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Meine Tante Maria 01

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So verließ ich das Badezimmer, meine Sachen auf dem Boden zurücklassend, und begab mich auf die Suche nach dir.

"Maria?" fragte ich laut und da kamst du schon aus dem Wohnzimmer.

Als du mich sahst, lachtest du und auch ich musste lachen.

"Was ist denn mit der Hose?" fragtest du.

"Ich fürchte, das wird nichts. Sie weigerte sich."

"Hmm, na schön. Leider habe ich nichts anderes. Ich habe dir im Wohnzimmer eine Decke hingelegt, falls dir etwas frisch ist. Ich glaube, es wäre das Beste, wenn du heute hier bleiben würdest, oder?"

Ich nickte. "So gern ich mich der Welt auch so präsentieren würde, glaube ich, dass du recht hast."

Während ich mich also im Wohnzimmer niederließ und mir die bereitgelegte Wolldecke um die Hüften und Beine schlug, stecktest du meine Sachen in die Waschmaschine.

"Ich kann mich auch hier an die Steuern setzen. Ich muss mir nur die Sachen rüberholen." sagte ich, als du aus dem Keller zurückkehrtest.

"Ich glaube, die Steuern lassen wir für heute Abend ruhen." lachtest du mir entgegen. "Lass uns doch gemütlich einen Film schauen. Trinkst du Wein? Mir ist nach einem Gläschen."

"Gern. Soll ich welchen holen? Wo ist er?"

"In der Küche. Such dir einen aus. Ich hol derweil einen Film."

So ging ich ohne Decke in die Küche, nur in ein T-Shirt und Boxershorts gepresst.

Ich entschied mich für einen halbtrockenen Rotwein. Diesen mochte ich besonders gerne. Nach kurzer Suche fand ich auch den Korkenzieher und öffnete die Flasche.

Mit der offenen Flasche und zwei Weingläsern aus der Vitrine kam ich zurück ins Wohnzimmer.

Du knietest gerade vor einer großen Schublade, in der du DVDs durchwühltest.

Ich setzte mich auf das Sofa und stellte die Sachen auf dem Tisch vor mir ab.

Mein Blick fiel auf deinen Rücken. Deine Bluse war hinten durch das Vorbeugen aus der Hose gerutscht und offenbarte einen Streifen nackter Haut. Ein String lugte über deinen Hosenbund.

"Ein String? Meine Tante trägt also Strings?" fragte ich mich innerlich.

Ich schenkte uns Wein ein. Ein drittel Glas voll. Mein Blick wanderte dabei ständig von dir zu den Gläsern und zurück.

"So, ich hab einen." verkündetest du stolz und legtest ihn in den DVD-Player ein.

Du setztest dich zu mir auf die Couch und wir stießen mit unseren Gläsern an. Euer Sofa war sehr groß, in L-Form und hatte eine sehr tiefe Sitzfläche, die von großen, gemütlichen Kissen im Rücken begrenzt wurde.

Ich saß in der Mitte der langen Seite, du neben mir, ein Stück in Richtung Ecke.

"Kannst du vielleicht noch kurz das Fenster auf Kipp stellen, damit etwas frische Luft rein kommt?"

"Na klar." antwortete ich, durchschritt das Wohnzimmer und tat, worum du mich gebeten hattest.

Während ich mich wieder auf meinen Platz begab, dimmtest du das Licht und startetest den Film.

Es war recht kühl draußen, weshalb ich meine Beine und bald auch meinen Oberkörper unter der Decke verschwinden ließ.

Bald schon stellte ich meine Beine auf die Kante der Sofafläche, um es mir etwas wärmer zu machen.

"Brrr, das ist ganz schön kalt geworden." hörte ich dich sagen.

"Soll ich das Fenster wieder zu machen?"

"Nein, die frische Luft tut gut, finde ich. Darf ich vielleicht mit unter deine Decke?"

"Es ist deine Decke." lachte ich ihr zu. Die Decke war riesig und bot mit Sicherheit genügend Platz für uns beide.

Du saßest mittlerweile in der Ecke des Sofas mit angewinkelten Beinen, die in meine Richtung zeigten.

Ich rückte näher zu dir, sodass deine nackten Füße fast meinen Oberschenkel berührten und legte dir ausreichend Decke auf die Knie. Du zogst sie dir ein Stück entgegen und plötzlich waren wir beide bis auf unsere Köpfe unter der Decke verschwunden.

Ich versuchte fortan, mich wieder auf den Film zu konzentrieren, doch zog die körperliche Nähe zu dir meine Aufmerksamkeit auf sich. Es machte mich ein wenig nervös, dich so nah bei mir zu wissen. Plötzlich schossen mir vereinzelte Bilder und Empfindungen in den Kopf. Dein String. Deine wackelnden, schweren Brüste. Dein Duft, der mir in die Nase stieg, als du mich umarmtest.

Ich war froh, dass die Decke über mir lag und verbarg, was ich empfand. Mir wurde warm und kribbelig. Es kitzelte und pochte und plötzlich wurde mir die Enge der Boxershorts bewusster.

"Du bist ja wie eine Heizung!" sagtest du lachend.

"Das höre ich öfter. Ich glaube mittlerweile, dass das für Frauen ein wichtiges Kriterium in der Partnerwahl ist."

Wir lachten beide.

Nun sah ich wieder zum Fernseher und schaute den Film, auch wenn ich nicht allzu viel davon mitbekam. Meine Gedanken drehten sich um vielerlei Dinge, doch der Film war keines davon.

Nach einiger Zeit spürte ich eine Bewegung unter der Decke. Deine Füße rutschten nach vorn, in die Höhle, die meine Beine mit der Decke und dem Sitzkissen formten.

Erschrocken sah ich dich an.

"Entschuldige, meine Füße sind so kalt!" sagtest du und lächeltest mich an. "Stört dich das?"

"Nein." sagte ich. "Ich habe mich nur erschreckt, das ist alles."

Deine Füße lagen nun unter meinen Beinen, direkt neben meinen Hoden. Meinen Penis konntest du zum Glück nicht direkt erreichen. Er stand halb erigiert eng neben meinem rechten Oberschenkel im Bein der Boxershorts.

Es dauerte nicht lang und du drehtest dich auf die Seite, wobei deine Füße die selbe Bewegung vollzogen. Dabei strich eine deiner Fersen über meinen Hoden und mich durchfuhr ein warmes Prickeln, welches mir eine leichte Gänsehaut bescherte.

"Wärst du wohl so gut, und würdest uns eine Flasche Wasser und Gläser holen? Der Wein ist doch ziemlich stark." fragtest du mich nach einer Weile.

Ich willigte ein, innerlich widerstrebend, waren doch die Shorts nicht dazu in der Lage, allzu viel von meiner misslichen Lage zu verbergen.

Dennoch schlug ich die Decke von mir und stand auf, um in die Küche zu gehen. Glücklicherweise war das Licht so schwach, dass die Form und die Größe meines halbsteifen Gliedes bestenfalls vage zu vermuten waren.

Als ich aus der Küche wiederkam, hattest du das Sofa für mich ausgezogen und mit einer Wolldecke belegt. Im Fernsehen lief bereits der Abspann des Filmes.

"Ich habe dir schon mal dein Nachtlager bereitgestellt." sagtest du. "Sollen wir noch einen Film gucken oder möchtest du jetzt schlafen?"

"Meinetwegen können wir gerne noch einen schauen. Ich bin noch nicht wirklich müde." sagte ich, wohl wissend, dass ich mich nicht wegen meiner Müdigkeit so entschied, sondern weil ich dich gerne noch etwas länger um mich haben wollte.

"Schön. Du kannst dir ja schon mal einen aussuchen. Die sind da unten in der großen Schublade. Ich möchte mir nur etwas Gemütlicheres anziehen."

Als du nach oben gegangen warst, um dich umzuziehen, öffnete ich die Schublade und kniete mich davor, um den Haufen DVDs durchzuschauen, der sich darin befand.

Unter den Filmen waren ziemlich viele flache Actionfilme. "Pauls Sammlung" dachte ich bei mir. Ich entschied mich aber für eine Komödie, die ein wenig mehr Tiefgang versprach.

"Und, schon was gefunden?" hörte ich dich fragen. Ich drehte meinen Kopf und sah dich zum Sofa schreiten. Eine hautenge, graue Leggins spannte sich um deine weichen Schenkel. Weiter oben trugst du ein dunkelgraues Top mit Spaghetti-Trägern, das sich eng um deine weiblichen, üppigen Kurven legte. Jede noch so kleine Bewegung war durch diese Stoffe sichtbar und jede Form zeichnete sich detailliert in das Textil. Über diesem Top trugst du einen Kapuzen-Pulli, dessen Reißverschluss nicht geschlossen war. Dein Anblick ließ meinen Atem einen Augenblick lang stocken. Es war eine ganze Weile her, dass ich solch eine vollkommene Weiblichkeit zu Gesicht bekommen hatte.

"Ja, ich glaube, ich hab da was." sagte ich schnell, um das Zittern meiner Stimme zu überspielen.

"Gut, dann leg ein." gabst du mir zurück, während du es dir gemütlich machtest. "Die Wolldecke habe ich jetzt hier untergelegt, damit es etwas gemütlicher ist. Ich bring dir nachher noch Bettzeug. Oder brauchst du das jetzt schon?"

Eigentlich hätte ich es gut gebrauchen können, um mich ein wenig zu verhüllen. "Wäre vielleicht gemütlicher." sagte ich. "Sag mir doch, wo es ist, dann hol ich es eben."

"Oben im Schlafzimmer. Nimm dir da einfach eine Decke und ein Kissen, sind beide frisch bezogen."

Ich ging nach oben und sah, dass die Tür zum Schlafzimmer offen stand. Ich schaltete das Licht ein und schaute mich auf dem Weg zum Bett ein wenig um. Das Zimmer war sehr ordentlich, in warmen Farben gehalten und wirkte alles in allem entspannend. Das Bett, das an der gegenüberliegenden Wand stand, war groß und wirkte fast fürstlich.

Ich faltete beide Decken zusammen, legte zwei Kopfkissen darauf und trug alles nach unten.

"Hier, ich habe dir auch eine Decke und ein Kissen mitgebracht, damit du es dir gemütlich machen kannst."

"Oh, vielen Dank mein Lieber."

Ich legte deine Sachen neben dich und setzte mich an etwa die gleiche Stelle, an der ich auch zu Beginn saß. Du lagst mit dem Kopf an den Sofakissen der kurzen Seite und mit den Füßen in meine Richtung. Allerdings lagst du auf der Seite, um besser Fernsehen gucken zu können und hattest dich mit deiner Decke zugedeckt.

Ich saß mehr, als dass ich lag, doch hatte ich meine Beine angewinkelt und die Decke gerade so über meine Beine gelegt. Mir war viel zu warm, als dass ich mich hätte einhüllen wollen.

Deine Nähe brachte mich ins Schwitzen.

Ich versuchte, mich zu sammeln und mich auf den Film zu konzentrieren. Dies gelang mir auch einige Zeit. Die Überempfindlichkeit meines Körpers klang langsam ab und ich konnte die Decke endlich beiseite legen, ohne peinlich berührt sein zu müssen. Das veranlasste mich auch dazu, mich entspannt auf den Rücken zu legen und mir in Ruhe den Film anzusehen.

Nach etwa zwanzig Minuten, in denen ich mich immer mehr in der Handlung auf dem Bildschirm verlor, raschelte es rechts von mir und du zogst die Decke von dir.

Ich nahm an, dir sei ebenso warm wie mir und eher beiläufig schweifte mein Blick zu einer kurzen Erkundigung in deine Richtung und dann wieder zurück zum Fernseher, wo er allerdings nur einige Momente verharrte.

"Hab ich richtig gesehen?" fragte ich mich. Langsam wanderte mein Blick zurück zu dir. Zu dem, was du mir da entgegenstrecktest. Zu dem, was sich mir dort präsentierte.

Meine Augen blieben auf deinem Po hängen. Prominent lag er vor mir, etwa einen Meter von mir entfernt. Deine Beine waren angezogen und umschlungen die Decke zwischen sich.

Ich schluckte.

Glücklicherweise blieb dir mein Gesicht auf Grund deiner Position verborgen.

Ich musterte genau, was da vor mir lag. Zwei üppige, weiche, ausladende Pobacken. Wie gerne hätte ich sie angefasst, auch wenn sie meiner Tante gehörten.

Die grauen Leggins verbargen so gut wie nichts. Deine Pofalte war gut zu erkennen. Sie durchfurchte diese herrlich behügelte Landschaft.

Meine schmachtenden Blicke blieben nicht ungestraft. Abermals kribbelte es durch meinen Körper und ließ meinen Penis pulsierend pochen.

Was hätte ich jetzt machen sollen? Würde ich mich zudecken, wäre es mindestens ebenso verräterisch wie eine Erektion, also ließ ich es.

Würde ich darauf angesprochen werden, könnte ich notfalls immer noch so tun, als wäre ich eingeschlafen. Sobald ich mich zugedeckt hätte, wäre das nicht mehr möglich gewesen.

Ich streckte mich also dezent und rutschte dabei ein Stückchen nach unten. Mein Blick verharrte indes an Ort und Stelle. Durch die Änderung meiner Position sah ich nun nicht mehr nur deine prächtigen Pobacken, sondern auch etwas, das ebenso interessant erschien.

Zwei kleine Hügelchen, die sich zwischen deinen angezogenen Schenkeln erhoben, blieben meinem Blick nun nicht mehr verborgen.

Dieser Anblick steigerte meine Erregung zusätzlich.

Ich spürte, wie sich das Blut in meinem Penis sammelte, wie er anschwoll und praller wurde und wie sich dadurch einen kleine Beule in meiner Hose formte.

Es ließ mich erröten, doch ignorierte ich das Gefühl der Scham.

Plötzlich richtetest du dich auf. Mein Kopf fuhr pfeilschnell herum und ich richtete meinen Blick wieder auf den Fernseher.

Ohne mich eines Blickes zu würdigen, zogst du deinen Pullover aus und legtest dich wieder hin. Dabei kuscheltest du dich neu in eine gemütliche Position, zogst die Beine etwas mehr an, strecktest deinen Po etwas mehr heraus.

Diese Szenerie, so absurd sie war, erregte mich ungemein. So sehr, dass mein Mund sich immer trockener anfühlte.

Wortlos riss ich mich von diesem Anblick los und richtete mich auf, um mein Weinglas zu greifen.

Du schautest mich an.

Unsere Blicke trafen sich.

Du lächeltest mich an und ich lächelte zurück.

Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, reichte ich dir dein Glas und wir stießen an.

Zum Trinken richtetest du dich auf. Deine Lippen berührten das Glas, dein Kopf neigte sich in den Nacken.

Deine Brüste hingen ohne stützenden BH schwer auf deinen Bauch. Deine Brustwarzen waren durch dein Top zu erkennen. Sie drückten sich durch den Stoff, fast schon fordernd und einladend.

"Soll ich uns noch einen Wein aufmachen?" fragte ich hoffnungsvoll.

"Gern, das wäre wirklich lieb von dir. Während du den Wein holst, verschwinde ich kurz ins Bad."

Als ich mit dem Wein zurückkam, warst du noch weg. Ich schenkte uns nach, trank einen großen Schluck Wein und kuschelte mich zurück auf das Sofa.

Diesmal jedoch legte ich mich entlang der Kissenreihe auf die Seite und stütze meinen Kopf auf das Kissen, das ich kurze Zeit zuvor mitgebracht hatte. Deines lag kaum einen halben Meter neben meinem. Ich wusste, dass es gewagt gewesen ist, mich so hinzulegen, doch war in mir zu diesem Zeitpunkt kein Platz für rationale Überlegungen.

Meine Decke lag zusammengerafft zwischen meinem Rücken und den Sofakissen. Trotz des geöffneten Fensters und der umherkriechenden kühlen Luft war mir zu warm, als dass ich mich hätte zudecken wollen.

Der Film war inzwischen zu Ende, doch hatte ich kaum etwas davon mitbekommen. Ich griff zur Fernbedienung und startete ihn von vorn.

Es dauerte einige Minuten, bis ich deine sich nähernden Schritte hörte und du wieder ins Wohnzimmer kamst. Ich starrte unbeirrt auf den Bildschirm.

So sehr ich dich auch ansehen, deinen Anblick in mich aufsaugen wollte, konnte ich es nicht riskieren, dass du meine unlauteren Blicke entlarvtest.

Ohne ein Wort legtest du dich fast an die gleiche Stelle wie zuvor. Nun, da ich parallel zu dir lag, war mir der Blick auf deinen Po größtenteils verwehrt, doch das machte nichts.

Das Gefühl der Nähe zu dir war süß genug. Der Duft, der mir in die Nase strömte, tröstete über die verlorene Aussicht hinweg.

Du kuscheltest dich erneut zurecht, wobei du noch ein Stückchen in meine Richtung rutschtest.

Du warst mir noch näher. Keine zehn Zentimeter mehr trennten unsere Körper.

Ich sah dich an, du jedoch schautest zum Fernseher. Dein Top beulte sich unter der Last deiner üppigen Brüste nach vorn. Dein linker Arm lag auf deiner Brust und, die dazugehörige Hand bettete dein Gesicht. Dein Oberteil war durch die Wucht deiner fliehenden Brüste ein Stück hoch gerutscht und offenbarte einen Teil deiner runden Hüfte. Zarte, weiche Haut, die deine sanften, drallen Kurven bedeckte.

Mein Penis erreichte seine volle Größe und die Shorts kamen mir vor wie ein Gefängnis.

"Soll ich dich mit zudecken?" fragte ich, als ich die hinter mir liegenden Decke trotz der Hitze, die ich verspürte, über mich zog.

Du drehtest deinen Kopf leicht, um zu antworten. "Gern, das wäre schön. Es ist wirklich frisch."

So hob ich meine Decke und wollte einen Teil über dich legen, als du mir noch ein Stück entgegenrutschtest.

Die Decke fiel auf dich.

Dein Rücken presste sich ein meine Brust und meinen Bauch. Deinen Po spürte ich im Bereich meiner Lenden.

Mein eingepferchter Penis drückte mit aller Kraft von innen gegen die geliehenen Shorts. Ich bekam Herzklopfen und feuchte Hände.

Ich war sehr darauf bedacht, mich nicht zu bewegen. Ein irrsinniger Versuch, wie mir klar war. Es gab keine Möglichkeit, dass die Härte meiner verbotenen Erregung unbemerkt blieb.

Meine Männlichkeit drängte sich gegen deine Pofalte. Diese Berührung ließ mich leicht erzittern.

"Ist dir auch kalt?" fragtest du und ich war mir nicht sicher, ob dir meine Antwort wirklich am Herzen lag oder du mich aufziehen wolltest.

"Ein wenig." erwiderte ich.

Da presstest du dich ein wenig fester an mich, nahmst meine linke Hand, die auf meinem Becken ruhte, zogst sie über dich und legtest sie auf deinen Bauch.

Ein Teil meiner Hand lag auf deinem Top, ein anderer Teil auf deiner nackten Haut. Dein Bauch fühlte sich weich und warm an. Meine Hand sank leicht ein. Ich wusste, du würdest die Feuchte meiner Handfläche spüren.

Deine Hand ruhte auf der meinen.

Unsere Hitze staute sich unter der dicken Decke und drang in sämtliche Poren.

Einen Moment lang lagen wir nur so da, schauten eng aneinander geschmiegt zum Fernseher, da begann ich, mit sanften und zögerlichen Bewegungen deinen Bauch zu streicheln.

Ich wartete auf einen Protest, auf ein "Hör auf, das geht zu weit!". Ich wartete vergeblich.

Langsam vergrößerte ich die Bewegungen meines Daumens und ließ ihn langsam zum Rand deines Oberteils und schließlich darunter gleiten.

Deine Haut schob sich wie ein kleiner Hügel vor meinem Finger her, während sich dein Bauch mit jedem Atemzug hob und senkte.

Das kaum vernehmbare Zittern deines Atems übertrug sich in kleinen, zuckenden Wellen auf deinen Bauch.

Ich spielte an deinem Bauchnabel, nachdem ich das Top über ihn hinweg geschoben hatte. Ich umrundete ihn zärtlich, ließ meinen Finger leicht hineintauchen und setzte dann die sanfte, streichelnde Reise fort.

Während mein Daumen auf- und abzog, streckte ich die anderen Finger meiner Hand aus und krallte sie leicht in dein weiches Fleisch.

Mein Herz überschlug sich fast.

Ich hielt meine Nase an die Haare deines Hinterkopfes, schloss die Augen und atmete tief ein. Zittern durchzuckte meinen Atem mindestens so sehr wie deinen.

Noch immer vernahm ich keinen Widerspruch.

Langsam und mit kreisendem Streicheln wagte ich mich auf den Weg nach oben zu deinen üppigen Brüsten, die bereits zwei Kinder genährt hatten.

Noch bevor ich den Ansatz deiner Brüste erreicht hatte, wagten sich meine Lippen vorsichtig an deinen Hals.

Langsam schob ich ihm mein Gesicht entgegen, bis ich nah genug war, um dir dort einen Kuss aufzuhauchen.

Immer noch gab es kein Verbot, kein moralisches Aufbegehren.

Immer wieder grub sich meine Hand in deine Haut und meine Lippen begleiteten dies mit Küssen und leichtem Saugen.

Dein Becken vollzog kleine, rhythmische Bewegungen, die mit meinem Saugen im Einklang waren.

Endlich erreichte ich deinen Brustansatz. Deine Brüste lagen aufeinander, schwer und doch weich.

Ich fuhr mit einem Finger den Ansatz entlang und schob sanft dein Oberteil nach oben. Dem größer werdenden Druck meiner Bestrebungen gab es schließlich nach, löste sich von der Last deiner Brüste und gab sie frei.

Meine Hand wanderte auf deine linke Brust, streichelte sie sanft und fuhr zu deiner Brustwarze. Ein großer, weicher Vorhof umgab deinen dicken und steifen Nippel. Ich umkreiste ihn, ließ dann meine Finger um ihn fassen und massierte ihn leicht.

Ein leises Stöhnen entfuhr deinem leicht geöffnetem Mund. Du lecktest deine Lippen, wie ich beim Küssen deines Halses sehen konnte.

Ich begann, deine Brust zu massieren, während sich mein Küssen und Knabbern nun auf dein Ohr konzentrierten.

Meinen rechten Arm schob ich vorsichtig unter deinem Hals hindurch, sodass ich deine Hand halten konnte. Fest verschränkten sich unsere Finger ineinander.

Dein Körper zitterte leicht unter den knetenden Bewegungen meiner Hand, die dein Po mit kräftigem Druck gegen meine Lenden quittierte.

Ich wollte mich nicht mehr mit deinen Brüsten zufrieden geben. Ich wollte mehr. Ich wollte dich.