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Meine Schwester Katharina

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"Du willst also noch mehr? Du willst, dass wir es miteinander treiben?" fragte ich sie und zog mit einem Finger an ihrem Kinn, damit sie den Kopf drehen musste.

"Ich kann dich ja nicht zwingen, aber ja, ich fände es toll, wenn wir es miteinander treiben würden."

Ich lächelte sie an und zwinkerte, als ihr sagte: "Naja, du könntest ja versuchen mich zu zwingen..."

Plötzlich war die Röte aus ihrem Gesicht verschwunden und sie lächelte wieder. Sie kam zu mir auf den Liegestuhl und umarmte mich. Wir küssten uns. Erst zaghaft, dann immer wilder und mit Zunge.

"Aber verraten sollten wir das niemandem" warf ich in einer Kusspause.

"Ja, das ist besser" sagte Katha. Wir küssten uns wieder und legten uns richtig in den Liegestuhl. Katha legte ihren Kopf auf meine Brust und eine Hand auf ihren neuen besten Freund. Ich streichelte ihren Rücken und spielte ab und zu mit ihren Haaren.

Ihre Hand auf meinem Pimmel fing ganz vorsichtig an ihn zu streicheln. Sie streichelte abwechselnd ihn und meinen Sack. "Brüderchen, vorhin hab ich echt gedacht, was ist das für ein toller Schwanz. Und nicht nur, dass er gut aussieht, er schmeckt auch gut. Und groß ist er auch noch"

"Danke, fühle mich geschmeichelt. Aber ich kann das Kompliment nur zurück geben. Deine Brüste sind auch schön, groß und deine Muschi lecker."Wir lachten beide laut auf und küssten uns danach zärtlich

Die Küsse und Kathas Hand an meinem Schwanz ließen ihn wieder wachsen. Sie wichste ihn sanft und ich versuchte irgendwie an ihre Brüste zu kommen. Sie bemerkte das und setzte sich auf aber bevor ich an die Brüste kam, rutschte sie nach unten und strich mit ihren Brüsten sanft über meinen harten Schwanz.

Sie rieb ihre Brüste an meinem Schwanz und am Sack. Ein irres Gefühl. Dann nahm sie ihre Brüste an der Seite, dirigierte sie so, dass mein Schwanz zwischen ihnen war und drückte sie zusammen. Ich bewegte mein Becken leicht auf und ab, sodass mein Schwanz zwischen ihren Brüsten rieb.

Immer wenn die Fickbewegung die Eichel oben zwischen den Brüsten frei gab, leckte sie dran.

"Wenn du so weiter machst, dauert das nicht so lange" sagte ich stöhnend. "Außerdem, will ich dich auch lecken."

Katha ließ meinen Schwanz frei und setzte sich auf meine Brust. Sie stützte sich auf den Armlehnen ab und schob mir ihr Becken entgegen. Ich hatte ihre ganze Pracht vor mir und begann sie zu küssen und zu lecken.

Meine Zunge wirbelte durch ihre Muschi, drang kurz in sie ein und leckte dann wieder den Kitzler

Katha stöhnte unter meinen Liebkosungen, besonders wenn meine Zunge in sie eindrang. Sie drückte ihr Becken immer weiter meinem Mund entgegen. Ich leckte, ich saugte, fickte sie mit der Zunge, knabberte am Kitzler. Wieder verkrampfte sie und schob sich noch ein Stück fester in mein Gesicht. Ich spürte, wie ihr Unterleib zuckte und sie noch nasser wurde. Sie kam. Wieder leckte und schluckte ich alles, was ihre Muschi hergab. Als der Orgasmus abebbte setzte sie sich wieder ein Stück tiefer auf meinen Bauch. Mein Schwanz berührte ihren Po. Ich spannte meine Muskeln an und ließ meinen Schwanz gegen ihren Po klopfen.

"Da meldet sich jemand an. Was der wohl vorhat?" sagte Katha und grinste mich dabei an. "Frag ihn doch" grinste ich zurück. Katha hob ihr Becken etwas an und rutschte ein kleines Stück nach hinten. Jetzt spürte ich ihre Schamlippen an meiner Eichel. Langsam setze Katha sich auf meinen Schwanz und nahm ihn in sich auf.

Sie machte kurz halt und setzte sich dann ruckartig hin. Ihre Muschi war so schön geschmiert und ich spürte, wie ich ganz in ihr war.

"Danke, Bruderherz!" Wofür?", fragte ich und küsse sie. unsere Zungen spielten miteinander. Jede erforschte den Mund des anderen. "Du hast mich zur Frau gemacht." sagte Katharina und küsste mich. Ich sagte nichts, sondern zog sie nur zu mir runter, umarmte sie und begann mein Becken leicht zu bewegen und sie langsam zu stoßen. Wir küssten uns leidenschaftlich und bewegten uns beide im Takt.

Dann richtetet Katha sich auf und fing an mich langsam zu reiten. Ich spürte wie ihre enge Muschi meinen Schwanz sanft massierte. Ich richtete mich etwas auf und küsste und massierte ihre Brüste, saugte an den Nippeln, knabberte dran.

Katharina bewegte ihr Becken immer vor und zurück und stöhnte dabei. Sie wurde in ihren Bewegungen immer schneller und fordernder.

"Langsam, langsam Schwesterlein. Du willst doch nicht, dass ich schon komme, oder?" Ich versuchte ihre Hüfte fest zu halten, aber sie ließ sich nicht stoppen. Sie ritt mich immer schneller. "Ich komme gleich" stöhnte ich. "Jaa, los komm Brüderchen. Ich will spüren, wie du in mir kommst" stöhnte Katha und lehnte sich etwas zurück. Was einerseits mir den Blick frei gab auf ihre herrliche Muschi, in der mein Schwanz steckte und Katha griff sanft aber doch beherzt an meine Eier und massierte sie, während sie mich weiter ritt.

Das war zu viel. Ich stöhnte laut auf, griff fest in ihre Brüste und spritzte ab. Ich schoss mein Sperma in die Muschi meiner Schwester und die ritt mich ekstatisch weiter. Ich merkte wieder, wie sich ihr Unterleib verkrampfte, ihre Muschi sich zusammen zog. Sie kam auch und holte so auch den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz.

Sie stöhnte laut, beugte sich aber schnell nach vorne und küsste mich, dass der Laut fast in unseren Mündern erstickte. Sie legte sich auf meiner Brust ab. Wir atmeten beide schwer. Durch den zusätzlichen Muschisaft rutschte mein Schwanz langsam aus Katharina heraus. Scheinbar kitzelte das, denn sie kicherte und dann spürte ich kühle Luft an meinem Schwanz.

Ich streichelte sanft ihren Kopf und spielte mit den Haaren. "Das war aber unfair, ich wollte noch nicht kommen" sagte ich in gespielt beleidigtem Ton.

"Kannst dich ja bei Gelegenheit rächen" sagte Katha und streichelte meine Seite.

"Das war also keine einmalige Geschichte?" fragte ich?

Katha hob den Kopf und sah mich an. Ihre Antwort gab sie mir in Form eines sinnlichen Kusses.

Fortsetzung?

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39 Kommentare
TanjaTellTanjaTellvor 11 Monaten

Bitte unbedingt weiterschreiben.. Ich liebe Bruder- und schwestergeschichten so sehr.

cracker5cracker5vor etwa 11 Jahren
Ja gerne

Fortsetzung erwünscht! Und wenn er schon an ihrem Hintereingang anklopft, sollte er da auch rein können.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Witzig

Absichtlich oder unabsichtlich?

Vielleicht erkennt man das an der Fortsetzung ...

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
nicht schlecht

den finalen Akt als solchen haette noch ausführlicher beschrieben werden sollen

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