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Meine Schwester und ihre Freundin

Geschichte Info
Freundin bringt Geschwister und Mutter zusammen.
2.8k Wörter
4.32
36.2k
12
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/14/2021
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Hallo, ich bin Tilo. Meine Mutter Gerda, meine Zwillingsschwester Ines und ich wohnen in einem Häuschen direkt am Ortsausgang. Dahinter ist dann die Welt zu Ende. Mutter geht einer gut bezahlten, verantwortungsvollen Arbeit nach und Ines und ich gehen zur Schule. Noch zwei Jahre, dann soll ein Studium folgen. Einen Vater hatten wir nie. Das heißt, wir hatten wohl einen, denn die unbefleckte Empfängnis gab es ja nur einmal. Mutter war sogar verlobt. Doch als sie schwanger wurde, war er plötzlich verschwunden. Es war für sie sehr schwer -- sowohl psychisch als auch physisch -- und ohne die Hilfe ihrer Eltern hätte sie es wohl nicht geschafft.

So konnte sie studieren und wir wuchsen die ersten Jahre bei den Großeltern auf. Auch heute noch haben wir ein sehr enges Verhältnis. Auch wir in unsere Familie haben ein sehr enges Verhältnis. Dazu hat uns Mutter erzogen. Es gibt untereinander keine Geheimnisse. Selbst als Ines ihre erste Regel hatte, wusste ich am nächsten Tag davon. Dafür erzählte ich von meinem ersten feuchten Traum. Und Mutter war es auch, die uns beibrachte, dass onanieren keine Sünde ist, sondern etwas ganz natürliches.

Da unser Häuschen, wie gesagt, am Ortsrand liegt und auch noch ziemlich weit entfernt vom nächsten Haus, kommt uns kaum jemand besuchen. Mutter fährt morgens mit dem Auto zur Arbeit und nimmt uns mit zur Schule. Nachmittags fährt ein Bus. Allerdings müssen wir dann noch einen Kilometer laufen. So war ich eines Tages ziemlich erstaunt, als ich beim Nachhausekommen aus dem Zimmer meiner Schwester Kichern und Stöhnen hörte. Auf Strümpfen schlich ich die Treppe hoch und warf einen Blick durch die nur angelehnte Tür. Nur mit Mühe konnte ich einen Aufschrei unterdrücken.

Meine Schwester und ihre Freundin Pia lagen splitternackt auf dem Bett und küssten und streichelten sich. Ich wusste, dass meine Schwester ein sehr schönes Mädchen war. Doch wie schön sie erst nackt war, das haute mich fast um. Und ihre Freundin stand ihr nicht nach. Beide waren schlank und hatten mittelgroße, feste Brüste und knackige Ärsche. Ines war auch an ihrer Möse hellblond und so sah man ihre Haare kaum. Pia war tiefschwarz und rasiert bis auf eine „Einflugschneise". Das Bild verursachte sofort einen Aufstand in meiner Hose. Als sich Pia dann herum warf , zwischen Ines`s weit gespreizte Schenkel kniete und ihr die Fotze zu lecken begann, da öffnete ich halb unbewusst meine Hose und begann zu wichsen. Dabei muss ich wohl gegen die Tür gestoßen sein, denn diese wurde plötzlich aufgerissen und vor mir stand die nackte Pia. Wortlos nahm sie mich bei der Hand und zog mich ins Zimmer. „Ines, Schätzchen, wir haben Besuch."

Meine Schwester lag immer noch mit weit gespreizten Schenkeln und gewährte mir einen vollen Einblick in ihre offene Möse. Sie hatte sich nur auf die Ellenbogen gestützt und starrte auf meine Körpermitte. „Wow ist der groß" brachte sie tonlos hervor. „In der Tat ein schöner Ständer" meinte nun auch Pia. „Viel zu schade, um ihn einfach so stehen zu lassen. Komm. Wenn du schon mal da bist, können wir auch ein bisschen Mama und Papa spielen." Damit schubste sie mich auf Bett und grätschte über mich. „Ines, Schätzchen, sieh her." Und damit senkte sie sich langsam ab und führte meine Keule in ihre Spalte.

Ich konnte sehen, wie meine Eichel ihre Schamlippen spaltete und ich langsam in ihr versank. Meine Schwester hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und schaute ebenfalls aus nächster Nähe zu. Schließlich war ich gänzlich drin und Pia begann mich zu reiten. Dabei wurde sie immer schneller und ließ ihr Becken kreisen. Dann war es bei mir soweit. „Pia, mir kommts" „Lass es kommen. Spritz mir alles rein." Als der erste Schuss ihren Muttermund traf, knickte sie ein und wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Sie hatte einen gewaltigen Orgasmus. Noch immer heftig keuchend rollte sie von mir runter und rief: „Ines, komm, schlürf mir die Auster aus."

Jetzt warf sich meine Schwester zwischen Pias Schenkel und bald war nur noch schmatzen und schlürfen zu hören. Und dann kam es Pia nochmal. „Ui, das war heftig. Tilo, du bist gut. Das müssen wir bei Gelegenheit wiederholen." „Sag mal, du schmecktest jetzt ganz anders." „Na da war doch auch der Samen von deinem Bruder dabei. Hats dir nicht geschmeckt?" „Doch, schon, nur etwas ungewohnt." „Du hast ihn ja in der Nähe und kannst dir den Saft aus der Quelle holen." „Quatsch. Er ist doch mein Bruder." „Na und? So einen schönen Schwanz würde ich nicht so nutzlos rumstehen lassen. ... So, meine Lieben. Jetzt muss ich aber los. Papa wartet. Sonst krieg ich wieder den Hintern voll." lachte sie.

Wir sahen ihr noch aus dem Fenster hinterher, wie die die Straße entlang hüpfte. „So, jetzt bin ich dran. Komm, Brüderchen. Fick dein Schwesterchen." Damit warf sie sich aufs Bett und warf ihre Schenkel auseinander. „Ich bin aber immer noch dein Bruder." „Na und. Dein Schwanz spricht eine eigene Sprache." Tatsächlich -- er stand schon wieder. Im Nu war ich über und in ihr. Hätten wir noch eine Minute länger gewartet, hätten wir gesehen, wie Mutter angefahren kam. „Oh Tilo, so lange schon träume ich davon" stöhnte Ines. „Auch ich denke beim Wichsen immer an dich" stöhnte ich zurück.

„Oh ist das schöööön. Du fickst so gut." „Deine Muschi ist so eng. Ich komme bald. Muss ich raus?" „Nein, bleib drin. Mir kommts auch gleich." Und dann ein zweifacher Freudenschrei und ich überflutete Schwesterchens Fötzchen. Mutter hatte uns, von uns unbemerkt, die ganze Zeit in der offenen Tür stehend zugesehen. Jetzt verschwand sie lautlos. Wenig später wurde die Haustür hörbar zugeworfen. „Hallo! Jemand zuhause?" Entsetzt sahen wir uns an und sprangen hektisch in unsere Sachen. Das Ines dabei kein Höschen anzog, bemerkten wir erst mal gar nicht.

Später saßen wir dann beim Abendbrot und unterhielten uns. Als wir schon fertig waren meinte Mutter: „Als ich vorhin angefahren kam, kam mir Pia entgegen gesprungen. Sie schien recht aufgedreht. Habt ihr gefickt?" Da wir uns immer die Wahrheit sagten, konnten wir nur nicken. „Und ihr beide? Habt ihr auch gefickt?" Wieder ein stummes Nicken von uns beiden. „Na prima. Ihr fickt hier rum und ergötzt euch und wer denkt an mich? Ich habe auch Bedürfnisse und Gefühle. Ich kann den ganzen Tag schuften, aber keiner denkt mal daran, mich auch mal zu ficken."

Da zog Ines sie vom Stuhl hoch und ich nahm sie auf die Arme. Dann rannten wir die Treppe hoch ins Schlafzimmer. „Was soll das denn werden?" kreischte Mutter. Im Schlafzimmer stellte ich sie ab. Ines öffnete ihr den Reisverschluss des Kleides und den BH und streifte ihr beides von den Schultern. Ich hatte inzwischen Mutter in die Arme genommen und geküsst. Als Kleid und BH gefallen waren, schlang Mutter ihre Arme um meinen Hals und küsste mich zurück. Da fasste ich ihr zielstrebig an die Brust und knetete sie. Mutters Brüste waren ebenfalls noch fest und prall wie die von Ines oder Pia.

„Wechsel" keuchte es da neben mir und Ines schob mich zur Seite. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ausgezogen und so küssten sich nun zwei schöne nackte Frauen. Mutter hatte nur noch ein Schlüpferchen an. Im Nu riss ich mir jetzt auch die Sachen vom Leib und kniete mich hinter Mutter. Langsam zog ich ihr den Schlüpfer herunter und küsste ihre knackigen Arschbacken. Ein wohliges Stöhnen war die Antwort. Dann fasste ich ihr von hinten zwischen die Beine an die Pflaume. „Ines, warte. Mutter läuft hier aus. Da muss schnellstens ein Pfropfen rein."

Damit hob ich sie hoch und legte sie auf das Bett. Dann stieg ich über sie und führte meinen Schwanz an ihre Spalte. „Mama, willst du das wirklich? Willst du, dass dein Sohn dich ficken soll? Seinen Schwanz in deine Fotze stoßen soll?" „Wenn du das nochmal fragst, bring ich dich um, reiß dir den Schwanz ab und fick mich selbst damit. Steck ihn mir endlich rein, aber sei vorsichtig. Seit damals war kein Mann mehr in mir. Vielleicht ist schon wieder alles zugewachsen." Es war nichts zugewachsen und Mama war total ausgehungert. „Oh Mama, du bist genau so eng wie Ines."

Das und das Bewusstsein, dass ich meine Mutter fickte, trieben mich schnell in die Höhe. So legte ich jedes Mal, wenn ich kurz davor war, eine kleine Pause ein. Nicht jedoch so bei Mutter. Die jagte ich von einem Orgasmus in den nächsten. Doch irgendwann ging nichts mehr. „Mama, mir kommts gleich. Muss ich raus?" Und wie auch Ines rief sie: „Nein, bleib drin. Spritz alles in mich rein. Ich will deinen Samen spüren." Und da ging es auch schon los. Mutter hatte noch einmal einen finalen, gewaltigen Orgasmus. Ihre Arme und Beine umklammerten mich und sie schrie ihre Lust heraus. Lange lag sie noch so, keuchte und stöhnte. Dann wurde sie vollkommen schlaff und Arme und Beine fielen von mir ab. „Ihr seid ganz böse Kinder. Wieso habt ihr mir das solange vorenthalten?" „Ach Mama, wir haben es doch selbst erst heute für uns entdeckt. Wir müssen uns bei Pia bedanken."

„Was haltet ihr davon, wenn wir ab heute zu dritt hier im großen Bett schlafen? Tilo muss mich auch gar nicht jeden Tag ficken. Es wäre schon schön, wenn ich immer jemanden neben mir spüren könnte. Trotzdem werden wir beide baldigst zum Frauenarzt gehen wegen der Pille. Für dich ist es noch zu früh für ein Kind und für mich zu spät." „Mama, wie alt bist du? 36? In dem Alter bekommen viele Frauen überhaupt ihr Erstes." „Naja, wir werden sehen. Aber jetzt muss ich erst mal ins Bad. Dieser da hat mich so abgefüllt, dass ich glaube, mir läuft sein Samen gleich zu den Ohren raus." „Warte, Mama, ich schlürf dich aus." Da war sie bereits über ihr. „Ines, Kind, ist dir das nicht eklig? Und dann auch noch bei einer Frau!?" „Maa, u scheckst antaschtisch"

„Tilo, kriegen wir den nochmal zum Stehen? Ich möchte auch nochmal gefickt werden." „Versuch es." Sofort stülpte sie ihren Mund über meinen Halbsteifen und begann ein Blaskonzert vom Feinsten. Bald stand der Mast wieder aufrecht und sie setzte sich drauf. Mutter sah uns mit leuchtenden Augen zu und wichste sich. Es kam uns nahezu zeitgleich und Ines fiel von mir ab. „Das will ich jetzt auch wissen" rief Mutter und warf sich zwischen die Schenkel ihrer Tochter. „Hmm, schmeckt nicht schlecht. Und jetzt wird geschlafen." Wenige Minuten später war nur noch tiefes, gleichmäßiges Atmen zu hören. Am nächsten Morgen schafften wir es gerade noch so rechtzeitig zur Schule.

Nach der Schule hängte sich Pia bei mir ein und wir gingen zu dritt zu uns. Unterwegs sprachen wir nur über Belangloses. Zuhause fragte Ines: „Und? Hat dir dein Vater den Hintern verhauen?" „Ja, aber nur ganz leicht. Dann hat er mich mehr gestreichelt und dann hat er mich auch noch gefi ... oh Scheiße." „Ja, wir haben gestern auch noch unsere Mutter gefickt" meinte da Ines ganz beiläufig. „Was? Ihr verarscht mich. Das kanns doch nicht geben. Wie denn das?" „Naja, als du weg warst, haben Tilo und ich auch noch gefickt. Mutter hatt dich gesehen und uns abends gefragt, ob wir gefickt hätten. Und da wir uns zuhause nicht anlügen, mussten wir „ja" sagen. Und dann hat sie gefragt, ob wir beide auch gefickt hätten und das mussten wir wieder bejahen. Und dann hat sie mit uns geschimpft. Alle würden ficken, nur an sie würde keiner denken. Und da haben wir ihr halt gezeigt, dass wir sehr wohl an sie denken. Aber wie kam denn dass bei dir und deinem Paps? Wie lange geht das bei euch schon?"

„Naja, ihr wisst ja, dass das bei uns mal andersrum gelaufen ist. Meine Mutter hat uns verlassen, als ich gerade mal drei war. Sie wollte sich selbst verwirklichen -- hat mir Paps erzählt. Er hat mich dann allein großgezogen. Er wollte nicht nochmal eine Frau an mich ranlassen. Vor etwa einem halben Jahr habe ich ihn um Geld gebeten, weil ich mir die Pille holen wollte. Wozu ich das denn brauchte? Naja, ich will auch mal ficken. Da hat er mich übers Knie gelegt und hat mir den Hintern versohlt. Aber richtig. Dann hat er mich ins Bett geschickt. Dann hats ihm wohl doch leid getan und er kam in mein Zimmer. Ich musste wegen der Hiebe auf dem Bauch liegen.

Da hat er mein Nachthemd hochgeschlagen und mir den Hintern mit einer Salbe eingerieben. Das tat so gut, dass ich vor Lust richtig gestöhnt habe. Dabei wurde er immer zärtlicher und rieb immer tiefer in meine Pokerbe, bis er an meiner Spalte war. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine immer weiter und hob meinen Po an. Da hörte er plötzlich auf und stöhnte schmerzvoll. Ich warf mich herum und bettelte: „Papa, mach doch bitte weiter. Das war so schön." Dabei spreizte ich weit meine Schenkel und zeigte ihm meine offene Spalte. „Nein, Prinzessin, das dürfen wir nicht. Entschuldige." sprang auf und rannte weg.

Gleich darauf hörte ich ihn in seinem Zimmer stöhnen. Ich zog mein Nachthemd aus und ging zu ihm. Mir war schon klar, was er da machte. Und richtig -- erlag auf dem Rücken und wichste einen enormen Schwanz. Ich fasste zu und sagte: „Lass mich das machen." Und dann wichste ich ihn. Er wollte protestieren, doch war er nicht sehr energisch. Jedes Mal, wenn ich merkte, dass er gleich kommen würde, verlangsamte ich und machte dann weiter. Als ihm schon alles egal war, grätschte ich über ihn, führte seinen Schwanz an meine Spalte und ließ mich fallen. Ein kurzer Schmerz und er war drin, ganz drin. Nach kurzer Zeit war der Schmerz vollkommen verschwunden und ich begann ihn zu reiten.

Ich sage euch, das war fantastisch. Dann fing er plötzlich an zu gurgeln und zu röhren und wollte mich wegdrücken. Doch jetzt wollte ich alles. Und da spürte ich auch schon, wie sein Samen in mich schoss. Im selben Moment überrollte mich eine Riesenwelle und ich brach auf ihm zusammen. Als ich wieder zu mir kam, hielt er mich eng umarmt und schaukelte mich zärtlich. „Pia, mein Mädchen, was machst du nur für Sachen? Das ist doch verboten." „Und? War es nicht schön? ... Und -- ich bin jetzt nicht mehr dein Mädchen, ich bin jetzt deine Frau." „Aber du könntest schwanger werden."

„Ich hatte erst meine Tage. Da kann im Moment nichts passieren. Und ... dafür war die Pille gedacht. Ich habe schon lange geplant, mit dir zu ficken. ... Bereust du es?" „Nein, ich bereue nichts. Dafür war es zu schön. Im Gegenteil -- ich möchte das noch oft wiederholen." Ja, und seitdem wiederholen wir es fast jeden Tag. Seid ihr jetzt geschockt?" „Nein, nur wahnsinnig geil. Hat dein Papa was dagegen, wenn du mal mit einem anderen fickst?" „Er hat mich sogar dazu ermuntert, damit keine falschen richtigen Gedanken aufkommen." „Worauf warten wir dann noch?"

Diesmal hat uns Mutter dann im Bett erwischt, wie ich gerade Ines fickte, die Pia die Auster ausschlürfte. „Da ist ja noch ein Platz frei" rief sie und setzte sich auf Pias Mund.

Mit einem nur halb unterdrückten Schrei fiel die ganze Gruppe dann auseinander. Anschließend erzählten wir Mutter dann, dass Pia auch mit ihrem Vater fickt und fragten sie, ob das nicht was für uns als Erweiterung wäre. „Nein" sagte Mutter. „Ich kenne ihn. Er ist gut und nett, aber er ist nicht mein Typ. Außerdem habe ich einen Mann." Dabei sah sie mich strahlend an. „Und er hat eine Frau." was ihr von Pia einen Kuss einbrachte. „Ich hätte aber nichts dagegen, ihn mit dir zu teilen." „Nun lasst mal gut sein. Er wird schon auf dich warten. Komm, ich fahr dich noch schnell heim."

So war Pia der Indikator und Katalysator dafür, dass wir alle in Familie fickten, doch in Zukunft sahen wir sie immer weniger. Dann hatten wir endlich das Abitur in der Tasche. Schon seit einiger Zeit hatten wir überlegt, wo wir studieren sollten, konnten uns aber nicht entscheiden. Da bekam Mutter die Stelle einer Direktorin eines Zweigwerkes in einer Universitätsstadt angeboten und damit war die Entscheidung gefallen. Allerdings zogen wir nicht gleich alle zusammen.

Ines und ich nahmen eine kleine Wohnung und da der gleiche Familienname da stand, nahmen alle an, wir wären ein Paar -- was ja auch irgendwie stimmte. Mutter hatte eine sehr geräumige Dienstwohnung und einen Dienstwagen. Unser Häuschen verkauften wir sehr vorteilhaft. Später kauften wir, wieder am Stadtrand, ein neues. Auch wegen der Kinder. Bei der Abschlussfeier, bei der wir unsere Diplome ausgehändigt bekamen, verkündeten beide, dass sie schon seit zwei Wochen die Pille abgesetzt hätten.

Um es kurz zu machen: Da der alte Hauptbuchhalter in Rente ging, übernahm Ines seine Stelle und als Mutter gefragt wurde, wen sie als Vertreter für die Babypause haben möchte, schlug sie mich vor, was auch akzeptiert wurde. Da beide gleich im Anschluss nochmal schwanger wurden, wurde das dann zum Dauerzustand und Mutter wurde meine Stellvertreterin. Als erste kamen zwei Jungs, das nächste wurden zwei Mädchen. Sie kommen jetzt langsam in das Alter, als es bei Ines, mir und Mutter begann und sie stellen manchmal ziemlich seltsame Fragen. Nächsten Monat haben die Mädchen Geburtstag und da werden wir ihnen alles offenbaren. Bin gespannt, wie sie reagieren. Sie sind ja sehr wissbegierig und sehen verdammt gut aus.

Kommt doch mal vorbei.

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