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Meine Schwester Sarah

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„D...d..du willst, dass ich vor dir wichse?"

„Ja. Ich stelle mir das vor, seitdem ich dich damals unter der Dusche gesehen habe. Aber bisher kenne ich deinen Schwanz nur hängend. Vorhin im Bad war er ja auch sehr schnell wieder schlaff. Ich möchte ihn aber mal in voller Größe sehen und mir anschauen wie du es dir machst. Allein der Gedanke macht mich geil."

Ich glaubte ich war vorhin im Bad wirklich gestorben. So etwas passiert doch nur im Himmel. Ich saß hier auf dem Bett meiner kleinen Schwester und sollte mir vor ihr einen von der Palme wedeln. Das konnte nicht wahr sein. Aber genau das war es. Es war die eiskalte Realität. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Sofort kamen wieder die Schuldgefühle und das schlechte Gewissen, das mir sagte, dass es falsch sei und, dass wir das nicht dürften, aber ich glaube dafür war es zu dem Zeitpunkt schon zu spät. Ich war einfach zu geil. Außerdem wusste ich doch, dass es nicht schlimm sei. Wir würden das ja nur machen, um voneinander zu lernen, wie ich mir immer einredete.

Meine kurze schwarze Hose wölbte sich zu diesem Zeitpunkt schon enorm. Sarah griff auf einmal mit ihrer Hand an meine gewaltige Beule und fing an sie durch die Hose sanft zu streicheln. „Na komm schon Brüderchen! Ich möchte so gerne deinen Schwanz sehen." Sie fing an mir meine Hose aufzuknöpfen und ich wurde schon wieder total unruhig und nervös. Als sie offen war, bat sie mich aufzustehen, was ich auch tat. Ich war wie hypnotisiert. Sarah streifte mir meine Hose herunter und mein steifer Penis schaute schon wieder oben aus meiner Boxershorts. Meine Vorhaut war zur Hälfte zurückgezogen, sodass nur die Spitze meiner zart violetten Eichel hervorschaute. Meine Schwester forderte mich auf mein T-Shirt auszuziehen. Ich folgte dem fast willenlos.

Sie umfasste nun meine Unterhose mit beiden Händen links und rechts oben am Bund und schaute mir in die Augen. Sie saß immer noch auf dem Bett, sodass meine Penisspitze genau bei ihr auf Augenhöhe war. „Darf ich?", fragte sie mit einer unglaublich sanften und erotischen Stimme. Ich brachte kein Wort hervor, sondern nickte nur.

Ganz langsam und geschmeidig streifte sie mir meine Boxershorts nach unten ab. Sie schien es wirklich zu genießen. Mein harter Prügel stand fast senkrecht nach oben, so erregt war ich. Auf der Spitze meines Penis wurde ein erster Liebestropfen sichtbar. Da meine Vorhaut immer noch halb zurückgezogen war, konnte auch Sarah ihn sehen und fragte mich, was das sei, während sie gleichzeitig mit dem Zeigefinger der rechten Hand diesen zart schleimigen Tropfen von meiner Eichel wischte. Sie war ja schon immer neugierig und wollte immer alles ganz genau wissen.

„Das ist ein Liebestropfen. Die entstehen bei starker Erregung und sollen die Eichel feucht halten", erklärte ich ihr. „Die schmecken sehr süß."

„Sag bloß, du kleine Wutz hast dich schon mal selbst probiert?" Ich lächelte nur. Sarah schloss den Mund und strich meinen Liebestropfen auf ihre Lippen. Dann schloss sie auch die Augen und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen, um meinen Saft zu kosten. Es schien ihr tatsächlich zu schmecken, denn sie öffnete die Augen wieder, schaute mich an und lächelte.

„Komm setz´dich bitte wieder."

„Soll ich es mir jetzt machen?", fragte ich sie.

„Ja. Lehn dich an meine Kopfkissen an. So kann ich dich am besten beobachten."

Ich kroch also in die Mitte auf das 1,40m breite Bett und ließ meinen Oberkörper sachte in ihre Kissen fallen. Meine Schwester setzte sich an das Fußende, nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich spreizte meine Beine, sodass sie direkt auf meinen harten Schwanz schauen konnte, den ich auch gleich mit meiner rechten Hand umschloss und begann zu wichsen. Sarah schaute mir gespannt zu. „Soll ich meinen BH ausziehen, damit du auch was zu gucken hast?"

„Oh ja, bitte.", erwiderte ich lüsternd und sie öffnete ihren BH, streifte die Träger von den Schultern und ließ ihn neben sich auf das Bett fallen.

Sie hatte wunderschöne Brüste. Ich kannte so etwas ja bis dahin nur aus Pornos aber diesen Brüsten meiner Schwester konnte man praktisch ansehen, wie seidenweich sie waren. Sie hatte nur kleine Vorhöfe um ihre Brustwarzen, was ich besonders mochte. Ihre Nippel waren relativ groß, sie musste wohl auch schon sehr erregt sein. Ich starrte ihr also auf ihre Brüste während ich meinen Ständer weiter massierte und meine Vorhaut immer wieder vor und zurück schob. Sarah fing an ihre Brüste vor mir zu massieren, was mich immer geiler werden lies. Ich sah genau, wie sie an ihren Nippeln spielte.

Nach einiger Zeit fragte sie mich dann, ob sie es auch mal probieren dürfte und deutete dabei mit einem leichten Kopfnicken auf meine Hand, die immer noch meinen Penis auf und ab fuhr. Ich erlaubte es natürlich und Sarah rutschte ganz dicht an mich heran. Ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, damit sie sich richtig dazwischen knien konnte. Es war so unbeschreiblich geil. Ihre heiße Muschi war jetzt nur noch Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Nur noch getrennt durch ihren Slip.

Ich ließ von meinem Schwanz ab und ergriff ihre Hand, die ich langsam zu meinem Penis führte. Sofort umklammerten ihre Finger meinen Penisschaft und ich führte ihre Hand eine kurze Zeit auf und ab. Dann lies ich sie es alleine machen und sie machte es wirklich gut. Plötzlich spürte ich ihre andere Hand an meinen Hoden. Ganz sanft und vorsichtig spielte sie mit meinen Eiern und knetete sie ganz sachte. Sie wollte mir ja nicht weh tun. Diese kleine, geile Schlampe, dachte ich mir. Aber sie hatte ja schon als Kind gerne mit Murmeln gespielt.

Es dauerte nicht lange und ich hielt es nicht mehr aus. Bevor ich meine Schwester warnen konnte, spritzte ich in hohen Bogen ab. Es war unglaublich. Ich hatte mittlerweile einen solchen Druck, dass der erste Spitzer genau in meinem eigenen Gesicht landete. Die restlichen Schübe Sperma spritzten auf meinen Bauch und flossen Sarah über ihre hand. Sie lächelte und meinte nur: „Entschuldige." Sie war fasziniert von dem Anblick, wie weit mein Liebessaft gespritzt ist, denn sie hatte so etwas ja noch nie gesehen. Und auch ich muss zugeben, dass ich etwas überrascht war, denn normalerweise quoll es mir beim Wichsen immer nur aus der Eichel. Dass es so spritzte, war auch für mich neu.

Was ich dann erlebte machte mich sofort wieder geil. Sarah hatte ja schon meine Liebestropfen probiert, was ihre Neugier aber anscheinend nur zum Teil befriedigte. Sie führte ihre Hand, die mit meinem Sperma verschmiert war zu ihrem Mund und begann vorsichtig mit der Zungenspitze zu kosten. Aus Selbstversuchen wusste ich, dass zwar meine Liebestropfen wirklich lecker waren, weil sie so süß waren, mein Sperma mochte ich aber auf Grund des leicht bitteren Geschmacks selber nicht. Meiner Schwester hingegen schien mein Saft doch tatsächlich zu schmecken. Sie leckte sich die gesamte Hand sauber und stöhnte dabei ganz leise. Nach der Hand war dann auch mein Bauch dran. Sie leckte wirklich jeden Tropfen meines Lustsaftes auf und schluckte ihn herunter, was ich kaum fassen konnte. Dann hob sie ihren nach vorne gebeugten Oberkörper wieder an, lächelte und reichte mir von ihrem Nachttisch ein Tempo für mein Gesicht. Ich schmunzelte ein wenig und machte mich sauber.

„Na Brüderchen, wie war ich?"

„Einsame Spitze. Es war wirklich sehr schön."

„Hast du Lust mich auch zu kosten?"

„D...Du meinst.....?"

Sarah grinste und nickte nur. „Gerne", erwiderte ich und wir tauschten die Plätze. Meine Schwester legte sich also zwischen die Kissen, auf denen ich gerade noch gelegen habe und spreizte ebenfalls ihre Beine. Ich kniete dazwischen und war jetzt schon wieder so geil, dass mein kleiner Freund wieder vor Begeisterung zuckte. Ich wusste natürlich genau, was nun folgen würde. Tausende Male hatte ich es in irgendwelchen billigen Pornos gesehen, aber jetzt, in diesem Moment, bin ich es, der er tun wird. Ich werde meine Schwester lecken. Mein sehnlichster Wunsch wird wahr. Zum ersten Mal in meinem Leben werde ich eine echte Muschi aus der Nähe sehen und werde das intimste, was man beim Sex wohl machen kann, mit meiner eigenen Schwester machen. Oralsex! Seinen Partner nicht nur fühlen, sehen und hören, nein..... sondern auch riechen und schmecken. Mit allen Sinnen wahrnehmen. Das intimste überhaupt. Allein von dem Gedanken hätte ich sofort wieder spritzen können.

Ich griff mit beiden Händen an ihr Höschen und Sarah hob ihr Becken etwas an, damit ich es ihr ausziehen konnte. Sie war zu diesem Zeitpunkt wohl auch schon sehr erregt, denn was ich da erblickte, hatte ich mir in meinen besten Wichsfantasien nicht ausmalen können. Da lag sie vor mir. Eine vor Geilheit schon ganz feuchte und glänzende Muschi. Sarah war völlig rasiert. Es war unbeschreiblich. Ihre Schamlippen waren schon ganz angeschwollen und aus dem Schlitz zwischen ihnen kam der wunderbare flüssige Schleim, den ich bereits aus ihrem Höschen kannte. Ich streifte ihren Slip über ihre Beine ab und lies ihn neben das Bett fallen. Gebannt von diesem geilen Anblick starrte ich auf die Liebeshöle meiner kleinen Schwester. Ich begann schwer zu schlucken als Sarah fragte, ob mir ihre Muschi gefällt. Alles was ich konnte war zu nicken.

Dann folgte eine kleine Aufklärungsstunde. Sarah spreizte mit ihren Händen ihre nassen Schamlippen, sodass ich das weiche, glitschige Innere sehen konnte. Es glänzte in einem wunderschönen Rosa. Ich mochte diesen Anblick. Meine Schwester hatte einer der Muschis, bei denen die inneren Schamlippen etwas größer waren und somit durch die Äußeren hervorstanden. Ich mochte das. In meinen Wichsfantasien hatte ich mir immer vorgestellt, wie ich mit meiner Zunge an so etwas herumspiele. Und nun sollten meine Fantasien Wirklichkeit werden.

Sarah zeigte mir genau wo ihre Klitoris war und wo ihr Scheideneingang. Dann nahm sie meine Hand, so wie ich zuvor ihre, spreizte meinen Zeigefinger ab und führte ihn zu ihrer Scheide. Als erste rieb sie meinen Finger über ihren Kitzler und stöhnte dabei sanft. Dann fragte sie, ob ich meinen Finger mal in sie reinstecken möchte. Was für eine Frage. Meine Eier explodierten hier fast. Natürlich wollte ich. Sie führte meine Hand zu ihrem Scheideneingang und schob dann meinen Finger ganz langsam und mit sichtlichem Genuss in ihre Pussy. Sie war so wunderbar warm und feucht. Es war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Es war unglaublich eng in ihr, sie hatte ja noch nie mit einem Jungen geschlafen. Das Jungfernhäutchen war aber trotzdem nicht mehr da. Das hatte vor Jahren schon ihr Frauenarzt bei ihrer ersten Untersuchung mit dem Scheidenspanner zerstört.

Nachdem sie mir nun alles gezeigt hatte, lies sie meine Hand los. Das war für mich das Zeichen, dass ich nun machen konnte, was ich wollte. Langsam begann ich mit meinem Finger in ihr hin und her zu gleiten. Sie war so eng, das ein Finger völlig reichte um sie in Extase zu versetzen. Sarahs Stöhnen wurde immer lauter und zeigte mir, dass ich alles richtig machte.

Es war ein so atemberaubender Anblick. Meine kleine Schwester Sarah lag da völlig nackt vor mir. Nur so wie Gott sie geschaffen hatte. Mit gespreizten Beinen. Ich kniete immer noch nackt vor ihr, sodass mein steifes Glied nur einige Zentimeter von ihrer vor Geilheit triefenden Muschi entfernt war. Ich war so nah dran, dass ich mit den Fingerbewegungen in meiner Schwester mit dem Handrücken meine Eier massieren konnte. Es gab kein Schamgefühl mehr. Wir wussten, dass wir es beide wollten und keiner hatte auch nur annährend das Gefühl, dass das falsch sei. Wir waren nun so intim miteinander, wie ich es mir immer wünschte. Wir zeigten uns alles und lernten voneinander. So wie ich es immer wollte.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Sarah hatte vorhin das intimste über mich erfahren, was es gab, nämlich wie meine Liebessäfte schmecken. Nun wollte auch ich sie kosten. Oralsex war schon immer das schönste und intimste für mich, zumindest in meinen Fantasien.

Ich beugte mich also langsam nach vorne und streckte meine Beine nach hinten aus. So zwischen den Schenkeln meiner kleinen Schwester liegend, suchte mein Mund sehnsüchtig nach ihrer feuchten, wunderbar süßlich riechenden Scheide. Schließlich fand meine Zungenspitze ihren kleinen Lustknubbel. Wie ein Wilder ließ ich meine Zunge um ihre Klitoris kreisen. Sie schmeckte so wahnsinnig geil. Genau so süßlich wie es roch, schmeckte sie auch. Sarah stöhnte immer lauter. Sie legte beide Hände auf meinen Hinterkopf und streichelte mich. Ab und an schaute ich mal zu ihr rauf und sah, wie sie sich unter meinen Zungenschlägen lustvoll wandt. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken geworfen und stöhnte immer lauter. Plötzlich ein kleiner, spitzer Schrei. Ich spürte, wie sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut bohrten. Sarahs Beine und Bauch zuckten wie wild. Die ganze Zeit hatte ich meinen Finger in ihrer Muschi und spürte, wie sie noch etwas enger wurde. Spätestens als mich ein kleiner Flüssigkeitsstrahl ins Gesicht traf, der zwischen ihren nun noch stärker angeschwollenen Schamlippen hervorspritzte, war mir klar, dass Sarah einen Orgasmus hatte.

Ich mochte ihre Sekrete. Sie schmeckte einfach atemberaubend gut. Und nun hatte meine kleine Schwester auch noch einen feuchten Orgasmus. Ich hatte davon schon einmal gehört, wusste aber nicht, ob es so etwas wirklich gib, oder ob es sich dabei um eine Urban Legend handelte. Ich leckte ihr die letzten Reste zwischen ihren Schamlippen heraus. Es schmeckte ein klein wenig nach Urin, aber zu meiner Verwunderung ekelte ich mich nicht davor, sondern es machte mich noch mehr an.

Nachdem Sarah etwas durchgeatmet hatte, ergriff sie meine Hände, die ich mittlerweile auf ihrer Hüfte liegen hatte und bat mich zu ihr hoch zu kommen. Ich legte mich neben sie auf die Kissen und beide atmeten wir erst einmal durch.

„Das war wunderschön, Brüderchen. Das war der beste Orgasmus den ich je hatte."

Sie griff mit ihrer rechten Hand rüber zu meinem immer noch steifen Glied und fing wieder an, es langsam zu wichsen. Ich rieb ihr mit meiner linken Hand noch etwas über ihren Lustknubbel, der immer noch ganz hart war. Wir schauten uns dabei in die Augen.

„Sag mal, hast du gerade meine Pisse getrunken, als ich meinen Orgasmus hatte?"

Ich nickte nur. „Du kleines Ferkel!" Sarah küsste mich und wieder trafen sich unsere heißen Zungen und spielten miteinander. Plötzlich stoppte sie und schaute mir wieder in die Augen: „Du bist der einzige Junge in meinem Leben, der mir wirklich etwas bedeutet." Sie lächelte. „Ich möchte mit dir schlafen, Daniel. Ich möchte, dass du der erste in meinem Leben bist. Und ich möchte die erste in deinem Leben sein." Ich lächelte und küsste sie wieder. Diese Geste war eindeutig. Sarah wusste, dass ich damit einverstanden war. Ich, ihr Bruder, wollte nun mit ihr schlafen. Mein Schwanz sollte der erste in ihrer kleinen, engen Muschi sein.

Wir wussten beide was wir da taten und, dass es verboten war, aber es war uns egal. Wir liebten uns. Nicht nur so, wie sich Geschwister lieben, sondern noch viel mehr. Das wurde mir in diesem Moment klar.

Ich drehte mich also zu meiner Schwester hinüber und auf sie drauf. Vorsichtig begann ich ihre zarten, jugendlichen Brüste zu streicheln. Meine Zunge leckte und saugte an ihren kleinen aber harten Brustwarzen. Dann küsste ich sie auf den Mund. Und wieder begannen unsere Zungen miteinander zu spielen. Ich merkte wie Sarah an meinen Penis griff und ihn vorsichtig an ihre Scheide ansetzte. Ganz langsam zog sie mir meine Vorhaut zurück, rieb meine Eichel einige Male zwischen ihren Schamlippen auf und ab, um sie richtig anzufeuchten und forderte mich dann auf, in sie einzudringen.

Langsam und vorsichtig schob ich meinen Penis in die Muschi meiner kleinen Schwester. Ich wollte ihr schließlich nicht weh tun. Ich wusste ja, wie wenig Platz schon mein Finger in ihr hatte. Zwar habe ich keinen besonders großen Schwanz, ca. 17 cm lang, aber dennoch ist er in etwa so breit wie zwei Finger. Aber es klappte alles ohne Probleme.

Als mein Schwanz ganz in Sarah verschwunden war hielt ich kurz inne und genoss den Moment. Wir schauten uns beide in die Augen, lächelten und küssten uns wieder. Ich begann langsam mein Glied in ihr zu bewegen. Es war geil, einfach nur geil. Dieses warme und glitschige Gefühl. Dieser enorme Druck, den ihre Scheidenwände auf meinen Schwanz ausübten, wie eine feste und erbarmungslose Umklammerung. Ich stieß immer heftiger zu. Sarah fing wieder an zu stöhnen und auch ich konnte es mir nicht verkneifen. Die Schmatzgeräusche ihrer Pussy machten mich so wahnsinnig, dass ich nach sehr kurzer Zeit bereits kam. Ich spritzte ihr mein heißes Sperma in ihre Scheide und stöhnte laut auf.

Da es mein erstes mal war, hielt ich leider nicht durch, bis auch Sarah kam und so hatte sie keinen Orgasmus mehr. Das machte ihr aber anscheinend nichts. Sie gab sich damit zufrieden, dass ihr großer Bruder nun total erschöpft und glücklich auf ihrem Bauch lag. Sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sarah genoss einfach nur den Augenblick.

Nachdem ich wieder einigermaßen verschnauft hatte wollt ich mich gerade von ihr herunterdrehen, als sie sagte: „Nein, warte! Zieh ihn noch nicht raus! Ich möchte dich noch spüren!" Sarah kraulte mir den Kopf und wir schmusten noch eine ganze Weile zusammen. Mittlerweile war es Abend. Ich spürte noch wie mein Penis nach einiger Zeit schlaff wurde und von ihrer engen Muschi nach draußen gedrückt wurde. Dann schliefen wir beide, miteinander kuschelnt, ein.

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Anonymous
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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor 24 Tagen

Nicht nur harte Porno, sondern viel Zärtlichkeit. So muss es sein!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

@ Leonie und Rosettenfreak:

Welche Themen sind denn noch nicht ausgelutscht?

@Daniel:

Schade, dass du keine Fortsetzung oder eine andere Geschichte hier eingestellt hast, denn du hast es drauf! So gleichermaßen hocherotische und romantische Geschichten gibt es nicht allzuviele hier.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 10 Jahren
@Atlantis01 (@"Zu "Leonie12" von "Atlantis01"): NICHT "Wir", sondern du!

"Wir sagen: Weiter so..." ("Atlantis01")

FALSCH!

DU sagst "Weiter so...-- NICHT "wir."

"Leonie12" hat recht mit der Einschätzung der Story: Ein ausgelutschtes Thema, dem hier kein neuer Aspekt abgewonnen wird.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Atlantis01Atlantis01vor etwa 10 Jahren
Zu "Leonie12" vom 01.04.2014

Es ist ja nicht beim Unterwäsche-Schnuppern und gemeinsamen Onanieren geblieben, die beiden haben ihre Beziehung und ihr offenbar erstes Mal dann zum vollendeten Beischlaf gedeihen lassen. Es ist sehr schön, mitzuerleben, wie sich die beiden liebenden Geschwister sukzessive annäherten und trotz dem anerzogenen schlechten Gewissen ihre Herzen öffneten und zum beglückenden Beischlaf kommen konnten. Sehr schöne, super Geschichte, lieber Daniel1986! Wir sagen: Weiter so!

Leonie12Leonie12vor etwa 10 Jahren
Die bescheidenen Ansprüche der Leser halten LIT am Leben. Bravo!

Das Thema Unterwäsche schnüffeln, sich unter Geschwistern gegenseitig selbst zu befriedigen, ist doch schon ziemlich ausgelutscht.

Nun gut. Offensichtlich kannst du damit einigen anspruchslosen Lesern noch einen Gefallen tun. Mir jedenfalls nicht.

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