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Melanie 01

Geschichte Info
Ich lerne Melanie kennen und ficke sie in ihren engen Arsch!
3.2k Wörter
4.46
56.4k
21
2

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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Eine Geschichte an die ich immer wieder gerne zurückdenke und auch gerne nochmals erleben würde.

Vor einigen Jahren wurde ich von Freunden auf einen Grillabend eingeladen. Einige Personen kannte ich und mit anderen freundete ich mich kurzfristig an. Es war eine nette Runde mit viel Lachen und gutem Essen. Da kam plötzlich Melanie in den Garten. Groß, hübsch, dunkle lange Haare, grüne Augen und einer "Rubensfigur". Da mir nur schlanke Frauen gefallen, hatte ich bezüglich Sex, keine Gedanken im Kopf.

Sie setzte sich neben mich auf den freien Platz auf der Bank.

"Hallo Servus, ich bin Melanie!" sagte sie mit einem gewinnenden lächeln.

"Hallo ich bin Harry! Wo gehörst du dazu?" fragte ich sie um ein Gespräch aufzubauen.

"Ich bin eine Freundin von Susi, sie hat mich heute zum Grillen eingeladen." Begann sie das Gespräch.

Ich bemerkte, dass ihre Schenkel meine berührten, obwohl noch ein weiterer Platz neben ihr auf der Bank frei war. Auch im Gespräch suchte sie ständig Körperkontakt zu mir. Aber ich wollte dies nicht überinterpretieren. Als sie aufstand um sich etwas zum Essen zu holen konnte ich ihren Hintern in der Jeans begutachten. Er war schon etwas größer als ich es bevorzuge, aber sie war nett, sehr nett sogar und unsere Gesprächsthemen waren für uns beide interessant. Wir hatten an diesem Abend viel Spaß und mussten viel lachen.

Als wir uns verabschiedeten, küssten wir uns noch freundschaftlich auf die Wangen und tauschten unsere Handynummern und Emailadressen aus.

Alles in allem war es ein netter Abend unter Freunden und ich dachte am nächsten Morgen schon nicht mehr an Melanie als plötzlich mein Handy piepste und ich eine SMS bekam:

"Hallo Harry wie gehts dir? Der Abend gestern war super! Hast du Lust mal einen Cafe trinken zu gehen?" konnte ich am Display lesen.

Ich schrieb ihr zurück, das wir dies gerne machen könnten und sie solle mich anrufen damit wir eine Uhrzeit besprechen können. Schon kurz danach läutete es und Melanie war am anderen Ende. Wir telefonierten kurz und verabredeten uns für den nächsten Tag.

Wir trafen uns in einem kleinen Café und nachdem wir bestellt hatten sprachen wir über Gott und die Welt, als sie plötzlich ihre Hand auf meinen Schenkel legte. Sie lächelte mich an.

"Oha, was machst du da?" fragte ich sie erstaunt, denn als Sexpartner hatte ich sie in meinen Gedanken bisher gar nicht gesehen.

"Ich finde dich Nett und du gefällst mir!" sagte sie kurz und lächelte mich an.

"Gefalle ich dir nicht?" fragte sie mich, da ich mich etwas zurückgehalten hatte.

"Doch schon, aber ich bin jetzt etwas überfahren!" gab ich zur Antwort. Ehrlich gesagt, sie war hübsch, nett aber sie passte so gar nicht in mein Beuteschema.

Plötzlich kam sie näher und begann meine Lippen zu suchen. Sie küsste mich und ich spürte ihre warmen zarten und weichen Lippen. Ich musste dies natürlich erwidern und so küssten wir uns lange.

Ich musste aber leider unterbrechen, da ich noch einen wichtigen Geschäftstermin hatte.

"Leider muss ich jetzt gehen!" sagte ich zu ihr in einem etwas mitleidigen Ton.

"Macht ja nichts, wir können ja am Abend telefonieren!" sagte sie und drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen.

Ich ging und setzte mich in mein Auto. Fuhr zu meinem Termin und hatte wirklich Probleme mich zu konzentrieren. Ich musste andauernd an Melanie denken. Wir hatten noch gar nicht besprochen, dass ich eine Frau habe die sehr Eifersüchtig ist.

So musste ich ihr per SMS nach meinem Termin schreiben, dass ich mich morgen bei ihr melden werde und heute keine Zeit mehr habe.

"Ich weiß, du hast eine Frau, - Susie hat es mir schon erzählt!" schrieb sie mir zurück.

Gut dann wäre das geklärt. Den ganzen Abend musste ich an Melanie denken, obwohl sie gar nicht mein Typ war. Aber es war eine ganz besondere Chemie zwischen uns. So schrieb ich noch am Abend eine Email vom Handy an sie:

"Hat mich sehr gefreut, dass wir uns heute getroffen haben. Ich melde mich morgen bei dir per Telefon. Gute Nacht und schlaf gut! - Harry"

Sofort kam die Antwort von ihr:

"Ja hat mich auch gefreut! Ich finde wir können uns sehr gut miteinander unterhalten. Ich glaube es würde auch woanders gut passen!" begann sie eine Email Konversation.

"Was meinst du damit?" fragte ich wieder nach.

"Was glaubst du wohl? :)" schrieb sie mir zurück.

"Was machst du morgen? ich könnte ab 15 Uhr kurz bei dir vorbeikommen" fragte ich sofort nach.

"Ok passt! Gute Nacht - Melanie" schrieb sie mir.

Am nächsten Tag freute ich mich schon sehr auf sie. Ich fuhr um einiges früher aus dem Büro weg und da sie fast auf dem Wege zu mir nach Hause wohnte, musste ich auch nicht lange suchen. Ich läutete an ihrer Wohnungstüre und schon kurz danach öffnete sie mit einem lächeln. Sie sagte nichts, gab mir einen Kuss und als ich im Flur stand, umarmte und küsste sie mich lange.

Wir gingen in die Küche und sie sagte:

"Geh schon mal ins Wohnzimmer ich komm gleich mit dem Café!"

Ich setzte mich auf die Couch, das einzige Möbelstück im Wohnzimmer auf dem man sitzen konnte. Sie kam mit 2 Tassen Café und setzte sich neben mich und lächelte.

"Wie stellst du dir das vor?" fragte ich sie.

"Was stelle ich mir wie vor?" war ihre Antwort.

"Na mit uns beiden! Du weißt ich habe eine Frau die auch sehr eifersüchtig ist!" sagte ich zu ihr und nahm ihre Hand.

"Mach dir da keine Gedanken, ich bin nicht nervig. Ich finde nur, dass wir zusammen ein bischen Spaß haben könnten, mehr nicht!" sagte sie und schon begann sie mit ihrer Hand meine Schenkel zu streicheln.

Ich nahm wieder einen Schluck Café und merkte wie mein noch kleiner Schwanz immer härter wurde. Jetzt spürte ich ihre Hand durch die Jeans, wie sie meinem immer härter werdenden Schwanz streichelte. Ich blickte sie an und sie lächelte.

"Du willst es wirklich wissen?" fragte ich sie.

"Ja unbedingt!" war ihre knappe Antwort und begann meinen Gürtel zu öffnen. Im sitzen auf der Couch war es zu unbequem und so stand ich auf um den Gürtel selbst aufzumachen. Auch sie stand plötzlich auf und half mir.

Nun öffnete sie meinen Reisverschluss, zog meine Hose bis zu den Knien und sah dann meinen harten Ständer, der sich nun genau vor ihrem Gesicht befand.

"Du hast einen schönen Penis!" sagte sie und schon stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Ich spürte ihre Lippen und ihre Zunge und auch ihre Zähne an meiner Eichel. Mir hat selten eine Frau so gut einen geblasen. Ich war kurz davor ihr meinen Saft in den Mund zu spritzen. So nahm ich sie an den Händen und zog sie zu mir hoch.

Nun war es an mir! Ich öffnete ihren Gürtel, den Reisverschluss und ich schob ihre Jeans inklusive des Slips nicht nur bis zu den Knien, sondern bis zum Boden und sie half beides auszuziehen. Schnell entledigte ich mich auch meiner Jeans, sodass wir uns beide unten nackt gegenüber standen.

Wir küssten uns und ich schob sie zur Couch. Sie lies sich fallen und spreizte die Beine damit ich sie lecken konnte. Sie hatte eine kleine glattrasierte Spalte aus der schon der Saft lief. So begann ich mit meiner Zunge zuerst ihre Schamlippen zu lecken und dann arbeitete ich mich langsam zu ihrer Spalte vor. "Gott sei Dank war sie rasiert!" dachte ich mir noch und schon spürte sie meine Zunge in ihrer kleinen festen Fotze. Sie begann schneller zu atmen und zu stöhnen.

Plötzlich stand sie auf, kniete sich auf die Couch und hielt mir ihren Arsch hin.

"Komm fick mich! Ich will deinen Penis spüren! - Jetzt!" sagte sie.

Es war ein Anblick! Sie kniete vor mir, ich sah wie der Saft aus ihrer Spalte lief und darüber ihr kleines hellbraunes Arschloch. Ich musste mir dies vorher ansehen! So ging ich auf die Knie und leckte mit meiner Zunge über ihre enge Rosette.

"Nein, komm fick mich sagte sie fordernd!"

So stand ich auf und setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an. Langsam schob ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und sie stöhnte auf. Ganz langsam aber gleichmäßig schob ich meinen Schwanz in ihre nasse Fotze bis er ganz in ihr war. Sie windete sich und ich hörte nur immer ein "Ja, Ja, Ja,..." Meine Stöße wurden härter und schneller! Während ich ihr meinen Schwanz immer und immer wieder hart in die Fotze hämmerte, wich mein Blick nicht von ihrem kleinen, engen Arschloch. Plötzlich schrie sie: "Ich kooooommme!" und dann sah ich wie ihr kleine Arschloch plötzlich zu zucken begann. Wie gerne würde ich ihr jetzt meinen Schwanz reinstecken. Aber auch ich war soweit und spritze meinen Saft in sie. Immer und immer wieder pumpte mein Schwanz den Saft in ihre Fotze.

Sie stand auf, lächelte küsste mich kurz und verließ das Wohnzimmer. Ich ging in die Küche um mir ein Küchenpapier zu holen und meinen Schwanz zu säubern.

Schon nach ein paar Minuten kam sie wieder.

"Du hast ja eine Menge in mich hineingepumt ..." sagte sie und setzte sich mit einem Handtuch auf die Couch.

Ich setzte mich daneben und wir zündeten uns eine postorgasmische Zigarette an.

"Schön war es mit dir!" sagte sie und lächelte.

"Danke mit dir auch! Aber auf Anal stehst du nicht? fragte ich sofort nach.

"Naja manchmal schon aber ich hatte schon lange keinen Sex mehr und daher musste ich schnell kommen!" sagte sie.

So redeten wir noch einige Zeit und küssten uns zwischendrin. Nach einer Stunde zog ich mich wieder an und wir verabschiedeten uns.

So war die "Sache Melanie" für mich erledigt und fügte sie in meinen Gedanken einer ganz normalen Sexerfahrung hinzu. Ja sie konnte sensationell Blasen aber der Sex war jetzt nicht wirklich etwas besonderes.

Doch schon am nächsten Tag bekam ich eine Email von ihr:

"Hallo Servus, ich vermisse dich!"

Jetzt wusste ich gar nicht wie ich da reagieren sollte. Ich wollte etwas außergewöhnliches, etwas besonderes! Den "Rein-Raus Sex", hatte ich zuhause auch. Dafür brauche ich mir keinen Stress mit einer zweiten Frau machen.

Nachdem es mir egal war wie sie reagiert antwortete ich nach einiger Zeit:

"Freut mich wenn es dir gut geht! :) Ich würde dich gerne einmal in deinen Arsch ficken! Er hat mich absolut angetörnt!" war meine kurze und knappe Antwort.

Sofort kam die Antwort: "Ja das können wir einmal machen! Hast du heute am Nachmittag Zeit?"

Ich begann nun mein Spielchen und in meinen Gedanken malte ich es mir aus ...

"Ja hab ich, aber ich werde dich heute Nachmittag in den Arsch ficken!"

Es dauerte etwas und sie schrieb zurück:

"Ok, es gefällt mir ja auch, aber da muss ich in Stimmung sein!"

Funktioniert, dachte ich mir!

"Gut, dann bringe ich dich in Stimmung! Ich werde dein Arschloch vorbereiten! Komme um 15 Uhr zu dir!"

"OK :)" schrieb sie zurück.

Endlich wieder eine Frau die nicht abgeneigt ist. So freute ich mich schon auf den Nachmittag.

Als ich bei Melanie angekommen war, öffnete sie schon die Türe bevor ich läutete. Sie hatte einen hellrosa Bademantel an, küsste mich kurz und nahm mich an der Hand. Sie schleifte mich ins Wohnzimmer wo schon eine Tasse Café auf mich wartete.

"Ich komme gerade aus der Dusche!" entschuldigte sie sich für ihr Outfit.

"Macht nichts!" sagte ich mit einem lächeln. "Du kannst ihn gerne ausziehen!"

"Oh nein! Noch nicht! Erst wenn du auch nackt bist!"

"Na dann!" gab ich zur Antwort und ich begann mich auszuziehen. Als ich nackt war, ging ich zu Melanie, die immer noch mitten im Raum stand und mich beim ausziehen mit Argusaugen beobachtete.

Ich stand ihr gegenüber und öffnete ihren Bademantel, fasste kurz an ihre Fotze und merkte, dass sie schon nass war. Sie stöhnte auf, umarmte mich und küsste mich fordernd. Meine Hände wanderten zu ihrem Arsch, der größer war als ich es gerne hätte. "Was solls!" dachte ich mir und sagte:

"Geh zur Couch und knie dich hin! ich will mir dein Arschloch genau ansehen!" sagte ich mit einer Bestimmtheit in meiner Stimme und einem lächeln im Gesicht. Sie ließ den Bademantel fallen, ging zur Couch kniete sich hin und streckte mir ihren Arsch entgegen.

"Passt es so?" fragte sie nach.

"Ja es passt so! Du weißt schon, dass ich dich heute in deinen Arsch ficken werde?" fragte ich nochmals nach!

"Wenn du vorsichtig bist? Dann schon!"

Ich ging zu ihr, kniete mich auf den Boden und hatte ihre nasse Fotze und ihren Arsch genau vor mir. Ich sah die Schamlippen und wie es schon aus ihrer Fotze tropfte. Ihr kleines Arschloch, ihre Rosette war mit vielen kleinen und gleichmäßigen Falten durchzogen. "Was für ein schönes Arschloch!" dachte ich mir wieder. So begann ich, es nur ein kleines bischen mit meiner Zungenspitze zu berühren. Sie stöhnte kurz auf und ihre Rosette zuckte ein kleines bischen.

"Bitte leck zuerst meine nasse Fotze!" stöhnte sie hervor.

So machte ich mich zuerst an ihre nasse, triefende Fotze. Ich leckte ihren Fotzensaft und dann stieß ich ihr meine Zunge in die nasse Spalte und schon stöhnte sie auf. Doch ich konzentrierte mich ständig auf dieses kleine geile Löchlein oberhalb ihrer tropfenden Spalte das ich aufgrund meiner Stellung permanent vor Augen hatte. ich konnte es nicht mehr erwarten mit ihm zu spielen. Ein Gedanke daran und mein Schwanz wurde noch härter.

So ließ ich einen Finger in ihre nasse Spalte gleiten und begann zeitgleich, vorsichtig und langsam ihr kleines Löchlein, oder besser gesagt ihr kleines geiles und festes Arschloch mit meiner Zunge zu lecken. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Muskel der außergewöhnlich war. Ich sah noch nie ein so schönes Arschloch.

Melanie stöhnte immer mehr. Ich steckte nun einen zweiten Finger in ihre Fotze und auch diesen nahm sie bereitwillig mit einem "Jaaaaah" auf während ich nun meine Zungenspitze mit Druck in ihr Arschloch gleiten lasse. "Ist das geil, Jaaaa!" sagte sie immer wieder. Nachdem nun meine Finger mit ihrem Fotzensaft und ihr Arschloch mit meinem Speichel nass sind, setze ich nun meinen Mittelfinger an ihr kleines, festes Arschloch.

Sie stöhnt weiter und ich drücke mit der Fingerspitze gegen die Öffnung. Ich spucke nochmal kurz rauf und schon merke ich wie ihr Schließmuskel nachlässt und mein Finger gleitet langsam in ihren Darm. Sie stöhnt auf und immer wieder höre ich "jaaaa, so geil, so geil!" von ihr.

Nachdem nun mein Finger leichter in sie hinein gleitet, nehme ich einen zweiten Finger. Sie stöhnt auf und es kommt ein kurzes "Aua" was sich sofort wieder in ein "Jaaaa!" verwandelt. Nun lasse ich meine 2 Finger langsam in ihr Arschloch gleiten und ich merke wie sie sich entspannt. Beide Finger rutschen ganz leicht rein und wieder raus. Ich ficke sie nun mit meinen beiden Fingern und sehe, dass ihre Fotze ausläuft. Während 2 Finger in ihrem Arsch stecken, lecke ich ihren Fotzensaft und ihren Kitzler. Sie stöhnt auf:

"Bitte hör auf ich komme gleich ... Jaaaaa ... ein Wahnsinn!"

Sofort beende ich meine Leckerei an ihrer Fotze und dehne ihr Arschloch in dem ich beginne meine beiden Finger in ihrem kleinen engen Arsch zu spreizen und zu drehen. Sie stöhnt auf und scheint es wirklich sehr zu genießen. Als kleiner Test, nehme ich nun noch einen dritten Finger hinzu und was soll ich sagen, sie stöhnt auf und schreit lustvoll: "Steck mir endlich deinen Schwanz in den Arsch! Jaaahhh komm fick mich endlich!"

Doch ich möchte noch nicht!

Ich ficke sie mit dem Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand in den engen Arsch, drehe mich aber so neben sie, dass sie mit ihren Lippen meinen Schwanz erreichen kann! Ich brauch nichts sagen, willig und in absoluter Extase nimmt sie meinen harten Schwanz in den Mund. Ich ficke sie nun langsam möglichst tief in ihren Mund. Ich merke schon nach kurzer Zeit dass ich kurz davor bin ihr meinen Saft in den Mund zu spritzen.

"So! Nun werde ich dir meinen Schwanz in den Arsch schieben!" sage ich im Befehlston.

"Ja bitte!" keuchte sie hervor.

Ich zog langsam meine gespreizten Finger aus ihrem Arsch, der absolut entspannt war. Ich gab eine Menge Speichel auf meine Schwanzspitze und setzte meine pralle Eichel an das leicht geöffnete Loch. Als sie meinen Schwanz an ihrem Arschloch spürte, begann sie zu zittern. Langsam schiebe ich meine Eichel rein und halte erst wieder als sich ihr Schließmuskel hinter meiner Eichel verschließt. Ich spüre den Druck wie ihr Arsch nur meine Spitze festhält. Sie stöhnt und ihre Worte wechseln zwischen "Aua ... und Jaaa!"

Ich nehme meinen Schwanz fast ganz heraus und dann schiebe ich ihn wieder hinein. Ganz langsam. Ein herrlicher Anblick dies zu beobachten. Sie stöhnt, - ja sie schreit schon fast. Dann spüre ich wie sie mehr will und ihren Arsch kräftig gegen mich zu drücken beginnt! Plötzlich gehts ganz leicht und mein Schwanz steckt in voller Länge in ihrem Arsch. Ich spüre ihre beiden Arschbacken an meinen Schenkeln.

"Es ist ein Wahhnnnsinnn ... So unendlich Geil ... Ja fick mich, fick mich!" bettelt sie mich an.

Nun ficke ich sie schneller und versuche von der Schwanzspitze bis zum Anschlag, immer und immer wieder meinen Schwanz in ihren Arsch zu hämmern! Immer schneller und immer härter.

Sie wollte mit ihrer Hand an ihren Kitzler aber durch die harten Stöße war ihr dies nicht möglich! Sie schreit bei jedem Stoß: "Ja! ... Ja! ... Ja!" Schon nach ein paar Stößen schreit sie ihren Orgasmus hinaus und ich merke wie sich ihr kleines enges Arschloch zusammenzieht! Immer und immer wieder! Doch plötzlich komme ich und spritze, nein eher, ich pumpe immer und immer wieder meinen heißen Saft in ihren Arsch. Ich habe das Gefühl ihr Arschloch melkt meinen Schwanz, da es immer noch zuckt und sie anscheinend einen unendlich langen Orgasmus hat.

Ich warte bis ihr Arsch nicht mehr zuckt. Ein unsagbar geiles Gefühl wenn sich die Rosette verkrampft und den Schwanz beinahe aufsaugt! Als Melanie wieder zu sich kommt, ziehe ich meinen immer noch harten Schwanz aus ihrem Arsch. Ihr Loch ist noch gedehnt und der Saft tropft aus ihm heraus. Sie hält die Hand davor und sagt:

"Harry, es war sowas von geil! ich hatte noch nie einen derartigen Orgasmus und das alles ohne meinen Kitzler zu bemühen. Einfach ein Wahnsinn! Und dann, als ich so richtig in meinem Orgasmus war spürte ich deinen heißen Saft in meinem Arsch, da bin ich gleich nochmal gekommen!"

Sie legte sich auf den Rücken auf die Couch, mit den Beinen und Arsch nach oben.

Ich stand da und beobachtete diese seltsame Stellung: "Was machst du da?" fragte ich sie erstaunt.

"Ich will nicht das dein Saft aus meinem Arsch läuft! Ich will ihn in mir behalten, solange es geht!" sagte sie lächelnd.

Ich sah mir ihr Arschloch nochmals an und konnte feststellen das es schon fast wieder geschlossen war. Nur ein paar kleine Tropfen konnte ich an der Rosette erkennen.

Sie stand mit unsicherem Stand vor mir und küsste mich. Sie umarmte und drückte mich.

"Willst du das wiederholen!" fragte sie mich und blickte mich an,

"Ja sicher! Aber ich kann erst nächste Woche wieder!" gab ich ihr zur Antwort.

"Ok, schade! Aber es soll halt so sein." sagte sie etwas traurig und sah mir beim anziehen zu.

Schnell verlies ich Melanies Wohnung und fuhr mit immer noch zittrigen Händen nach Hause! Den ganzen Abend musste ich am Melanies perfektes Arschloch denken und wie geil es war meinen harten Schwanz in dieses, für mich perfekte, Loch zu schieben. So wie es sich im Moment entwickelt, werde ich in Zukunft regelmäßig meinen Schwanz in ihren engen Arsch versenken können um ihren Darm mit meinem heißen Saft zu füllen. Ich freue mich schon darauf!

Und plötzlich bekomme ich eine Email von Melanie ...

Teil 2 demnächst!

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Nett geschrieben, gut zu lesen, Rechtschreibung braucht noch etwas Feinschliff.

Beispiele:

"Reisverschluss" hat nichts mit dem Reis zum Essen zu tun, sondern kommt von "Reißen".

"Sie lies sich fallen" wird wohl nicht vom "Lesen" kommen sondern von "lassen".

Also da noch Hand anlegen, der Rest ist schön zu lesen und es sind auch nicht zu viele Fehler, aber ich stolpere da immer wieder drüber. :)

Taurus74Taurus74vor mehr als 3 Jahren

Bin auf den 2 ten Teil gespannt 😬

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