kommen.

Nach einer Stunde vergebenen auf den Bildschirm Starrens, entschied ich mich, es für den Tag gut sein zu lassen und selber erst mal duschen zu gehen.

Kaum stand ich in der Kabine, kamen die Bilder zurück. Vor meinem geistigen Auge sah ich meine kleine Schwester, wie sie fast nackt auf meinem Sofa lag und masturbierte, sah sie im Bikini in der Wanne sitzen und sich waschen und für einen Moment hoffte ich, dass die Badezimmertür aufging und sie hereinkam.

Sie würde auf die Dusche zugehen, die Türen öffnen und nach meinem steifen Schwanz greifen und anfangen ihn zu wichsen. Dann würde sie, bekleidet in ihrem weißen Shirt, mit unter die enge Dusche steigen. Sie wäre sofort nass und der weiße Stoff würde an ihrer Haut kleben. Ich könnte ihre Brüste sehen und meine Hände würden über ihren feuchten Körper wandern, den Rücken hinab bis zum Saum ihres Oberteils.

Ich würde es ihr über den Kopf streifen und einfach auf den Boden werfen, nur um zu sehen, dass sie kein Höschen anhatte und nun ebenfalls nackt vor mir stand.

Eine Hand würde ich zwischen ihre Beine fahren lassen und spüren, wie feucht sie schon ist. Ich würde ihre Perle reiben und sie fingern, während sie meinen Schwanz weiter massierte. Dann endlich würden wir uns küssen. Unsere Zungen würden wild umeinander wirbeln, während wir uns gegenseitig Lust bereiten.

Dann plötzlich würde sie sich herum drehen und an der Wand abstützen, um mir ihren perfekten Arsch entgegen zu strecken. Ein Zeichen, dass ich nicht missverstehen würde. Ich würde meinen steifen Penis langsam in ihre heiße Grotte gleiten lassen, während sie geil und laut stöhnen würde...

Plötzlich kam ich und meine Wichse spritzte gegen das Glas. Während ich mich in dem Tagtraum mit Jana verloren habe, hatte ich meinen Schwanz gewichst und schlussendlich zum Höhepunkt gekommen.

Schwer atmend stand ich da und genoss die letzten Zuckungen, als mich eine Welle von Scham überrollte.

Doch eine Stimme in mir sagte, dass das, was ich gerade getan hatte, nicht so schlimm war, als meine Schwester beim Masturbieren zu beobachten und dabei sich einen runter zu holen.

Ich redete mir ein, dass ich niemals mit Jana schlafen würde, aber konnte ich mir das wirklich selber glauben?

Den restlichen Tag suchte ich Ausreden, um möglichst wenig Zeit mit Jana zu verbringen. Erst musste ich einkaufen, wobei ich mir mehr Zeit als sonst nahm, dann kümmerte ich mich um die Wäsche und dann kochte ich unser Essen.

Erst als ich mit ihr am Küchentisch saß um zu essen, verbrachte ich das erste Mal wieder Zeit mit ihr, seitdem ich ihr beim Waschen zugeschaut habe.

Wir unterhielten uns über belanglose Dinge, so ungezwungen und befreit, als ob es die vergangenen 5 Jahre nie existiert hatten.

Wobei es nicht wie früher war, denn Jana war kein Kind oder Jugendliche mehr, sondern eine intelligente und witzige Frau. Wir lachten viel und innerlich wünschte ich mir, dass, falls ich wieder eine Freundin haben sollte, sie genauso war wie Jana.

„Sag mal, hast Du eigentlich noch die PlayBox von früher?"

Als Kinder haben wir oft zusammen mit der PlayBox, einer Videospielkonsole, gespielt, leider hatte ich die Konsole schon vor einigen Jahren verkauft.

„Leider nein...". Sie schaute etwas traurig drein, also fügte ich hinzu: „Aber ich habe inzwischen die PlayBox 3."

Ich grinste breit und sagte ihr, dass ich sogar ein Remake unseres früheren Lieblingsspiels, Awesome Plumber Racer, hatte.

Also holte ich die Konsole aus meinem Schlafzimmer und schloss sie im Wohnzimmer an. Und dann reisten wir zurück in unsere Kindheit.

Wir spielten den ganzen Abend, wobei wir uns mehr und mehr neckten.

Erst stubsten wir uns nur beim Rennspiel mit der Schulter an, dann versuchten uns wir gegenseitig in die Controller zu greifen, als wir ein Egoshooter spielten und zum Schluss fingen wir an uns zu kitzeln, um den anderen aus dem Konzept zu bringen.

Das ging irgendwann so weit, dass Jana mich umstieß und dabei auf mich fiel. Dabei kamen wir uns sehr nahe und während unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren, schauten wir uns tief in die Augen.

Einen, zwei, drei Herzschläge lang lagen wir so und wäre sie nicht meine Schwester gewesen, hätte ich in dem Moment versucht, sie zu küssen. Um ehrlich zu sein, hätte sie sich nicht plötzlich wieder aufgesetzt, hätte ich es sogar einfach gemacht.

Ich kam auch wieder hoch und wir spielten weiter, als wenn nie etwas gewesen wäre, auch wenn ich ab da das Gefühl hatte, dass sie mich immer wieder aus den Augenwinkel musterte, was ich auch nur wusste, weil ich das selber tat.

Jana gähnte laut stark: „Oahh, ich glaube ich muss langsam mal ins Bett."

Wenn ich ehrlich war, wurde ich auch langsam müde, auch wenn der Abend sehr schön war, aber alles musste mal zu Ende gehen.

Insgeheim hoffte ich, dass Jana in der Nacht wieder an sich herum spielen würde.

Ich nahm mir vor, meine Zimmertüre ein kleines Stück aufzulassen und hoffte, dass ich so etwas von ihr mitbekommen würde.

Doch vorher musste ich Janas Bett machen, wie die beiden Abende vorher und genauso wie die Abende vorher, machte sie sich frisch im Bad.

Doch anders als vorher, kam sie nicht in ihrem übergroßen Shirt zurück, sondern in einem sehr knappen Oberteil, dass sie eng um ihre Brüste schmiegte und noch nicht einmal ihren Bauch bedeckte, so dass ich einen sehr guten Blick auf ihren Slip hatte.

Wenn ich es nicht besser wissen würde, könnte ich denken, sie versucht mich zu reizen, aber ich tat so, als wenn das ganz normal wäre und ließ es unkommentiert.

Sie humpelte zum Sofa und sah mir dabei zu, wie ich ihre Decke ausbreitete.

„Ich hab mal eine Frage: Warum schläfst eigentlich Du im Bett und ich, als Dein Gast, noch dazu verletzt, muss auf dem Sofa schlafen?"

Eigentlich war das eine gute Frage, über die ich gar nicht nachgedacht hatte. Für mich war es einfach normal, sie auf der Couch schlafen zu lassen, vor allem weil sie auch sehr bequem war.

Aber im Endeffekt hatte ich auch kein Problem, mit ihr die Schlafplätze zu tauschen.

Meinem kleinem Beobachtungsvorhaben kam es sogar entgegen, denn durch eine leicht angelehnte Tür könnte ich sie bestimmt besser beobachten, vor allem, weil direkt über dem Bett das Dachfenster war und ich war mir sicher, dass sie im Mondlicht wunderbar aussah.

Also führte ich sie in mein Schlafzimmer, um ihr mein Bett zu zeigen. Ihr Bettzeug hatte ich im Arm.

Als sie vor meiner Schlafstätte stand, hielt sie einen Moment inne, schüttelte den Kopf und meinte plötzlich: „Das ist ein wirklich großes Bett. Im Grunde genommen können wir auch beide darin schlafen, wenn das für Dich kein Problem ist."

Mein Herz setzte einen Moment aus. Natürlich war das kein Problem für mich, ganz im Gegenteil, es war eine wunderschöne Vorstellung, ihr so nahe zu sein, auch wenn das dann bedeutete, ihr nicht nochmal beim Masturbieren zuschauen zu können.

„Klar, kein Problem", ich versuchte so cool wie möglich zu klingen, doch beim ersten Wort war mir klar, dass das nicht funktioniert hatte.

Zehn Minuten später lagen wir nebeneinander.

Ich versuchte, so viel Abstand wie möglich zu ihr zu halten und verschwand ganz unter meiner Decke, was ich nach zwei Minuten bereute. Es war immer noch unglaublich warm und schwül und zudem trug ich noch ein T-Shirt, was ich sonst nie bei solchen Temperaturen trug.

Jana hingegen hatte es sich so bequem wie möglich gemacht.

Das Bein mit dem Gips hatte sie lang ausgestreckt, das andere angewinkelt, über dem ein Zipfel der Decke hing. Der einzige Teil ihres Körpers, der so bedeckt war.

Wie ich vermutet hatte schien der Mond durch das Fenster und so konnte ich die Kontur ihres Körpers mehr als gut erkennen, ihre Brüste unter ihrem Shirt, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten, ich sah ihr Höschen, das ihren blanken Venushügel bedeckte.

Unter der Decke betastete ich meinen harten Penis und dachte einen Moment darüber nach, ob ich es mir zu dem unglaublichen Anblick selber machen sollte, aber die Gefahr, dass sie mich erwischen könnte, war zu groß.

Ich musste mir wieder bewusst machen, dass es immer noch meine kleine Schwester war, die dort neben mir lag und an der ich mich schamlos aufgeilte.

Alles war so plötzlich gekommen. Vor zwei Tagen war sie noch wie eine Fremde für mich und heute fantasierte ich über sie.

Egal was passierte, ich musste damit aufhören, weil es kein gutes Ende nehmen konnte.

Ich versuchte zu schlafen, doch wegen den verwirrenden Gedanken in meinem Kopf, aber auch wegen der Hitze konnte ich es nicht.

Jana atmete langsam und gleichmäßig neben mir, also ging ich davon aus, dass sie schlief, also wagte ich es mich erst meiner Decke und dann meines Shirts zu entledigen.

Plötzlich drehte Jana ihren Kopf zu mir: „Na, kannst Du auch nicht schlafen?"

„Oh, äh, nein... Nicht wirklich.", gab ich etwas erschrocken zurück.

„Es ist aber auch so verdammt heiß, am liebsten würde ich nackt schlafen.", sagte sie, als wenn es das normalste auf der Welt wäre.

Ich ließ es unkommentiert und wir beide starrten mehrere Momente ins Leere.

„Das war schön.", flüsterte sie plötzlich.

Ich wusste nicht, was sie meinte, also entgegnete ich: „Das Spielen heute Abend? Jo, das war echt schön."

Sie kicherte und sagte erheitert: „Hihi, ja, das war auch schön, aber das meinte ich nicht."

„Oh, okay... dann..." Ich wagte einen kleinen Vorstoß: „Meinst Du das... das Duschen?"

„Bei dem Du nicht Deine Augen bei Dir behalten konntest? Fast, aber das war es auch nicht."

Ich hatte eine Befürchtung, was sie meinte, schwieg aber, bis sie es plötzlich bestätigte: „Ich hab Dich gesehen... ich hab gesehen, was Du getan hast, während Du mich beobachtet hast..."

Mir stockte der Atem und einen Moment schaute ich sie nur geschockt an: „Ich... es tut mir..."

„Schhhh...", unterbrach sie mich. „Ich habe gesagt, dass es schön war... und dazu noch sehr geil... zu wissen, dass Du zusiehst... dass Du es Dir machst, während Du mich beobachtest... Ich bin lange nicht so hart gekommen."

Ich wurde nervös und ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Das einzige, was ich wusste, war, dass mich die Situation schon wieder so sehr aufgeilte, dass ich schon wieder hart wurde. Da ich nur in Boxershorts neben Jana lag, war es mir klar, dass meine Erektion sich deutlich abzeichnen musste, aber es war mir in dem Moment egal.

Ich ließ sie einfach weiterreden: „Schön, dass ich Dir gefalle... weißt Du, dass ich Dich früher, bevor alles den Bach runter ging, beim Duschen beobachtet habe?"

Nein, das wusste ich nicht, aber ein interessantes Detail.

„Das Bild, Du, nackt unter der Dusche hat mir lange Zeit ein schönes Gefühl vermittelt, selbst nachdem Du ausgezogen warst. Und daher konnte ich gestern nicht anders, als an mir herum zu spielen. Ich hatte gehofft, dass Du hier in Deinem Zimmer liegst und vielleicht dasselbe machst und dann hab ich Dich an der Ecke stehen sehen... Das war die Erfüllung eines Traums..."

Das war fast mehr als ich in dem Moment verkraften konnte. Ich wusste nicht was ich tun sollte, nach solch einem Geständnis. Sollte ich empört aufspringen? Sollte ich mich auf sie stürzen? Stattdessen tat ich einfach nichts und starrte sie nur an.