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Meine Tante Maria 01

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Du warst von deiner Lust so erfüllt, dass deine Scham schmatzte, wenn sich meine Finger in sie hinein oder aus ihr heraus bewegten und gelegentlich flogen kleine Tröpfchen deines Saftes umher und landeten in meinem Gesicht oder in meinem Haar.

Ich intensivierte das Tempo meiner Finger und meiner Zunge, ebenso wie ich den Druck beider steigerte.

Während mein Gesicht immer nasser wurde und sich das Zittern deines Körpers auch auf mich übertrug, konnte ich mich kaum mehr zurückhalten. Du saugtest an meiner Eichel, während deine Hand den Schaft in perfekter Synchronität mit deinem Mund entlang fuhr und auch du dein Tempo und deine Intensität steigertest.

Mein Unterleib bebte, meine Hoden pulsierten und mein Penis fühlte sich an, als sei er dem Bersten nahe. Dann durchzuckte mich endlich die Erlösung, während ich unablässig deine Löcher stimulierte. Ich kam in deinen Mund, ergoss meinen Saft in mehreren Portionen in deine Mundhöhle. Doch ich spürte, dass vieles davon wieder herauslief, begleitet von zitterndem, fast geschrieenem Stöhnen und Seufzen, das sich zwischen deinen Lippen herauspresste.

Auch dein Orgasmus kündigte sich an und überrollte dich mit enormer Wucht. Ich spürte die Muskeln deiner Scham willkürlich zucken und rieb umso fester deinen G-Punkt. Du schriest deinen Orgasmus heraus, während dein gesamter Körper zu beben schien. Plötzlich und völlig unerwartet spürte ich, wie mein Gesicht von einer Flut heißer Flüssigkeit bedeckt wurde, wie sie mir regelrecht entgegen schoss, direkt aus dem Zentrum deiner Lust. Es strömte über mein Gesicht, in meine Haare und über meinen Oberkörper, auf die Kissen in meinem Nacken und auf die Matratze selbst. Alles hüllte sich mit süßlicher Feuchte.

Dein Orgasmus ebbte langsam ab. Dein lautes und wildes Stöhnen wich einem von Zittern begleitetem Wimmern. Deine Arme vermochten dein Gewicht nicht mehr zu tragen und gaben nach, sodass du mit deinem ganzen Körper auf mir lagst. Auch ich war außer Atem und fühlte mich wie erschlagen, wenngleich ich selten mehr Glück und Zufriedenheit empfand.

Deine Scham lag auf meiner Brust und ließ die letzten Ausläufer deines Orgasmus auf mich kriechen, während wir langsam wieder zur Besinnung kamen.

Vorsichtig richtetest du dich auf, bewegtest dich von mir herunter und legtest dich neben mich.

Wir sahen uns in die Augen.

Einen Moment war es ganz still. Nur unser wieder regelmäßig werdender Atem schnitt in Intervallen durch die Stille.

"Das war..."

"Ja!" unterbrach ich dich. "Das war unbeschreiblich."

"Ich fürchte, ich muss das ganze Bettzeug morgen waschen." lachtest du in verzweifeltem Ton heraus. "Das ist mir wirklich noch nie passiert. Ich hab so was zwar schon mal gehört und auch gesehen, aber... ich hätte nicht gedacht, dass ich das überhaupt kann."

"Meiner Erfahrung nach können das sehr viele Frauen, aber die meisten wissen es nicht."

"Das war der Wahnsinn. Tut mir leid, dass du das alles abbekommen hast." sagtest du lachend.

"Wenn ich ehrlich sein darf: das war alles andere als unangenehm." sagte ich und küsste dich sanft auf die Lippen.

Eine ganze Weile lang lagen wir nackt aneinandergekuschelt da, mittlerweile zugedeckt, als ich irgendwann einschlief. Ich hätte nicht sagen können, wie lange ich noch wach war.

Das einzige, das ich sagen konnte, war, dass ich in einem Bett lag und meine nackte Tante im Arm hielt, mit der ich zuvor unglaublichen Sex hatte, während ihre Familie am gebuchten Urlaubsort auf sie wartete. Und trotz allem schlief ich glücklich ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

sehr sehr langatmig und dadurch sehr langweilig habe nach der 2. Seite aufgehört.

PudiliPudilivor mehr als 1 Jahr

Sorry, ich bin nicht Maria. Dieser Stil macht die ganze Geschichte kaputt. Bin leider nicht über due ersten 5 Absätze hinausgekommen

PudiliPudilivor mehr als 6 Jahren
Schrecklich

Immer wieder dieser fürchterliche Du-Stil.

Ich fühle mich damit nicht angesprochen. Die Geschichte hätte bestimmt gut sein können, aber so war sie für mich nicht lesbar.

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