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Meine Tochter, die Hobbynutte

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Eine unerwartete Begegnung beim Ficktreff.
1.7k Wörter
4.41
29.6k
13
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Heute möchte ich euch die Geschichte der Nacht erzählen, in der meine Tochter und ich ein Tabu brachen. Es war nicht so geplant gewesen und weder sie noch ich hatten davor jemals auch nur daran Gedacht, dass sowas bei uns überhaupt möglich wäre. Doch wie so oft im Leben kam alles anders. Und erst recht, als man denkt.

Ein paar Wochen vor jener Nacht hatte ich mich auf einer Webseite angemeldet, auf der User eigene kleine Pornovideos veröffentlichen und für Coins verkaufen konnten. Ich selbst hatte zwar nie das Bedürfnis, solche Videos von mir zu veröffentlichen, aber nachdem mir die Werbungen der Webseite schon öfter ins Auge gesprungen waren, beschloss ich, sie mir mal genauer anzuschauen.

Kaum hatte ich mich bei der Webseite angemeldet, stieß ich dann auch schon auf eine Nutzerin, deren Videos mich heißer machten, als alles, was ich zuvor im Internet gesehen hatte. Und dabei waren die Videos eigentlich nichts besonderes: Meistens begannen sie damit, dass 'SassyLady007' ihre Möpse massierte und dann mit der Zeit mit ihren Händen zwischen Ihre Beine wanderte, um dort mit der Massage weiterzumachen, bis sie kam. Hin und wieder benutzte sie dafür auch diverse Dildos oder andere Gegenstände, und zeigte dabei immer ganz genau, was sie mit ihnen machte. Jedoch zeigte sie nie ihren Kopf oder ihr Gesicht.

Ich konnte nicht mit dem Finger darauf zeigen, was mich an ihren Videos so sehr anmachte. Das Internet war schließlich voll mit jungen, schlanken Frauen, die alles mögliche vor der Kamera taten. Doch irgendwie hatte mich SassyLady007 so sehr gefesselt, dass ich nicht nur alle ihre Videos kaufte, sondern ihr sogar Nachrichten schrieb. Aus diesen Nachrichten wurde schnell ein reger Austausch über Vorlieben und Wünsche. Sie machte manchmal sogar Videos nach meinen Vorschlägen. Und zu meinem Erstaunen dauerte es auch nicht lange, bis wir soweit waren, uns im richtigen Leben zu treffen.

So kam es, dass ich an diesem Abend nervös auf dem Flur des Hotels auf und ab lief, in dem wir uns verabredet hatten. Wenn SassyLady007 sich an unsere Abmachung gehalten hatte, wartete sie gerade in Zimmer 412 darauf, dass ich anklopfte. Sie hatte mir sogar versprochen, nichts anderes an zu haben, als das Negligé, das ich ihr erst vor kurzem Online gekauft hatte.

Aber ich war unsicher: Ich hatte so etwas vorher noch nie gemacht: Vielleicht war SassyLady007 gar nicht hier und hatte sich stattdessen mit dem Geld, dass ich ihr schon für diesen Abend geschickt hatte, aus dem Staub gemacht. Oder sie würde am nächten Tag irgendeine Ausrede finden, wieso sie nicht hatte kommen können, aber wir auf jeden Fall weiter in Kontakt bleiben sollten damit ich ihre Videos kaufte.

Meine Gedanken spukten Wild in meinem Kopf herum, bis ich endlich beschloss, dass es nur einen Weg gab herauszufinden, was Sache ist: Ich kratzte meinen ganzen Mut zusammen, stellte mich vor die Tür 412 und klopfte drei mal feste an. Nur ein paar Sekunden später schnellte die Tür auf.

"Dad?"

Ich wollte meinen Augen zuerst nicht glauben: Im Türrahmen vor mir stand meine Tochter Sara, auch bekannt als SassyLady007, und starrte mich mit großen Augen an. Noch bevor ich reagieren konnte zog Sara mich schnell zu sich ins Zimmer und schloss die Tür. "Dad, was machst du denn hier?", fragte sie geschockt.

"Ich, ähhh". Ich brauchte ein paar Sekunden, um meine Gedanken zu sortieren. "Du bist SassyLady007?"

"Woher weißt du das?", fragte Sara zunächst ungläubig. Erst dann schien ihr klar zu werden, dass ich nicht zufällig hier war oder mich in der Tür geirrt hatte. Geschockt setzte sie sich auf's Bett und sagte mehr zu sich selbst als zu mir "Oh nein."

Langsam letzte ich mich neben sie. "Ja. Oh nein.", wiederholte ich ihre Worte und schüttelte den Kopf.

"Du hast alle meine Videos gesehen?", fragte sie immernoch ungläubig.

"Das habe ich", antwortete ich.

"Hast du gewusst, dass ich..." Sie brach den Satz ab.

"Nein, habe ich nicht."

Sara schaute Gedankenverloren in den Raum. Wahrscheinlich dachte sie daran, was sie alles in ihren Videos gemacht und gezeigt hatte, und daran, was sie mir alles geschrieben hatte. "Das kann nicht sein", stammelte sie schließlich. "Es war doch immer so..." Wieder brach sie ab.

"Ja, war es", antwortete ich wieder. Erst jetzt bemerkte ich, dass Sara tatsächlich des Negligé an hatte, dass ich für sie gekauft hatte. Ich hatte es vorher nur im Onlineshop gesehen und stellte fest, dass es an SassyLady007 genauso geil aussah, wie ich es mir vorgestellt hatte. Dann realisierte ich, was ich da gerade dachte und schüttelte den Kopf.

"Was ist?", fragte Sara, als sie mein Kopfschütteln bemerkte.

"Ähh", fing ich langsam an. Ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte. "Naja... Also... Das Negligé steht dir wirklich gut."

"Ähh, danke". Sara zwang sich ein kurzes Kichern ab. "Es sitzt auch perfekt." Dann verstummte ihr Kichern wieder.

Langsam ließ ich zu, dass meine Augen das Negligé, und den Körper, der darin steckte, genauer betrachteten. Es saß wirklich perfekt an Saras 23 jährigem Körper und betonte ihre festen 80C Brüste. Durch den rot schimmernden Stoff konnte man ein wenig von ihren Brustwarzen sehen und der wirklich kurze Schnitt verdeckte aus meiner Perspektive so gut wie nichts von ihren Oberschenkeln. Ein winzig kleiner Windstoß würde genügen, und ich würde alles sehen.

Unweigerlich musste ich an ein Video von Sara denken, in dem sie ein ganz ähnliches Negligé getragen hatte. In dem Video hatte sie langsam die Kamera herunter bewegt, bis sie nach oben direkt auf ihre Muschi filmte, und es sich dann mit einer Haarbürste selbst besorgt. Ich hatte das Video mindestens 10 mal gesehen und es jedes Mal sehr genossen.

"Dad?" Saras Stimme riss mich wieder in die Realität. Ich schüttelte den Kopf, um wieder klar zu werden und schaute Sara ins Gesicht, nur um zu bemerken, dass ihre Augen weit aufgerissen zu meinem Schritt schauten. "Bist du hart?", fragte sie voller erstaunen.

"Ich, ähhh." Was sollte ich darauf sagen? "Das Negligé steht dir wirklich gut", wiederholte ich mich.

"Hmm." Sara schien zu überlegen, was sie jetzt tun sollte. Ihr Blick wich nicht von der Beule in meiner Hose. "Danke", sagte sie diesmal mit mehr Selbstbewusstsein.

Einen Moment später hob sie ihre Hand und platzierte sie vorsichtg zwischen meinen Beinen, direkt auf meinem Ständer, und begann, ihn zu streicheln.

"Das sollten wir nicht tun", flüsterte ich, doch innerlich wollte ich nicht, dass sie aufhört.

"Ich weiß", antwortete Sara und machte weiter.

Als ich dann auch noch anfing leise zu stöhnen und zu Sara zu schauen deutete sie mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz und fragte "Darf ich?"

Ich verstand sofort, was sie tun wollte. Das "Ja", dass ich antwortete klang viel lustvoller, als ich beabsichtigt hatte.

Mit einer schnellen Bewegung hüpfte Sara vom Bett herunter und kniete sich direkt zwischen meine Beine. Einen Moment später hatte sie dann auch schon meine Jeans geöffnet, meinen Schwanz aus dem Loch in der Boxershorts geholt und ließ nun ihre vollen Lippen langsam über meine Eichel wandern, sodass mein Schwanz immer tiefer in ihren Mund eindrang.

Saras warmer Mund um meine Eichel machte mich noch geiler. Ich spürte, wie ihre Lippen an meinem Schaft auf und ab glitten und ihre Zunge dabei meine harte Eichel kitzelte. Sara wusste offensichtlich genau, was sie da tat.

Die Temperatur im Raum schien immer weiter zu steigen und ich konnte bald nicht anders, als immer lauter zu stöhnen, während Sara meinen Schwanz bließ und dabei ebenfalls lustvoll stöhnte. Es dauerte keine zwei Minuten bis ich bemerkte, dass ich gleich meine erste Ladung abspritzen würde.

"Ich bin gleich soweit", stönte ich laut, um Sara zu warnen. Ich hätte gerne länger durchgehalten, aber ich war einfach zu geil.

Sofort zog Sara ihren Kopf zurück. Ich sah, wie mein glänzender Ständer direkt auf ihren offenen Mund zeigte, während sie ihn in eine Hand nahm und begann, mir einen runterzuholen. Dabei richtete sie ihren Oberkörper ein wenig auf und platzierte sich so, dass meine Spitze ungefähr auf ihre Titten zeigte.

"Da wolltest du hinspritzen, oder?", fragte sie mit einem fordernden Stöhnen. "Genau da hin", stöhnte ich zurück.

Als wir über den Kauf des Negligés geschrieben hatten, hatte ich es tatsächlich genauso beschrieben. Ich wollte sehen, wie mein Saft an ihren Möpsen vorbei auf und unter das Negligé läuft und mein Samen sich auf ihrem Oberkörper verteilt.

"Komm für mich", stöhnte Sara weiter. "Spritz mich an." Sie erhöhte ihr Tempo und benutzte sogar ihre freie Hand, um das Negligé etwas runter zu ziehen und so eine ihrer Brüste heraus zu lassen.

Der Anblick ihres harten Nippels, der im Rhythmus ihrer Hand wackelte, zusammen mit Saras geilem Stöhnen und der Reibung ihrer Hand brachten mich dann schließlich zum Höhepunkt. Ich spürte, wie ein Blitz mehrere Sekunden lang durch meinen ganzen Körper fuhr und mein Schwanz bebte, als meine erste Ladung heraus geschossen kam und direkt auf Saras Brustkorb krachte. Von dort verteilte sie sich auf Saras Möpsen und lief auf und unter dem Negligé herunter.

Noch während ich kam rückte Sara dann sogar noch ihren Oberkörper näher an mich heran, sodass mein zweiter Schwall noch kräftiger auf sie traf, diesmal aber über der nackten Brust. Mein Sperma lief an ihr herunter am Nippel vorbei und sogar auf ihre Handam Negligé.

Ich stöhnte laut und schaute genussvoll dabei zu, wie mein Sperma immer mehr von Saras Oberkörper bedeckte. Mittlerweile hatte sie aufgehört, mich zu wichsen, und hatte stattdessen ihren Oberkörper nochmal weiter nach vorne gelehnt, um mit meiner Spitze das Sperma um und auf ihrem Nippel zu verwischen. Auch Sara stöhnte jetzt und genoss es, sich selbst mit meinem Saft einzuseifen.

Langsam klang mein Orgasmus ab und ich kam wieder zu mir. Ich spürte, wie mein Schwanz langsam an Kraft verlor, obwohl ich am liebsten direkt wieder auf Saras harten Nippel gespritzt hätte, der um meine Spitze tanzte.

Schließlich öffnete Sara ihre Hand, sodass mein Schwanz etwas nach unten sackte. Dann setzte sie sich, beschmiert wie sie war, wieder neben mich. Genau dahin, wo unser Abend vorhin angefangen hatte.

"Was machen wir jetzt?", fragte ich nach einigen Sekunden des gemeinsamen Schweigens. Ich wusste nicht, welche Antwort ich erwartete. Meine Tochter hatte mir gerade einen runtergeholt und hatte dabei mein Sperma auf sich verteilt. Auch wenn es falsch war: Ich wollte mehr. Und ich hoffte, dass Sara auch so fühlte.

Dann antwortete sie: "Na was wohl?"

Als ich überrascht zu ihr schaute leckte sie genüßlich ein wenig meiner Wichse von ihrer Hand ab und schluckte sie herunter. "Alles, was wir geplant hatten", grinste sie und ließ sich nach hinten auf das Bett fallen. Dann spreizte sie ihre Beine, sodass das Negligé hoch rutschte und ich freien Blick auf die rasierte Pussy meiner Tochter hatte.

Da wusste ich, dass diese geile Nacht mit SassyLady007 gerade erst begonnen hatte.

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5 Kommentare
papalapappapalapapvor 9 Monaten

Wahnsinn! Kaum eine Geschichte hat mich so hart äh mitgerissen. Bitte unbedingt fortsetzen. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

bitte fortsetzen

GgGRichthofenGgGRichthofenvor 10 Monaten

Bohr ich hoffe so sehr, dass diese Geschichte vorgesetzt wird !

Bin gespannt, was die beiden noch so geplant hatten für den Abend und vor allem wie es dann zwischen den beiden weiter geht.

dirkbln78dirkbln78vor 10 Monaten

ich hoffe du geschichte geht noch weiter

brav69brav69vor 10 Monaten

was für eine Scharfe Geschichte....

ja da habt ihr euch echt Geil angeheizt...

und macht weiter solange es euch beiden

so Scharf macht.è

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