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Menopause

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„Lass uns zu meinem Atelier fahren", fordert er mich auf. „Da können wir weiter reden. Ich will noch so viel von dir wissen. Wenn ich dich ansehe, dann sehe ich die kleine Claudia wieder. Ich war damals unsterblich in dich verliebt. Du warst und bist heute immer noch wunderschön." Ich weiß, dass dies die letzte Gelegenheit ist, aufzustehen und zu gehen, aber ich sage nur: „Das sagst du doch jeder Frau, du Charmeur."

Ralph gibt mir seine Adresse, wir tauschen die Mobilfunknummern aus, indem er mich anruft. Jetzt sind die Rufnummern im Speicher. Ich speichere seine Nummer unter „Fotografie" ab, nicht unter seinen Namen. Ich weiß auch nicht warum. Er wohnt knapp eine Autostunde entfernt, etwas außerhalb der Nachbarstadt. Ich hatte darauf bestanden getrennt zu fahren, denn ich wollte mein Auto mitnehmen, um selber entscheiden zu können, wann ich wieder zurückfahre. Als ich bei der Adresse ankomme stehe ich vor einem großen, herrschaftlichen Haus. Sein Auto steht bereits in der Garage, neben einem Porsche. Ich parke vor der Garage und gehe zum Haus. Ralph erwartet mich schon in der geöffneten Tür. Er gibt mir einen flüchtigen Kuss, so wie sich halt Freunde begrüßen. „Komm rein", fordert er mich auf, „ich zeige dir mein Reich."

Ralph:

Das war eine Überraschung, Claudia nach so vielen Jahren wiederzusehen. Ich habe sie sofort erkannt. Ihre geile Figur, ihr schönes Gesicht, ihr Auftreten. Wie lange ist das her, dass ich sie das letzte Mal gesehen habe? 40 Jahre? Bestimmt.

Sofort sind die schon lange vergessenen Gefühle zu ihr wieder da. Ich weiß sofort, dass ich sie will. Es ist mir egal, ob sie verheiratet ist oder auch nicht. Ich will sie ja nicht heiraten. Ich will sie erobern. Ich will sie vögeln, ich will sie fotografieren und meiner Sammlung hinzufügen.

Claudia:

Neben der Eingangstür stehen zwei Gläser Sekt. Er reicht mir eines, stößt mit mir an und sagt: „Auf meine Claudia." Lachend erwidere ich, dass ich schon einem anderen gehöre. Ralph scheint das nicht zu interessieren, denn er nimmt mich kommentarlos bei der Hand und zeigt mir sein Haus.

Im Keller, der offensichtlich über die Grundfläche des gesamten Hauses geht und nur ein Raum ist, hat er sein Atelier eingerichtet. Überall liegen Kameras und Objektive herum. An der Decke hängen viele Lichtquellen. Neben verschiedenfarbigen Leinwänden befinden sich auch diverse Möbelstücke, darunter ein Barhocker, eine Sitzgruppe und ein Bett im Raum. An den Wänden hängen großformatige Fotos vieler Frauen, die er in erotischen, aber auch in eindeutigen Posen abgelichtet hat. Stolz zeigt er mir seine Bildbände und die Preise, die er mit seinen Fotografien gewonnen hat. Ich schaue mir die Bücher genauer an. Es sind nicht nur Akt-Bildbände, sondern auch Bildbände mit diversen Themen, wie Industriegebäuden, Landschaften und ganz normalen Menschen von und auf der Straße. Ein Bildband widmet sich Prostituierten, ein anderer Stadtstreichern. Ich bin beeindruckt. Ich frage ihn nebenbei und ohne von den Büchern aufzuschauen, ob er verheiratet sei. „Nein", antwortet er, „und auch nicht verlobt oder anderweitig gebunden. Die Richtige war seit dir einfach noch nicht dabei." Ich beiße mich auf die Zunge, dass ich ihn danach gefragt habe, sage aber wieder einmal nichts.

Wir gehen zurück in sein Wohnzimmer. Es ist knapp 14 Uhr, dennoch sind die Fenster plötzlich abgedunkelt und die elektrischen Beleuchtungen gedimmt oder ganz aus. Im Kamin brennt ein Feuer. Aber kein Holzfeuer, offensichtlich ist es mit Gas befeuert. Davor steht ein gemütliches Plüschsofa, auf das wir uns wortlos setzen. Wir sitzen eng beieinander, denn das Sofa ist nicht besonders groß. Er schenkt mir Sekt nach, den ich viel zu schnell trinke. Ich bin nervös. Ich ahne, worauf das alles hier hinauslaufen wird, aber ich wehre mich nicht dagegen.

Er kommt näher. Wir schauen uns in die Augen. Sein Mund nähert sich langsam dem meinen. Ich ziehe meinen Kopf nicht zurück. Seine Lippen berühren meine Lippen. Ganz sanft, doch sie lösen fast einen elektrischen Schlag in mir aus. Langsam bahnt sich seine Zunge den Weg in meinen Mund. Ich erwidere seinen Kuss, sein Zungenspiel. Wir küssen uns mit geschlossenen Augen gedankenverloren innig und lange. Dann löst er sich und fängt an, meinen Hals zu küssen und ich spüre eine Hand auf meinem Oberschenkel. Oh Mann, ich habe doch keinen Slip an. Was soll er nur von mir denken? Seine Hand streichelt meine Haut, wandert den Schenkel hinauf zur Mitte meines Körpers. Ich atme bereits schwer, als er meine Scham berührt. Er stockt. Ich öffne die Augen und sehe direkt in seine. Er lächelt. Offensichtlich hat er das Fehlen eines Slips verständlicherweise falsch verstanden, denn er schiebt einen Finger langsam aber bestimmt in meine Muschi. Wir halten Augenkontakt. Ich atme schwer. Er hat keine Probleme in mich einzudringen. Ich bin feucht. Nach ein paar Fickbewegungen zieht er seinen Finger wieder heraus. Was macht er? Er führt ihn zu seinem Mund. Ganz langsam und genüsslich leckt er ihn ab, schmeckt meine Lust. Ist das geil. „Du schmeckst so gut, genauso wie damals", flüstert Ralph leise.

Ralph steht auf und zieht mich zu ihm hoch. Dann greift er mir an den Saum meines Kleides und zieht es mir über den Kopf. Ich schlüpfe aus meinen Schuhen heraus. Ich bin nackt, doch ich schäme mich nicht. Das Licht des Kaminfeuers umschmeichelt meinen Körper. Ich spüre die Hitze des Feuers. Oder spüre ich die Hitze seines Körpers? Wortlos zieht sich Ralph sein Hemd aus, öffnet seine Hose und lässt sie zu Boden gleiten.

Das hat Thomas nicht verdient, denke ich. Du willst das alles hier nicht.

Ich weiß, dass ich mich gerade selber belüge. Ich will Ralph. Jetzt. Wieder küssen wir uns. Dieses Mal leidenschaftlicher, intensiver. Ich spüre, wie er leicht auf meine Schultern drückt. Ich kenne das von Thomas. Dann möchte er, dass ich mich vor ihm hinknie und seinen Schwanz verwöhne. Also knie ich mich hin. Ralphs Schwanz ist vor meinem Gesicht. Ich umfasse ihn mit meiner rechten Hand, mit der linken spiele ich an seinen Eiern. Ganz langsam umschließ ich seine Eichel mit meinen Lippen. Ich sauge seinen Schwanz tiefer in meinen Schlund. Erst langsam, dann immer schneller bewege ich meinen Kopf vor und zurück und wichse seinen Schwanz zusätzlich. Was mach ich hier nur? Ich bin geil. Ich merke, wie Roland mir seinen Schwanz entziehen will. Nein mein Freund, ich will deine Sahne. Ich fasse seine Eier härter an, bis an die Grenze zum Schmerz. Ich glaube, jetzt ist der beste Augenblick seinen Prügel aus meinem Mund zu entlassen. Ich halte ihn aber fest umspannt vor meinem Gesicht und wichse ihn nun schneller. Ralph stöhnt. „Nein, nicht, ich kann doch nicht so oft", höre ich ihn wimmern. Ich fühle das Pochen seines Schwanzes, fühle, wie der Samen die Harnröhre emporsteigt. Wohin soll er spritzen? In mein Gesicht oder auf meinen Hals? Nein. Ich muss mich schnell entscheiden. Ja, ich mach es. Ich nehme die Eichel wieder in meinem Mund. Keine Sekunde zu spät, denn Ralph spritzt ab. Es ist keine Riesenladung wie in Pornos, sondern nur zwei, drei Schübe. Ich kann sie problemlos in meinem Mund aufnehmen. Jetzt mache ich es aber wie eine Pornodarstellerin. Ich nehme meinen Kopf in den Nacken und schaue Ralph immer noch kniend in die Augen. Ich mache meinen Mund auf, strecke ihm die Zunge mit seinem Sperma entgegen. Und, wie gefällt dir das? Ich schließe meinen Mund und schlucke das Sperma herunter. Zum ersten Mal in meinem Leben. Entgegen meiner Erwartung ist der Geschmack des Spermas undefiniert, aber nicht ekelig. Es war überhaupt kein Problem einen Mann oral bis zum Abspritzen zu befriedigen. Na, es ist wie immer im Leben, wenn man es nicht probiert, weiß man es auch nicht.

Aber was mache ich hier denn? Scheiß schlechtes Gewissen. Ich schlucke das Sperma eines mir seit 40 Jahre lang unbekannten Mannes. Das Sperma meines Mannes, den ich hingegen 30 Jahre lang kenne, schlucke ich nicht. Ich verwehre ihm, was ich einem anderen gestatte. Jetzt ist es doch passiert, ich habe meinen Mann betrogen. Das wollte ich doch gar nicht. Rede dir nichts ein, du bist hier, du bist nackt, du hast den Schwanz deines Ex-Freundes im Mund gehabt und ohne zu zögern seinen Samen geschluckt. Du willst es! Du bist eine Schlampe, eine Ehebrecherin. Dir ist Thomas doch scheißegal. Aber nur dieses Wochenende, beschwichtige ich mich selbst. Hoffentlich erfährt Thomas nie etwas davon.

Ralph:

Claudia will es. All diese zweideutigen Bemerkungen. Warum sonst will sie wissen, ob ich verheiratet bin. Sie scheint wirklich beeindruckt von meinen Fotos zu sein und meine Trophäenwand hat sie nicht abgestoßen. Dort, mein Schatz, wirst du auch noch hängen.

Technik sei Dank, mein Kaminzimmer sollte gleich auf Knopfdruck vorbereitet sein. Ein abgedunkelter Raum mit prasselndem Feuer, Sekt und romantische Musik hat noch jede gefügig gemacht.

Ja, sie ist soweit, ich ziehe Claudia ihr Kleid aus. Sie trägt ja keine Unterwäsche. Mann, ist sie schön. Was hat sie nur für einen geilen Körper. Ich muss sie einfach haben. Was ist denn jetzt los? Sie kniet sich vor mir hin. Oh Gott, sie ist eine begnadete Bläserin. Ich kann es nicht mehr lange aushalten. Mann, sie quetscht mir ja fast die Eier ab. Ich bewege mich jetzt nicht mehr, soll sie doch machen.

Ich komme. Claudia schluckt ohne zu zögern meinen Saft. Oh Claudia, bist du wirklich so willig? Ihr Mann muss ja ein Schlappschwanz sein, wenn sie ihn schon nach ein paar Stunden mit mir betrügt. Jetzt zeigt sie mir auch noch mein Sperma. Ich schaue fasziniert zu, wie sie meine Ficksahne runterschluckt. Ist sie eine geile Sau. Ob sie eine Dreiloch-Stute ist?

Na, heute läuft bei mir nix mehr. Hätte ich gewusst, wie der Tag verlaufen ist, ich hätte noch schnell eine Blaue eingeworfen. Für Morgen lege ich mir schon mal eine Tadalafil bereit.

Claudia:

Sein Schwanz wird ja ziemlich schnell schlapp. Thomas ist da schon standfester. Das wird heute nix mehr mit einem Fick. Ist vielleicht auch besser so. Aber meinen Orgasmus will ich noch haben. Mal schauen, ob Ralph auch so gut lecken kann wie Thomas.

Ich lege mich vor den Kamin. Es ist schön warm. Ich spreize meine Beine und fang an, an mir selbst zu spielen. Ich flüstere: „Ralph, mein Schatz, bitte leck mich. Für mehr haben wir heute keine Zeit, ich muss doch pünktlich zu Hause sein." Ralph ist wirklich lieb. Er nennt mich „meine Göttin". „Oh ja, genau da, leck weiter!" sporne ich ihn an. Er ist gut. „Ja, steck deine Finger tief in mich. Fick mich mit deinen Fingern!", raune ich. Ralph ist wirklich gut. Ich sollte aufhören zu vergleichen. „Mach weiter mein Schatz. Ja, weiter, weiter. Ich komme gleich. Ja, noch ein bisschen. Jetzt!" Schnell greife ich mit beiden Händen Ralphs Kopf und drücke ihn fest an meine Muschi. Ich reibe mich an seinem Gesicht. Oh Mann, ist das gut. Ich fühle die Wärme, die Lust in meinem Körper. Es ist so geil.

Ralph:

Geht das Weib ab. Ihr ist es wohl schon lange nicht mehr besorgt worden. Ich glaube, ihr Ehemann kann sie abschreiben.

Thomas:

Sie sollte jetzt ja auf Motivjagd in der Umgebung sein. Ich würde ja gerne wissen, wo sich Claudia gerade aufhält. Geht doch ganz einfach. Wir haben vor Jahren auf unsere beiden Smartphones eine Software aufgespielt, mit der jeder von uns das Handy des anderen orten kann, um festzustellen, wo er sich gerade aufhält. Mal schauen. Wenn die Anzeige stimmt, dann befindet sich Claudia gerade in Wesel. Das ist ja eine Autostunde von uns entfernt. Das kann nicht sein. Oder doch? Wo wohnt denn dieser van Thal? Schnell noch mal seine Biografie aufrufen. Wirklich? Ja, es ist so. Er wohnt in Wesel. Ich hoffe nur, dass er die gesamte Gruppe zu sich eingeladen hat. Na ja, ich werde es ja heute Abend hören.

Claudia:

Es ist schon bizarr. Nach über 40 Jahren treffe ich meinen Ex-Freund wieder und wir beide liegen nun nackt und aneinander geschmiegt vor einem Kaminfeuer. Es ist einfach schön, mit Ralph zu kuscheln. Aber ich muss los. Um 16 Uhr ist der Kurs offiziell zu Ende. Ich sollte gegen Viertel nach vier zuhause sein. „Ralph, ich werde Thomas heute Abend ein paar Fotos präsentieren müssen, die ich unter deiner Anleitung aufgenommen habe. Nun habe ich ja keine, hast du vielleicht einige von deinen vorherigen Kursteilnehmerinnen, die du mir aufspielen kannst? Sonst habe ich ein echtes Problem", frage ich ihn. Statt einer Antwort kommt eine Gegenfrage: „Ist Thomas dein Mann?" „Ja", gebe ich knapp zurück.

Ungern lösen wir uns voneinander. Schnell habe ich mich angezogen, während Ralph einige Bilder auf meine Kamera überspielt. Er erklärt mir noch schnell, dass die Fotos auf dem Weg vom Hauptbahnhof über die Kettwiger Straße bis zum Einkaufszentrum aufgenommen worden sind. Zu dem Kurs hatten sechs Teilnehmerinnen gemeldet und er hatte eine Freundin gebeten, als Fotomodell zu fungieren.

„Sehe ich dich morgen wieder?" will Ralph wissen. „Natürlich", entgegne ich mit einem Lächeln, „schließlich habe ich doch für zwei Tage bezahlt." „Dann komm doch direkt zu mir. Ich will dich fotografieren. Und vielleicht darf ich ja noch auf Mehr von dir hoffen?", fragt er fast schüchtern. Aber seine Augen verraten pure Lust. Als ich ihn nur verliebt anschaue ergänzt Ralph: „Und bring deine Lieblings-Dessous und ein paar High Heels mit. Schließlich will ich dich richtig in Szene setzen." Ich lache und nach einem Blick auf die Uhr fluche ich dass es schon so spät sei und ich los müsste. An meinem Wagen angekommen küssen wir uns noch einmal und ich flüstere ihm ins Ohr: „Wir sehen uns Morgen gegen zehn. Träum von mir."

Thomas:

Es ist halb fünf und meine Frau parkt gerade ihren Wagen in der Garage. Pünktlich ist sie ja. Ich erwarte sie an der Haustür und sehe ihr zu, wie sie die Fototasche aus dem Kofferraum nimmt und mit einem strahlenden Lächeln auf mich zukommt. "Hallo Schatz", ruft sie mir schon von weitem zu, „es war ein fantastischer Tag!"

Sie fällt mir um den Hals und gibt mir einen dicken Kuss. „Ich habe euch vermisst", meint sie verschmitzt, als sie mir an die Hose greift und meinen Schwanz etwas knetet. Dabei leckt sie demonstrativ langsam mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ohne weitere Worte zu verlieren hebe ich sie hoch und trage sie auf meinem Arm über die Schwelle des Hauses. 50 Kilo sind ja schließlich kein Gewicht.

Meine Zweifel an der Treue meiner Frau sind vorerst überlagert von der Freude auf dieses wunderschöne Weib. So schnell hintereinander, trotz ihrer Menopause, Sex mit ihr haben zu können, entfacht in mir eine unbeschreibliche Geilheit. Ich werfe sie aufs Bett, zieh mich schnell aus und lege mich auf sie. Wir küssen uns intensiv und voller Leidenschaft. Ich wandere mit meinen Küssen ihrem Hals herunter, sauge, bis sich ein kleiner Knutschfleck bildet und lege dann meine Erkundungen ihres Körpers fort. Natürlich bemerke ich dabei die ungewohnte Note eines mir fremden Rasierwassers. Ich schiebe die aufkeimenden negativen Gedanken zur Seite. Mein Schwanz hat das Denken für mich übernommen. Claudia liegt unter mir und will von mir gefickt werden. Diesen „Gefallen" werde ich ihr tun.

Ich schiebe die Schulterpartie ihres Kleides herunter und lege so ihre Brüste frei mit dem Preis, dass ihre Arme im Kleid fixiert sind. Kein BH. Was solls? Ich spiele mit ihren 75 C Titten. Beiße spielerisch in ihr Fleisch, in ihre Brustwarzen. Minutenlang widme ich mich zärtlich ihren Brüsten. Ich weiß, dass sie das sehr mag, wenn ich nicht so hart agiere. Sie hat die Augen geschlossen und schnurrt fast wie ein Kätzchen. Ich rutsche weiter runter und nähere mich mit meinen Küssen ihrem Bauchnabel, lasse meine Zunge diese kleine Sackgasse erkunden.

Nun ziehe ich ihr Kleid über ihre Hüften. Eigentlich hätte ich jetzt einen Slip erwartet, aber ich habe einen ungehinderten Blick auf ihre Muschi. Ich atme ihren Duft ein, ihren Duft von Geilheit und Lebensfreude. Vergessen sind die letzten Wochen der Menopause, der Enthaltsamkeit. Ich hebe meinen Oberkörper und sitze nun auf ihren Knien. Das Kleid habe ich ihr nun komplett ausgezogen. Ihre Schühchen folgen. Ich knie ihr nun zu den Füßen, spreize ihre Beine und fange an, ihre Füße zu küssen, um mich anschließend an der Innenseite ihrer Schenkel entlang wieder hochzuarbeiten.

Mein Mund ist jetzt auf Höhe ihres Kitzlers. Leider hat sie ihre Fotze mal wieder nicht blank rasiert. Ich werde dies heute Abend nachholen, nehme ich mir vor.

Als meine Zungenspitze leicht über ihren Kitzler streicht, stöhnt sie lauf auf. „Mach weiter", bettelt sie mich an. Natürlich werde ich weitermachen, aber zu meinen Bedingungen und die sind, dass ich nicht dauernd ihren Kitzler verwöhne, sondern temporär auch ihre Schamlippen, ihre Scheide, den Damm zwischen ihrer Möse und ihrem After und zu guter Letzt ihre Rosette mit meiner Zunge liebkose.

Sie windet sich unter mir. Ich ziehe die Dauer dieses Spiels lange heraus, bis ich der Meinung bin, sie erlösen zu müssen. Dann ist ihr Kitzler das einzige Ziel meiner Zunge. Ich merke, wie sie beginnt ihr Kreuz durchzudrücken. Ich muss jetzt schnell nachrücken, um den Kontakt zu ihrem Kitzler nicht zu verlieren. Und jetzt lasse ich sie kommen. Ihr wildes Zucken, ihre steifen Brustwarzen, ihr Stöhnen ist meine Belohnung für diese Zärtlichkeiten. Ich schaue ihr bei ihrer Ekstase zu, massiere dabei noch leicht ihren Kitzler. Dabei wichse ich meinen Schwanz noch ein wenig härt, setze meine Eichel dann an ihre Möse an und ramme ihr meinen Schwanz in einem Rutsch bis zum Anschlag rein. Sie schreit auf, wie immer. Ich ersticke ihre Schreie, indem ich sie mit Zunge küsse. Manchmal löst sie sich von mir, um mehr Luft zu bekommen. Aber jetzt gehört ihr Körper für die Dauer unseres Ficks mir. Ich gebe ihr Anweisungen, so wie ein Reiter mit seinem Pferd kommuniziert: Leichte Berührungen an bestimmten Körperstellungen. Dann wechseln wir wie selbstverständlich die Stellung. Sie weiß, dass, wenn ich ihren Körper leicht an ihrer Hüfte drehe, sie sich auf alle Vieren knien soll. Eine Stellung, die ich ganz besonders mag, denn nun kann ich neben tiefen Fickbewegungen auch ihre Rosette sehen. Mein Wunsch ist es, dass sie mir irgendwann einmal erlaubt, sie auch dort zu ficken, Aber das wäre nur das Sahnehäubchen auf dem Nachtisch.

Ich stelle wie so oft stolz fest, was für ein eingespieltes Paar wird doch sind. Und das nicht nur im Bett.

Da ich lange brauche, um abzuspritzen, beende ich nach einiger Zeit meine Fickbewegungen. Ich will ja, dass es ihr Spaß macht und nicht, dass sie sich wie ein Stück Fickfleisch fühlt. Wir beide liegen ruhig einige Minuten eng umschlungen und genießen den Moment, die Zweisamkeit. Bevor mein Schwanz aber anfängt schlaff zu werden, ziehe ich in raus und wichse mich selber. Claudia legt ihren Kopf auf meine Brust und sie krault meine Eier. Wir küssen uns intensiv. Gern stecke ich ihr bis ich abspritze einen Finger in ihren After und ficke sie so in dieser Tabuzone. Es erstaunt mich immer wieder, dass sie dies toleriert, meinen Schwanz in ihrem Arsch aber vehement ablehnt. Versteh einer die Frauen.

Irgendwann, so nehme ich mir vor, werde ich sie sauber lecken, wenn ich in ihr abgespritzt haben sollte. Ich will ihr zeigen, dass ich keinen Ekel vor meinem Sperma habe. Vielleicht überzeugt sie dies dann, meinen Schwanz auch bis zum Ende zu blasen oder mich einfach in ihrem Mund abspritzen zu lassen.

Wir stehen auf und gehen uns duschen. Ich beschließe sie nicht zu fragen, wo sie ihren Slip verloren hat, warum ich ihr Handy in Wesel orten konnte und wer der Träger des fremden Rasierwassers ist. Ich bin überzeugt von ihrer Liebe, von ihrer Treue seit heute nicht mehr so ganz. Aber was wirkt schwerer? Die Liebe natürlich.

Claudia:

Ich sehe Thomas in der Tür unseres Hauses stehen, fast genauso wie Ralph auf mich gewartet hat. Ich freue mich ihn zu sehen. Ich bin glücklich, dass er da ist und gehe wie auf Wolke 7 beschwingt zu ihm. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals, fasse an seinen Schritt und flüster ihm zärtlich zu, dass ich beide vermisst hätte.