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Meine Tante Maria 01

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So ließ ich deine Brust frei und fuhr über deinen Bauch hinab, auf die gleiche Weise wie ich ihn zuvor hinaufgefahren bin.

Zuerst streichelte ich deinen Schenkel durch die Leggins, fuhr ihn entlang, wieder zurück, dann über deinen Po. Ich ließ meine Finger tief in das weiche Fleisch sinken, griff zärtlich doch kräftig zu und entließ es wieder.

Als ich um deinen Schenkel herum fuhr, spreiztest du deine Beine und offenbartest mir deine Scham. Ich folgte deiner Einladung und ließ meine Finger zwischen deine Beine gleiten.

Sie tänzelten über den Stoff deiner Leggins, das einzige, was sich noch zwischen mir und deinem Heiligtum befand. Ich streifte über deine geschwollenen Lippen. Du zucktest.

Meine Fingerspitzen befanden sich genau über dem Eingang deines Tempels, als ich die Feuchte spürte, in die du deine Leggins tränktest.

Ich streichelte deine Scham für eine Weile, rieb über deinen Kitzler, fuhr deine Spalte entlang und umspielte dein Loch. Du antwortetest mir mit zitterndem Atem und stöhnen.

Ich küsste deine Wange zärtlich und du öffnetest die Augen. Du drehtest den Kopf und mit ihm deinen ganzen Körper. Erst auf den Rücken, dann auf die andere Seite. Nun sahst du mir direkt in die Augen. Unsere Körper berührten sich. Die Hitze, die wir austauschten, war schweißtreibend, doch gab es momentan nichts, was mich weniger störte.

Einen Moment lang lagen wir nur so da. Mein rechter Arm unter dir, mein linker auf deinem Becken. Deine Hand ruhte auf meiner Taille.

Wir tauschten erwartungsfrohe und doch zögerliche Blicke aus.

In meinem Hinterkopf fluchte eine Stimme flüsternd ob meines - unseres - verderbten Verhaltens, doch kam diese Stimme viel zu spät. Sie hätte mich energisch überzeugen müssen, als ich die Weichen für diesen Moment stellte. Als ich behauptete, ich müsse bleiben, weil dein Laptop meine Arbeit zerstört hätte. Doch in dem Moment schwieg die Stimme. Jetzt war es definitiv zu spät.

Ich schloss langsam meine Augen und führte meine Lippen zu den deinen. Ein gespanntes Kribbeln machte sich auf den Weg durch meinen Körper.

Dann endlich berührten sich unsere Lippen und formten den ersten Kuss. Ein tosendes Brodeln entfachte sich in meiner Brust und strahlte in alle Richtungen aus. Wir küssten uns, erst sanft, langsam, liebevoll und wurden dann immer wilder, leidenschaftlicher und lüsterner. Unsere Zungen tanzten miteinander, balgten und liebkosten sich.

Während wir uns in immer größer werdende Ekstase züngelten, griff ich das zarte, weiche Fleisch deines Hinterns und drückte dich fest an mich. Ich massierte deine Pobacke mit immer wilderen Bewegungen, fuhr deine Pofalte entlang und ließ meine Finger über deine feuchte Scham reiben.

Bald schon spürte ich deine Hand auf meinen zum Bersten gespannten Shorts. Gütig befreitest du meine eingepferchte Männlichkeit, in dem du den Bund langsam herunter schobst. Als er endlich in die Freiheit sprang, prallte er gegen deinen Bauch und besudelte ihn mit seinen Lusttropfen.

Ich spürte deine filigranen, weichen Finger, wie sie sich um meinen Schaft legten und ihn der Länge nach auf und ab fuhren.

Ich ergriff den Bund deiner Leggins und zog ihn bestimmend über deine prallen Backen, bis sie befreit waren. Die Vorderseite der Hose schnellte nach, als du dein rechtes Bein aufstelltest und sich deine Scham meiner Hand nun völlig nackt präsentierte. Ich schob den Bund weiter bis zu deinem Knie und kehrte dann in das heiße Zentrum deiner Schenkel zurück.

Meine Bewegung war wie von Ehrfurcht verlangsamt, doch als ich das Ziel endlich erreichte, spürte ich das dichte, lange Schamhaar ringsherum.

Ich selbst rasierte meinen Intimbereich stets, doch liebte ich eine üppige, weibliche Schambehaarung.

Meine Finger gruben sich durch das Dickicht, bis sie deine süße Spalte erreichten, die sie ausgiebig und zärtlich erforschten. Zufällige Berührungen deines Kitzlers beantwortetest du mit Zuckungen, die durch deinen ganzen Körper hallten. Als ich schließlich zum ersten Mal einen Finger in dich gleiten ließ, musstest du den Kuss lösen und laut aufstöhnen.

Ganz unvermittelt erhob ich mich und zog meinen Arm unter dir weg. Mein Finger glitt aus dir heraus und zog einen dünnen Faden hinter sich her. Ich richtete mich auf und befreite mich von dem T-Shirt. Du beobachtetest mich dabei, die Hand immer noch um meinen prallen Penis gelegt.

Ich beugte mich zu dir herab, gab dir einen zärtlichen Kuss und begann dann, mich von deinem Hals küssend abwärts zu bewegen. Du entließest mich aus der zärtlichen Klammer deiner Hand, als meine Lippen deine riesigen Brüste erreichten und sie mit Küssen übersäten. Ich leckte an einer deiner Brustwarzen und ließ meine Zunge daran spielen. Mit einer Hand befreite ich mich von den Shorts, während ich an deinem Nippel saugte. Ein leichter Geruch nach Schweiß zeugte von der unglaublichen Hitze, die uns durchströmte. Mit beiden Händen fuhrst du dir durch die Haare und hieltest sinnlich deinen Kopf, der vor Lust und Verlangen unruhig hin- und herschwankte. In deinen Achselhöhlen erblickte ich ein dichtes Gestrüpp, braun wie dein Haupthaar und feucht vom Schweiß.

Meine Reise führte mich weiter nach unten, über deinen weichen, großen Bauch, den ich küssend überquerte. Dann erreichte ich endlich deinen Schoß. Ich zog befreite dich nun gänzlich von deiner Leggins, schob meinen Körper zwischen deine Beine und kniete nieder. Du legtest dich auf den Rücken und spreiztest die Beine.

Ein herrlicher Duft umnebelte mich. Der Geruch deines Saftes mischte sich mit dem frischen Schweißes und berauschte meine Sinne.

Ich senkte meinen Kopf, glitt an der Innenseite deines Schenkels hinab und erreichte schließlich deine behaarte Scham. Meine Lippen wühlten sich durch das Dickicht. Ich vernahm ein herrliches Kitzeln in meinem Gesicht.

Dann erreichte ich deine Lippen. Sie waren geschwollen vor Lust. An ihrer Spitze lugte dein großer Kitzler hervor.

Ich hauchte Küsse auf deine feuchte Spalte und ließ meine Zunge langsam zwischen deinen lüsternen Lippen tanzen.

Der Geschmack deines Nektars war unbeschreiblich.

Ich umkreiste deinen Kitzler und nahm ihn sanft zwischen meine Lippen. Du zucktest bereits in tiefer Ekstase, als mein Finger wieder in dich eindrang und dich zusammen mit meinem Mund verwöhnte.

Dein Stöhnen zeugte von tiefer, unbändiger Lust, die sich in zittrigen Wellen durch deinen Körper peitschte.

Und plötzlich, als ich dachte, du stündest kurz vor einem Orgasmus, der dich explodieren ließe - klingelte dein Telefon.

Ich hielt erschrocken inne und blickte zu dir auf. Mein Gesicht war feucht von deinem Saft. Von Wange zu Wange, von der Nase bis zum Kinn.

Du brauchtest einen Moment, um das neue Geräusch einzuordnen. Dann nahmst du dein Handy und schautest auf das Display.

Es stand völlig außer Frage, wer das war. Paul. Wer sonst?

Ich fühlte mich erwischt. Beim Oralsex mit meiner Tante. Für einen kurzen Moment empfand ich Scham. Und ich vermutete, du würdest ähnlich empfinden.

Doch dein Gesichtsausdruck offenbarte etwas anderes. Du warfst mir einen Blick zu, der nichts von seiner Lüsternheit verloren hatte. Du lächeltest mir frech zu, bissest auf deine Unterlippe und gingst ans Telefon.

"Hallo Schatz!" sagtest du in einer erschöpften Stimme. Paul dachte sicher, er hätte dich geweckt, doch ich wusste es natürlich besser.

Du hörtest deinem Mann zu, schautest mir aber noch immer mit dem gleichen Blick in die Augen.

"Nein, der ist seit 9 wieder weg." Du zwinkertest mir zu, legtest deine freie Hand auf meinen Kopf und drücktest ihn mit sanfter Bestimmtheit in deine Scham. "Aber er muss morgen noch mal wiederkommen. Es gab Probleme mit unserem Laptop."

Ich war verwirrt von sich widerstrebenden Gefühlen, die in mir einen Kampf um Vorherrschaft auszufechten schienen. Den Ausgang dieses Kampfes hattest du entschieden, als du mein Gesicht wieder zwischen deine Beine führtest. Und so setzte sich der laszive Tanz meiner Zunge fort, der deine Lippen betörte und deiner süßen Knospe den Hof zu machen schien.

Ich hielt die ganze Zeit über Blickkontakt zu dir. Es war auf eine absurde Weise äußerst erregend, deine Bemühungen zur Selbstbeherrschung zu beobachten. Wenn du nichts sagtest, presstest du deine Lippen aufeinander und atmetest tief durch die Nase.

"Nein, ich kann dir nicht genau sagen, was da war. Irgendwas mit gelöschten Daten beim Übertragen."

Du bissest auf deinen Finger.

"Hmh, ja. Er kommt morgen Mittag wieder und macht das fertig. Er meinte, es dauere eine Weile. Ich fahr dann Sonntagvormittag los."

Als mein Finger wieder in dich hinein glitt, stöhntest du lautlos auf. Beine Brüste wackelten schwer, als sich dein Oberkörper aufbäumte.

"Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur ziemlich müde. Ich habe heute Abend zwei Gläser Wein beim Fernsehen getrunken."

Ich erhob mich und zog meinen Finger langsam aus dir heraus. Ich ließ mich direkt vor dir wieder auf die Knie und stützte mich mit der linken Hand neben deiner Brust auf das Sofa. Mit der rechten Hand griff ich nach meiner prallen Männlichkeit und führte sie zu deiner Spalte.

Meine Eichel drängte durch dein dichtes Schamhaar, bis sie die wohlige, feuchte Wärme deiner gespreizten Lippen erreichte. Ich ließ sie langsam deine Spalte entlang fahren. Hinauf bis zu deiner Knospe, dann wieder hinab bis zum Eingang deines Heiligtums. Dort übte ich leichten Druck aus, ließ aber nicht einmal die Spitze meiner Eichel eintauchen und glitt gleich wieder nach oben.

Ich sah dich frech an, wollte dich reizen und fordern. Deine Augen waren geschlossen, deine Lippen zusammengepresst und das Mikrofon deines Handys hieltest du so weit wie möglich weg, ohne dass du den Lautsprecher von deinem Ohr entfernen musstest.

Dennoch lag ein freches Lächeln auf deinen Lippen. Ich deutete dieses Lächeln als Ansporn, als eine Art Herausforderung. Und so führte ich meine Eichel wieder zum Eingang deines Schoßes. Wieder baute ich einen leichten Druck auf, doch anstatt weiter zu ziehen, ließ ich meine Eichel in dich hineingleiten.

"Hmh." stimmtest du irgendetwas zu und gleich darauf rissest du deinen Mund vor lauter Wollust auf, ohne einen Ton von dir zu geben. Ich sah dir in die Augen, als ich Zentimeter für Zentimeter in dich eindrang, bis mein Penis vollständig in dich eingetaucht war.

Ich spürte eine unheimlich erotische Wärme, die meinen Penis zärtlich umhüllte.

"Hmh, ja Schatz... du, ich muss jetzt mal auf... ja, auflegen. Ich bin ziemlich müde. Gute Nacht, ich dich auch. Ja, mach ich. Bis morgen, bussi."

Du legtest auf und ließest das Telefon fallen, ohne deinen lasziven Blick von mir zu wenden.

"Nimm mich! sagtest du und zogst mich zu dir herunter.

Und ich nahm dich. Ich begann, dich zu stoßen, drang tief in dich. An die Stelle der Romantik trat nun animalische Begierde und hemmungslose Hingabe. Ich stieß dich immer fester und lauschte deinem ungehemmten Stöhnen, während ich dir meinerseits die Lust ins Ohr keuchte.

Deine Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und du bäumtest dich immer wieder unter mir auf.

Lange konnte ich mich nicht zurückhalten und wie ich anhand deines zuckenden Körpers unter mir merkte, ging es dir genauso.

Als deine Pussy um meinen Penis herum in ekstatisches Zucken verfiel, explodierte auch in mir ein überwältigender Orgasmus. Ich befüllte dich mit meinem Samen, spritzte ihn tief in dich hinein. Zuckend beruhigte sich mein Penis und auch deine Orgasmuswellen ebbten langsam ab.

Ich sank glücklich und erschöpft auf dir nieder. Ich küsste dich zärtlich auf den Mund und rollte mich von dir herunter.

Nebeneinander blieben wir liegen, deckten uns zu, kuschelten und streichelten uns und sagten eine Weile kein Wort.

"Das war... unglaublich." warfst du in unser Schweigen ein.

"Ich bin ganz deiner Meinung. Das war unbeschreiblich." flüsterte ich dir ins Ohr.

Nach einigen innigen Minuten in Harmonie löstest du dich aus meiner Umarmung, zogst dein Oberteil wieder über deine runden Brüste und suchtest deine Hose. Im Eifer habe ich sie irgendwo hingeworfen und so gabst du auf, nach ihr zu suchen. Du decktest dich auf und krabbeltest vom Sofa.

Mein Samen lief deine Schenkel herab und schimmerte im gedimmten Licht.

"Ich gehe jetzt ins Bett." sagtest du freundlich. "Kommst du mit?"

"Sehr gerne." Ich stand auf, splitternackt, wie ich war, nahm die Decken und Kopfkissen und brachte sie wieder ins Schlafzimmer. Du warst derweil ins Bad verschwunden.

Das Bad lag direkt neben dem Schlafzimmer und während ich das Bettzeug wieder ordentlich hinlegte, hörte ich trotz geschlossener Badezimmertür, wie du dich erleichtertest. Ein prasselnder Strahl, der das Wasser in der Toilette laut aufwirbelte.

Als ich das Bett gerichtet hatte, machte ich die Nachttischlampe an und löschte die große Deckenleuchte. Dann legte ich mich ins Bett und deckte mich zu.

Die Matratze schmiegte sich liebevoll an meinen Rücken. Ich fühlte mich wohl. Dass ich das Ehebett eines anderen Mannes mit dessen Ehefrau teilte und sie zum Ehebruch verführte, trübte mein Wohlbefinden paradoxerweise nicht.

Nach einigen Minuten standest du in der Schlafzimmertür und trugst den Bademantel, in dem du mich am Nachmittag bereits empfangen hattest.

"Ich habe dir ein Handtuch bereit gelegt, falls du dich waschen möchtest. Außerdem liegt eine neue Zahnbürste auf dem Waschbecken bereit." sagtest du lächelnd zu mir.

Ich stand auf, bedankte mich und verschwand ins Bad, um mein Gesicht und meinen Intimbereich von den Säften unserer Unzucht zu befreien. Danach putzte ich mir die Zähne und sah mich währenddessen ein wenig im Zimmer um.

Auf dem vollen Wäschekorb lag ein String, der mir bekannt vorkam. Es schien der zu sein, der beim Filmaussuchen über den Rand deiner Hose blitzte. Als ich die Zähne geputzt hatte, nahm ich ihn in die Hand und faltete ihn auf. Die Schrittfläche war mit einem getrockneten, weißen Film überzogen.

"Du böses Mädchen." flüsterte ich leise und grinste.

Ich legte den String wieder zurück und ging ins Schlafzimmer.

Ich stand nackt in der Tür und zog deine Blicke auf mich. Du lagst auf der Seite und botest mir durch leichtes Klopfen auf die Matratze den Platz rechts von dir an.

Ich ging zum Bett und spürte, wie mein Penis halb erigiert mit meinen Schritten wippte. Es war ein schönes Gefühl, deine Blicke auf meiner Männlichkeit zu spüren.

"Ich schulde dir eine noch eine Kleinigkeit." sagtest du, während ich mich hinlegte und unter deiner Decke verschwand.

"So?" grinste ich frech. "Was denn?"

"Nun... lass dich überraschen!"

Du erhobst dich langsam auf die Knie und schlugst die Decke von uns. Jetzt sah ich dich wieder in all deiner nackten Schönheit. Deine Knie drückten auf Höhe meiner Brust die Matratze ein, während dein Kopf sich die Innenseite meines aufgestellten Schenkels entlang küsste.

Ich beobachtete deine Reise, sodass mir erst nicht auffiel, wie nah ich deinem großen, runden Po war. Als mir das jedoch bewusst wurde, legte ich eine Hand auf eine deiner mächtigen Pobacken und begann, diese zu massieren, als sich deine Hand um meinen nun steifen Penis legte, meine Vorhaut leicht zurückzog und deine Lippen einen Kuss auf die Spitze meiner Eichel hauchten, um sich dann zu öffnen und sie hineingleiten ließen.

Es war ein tolles Gefühl, wie meine Eichel von deiner Zunge umworben wurde, während deine Lippen meinen Schaft umarmten.

Ich lehnte meinen Kopf etwas zur Seite, sodass ich zwischen deine Pobacken sehen konnte. Der Schein der Nachttischlampe fiel direkt auf deine Scham, die sich unter dichtem Gestrüpp zu verbergen schien. Und dennoch entgingen mir die kleinen Tropfen nicht, die deine Spalte langsam hinab liefen.

Ich massierte deine Pobacken und fuhr mit einem Finger deine süßen Lippen entlang, während sich dein Mund über meinen prallen Penis stülpte und ihn mit liebevollen und sinnlichen Bewegungen stimulierte.

"Das fühlt sich toll an. Hmh, ja. Knie dich über mich!" forderte ich dich auf.

Ohne mich aus dem liebevollen Griff deiner Lippen zu befreien, schwangst du ein Bein über mich und rutschtest ein Stück zurück. Nun hatte ich deine Scham direkt vor meinem Gesicht. Wenige Zentimeter trennten mich von deiner üppigen Behaarung, die mir stolz und lüstern entgegen sprang.

Deine großen Brüste lagen schwer auf meinem Bauch. Dein Bauch wiederum berührte sanft meine Brust, drückte sich umso stärker gegen sie, je tiefer ich atmete.

Ich legte meine Hände auf deine Backen und spreizte sie, damit ich sie mit meinen Blicken genau erkunden konnte. Mich zu konzentrieren fiel mir dabei immer schwerer. Viel zu gut fühlte sich dein Mund um meinen Penis herum an.

Ich betrachtete deine glitzernden Lippen, deine prominente Knospe und dein pulsierendes Loch. Über Letzterem prangte deine Hinterpforte, von einem dunkelbraunen Ring umgeben und ebenfalls von wildem Gestrüpp bewacht.

Ich rieb mit einem Finger zwischen deinen Lippen entlang und näherte meine Zunge, um deine Knospe zu liebkosen. Derweil spürte ich, wie mir dein Speichel am Schaft hinunterlief und sich an der Wurzel meines Gliedes sammelte.

Meine Lippen küssten deinen Kitzler, saugten leicht daran, bevor meine Zunge ihn mit sanftem Druck massierte. Der Duft von Sex stieg mir in die Nase. Mein Finger glitt langsam in dich hinein und begann damit, dich zu stoßen. Das Schnauben, das ich von dir vernahm, veranlasste mich dazu, einen zweiten Finger in dich eindringen zu lassen.

Einen Finger der anderen Hand leckte ich an und gab einen Tropfen Speichel darauf, um dein Poloch damit geschmeidig umfahren zu können.

Dein Schließmuskel zuckte bei den leichten Berührungen und schien sich noch fester zusammenzupressen, bevor er sich wieder etwas entspannte.

"Darf ich?" fragte ich in der Befürchtung, eine Grenze zu überschreiten.

Du befreitest meinen Penis für einen Moment, um zu antworten. "Aber bitte sei vorsichtig. Das ist neu für mich." sagtest du etwas verschüchtert.

"Ich werde vorsichtig sein." sagte ich und drückte einen Kuss auf dein Poloch.

Nachdem ich das Kissen unter meinem Kopf aufgebauscht hatte, konnte ich deine Hinterpforte viel einfacher mit dem Mund erreichen. Ich ließ meine Zunge daran spielen, sie umfahren und leckte genüsslich daran.

Dein Schamhaar berührte meinen Hals und bettete mein Kinn weich an deiner Scham.

Im Anschluss an einige Umkreisungen übte meine Zunge einen leichten Druck auf das jungfräuliche Loch aus und drang mit ihrer Spitze ein.

Du schnaubtest laut, doch ließen deine Lippen mein Glied nicht frei. Während ich deinen Po leckte und liebkoste, drang mein Penis immer wieder von deiner Zunge umtänzelt in deinen Mund ein, der ihn mit saugender Inbrunst aufnahm.

Nun widmete ich mich wieder deiner reifen Knospe, die ich mit meiner Zunge umfuhr und leckte, zwischen die Lippen nahm und daran saugte. Dein Schamhaar war verklebt und nass. Tropfenweise lief dein Saft über mein Gesicht und manches verirrte sich auf meinen Oberkörper, so wie sich auch dein Speichel an der Wurzel meines Schaftes sammelte und über meine Hoden lief.

Mich unterstützend drangen zwei Finger in dein warmes, nasses Loch ein, die mit sanften Bewegungen begannen, dich zu nehmen. Dein Schnauben wurde heftiger und deinem Saugen war kaum noch zu widerstehen.

Einen befeuchteten Finger der anderen Hand ließ ich um dein Poloch kreisen, es sanft massieren und drängte die Fingerspitze immer wieder mit zärtlichem Druck in deinen Po, bis es kaum noch Widerstand gab. So glitt mein Finger langsam in deine Hinterpforte, bis er vollends darin verschwunden war und begann, deinen Po zu nehmen.

Ich wusste mittlerweile recht genau, wo der G-Punkt einer Frau zu stimulieren war, und so massierte ich den deinen bei jedem Stoß meiner Finger in deine Scham, während ich im gleichen Rhythmus deinen Kitzler verwöhnte.

Ich spürte die Wolllust durch deinen Körper zucken und hörte das laute Stöhnen eines vollen Mundes, das zunehmend lauter und unkontrollierter wurde.