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Menopause

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Als ich unter die Dusche stehe, gesellt sich Ralph zu mir. Wir küssen uns wieder und seifen uns anschließend gegenseitig ein. So wie ich es mit Thomas auch immer mache, wenn wir zusammen duschen, vergleiche ich die Aktionen. Aber mit Thomas ist es schöner, vertrauter, intimer.

Ich ziehe mich an, suche meine Dessous zusammen und gehe zur Tür. Ralph begleitet mich. „Das Wochenende mit dir war fantastisch. Du bist so eine tolle und schöne Frau. Ich möchte dich wiedersehen. In zwei Wochen halte ich einen Fortgeschrittenenkurs in der VHS ab. Sehen wir uns dann wieder? Ruf an, wann immer dir danach ist", sind seine letzten Worte. Ich erwidere, dass ich das nicht versprechen kann, ich mich aber auf alle Fälle bei ihm melden werde. „Deine Telefonnummer habe ich ja." Damit gehe ich zu meinem Auto und fahre nach Hause.

Ralph:

Ich höre sie vorfahren. Endlich. Vorsorglich habe ich heute Morgen eine Tadalafil genommen. Die Peinlichkeit, keinen mehr hochzubekommen und dadurch einen Fick zu verpassen, will ich kein zweites Mal erleben. Ich hoffe, sie heute endlich nach 40 Jahren wieder ficken zu können. Sie ist so schön. Ich glaube, ich bin immer noch in sie verliebt. Ich freue mich auf das Fotoshooting mit ihr.

Ich öffne die Tür und nehme meine Geliebte in den Arm, küsse sie fordernd. Sie erwidert meinen Kuss, ein gutes Zeichen, dass ich auf Mehr hoffen kann. Ich will sie. Sie soll mir gehören.

Ist das ein Knutschfleck an ihrem Hals? Ich werde eifersüchtig auf Claudias Mann. Hat der Typ ein Glück.

Was hat sie gerade gesagt? Darf ich sie wirklich in ihren süßen Arsch ficken, nach dem Foto Shooting, aber dafür will sie alle Fotos haben, die ich heute von ihr mache? Na klar gehe ich darauf ein. Ich gebe ihr einen Speicherstick. Sie weiß ja nicht, dass die Kamera zur Sicherheit direkt zwei Speichersticks parallel beschreibt und die Fotos auch live auf meinen Laptop übertragen werden. Warum will sie denn nicht, dass ich sie nicht in ihre Fotze ficke? Na, egal. Vielleicht ändert sie ja noch ihre Meinung, wenn wir erst mal rammeln?

Wo ist meine Kamera? Claudia zieht sich ja schon aus. Ich dirigiere sie zu einer Green Screen Leinwand und los geht es.

Sie wird nicht locker. Na klar, Amateurin, total verkrampft. Ich probiere mal was aus. Ich sage ihr, dass sie viel zu angespannt ist und ich eine Idee habe, sie lockerer zu machen. Das hat bislang noch bei jeder funktioniert. Auf dem Bett soll sie sich selbst befriedigen. Die Kamera macht derweil auf einem Stativ in festen Zeitabständen Aufnahmen.

Sie sieht so geil aus, wie sie da mit gespreizten Beinen liegt und ihre Finger sanft über ihren Kitzler streichen. Ich muss sie fühlen. Ich lege mich zu ihr, angezogen wie ich bin und küsse und streichle sie.

Es reicht, sie ist lockerer geworden. Wie immer ziehe ich mich jetzt aus, damit das Modell sich nicht allein Blicken ausgesetzt fühlt. Mann, ich habe ja einen Steifen. Na, ändern kann ich das nur, wenn ich Claudia jetzt ficken würde. Aber sie hat ja eindeutig die Reihenfolge festgelegt. Also los.

Ich muss sagen, es ist eine Freude mit Claudia zu arbeiten. Sie hat wie ein Profi-Modell langsam und sehr erotisch ihre Reizwäsche angezogen. Ihren Slip hat die kleine Sau direkt weggelassen. Und wie sie sich auf ihren High Heels bewegt ist schon Klasse. Sicher und elegant geht sie von einer Requisite zur nächsten und posiert für mich.

Ich habe bestimmt schon tausend Fotos geschossen. Jetzt noch in den Garten für die letzten Aufnahmen und dann will ich sie vögeln. Sie bewegt ihren Arsch so aufreizend, das bringt mich fast um den Verstand.

So, Foto-Shooting beendet. Claudia hilft mir eine Decke auf dem Rasen auszulegen. Wie sie darauf liegt, ist einfach geil. Wir haben viel Zeit, also lass dir auch die Zeit, sage ich mir und wir beginnen unser Liebesspiel. Nach einem intensiven Vorspiel liege ich nun zwischen ihren Beinen und verwöhne sie mit meiner Zunge. Es dauert bis sie reagiert und endlich etwas feucht wird. Ich kenne das von anderen Frauen. In diesem Alter dauert es manchmal etwas, bevor sie auf Fahrt kommen.

Ist das ein Weib. "Ich bin bereit", sagt sie und streckt mir ihren Arsch entgegen. Jetzt nur nicht hektisch werden. Ganz langsam dehne ich ihre Rosette. So, jetzt die Eichel ansetzen und mich leichtem Druck in sie hinein. Mein Schwanz flutscht ohne großen Widerstand in ihren Arsch. Perfekt. Jetzt langsam das Tempo steigern. Ich höre keinen Schmerzenslaut von Claudia. Scheint alles gut zu sein.

Ich genieße den Arschfick. Stetig erhöhe ich das Tempo. Ich schiebe meinen Schwanz immer bis zum Anschlag in sie hinein. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich merke, wie mir der Saft hochsteigt. Jetzt, ich spritze in sie. Geil. Außer Atem lasse ich mich auf sie fallen und wir liegen erschöpft zusammen.

Warum steht sie jetzt denn schon auf? Sie geht zur Kamera und nimmt die Speicherkarten an sich. Ich habe ja noch ein Backup. Claudia weiß bestimmt nicht, dass ich jedes einzelne Bild online auf meinen Laptop gesichert habe. Sie hat doch nicht wirklich geglaubt, dass ich ihr alle Bilder überlasse und nichts zurückbehalte.

Ich bleibe noch ein bisschen liegen, als Claudia ins Haus zurückgeht. Wahrscheinlich will sie sich jetzt duschen und anziehen. Sie hat ja noch eine Stunde Fahrt vor sich und sollte pünktlich zu Hause sein. Schließlich soll ihr Thomas doch nicht ahnen, dass seine Frau ihm untreu ist.

In der Dusche treffe ich sie wieder. Wir knutschen wie ein verliebtes Pärchen. Dann seifen wir uns gegenseitig ein. Es fühlt sich gut an, so vertraut, so intim.

Ich schaue ihr beim Ankleiden zu. Schade, dass ich meine Kamera nicht zur Hand habe.

Claudia ist abfahrbereit. Ich will sie wiedersehen und sage ihr das auch. Vielleicht können wir noch einmal die Nummer mit dem VHS Kurs abziehen. In 14 Tagen habe ich einen Fortgeschrittenenkurs. Wenn sich Claudia anmeldet, sage ich den Kurs einfach zwei Tage vorher ab, sodass wir beide wieder zusammen einen Privat-Kurs haben.

Nun, sie hat nicht ja und nicht nein gesagt. Und sie will mich anrufen. Na, dies ist mal wieder ein typisches „Frauen-Vielleicht". Sie will, ich bin mir sicher.

Thomas:

Ich parke neben der Hofeinfahrt zu van Thals Anwesen. Ich steige aus, nähere mich dem Anwesen und sehe das Auto meiner Frau. Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr, sie ist mir untreu. Schlagartig überfällt mich Traurigkeit. Ich kämpfe mit mir, ob ich weiter gehen oder nach Hause fahren sollte. Entscheide mich dann aber fürs Bleiben. Ich gehe ans Haus und spähe durch die Fenster. Nichts zu sehen. Dann komme ich auf die Idee, es auch mal bei den Kellerfenstern zu versuchen und wirklich, bei einem der Lichtschächte steht das Fenster offen und ich höre einen Mann Anweisungen geben. Das muss Ralph sein. Leider kann ich aber weder meine Frau noch ihn sehen.

Ich ziehe mich zurück und erkunde das weitere Gelände. Hinter dem Haus schließt sich ein großer Garten an. Ich pokere und entscheide mich dafür, einen geeigneten Platz zu finden, den Garten einsehen zu können. Dies ist nicht einfach, denn der Garten ist durchgehend von hohen Hecken umgeben. Aber, wer beharrlich sucht, findet auch eine Lücke. Und die fand ich. Ich legte mich auf die Lauer, meine Kamera für Videoaufnahmen aufnahmebereit.

Es dauerte fast zwei Stunden, bis ich endlich für meine Ausdauer belohnt werde. Ich sehe meine Frau und einen mir fremden Mann, wahrscheinlich Ralph, Hand in Hand in den Garten kommen. Ich halte den Atem an, denn meine Frau trägt gewagte Dessous und läuft auf High Heels. Sie sieht aus wie eine Göttin. Anmutig, schön, erotisch. Er allerdings ist vollkommen nackt und sein Schwanz ist zumindest ein wenig steif. Klar, bei dem Anblick meiner Frau. Beide lachen und scheinen sich gut zu fühlen. Ich fang an, mit meiner Kamera das Geschehen zu filmen. Ich kann leider nicht verstehen, was sie sagen.

Nach vielleicht 15, 20 Minuten, in denen meine Frau in allen möglichen Posen vor Büschen und Bäumen posiert, legt der Typ seine Kamera weg, Claudia bereitet eine Decke aus und beide legen sich darauf. Sie küssen sich wie Verliebte. Mein Herz bekommt einen Stich. Ich überlege abzuhauen. Nein, nicht nur einfach nach Hause, sondern weg. Weit weg. Minutenlang sitze ich in mich gesunken. Einsam, traurig.

Soll ich dem Treiben ein Ende setzen? Aber dies wäre dann auch gleichbedeutend mit dem Ende meiner Ehe. Und mit einer Demütigung meiner Frau. Will ich das? Will ich jetzt die Entscheidung? Nein. Wenn Claudia es so will, soll sie es auch so haben. Ihre Entscheidung. Über die Konsequenzen werden wir später reden. Und einfach gehen? Dann werde ich bemerkt, überlege ich mir. Ich bleibe deshalb sitzen und schau mir das weitere Geschehen an.

Da, jetzt dreht sich Claudia auf den Bauch, reckt ihren Arsch, ihren wunderschönen, knackigen Hintern nach oben, drückt die Arme durch und dieser Ralph hat nichts Eiligeres zu tun, als ihr etwas auf ihre Rosette zu schmieren. Wahrscheinlich Gleitcreme. Lässt sich Claudia nun in ihren Arsch ficken? Wie lange und wie oft hatte ich sie gebeten, ihr mal meinen Schwanz in den Hintern schieben zu dürfen, sie anal zu ficken. Ihre Ablehnung kam jedes Mal prompt und eindeutig, kein „vielleicht". Und jetzt, den Typ, auch wenn sie ihn vor 40 Jahre mal gekannt hatte, lässt sie am zweiten Tag bereits ran.

Meine Eifersucht schwindet. Sie weicht einer unendlichen Leere in mir. Ich filme weiter, aber ab jetzt nur noch, um weitere Beweise ihrer Untreue zu sammeln.

Ralph scheint fertig zu sein. Er hat in ihr abgespritzt, ohne Kondom. Na, schwanger wird sie wohl nicht mehr werden, grinse ich teilnahmslos in mich hinein. Ralph ist nicht nur fertig, sondern fix und fertig. Ich zoome heran und filme, wie sein Sperma aus Claudias Rosette quillt. Sie unterhalten sich über etwas.

Was ist denn jetzt? Claudia steht auf, geht zu seiner Kamera und entnimmt ihr etwas. Dann geht sie ins Haus. Merkwürdig, denn Ralph bleibt noch etliche Minuten auf der Decke liegen, bis er ihr folgt. Als er auch im Haus verschwindet, verlasse ich meinen Platz und gehe zurück zu meinem Auto.

Ich warte nicht darauf, was noch passieren könnte, sondern fahre zurück nach Hause. Ich bin mir nicht sicher, ob Claudia und ich morgen noch ein Paar sind.

Claudia:

Der Sex mit Ralph war schön. Er erinnerte mich daran, wie wir uns früher geliebt haben. Ich bin mir sicher, wenn Ralph nicht nach München gegangen wäre, wären wir heute ein Paar. So ist er nur ein Echo der Vergangenheit. Mein Partner ist Thomas und es wird niemals mehr Ralph oder irgendein anderer sein. Ich werde Ralph heute Abend noch anrufen und Schluss machen.

Mit kompromittierenden Fotos von mir kann er mich zumindest nicht erpressen. Nicht dass ich ihm das unterstelle, aber wie muss ich seinen Vertrauensbruch interpretieren? Er hat mir versichert, er habe keine Sicherungskopien von meinen Fotos und dann finde ich sie auf seinem Laptop.

Eine Stunde später bei mir zu Hause.

Ich finde Thomas im Wohnzimmer sitzend. Er schaut mich an, kommt aber nicht auf mich zu. Er wirkt so traurig. Hat er was bemerkt? Wahrscheinlich, nach 30 Jahren Ehe liest man in seinem Partner wie in einem offenen Buch. Die Hinweise waren aber auch zu eindeutig. Es war halt alles sehr spontan, nicht geplant. Ich darf jetzt keine Zeit mehr verlieren. Ich setze mich dicht neben ihn, nehme seine Hände und schaue ihn für etliche Sekunden tief in seine Augen.

Ich lege die beiden Speichersticks vor ihm auf den Tisch.

„Ich liebe dich, nur dich mein Schatz", beginne ich. „Ich möchte jetzt ein Telefonat führen und ich bitte dich, dabei zu sein. Ich hoffe inständig, dass du mir anschließend verzeihen kannst. Ich verspreche dir, ich werde dir all deine Fragen beantworten."

Thomas antwortet mir nur lapidar: „Dann fang mal an."

Ich nehme mein Handy, stelle den Lautsprecher auf laut und rufe Ralph an. Jetzt kann Thomas alles mithören. Wir schauen uns an, halten anfänglich Blickkontakt.

Ralph meldet sich. „Hallo Ralph, hier ist Claudia", begrüße ich ihn.

„Das habe ich aber nicht erwartet, dass du mich so schnell anrufst. Umso besser. Vermisst du mich und meinen besten Kumpel schon nach einer Stunde Autofahrt? Ich jedenfalls vermisse dich sehr und wünsche mir, du kämst schnell wieder zu mir zurück. Die letzten zwei Tage mit dir waren so wunderschön. Wann sehen wir uns wieder?"

„Ralph", ich unterbreche seinen Redeschwall, „ich habe das Telefon auf Laut gestellt. Mein Mann Thomas hört alles mit."

„Was?", höre ich ihn unterdrückt stöhnen.

„Ralph, ich muss dir etwas sagen und bitte unterbrich mich nicht. Ja, ich stimme dir zu, die letzten zwei Tage mit dir waren auch für mich wunderschön, denn es war für mich ein Wunder, den Mann nach 40 Jahre wiederzusehen, den ich in meiner Jugend geliebt habe, der mein erster fester Freund war und von dem ich über 40 Jahre lang nichts mehr gehört hatte. Ich habe dich damals sehr geliebt, mehr als alles andere auf der Welt. Aber unsere Liebe verblasste im Laufe der Zeit, als du nach München gingst, ich im Ruhrgebiet blieb und wir beschlossen, unser Leben ohne den anderen weiter zu leben.

Als ich dich gestern nach dieser endlos langen Zeit das erste Mal wiedersah, fühlte ich mich für einen kurzen Moment wieder als die junge Frau, die sich in dich verliebt hatte. Aber das von gestern und heute waren Liebeleien, nichts Ernstes. Es war nur Sex. Ich habe schnell gespürt, dass ich dich nicht mehr liebe, denn es gibt nur noch einen Menschen auf der Welt, den ich von ganzen Herzen liebe und das ist mein Mann. Ich kann nur inständig hoffen, er verzeiht mir meinen Seitensprung mit dir.

Ich sage dir, es wird kein zweites Mal ein wir mit uns beiden geben. Ich danke dir für deine Zärtlichkeiten, für den Sex, für deine Art, mir in deinem Foto-Shooting das Gefühl zu geben, ich wäre etwas besonders, bräuchte mich nicht hinter den Supermodells dieser Welt zu verstecken. Das hat mir gutgetan und ich habe es genossen. Du bist ein großartiger Künstler auf deinem Gebiet.

Aber mein Mann ist ein noch großartigerer Künstler für mich. Er ist immer für mich da. Er bringt mich zum Lachen. Er tröstet mich, wenn ich traurig bin. Er fühlt, wenn ich Streicheleinheiten brauche. Unsere Liebe wird durch die vielen kleinen Zärtlichkeiten, die er mir über den Tag gibt, ständig am Leben erhalten. Ich kann ihm blind vertrauen. Er ist ein großartiger Liebhaber und ich habe in den letzten zwei Tagen erkannt, dass ich ihm viel zu viel von mir bislang vorenthalten habe. Es gibt für mich viel nachzuholen, viel zu geben, wenn er mir die Gelegenheit dazu noch gibt.

Ralph, selbst wenn mir mein Mann nicht verzeihen kann und sich von mir trennen sollte, ich werde niemals mehr zu dir zurückkehren. Wir werden uns nie mehr wiedersehen. Bitte akzeptiere das."

Es folgen quälende Sekunden der Stille bis Ralph endlich antwortet: „Verstanden. Auch für mich war es ein Wunder, dich wiederzusehen. Aber die Nachwirkungen von Wundern halten manchmal nicht allzu lange vor. Ich respektiere deinen Wunsch. Falls du es dir irgendwann einmal anders überlegen solltest, du hast ja meine Telefonnummer und weißt, wo ich wohne. Mache es gut." Damit legt er auf.

Ich lege das Telefon neben die Speicherkarten auf den Tisch und zeige auf die Speichermedien. „Darauf sind die Fotos von dem Foto-Shooting. Ich schenke sie dir, mach damit, was du willst." Ich sehe Thomas fragend an. Und was macht dieser wunderbare Mann? Er umarmt mich, küsst mich zärtlich auf den Mund. Tränen laufen mir die Wange herunter, als er mir sagt, dass er nie an meiner Liebe zu ihm gezweifelt hat und dass er den fremden Sex zwar nicht gutheißt, er ihn aber schwachen Momenten und schönen Erinnerungen geschuldet sieht. Dann hebt er mich hoch und trägt mich ins Schlafzimmer. „Ich frage mich, was du mir bislang vorenthalten hast und nun nachholen möchtest?", sagt er mit einem spitzbübischen Lächeln, als er mich aufs Bett wirft.

Ich bin sicher, mit diesem Mann komme ich auch durch meine Menopause.

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8 Kommentare
Zicke100Zicke100vor 16 Tagen

Coole Geschichte.

Die Flucht nach vor war für Claudia die beste Möglichkeit eine Chance zu bekommen alles zu retten. Thomas war entwaffnet.

Ich persönlich hätte Claudia aber etwas leiden lassen. Sie hat sich das alles zu einfach. Ich glaube nicht das es im realen Leben mit einem Anruf getan wäre.

Aber trotzdem, schöne Story. 5⭐

DZ

wathwathvor 6 Monaten

Ich fand die Geschichte gut. Eine glatte 5 Sterne Geschichte.

Vorsicht Spoiler:

Thomas tut mir in der Geschichte eher etwas Leid, auch wenn er schlussendlich sexuell profitiert. Ich denke, ich könnte meiner "Claudia" nicht verzeihen. Ab da wäre die Liebe dahin und ich würde sie als liebendes und auch sexuelles Subjekt nicht mehr respektieren, jedoch noch als sexuelles Objekt benutzen. Ihre Gefühle wären mir egal.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schade, dass Du mittlerweile scheinbar nur noch auf Letters.... veröffentlichst. Deren Seiten sind auf dem Tablet nicht lesbar und den Trick zum Downloaden der Stories hat hier auf Lit jemand veröffentlicht und dieser wurde nun unterbunden. damit ist Letters... uninteressant für mich geworden. Hierdurch komme ich zukünftig leider nicht mehr in den Genuss Deiner Stories.

JuttaFritzJuttaFritzvor mehr als 2 Jahren

Dieser "Irokese" hat eine (seine?) grossartige Geschichte geschrieben! Unglaublich einfühlsam, ästhetisch, hocherotisch und authentisch. Es könnte meine, unsere Geschichte sein!! Meine Frau ist verstorben. Hätte ich ihr doch nur diese Geschichte vorlesen können. Heute lebe ich nur noch in zärtlicher und geiler Erinnerung, auch an die Menopause; -und die Zeit danach.

bepaballsbepaballsvor mehr als 2 Jahren

Toll geschriebene Story.

Aber das mit den ständig wechselnden Erzählperspektiven funktioniert für mich einfach nicht.

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