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Sie prostituierte sich, sie war eine Hure geworden, nur eine billige Hure. Nicht besser, als wenn sie sich auf der Straße aufgabeln lassen würde.

Und sie war nass zwischen den Beinen.

Durch das Loch hörte sie Menschen in den Raum kommen, sie hörte, wie die Menschen informiert und dann zu Tisch gebeten wurden.

Die würden wohl erst einmal etwas Essen.

Sie selber hatte keinen Hunger.

Sie saß auf der Liege und dachte über sich nach, und in was sie da geraten war. Plötzlich leuchtete etwas grün, sie sah zum Loch und dort einen Schwanz, den sie wohl lecken sollte.

Früher, als junge Frau, hatte sie gerne Schwänze geleckt und die Männer zum Abspritzen gebracht. Auch hatte sie das, was die Männer da spritzten, gerne geschluckt. Denn in den meisten Fällen schmeckte es annehmbar oder sogar gut.

Doch ihr Mann hatte das nie gemocht, und so hatte sie die Übung verloren.

Und nach der Scheidung, ohne Mann, nicht wieder üben können.

Jetzt hing da ein angenehm dicker Schwanz durch das Loch und wollte von ihr verwöhnt werden.

So machte sie sich dran, den Schwanz zu leckend und an ihm zu saugen.

Nach kurzer Zeit hörte sie den Mann schnaufen. Er fasste durch die beiden Öffnungen für die Hände, nach ihrem Kopf und zog ihn näher heran.

Es waren zwei Löcher, die in Seidenhandschuhe, oder ähnliches, führten, angebracht, durch die der Mann durchgreifen aber nicht durchsehen konnte.

Der Mann, dessen Schwanz sie im Mund hatte, bewegte ihren Kopf in dem Takt, in dem er seinen Schwanz durch das Loch stieß.

Und sie wurde nasser.

Plötzlich hörte sie ein "Uhhhhhhhhhhhhhh ich koooooooooooooooooooooooome", er hielt ihren Kopf still und spritzte. Eine ganz ordentliche Ladung, wie sie bemerkte. Sie schluckte die Soße, die er spritze und stellte fest, dass sie ihr schmeckte.

Dann leckte sie den Schwanz sauber und setzte sich wieder auf die Liege.

Das war also ihre erste Tätigkeit als Hure: einen Mann zum Orgasmus blasen.

Sie hörte, wie sich mehrere Männer vor dem Loch unterhielten.

F1 "Was, du hast gespritzt?"

A "Ja, die kann saugen und blasen, unglaublich"

F1 "Na ja, mit 45 sollte man Erfahrung haben."

F2 "Und, war sie besser als Betty?"

A "Betty, die Nutte? Sicher. Betty ist immer etwas unbeherrscht und beißt gerne zu. Die hier ist richtig weich und liebevoll."

F2 "Kann ich mal?"

A "Ich will noch mal ihre Möse ficken."

F1 "Du weißt, wenn du spritzt, bist du draußen"

A "Ich kann mich beherrschen, ich will ja möglichst alle haben"

F2 "Du Nimmersatt"

Bei diesem Gespräch wäre es ihr fast gekommen. Jetzt wollte der, dessen Sperma sie geschluckt hatte, sie auch noch ficken.

Da kam auch schon das rote Licht.

Sie stellte sich hin und hielt ihren Hintern durch das Loch.

Als der Mann auf der anderen Seite grade seinen Schwanz in ihre Möse geschoben hatte, spürte sie, wie er leicht über den hinaus sehenden Teil ihres Hinterns streichelt.

Dann griff er wieder durch die beiden Löcher für die Hände und hielt ihre Hüfte fest.

Sie hatte erwartet, dass er schnell und hart zustoßen würde, doch er machte das langsam und zärtlich. So wollte sie zu Hause, in ihrem Bett, mal geliebt werden.

Langsam baute sich ein wohliges Gefühl in ihr auf, sie wurde immer erregter und erregter, und der Mann stieß schnelle und sogar noch etwas tiefer zu.

Sein Schwanz passte wie ein Handschuh, fand sie, als sie anfing, mit ihren Scheidenmuskeln diesen zu massieren.

Da fiel ihr ein, dass sie diesen Mann den Rest der Nacht für sich alleine haben würde, wenn sie ihm zum spritzen bringen konnte. Bei so einem Schwanz war es ihr dann auch egal, ob sie davon schwanger werden könnte.

Da sie sich in der kleinen Butze nicht so bewegen konnte, wie sie es gerne gemacht hätte, konnte sie ihn nur durch ihre Scheidenmuskeln verwöhnen. Doch sie spürte, dass der Mann in ihr fahriger wurde. Der stieß zu wie jemand, der unbedingt in der Frau, in der er war, kommen wollte, nicht wie einer, der nur 'trockenficken', also ohne zu spritzen, die Frau vögeln wollte.

Wollte er sie auch für den Rest der Nacht?

Und dann kam er. Und schrie. So dass wohl alle zu ihm sahen, denn die Gespräche, die als Hintergrundgeräusche zu hören waren, hörten auf. Sie kam mit ihm.

Obwohl er damit für den Rest des Abends von den noch folgenden Spielen, wie es die Kollegin erzählt hatte, ausgeschlossen worden war, schien es ihn nicht zu stören.

Denn er blieb in ihr drin, er blieb sogar hart, obwohl er sie befüllt hatte. Auch hielten seine Hände weiter ihre Hüfte.

Das leichte reiben seines Schwanzes fühlte sich ausgesprochen gut an.

Wenn sie einen Mann für sich haben könnte, der wäre ihre Wahl.

Doch sie war ja, hier, nur einen Hure, Nutte, sie fickte für Geld. An solch einer wäre er sicher nicht interessiert.

Auf dem Zettel, auf dem beschrieben war, was sie wie dem Kunden anbieten sollte, stand auch, dass die Liege verwendet wurde, wenn der Kund in sie gespritzt hatte.

Sie legte sich also auf der Liege auf den Rücken, die Beine leicht angestellt, damit sie nicht weiter ausliefe, und wartete auf den Mann.

Einen Arm legte sie über ihre Augen, auch, damit sie von anderen, die eventuell hineinsehen würden, nicht erkannt werden würde.

Dann hörte sie, wie die Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Sie hörte etwas Rascheln und wie sich jemand vorsichtig neben sie drängeln wollte.

Er wollte sie nicht gleich wieder nehmen?

So rückte sie etwas zur Seite und hörte, wie der Mann sagte "Mama, sieh mich an"

Sie nahm den Arm von ihrem Gesicht und sah in das ihres Sohnes.

"Ach Mama, was machst du hier?"

Sie machte mehr Platz und sagte, als er neben ihr lag "Du weißt doch, das Kleid. Das Bild brauchte ich doch für den Job.

Und der Job bestand darin, tagsüber die Prospekte zu verteilen, und abends als Nutte zu arbeiten. Paul, mein Junge, ich wusste das nicht.

Ich habe davon erst erfahren, als wir hier waren und uns ausziehen sollten.

Paul, ich schäme mich so."

Er umarmte, soweit es ging, seine Mutter und sagte "Mama, du kannst richtig gut blasen"

"Paul"

"Doch, Mama, die anderen, die das bei mir gemacht hatten, waren nicht annähernd so gut"

Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund. "Mama, ich liebe dich, und deshalb bin ich jetzt hier drin."

"Warum, Paul?"

"Ich habe deine Narbe gesehen, und wollte, wenn das meine Mutter wäre, dass kein anderer sie bekommen sollte. Deshalb habe ich in dich gespritzt"

"Ach Paul."

"Mama."

"Ja, Paul?"

"Du weißt doch, was ich immer zu dir gesagt habe, oder?"

"Das du mich heiraten willst."

"Ja, Mama, und mit dir schlafen. Und deshalb, Mama, würde ich mich freuen, wenn du auf mir reiten würdest."

"Paul, ich bin ..."

"Ja, ich weiß, und deshalb möchte ich, dass du auf mir reitest."

Sie kletterte an ihm vorbei und stand dann über ihm. Er legte sich auf den Rücken und sah zu ihr hoch.

"Mama, das sieht Geil aus, unglaublich geil."

Nachdem sie sich auf seinen Oberkörper gesetzt hatte, ließ sie seinen Schwanz in sich rein rutschen "Uhhh, Junge, guuut"

Als er etwas sagen wollte, küsste sie ihn und sagte dann "Nenn mich Trixi, die müssen nicht wissen, wer ich bin. Komm, fick mich nochmal"

Und sie legten nochmal los.

Sie hatte ihre Hände nicht frei, um sein Gesicht zu streicheln, doch er seine und er spielte mit ihren Brüsten. Sie wusste, wie er diese immer angesehen hatte, als er sie nur verpackt gesehen hatte, und jetzt durfte er mit ihnen spielen. Und seine Mutter erregen.

Die Erregung steigerte sich bei beiden, und dann waren beide wieder so weit. Sie bekam, als sie ihren Sohn so ansah, wie er sie fickte, einen solchen Orgasmus, dass sie schrie, lange und laut. Und dabei spürte sie, wie er wieder spritzte, das dritte Mal an diesem Abend in sie rein. Zwei Mal in ihre Möse, einmal in ihren Mund.

Und sie wusste, genau das wollte sie immer und immer wieder erleben.

Ihren Sohn, wie er in sie spritzte.

Sie wachte wieder auf, als ihr jemand mit voller Wucht auf den Hintern haute "Trixi, du Schlampe, aufwachen, du musst wieder arbeiten"

Sie krabbelte von ihrem Sohn herunter, der sie festhalten wollte. "Ich muss, das Geld ruft"

Als sie neben der Frau stand erkannte sie Karla "Los, Trixi, duschen, anziehen, frühstücken, es geht in einer Stunde wieder los"

Karla sah zu Paul und sagte "Respekt, junger Mann, so einen will ich auch mal haben. Machst du heute Abend auch wieder mit, dann darfst du in mich spritzen."

Paul sah Karla verständnislos an.

"Na, wenn du in mich spritzt, habe ich dich, wie unsere Trixi hier, die ganze Nacht, und ein Kind von dir wäre, als Erinnerung, auch nicht von schlechten Vätern"

Paul sah, wie seine Mutter zu den Duschen ging und sagte "Nein, heute bin ich nicht dabei"

"Schade"

"Kann ich mich irgendwo waschen?"

"Geh Trixi hinterher, links von der Frauendusche ist die für die Männer. Denn wenn du zu Trixi gehst, werdet ihr beiden das nicht mehr pünktlich schaffen."

Sie saß, nach einer Dusche, in ihrem Kleid, weiterhin ohne Unterwäsche, am Tisch beim Frühstück, als Paul kam.

"Kann ich mich zu dir setzten?" Sie nickte nur.

Er holte sich etwas zu essen und setzte sich an ihren Tisch. "Machst du heute Abend auch mit?"

"Nein, ich war nur die letzte Nacht dabei"

"Gut, denn das war das letzte Mal, dass du so etwas gemacht hast"

"Sagt wer?"

"Ich, du bist jetzt meine Frau. Und meine Frau lasse ich so etwas nicht machen. Da gibt es nur einen Mann, der in sie rein spritzt. Und zwar mich."

"Paul ...."

"Ja, ich. Und das andere ist mir egal"

Sie sah in an und fragte sich, ob seine Idee wirklich so gut war. Auch, weil sie daran dachte, dass sie mit 45 etwas zu alt für Kinder wäre.

"Paul, was machst du heute?"

"Wie gestern, hinter den Kulissen des Standes alles am Laufen halten.

"

"Ja, Paul?"

"Ich hole dich zum Schluss ab, ok?"

"Ich habe um sieben Schluss", sie sah auf die Uhr an der Wand uns sagte "und muss jetzt los, sonst bekomme ich mein Geld nicht."

"Nie wieder, verstanden?"

"Ja, Paul.

Paul, kannst du meine Sachen mitnehmen?"

Sie merkte, wie er ihr hinterher sah, und sie ließ ihr Hinterteil besonders verführerisch kreisen.

Als sie bei den anderen ankam waren fast alle der anderen Frauen schon da. Sie warteten noch auf zwei und die von der Personalfirma.

Es hielt ein Taxi, und die beiden fehlenden stiegen schnell aus. Die beiden sahen sich um und rannten zu den anderen. "Könnt ihr euch mal vor uns stellen?"

Denn die beiden hatten ihre Kleider nur über dem Arm und als einzige Bekleidung, neben den Schuhen, die Strümpfe an.

Die eine fragte die um sie herumstehenden "Mist, ich laufe aus, hat eine von euch ein Taschentuch?" Da antwortet eine, die interessiert zusah "Hier, ein Sektkorken. Den kannst du behalten, wenn du mir einen neuen Besorgst.

Wie viele hattet ihr in der Nacht?"

Die auslaufende sagte "Drei, nacheinander", die andere "drei, gleichzeitig"

"Und, hat es sich gelohnt?"

"Ja, doch, ich habe von denen je einen halben bekommen, und du?", sagte die mit den 'drei, gleichzeitig'. Die andere antwortete "Nicht schlecht, bei mir waren es drei zweier."

Die Frauen diskutierten über die Freier, die sie hatten, oder in der Nacht haben wollten, sie selber stand nur daneben und staunte, was es für verdorbene Geschlechtsgenossinnen doch gab. Oder waren die alle nur Huren?

Als die Frau von der Firma kam, stellte sie sich neben die einer der später gekommenen, und fragte, was sie so mache. Die Antwort überraschte sie.

"Ich? Ich bin Hausfrau. Mein Mann ist heute Abend bei der Orgie dabei, ich muss dann auf die Kinder aufpassen."

"Du macht bei solchen Sachen mit? Was sagt dein Mann dazu?"

"Der? Der freut sich, dass ich etwas dazu verdiene."

"Würdest du heute Abend mitmachen, wenn du jemand für die Kinder hättest?"

"Heute? Sicher, heute kann man richtig viel Geld verdienen. Heute sind doch die aus der Führungsetage dabei, da fließt richtig viel Geld."

"Wissen die, dass dein Mann in der Firma arbeitet?"

"Einmal hatte ich bei einer Messe seinen Chef, der meinen Mann und mich einen Tag später zu sich nach Hause eingeladen hatte. Aber das war nicht so peinlich, wie du denkst. Seine Frau ist die da" und zeigte auf die andere, die später gekommen war.

Sie war entgeistert, und froh, dass sie am Abend vorher nur einen Mann, ihren Sohn hatte.

So ein Sexualleben war ihr dann doch zu versaut.

Jeder der Frauen bekam wieder ihre Prospekte, einige die Computer für die Befragungen, und dann war wieder Messezeit.

Sie wurde, bei dem Gedanken, am Abend wieder ihren Sohn zu haben, feucht. Doch sie musste sich beherrschen.

In der Mittagspause kam die, mit der sie sich vor dem Beginn des Tages unterhalten hatte, zu ihr an den Tisch.

"Du hattest Paul? Wie war er?"

"Paul heißt er?"

"Ja, die Mädchen sind alle ganz geil auf ihn. Er hatte bisher immer eine Ausrede, weshalb er nicht dabei sein konnte, aber jede hatte von Betty gehört, dass er einen super Schwanz haben soll.

Also, wie war er?"

"Ausfüllend, befriedigend"

"Also gut?"

"Ja"

"Gut, dann muss ich heute mein bestes versuchen."

"Wer ist Betty?"

"Die Sekretärin meines Mannes, die vögelt und bläst alle Männer in der Firma, die nicht bei drei auf dem Baum sind."

Sie sah die Frau an, denn sie wusste, diese würde ihren Paul nicht bekommen, in der kommenden Nacht würde er nur eine Frau haben, sie. Und danach auch nur sie, keine anderen Frauen mehr.

Da war sie sicher.

Sie schaffte den Rest des Tages. Nach Abschluss der Messe wurden nochmals alle Frauen versammelt und denen, die am Vortag die Sonderschicht gemacht und sich haben ficken lassen, bekamen ihr Geld.

Ihr selber wurde gesagt, dass sie mehr von ihr erwartet hätten. So eine Mama-Figur hätte viel mehr Männer abmelken können. Wenn sie wieder mitmachen wolle, zum Beispiel bei der nächten Messe mit diesem Programm, sollte sie die Männer, die sie fickten, besser nicht spritzen lassen.

"Saug sie leer, aber lass sie nie in deine Möse spritzen, denn dann ist dein Spaß vorbei"

Sie verabschiedete sich von den Frauen, Karla kam noch hinter ihr her und fragte, als sie alleine waren "Du warst darauf nicht vorbereitet, oder?"

"Nein"

"War es das erste Mal, dass du es für Geld gemacht hattest?"

"Ja"

Karla sah Paul vor der Tür stehen, und wie sie auf seinen Anblick reagierte.

"Mädchen, das ist doch nicht sein Sohn?

Pass auf, halt ihn fest. Und mach nie wieder mit. Du bist nicht die richtige Frau für sowas.

Ich wünsche die viel Spaß mit ihm."

Karla gab ihr einen Kuss, einen Schlag auf den Hintern und schob sie zu Paul.

Der nahm ihre Hand, in der anderen trug er ihre Tüte, und ging mit ihr vom Gelände. Karla hatte Recht, sie war nicht die richtige Frau für so etwas. Hatte dafür aber den richtigen Mann für ihr Leben gefunden.

Sie drückte seine Hand. Ihr Mann, ihr Liebhaber, ihr Sohn.

Und vielleicht auch Papa.

Ihr war es egal, ob er sie in der Nacht geschwängert hatte, eine 'Pille danach' würde sie nicht besorgen.

Ob sie ihn fragen sollte, ob sie überhaupt die Pille nehmen sollte?

Sie sah ihn an und beschloss, genau das zu machen, wenn sie durch diese Nacht es nicht schon geworden wäre.

Bis dahin musste sie nur aufpassen, dass sie nicht schwach wurde.

Sein Sperma in ihrer Möse war einfach zu schön.

Aber es schmeckte auch, und so beschloss sie, ihn die nächsten Tage nur auszusaugen.

Sie hoffte auf eine glückliche Zukunft, mit dem Mann an ihrer Seite.

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  • KOMMENTARE
21 Kommentare
Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 8 JahrenAutor
Kritik?@anon

Ach, sie haben das geäußert, was man als Kritik, im Sinne des Wortes, bezeichnen kann?

Selbst "Lesen Sie mal ein Buch, und besonders eines über das Schreiben." ist nicht hilfreich, wenn sie nicht schreiben, was ihnen nicht gefällt.

----

Es ist interessant, dass die wenigsten annonymen 'Kritiker' wirklich sagen, was ihnen nicht gefällt.

"Mist" und Co ist eben keine Kritik im sinne des Worten "Kritik"

Es ist eine Meinung.

Gut, können sie haben, aber Kritik ist etwas anderes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Literaturkritik

;-)

LittleHollyLittleHollyvor etwa 8 Jahren
Sorry, schon wieder...

irgendwie spinnt wohl die Technik. Also hier der Rest vom Kommentar:

Nein, das ist keine Hilfestellung, wurde aber auch so nicht gesagt!

Mir ging es ebenfalls so, das die gutgemeinten Ratschläge entweder "totgequatscht" wurden oder sogar bösartige Reaktionen kamen. Daher kommen solche Kommentare kaum noch.

Daher erspare ich mir den Quatsch hier und lese nur noch meine "Stammautoren". Fertig.

LittleHollyLittleHollyvor etwa 8 Jahren
Ups, da ging die Hälfte verloren...

Was ich sagen wollte:

>>Kommentare, die nur Beinhalten "Was für ein selten dämlicher Kommentar!" oder "Das ist absoluter Mist."

sind "Hilfestellung geben wollende Kommentare"?<<

Nein, das wurde aber auch so nicht gesagt.

Ich selbst habe es zu oft erlebt, das gutgemeinte Hilfestellungen entweder ignoriert oder "totgequasselt" wurden, wenn nicht sogar bäösartige Antworten kamen. Daher erspare ich mir den Quatsch hier zum größten Teil. Lediglich einige wenige Autoren, die ich schon immer mochte, lese ich hier noch. Ansonsten verkommt Lit ja leider immer mehr zur Müllkippe ...

LittleHollyLittleHollyvor etwa 8 Jahren
Auch mal einmisch:

>>Kommentare, die nur Beinhalten "Was für ein selten dämlicher Kommentar!" oder "Das ist absoluter Mist."

sind "Hilfestellung geben wollende Kommentare"?<<

Das wurde so nicht gesagt!

Aber ich glaube zu verstehen, was der "Kommentare, Kommentare"- Kommentator damit sagen wollte.

Fakt ist: das die hilfreich gemeinten Kommentare eben kaum noch kommen, weil sie praktisch so gut wie nie beachtet, oft nicht mal erwünscht werden. Kratzt ja am Ego des ach so "perfekten" Schreiberlings, und das darf man nicht, Pfui, pfui, pfui *Ironie* Diese Erfahrung habe jedenfalls ich hier schon zu oft gemacht. Mit ein Grund, warum ich mich fast gänzlich hier zurück gezogen habe und hier nur noch von Autoren lese, die ich auch vorher schon gelesen hatte.

Ansonsten verkommt Lit leider immer mehr zur Müllkippe.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Kritik?

Lesen Sie mal ein Buch, und besonders eines über das Schreiben. Dann wissen Sie, woran es leidet.

Beratungsresistente Schreiberlinge bekommen von "Lesern" wie mir, keinen Kommentar mehr. Da sind Sie in Gesellschaft.

Warum ich dennoch einen Kommentar hinterlasse?

Ich dachte, vielleicht enttäuscht er mich diesmal.

Leider nicht.

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