Melitta 07

Am Badeteich

Die Geschichte handelt von realen Personen. Ich habe mir erlaubt, einige künstlerische Übertreibungen und Ergänzungen vorzunehmen. Ich bin ein 190cm Mann, ca 95kg und an allem interessiert, was mit Sex zu tun hat. Angeblich ist dieser Spruch von Kaiser Nero: Ich habe für alles Verständnis, ich habe alles selbst probiert. Das trifft auch auf mich zu.

Melitta S. ist um 6 Jahre jünger als ich. Sie ist eine kleine Frau, ungefähr 1,55 m groß mit sehr fraulichen Rundungen, sehr großen Brüsten DD und einem großen festen Arsch. Sie hat lange braune Haare und ein sehr hübsches Gesicht. Sie war jahrelang eine Kollegin von mir. Wir kennen uns schon seit mehr als 25 Jahre.

Es war Sommer und es war heiß, als Melitta und ich beschlossen an einem Badeteich zu fahren und uns dort in die Sonne zu legen. Dieser Badeteich ist im Süden von Wien und größtenteils von einem Wald umschlossen. An diesem Teich wird nicht nur gebadet, sondern es gibt auch einige Bereiche in denen ungeniert Sex getrieben wird. Ein Bereich ist den schwulen Männern vorbehalten, dort wird herzhaft geblasen und gefickt. Der andere Teil ist für Solopersonen und Heteropaare, einfach für alle die gerne nackt in der Sonne liegen oder nackt baden gehen. Wir haben gleich im Auto alles Unnötige abgelegt und nur eine Tasche mit einer Decke und Handtücher mitgenommen. Bevor wir uns einen Platz gesucht haben, sind wir eine Runde gegangen. Zuerst waren wir im Schwulenbereich und haben gesehen, wie ein junger Mann einem älteren seinen dicken Schwanz ausgiebig geblasen hat. Wir haben gewartet, bis es ihm gekommen ist und er eine große Ladung in den Mund abgeladen hatte. Der Jüngling hat alles brav hinuntergeschluckt. Ein Stück weiter ist ein junger sehr muskulöser Mann in der Sonne gelegen, er war schon bedeckt mit Schweißtropfen. Er lag am Bauch und hat immer wieder ein bisschen seinen runden muskulösen Hintern angehoben. Das war offensichtlich das Zeichen an interessierte Männer, dass er ficken wollte. Es hat nicht lange gedauert, bis ein Mann gekommen ist, dessen Schwanz schon steif weggestanden ist. Ohne länger zu fragen hat er sich von hinten angenähert und begonnen das Poloch zu lecken. Der liegende Mann hat vernehmlich zu stöhnen begonnen, sich dann kurz umgedreht und wir hörten, wie er gesagt hat: „Komm fick mich jetzt."

Der nahm aus seiner Umhängetasche eine Gleitcreme, schmierte seinen Schwanz damit ein und auch ein bisschen das Poloch des liegenden Mannes. Dann kniete er sich hinter ihn und schob ihm vorsichtig seinen steifen Schwanz ohne Gummi in den Arsch hinein. Er begann ihn gleich fest durchzuficken, beide konnte man laut Stöhnen hören. Schon nach kurzer Zeit spritzt er ihm sein Sperma in den Darm hinein. Er stand auf, sein Schwanz war immer noch steif und es tropfte noch der Saft heraus. Er drehte sich um und verschwand grußlos.

Beide Aktionen haben Melitta und mich ziemlich geil gemacht. Melitta sieht es gern, wenn im Swingerclub Männer miteinander Sex haben. Mich erregt das auch, vor allem habe ich alles schon selbst ausprobiert. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen im Halbschatten und breiten unsere Decke aus. Bevor wir uns hinlegten, zogen wir uns nackt aus. Mein Schwanz war schon ein bisschen steif und ich sah, dass Melittas Fotze auch schon ganz feucht war. Wir legten uns nebeneinander und begannen uns zu streicheln und küssen. Ich saugte an ihren fetten Titten und kniff sie fest in ihre großen Brustwarzen. Melitta kniete sich hin und begann meinen Schwanz zu blasen. Sie streckte ihren dicken Arsch weit in die Höhe und hoffte, dass bald jemand vorbeikommen würde, der sie besteigt. Sie hat mir schon oft gesagt, was es für ein geiles Gefühl ist, wenn sie von unbekannten Männern gevögelt wird und von denen ausschließlich auf das Fickloch reduziert wird. Das unterwürfige Warten auf einen steifen Schwanz erregte sie maßlos. In größerer Entfernung waren schon Männer zu sehen, die mit Interesse beobachtet und was wir hier machten. Langsam kamen sie näher. Da es sich um ein FKK-Gebiet handelte, waren alle nackt.

Sie stöhnte leise auf und sagte zu mir: „Ich glaube, ich mag schon ficken, ich bin schon total geil." Sie präsentierte mir ihren fetten Arsch und ihre nasse Fotze. Ich leckte ihr ein bisschen über ihr Poloch und ihre triefende Möse, dann schob ich ihr meinen steifen Schwanz mit einem Ruck in ihr geiles Loch. Ich begann sie zärtlich durchzuficken und schon nach kurzer Zeit waren wir von vier Männern umringt. Alle hatten bereits ihre Schwänze in der Hand und einige waren auch schon schön steif. Ich sagte zu den Männern: „Wer von euch einen Gummi mithat, darf Melitta jetzt ficken. Die anderen dürfen ihr auf den Arsch oder auf den Rücken spritzen. Sie mag von euch richtig benutzt werden, zeigt ihr was ihr draufhabt."

Zwei holten aus ihrer Tasche einen Gummi heraus und zeigten ihn mir. Ich zog meinen Schwanz aus Melittas Fotze raus und sagte zu dem ersten: „Komm zieh dir jetzt den Gummi drüber und fick die geile Fotze ordentlich durch. Sie braucht es jetzt richtig hart. Du darfst dich auch ein bisschen mit ihrem Arschloch spielen. Aber arschficken geht jetzt nicht."

Er war noch relativ jung und sehr muskulös. Er kniete sich sofort hinter Melitta und leckte ein bisschen über ihre Fotze und ihr Poloch. Dann schob ihr seinen dicken Schwanz fest ins Loch hinein. „Ja, bitte, komm, fick mich jetzt ordentlich," stöhnte Melitta heraus. Der junge Mann ließ sich nicht zweimal bitten und fickte Melitta fest von hinten durch. „Du bist so eine geile Fotze, danke dass ich dich ficken darf," stöhnte er. „Du hast einen herrlichen großen Arsch. Ich würde dich so gerne ohne Gummi ficken." Er ließ etwas Speichel von seinem Mund auf das Fotzenloch und seinen Schwanz tropfen, damit sein Schwanz noch besser rein und raus gleiten kann. Sie stöhnte die ganze Zeit vor sich hin und nach kurzer Zeit bemerkte ich wie ihr Ficker zum Orgasmus kam. Er presste seinen Unterleib an ihren Arsch und spritzte in seinen Gummi hinein. Dann zog er den Schwanz raus, küsste Melitta auf den Po, stand auf und ging.

Der zweite Mann war auch schon so weit und ich sagte ihm: „Komm, fick jetzt du Melitta ordentlich durch, aber lass dir so viel Zeit, dass Melitta zum Orgasmus kommt." Der war etwas älter, als der vorhergehende Mann und sein Schwanz war nicht besonders dick, aber ziemlich lang. Er kniete sich hin und schob Melitta den Schwengel, soweit es ging in die Fotze hinein. „Aaahhh, das ist gut, jaaa, komm fick mich, ich spürs bis zur Gebärmutter. Aahh, das ist gut, fester, komm fick mich jetzt fester."

Melitta genoss es hörbar schon wieder einen Schwanz in ihrem geilen Loch zu haben. Ihr Ficker begann jetzt auch mit dem Daumen Ihr Arschloch zu penetrieren. Er steckte sich abwechselnd den Finger in den Mund und in ihren Hintern hinein. Mit einem geilen Lächeln zeigte er, wie gut ihm die Säfte aus ihrem Arsch schmeckten. Laut stöhnte sie vor sich hin. „Ja bitte, komm, fick mich, fick mich fester, fester. Steck mir fest den Daumen in den Arsch hinein. Das ist jetzt soooo geil."

Nach kurzer Zeit merkte ich, dass Melitta offensichtlich kurz vor einem Orgasmus war. Sie bäumte sich auf und streckte ihren Hintern noch fester dem Mann entgegen. So kam es, dass beide gleichzeitig abspritzten. Eine Fontäne von Fotzensaft ergoss sich über unsere Decke. Der Mann zog seinen Schwanz heraus, zog den Gummi herunter und spritzte ihr die ganze Ladung auf ihr Arschloch. Dann bückte er sich hinunter und küsste Melitta auf den Arsch. Er fuhr mit der Zunge ein bisschen durch ihr Poloch und leckte dabei den Großteil seines Spermas wieder weg. Da haben wir offensichtlich einen besonders geilen Typen erwischt. Dann sagte er zu Melitta: „Danke, das war ein super geiler Fick, wenn ihr öfters da seid, möchte ich das gerne wiederholen. Vielleicht darf ich dich auch einmal in den Arsch ficken."

Dann ging auch er. Die beiden anderen Männer wichsten immer noch ihre Schwänze und ich sagte jetzt zu Ihnen: „Kommt, spritzt Melitta jetzt voll." Einer kniete sich hinter Melitta und begann ihr sein Sperma auf den Arsch und auch auf das Arschloch zu spritzen, das war ein schöner Anblick. Der andere spritzte ihr einfach auf den Rücken. Ich begann das Sperma der beiden Männer auf Melittas Haut zu verteilen und ich schob ein bisschen von dem geilen Saft in ihr Arschloch hinein. Auch das genoss sie mit einem langen Stöhnen. Melitta ist ein besonders versautes Dreckstück. Als die beiden Männer verschwunden waren, kniete ich mich auch hinter Melitta und sagte: „Ich finde, jetzt ist es fällig, dass du von mir in den Arsch gefickt wirst. Du bist so eine geile Sau und hast jetzt vier Männer befriedigt."

Sie streckte ihren Arsch weit in die Höhe und legte ihren Oberkörper und Hände ganz auf die Decke. „Ich fick dich jetzt im Stehen in den Arsch und stütze mich fest auf deinen Hintern ab." Ich war auch schon so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit meine Ladung in ihre gierige Arschfotze hineinspritzte. Obwohl ich sie regelmäßig in den Arsch ficke, ist sie dort immer noch herrlich eng. Ganz im Gegensatz zu ihrer Fotze, die durch ihr lebenslanges Ficken ziemlich ausgedehnt ist. Jetzt ließ sich Melitta erschöpft nach vorne fallen. Sie fühlte sich herrlich durchgefickt und vollgespritzt. „Ja, das war gut," stöhnte sie, „so brauch ich das immer wieder. Da müssen wir öfters herkommen, dann lass ich mich von möglichst vielen Männern durchficken. Das nächste Mal nehmen wir auch Gummis mit, damit mich alle ficken können, die wollen."

Melitta zog sich wieder ihr Badekleid an, mit dem sie gekommen war und verzichtete auf die Unterwäsche. Sie wusste ja, dass ihr geiler alter Mann als Cuckold zu Hause auf sie wartete. Dem wollte sie ihren versauten Körper möglichst ungereinigt präsentieren. Ich freute mich immer auf die umfangreichen Schilderungen über den Sex mit ihrem Mann. Zu Hause angekommen stellte sie sich sofort nackt vor ihren Mann und präsentierte ihm die Spermaspuren, die sie auf dem Körper hatte. Er war schon nackt und sein Schwanz war steif, da er schon sein Viagra eingenommen hatte. Sie legte sich auf den Bauch aufs Bett und ihr Mann begann sie zärtlich abzulecken. Er saugte mein Sperma aus ihrem Arschloch heraus und mit der Zunge reinigte er sie komplett vom Sperma der anderen Männer. Dann fragt er: „Darf ich dich jetzt auch noch einmal in den Arsch ficken. Der Gedanke, dass du heute schon 2 Schwänze in der Fotze drinnen hattest und einen im Arsch macht mich total wild."

Melitta drehte sich um und sagte: „Ja bitte, fick mich jetzt fest in den Hintern. Heute bin ich schon den ganzen Tag megageil. Ich möchte jetzt noch einen schönen Orgasmus in meinem Hintern erleben." Er kniete sich hinter sie und drückte ihr mit einem Ruck seinen Schwanz in den Arsch hinein. Melitta stöhnte laut auf, als er sie fest durchzuficken begann. „Bitte fester, noch fester, ich brauchs heute so dringend" Nach kurzer Zeit hatte ihr Mann einen lauten Höhepunkt und spritzte ihr seinen Saft in den Darm hinein. Kurz darauf überrollte sie auch ein Analorgasmus. Dicker klebriger Fotzensaft rann aus ihrem Loch heraus und versaute ihr Ehebett. Melitta war richtig erschöpft und blieb am Bauch liegen.

„Irgendwann möchte ich dabei sein, wenn du dich von mehreren Männern durchficken lässt. Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn sie dich alle ohne Gummi ficken, damit ich möglichst viel Sperma zum Herauslecken bekomm."

„Das werden wir uns überlegen," sagte Melitta," aber jetzt brauche ich ein bisschen Ruhe." Beide Löcher brannten ihr jetzt wie Feuer. „Aber du kannst die Bepanthen-Creme holen und mir zärtlich die Möse und das Poloch eincremen."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und nach kurzer Zeit war er mit der Tube zurück. Er drückte sich eine große Ladung auf die Finger und begann die Möse und den Arsch einzucremen und natürlich auch die Innenwände nicht zu vergessen. Melitta stöhnte genüsslich, aber sie stoppte die Prozedur, weil sie nicht schon wieder einen Höhepunkt haben konnte.

„Ich werde mit Bernhard besprechen, wie wird das machen können, dass mich mehrere Männer ohne Gummi durchficken und du jedes Mal das Sperma aus meinen Löchern heraus lecken kannst. Es gibt Schnelltests, mit denen man feststellen kann, ob jemand HIV oder eine Geschlechtskrankheit hat. Da werden wir uns erkundigen."