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Metamorphosen 08v32

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"Sollen sie doch machen was sie wollen, ich gebe jedenfalls nicht klein bei!", dachte er und versuchte sich auf seine Gefühle zu konzentrieren.

Was nicht ganz so einfach war, denn inzwischen stand sein ganzer Körper in Flammen. Irgendwie hatte es N'Dami geschafft, sich auf seinen Schwanz zu setzen und hopste auf ihm im Takt von Karolas Stößen herum.

Egon hatte jedes Zeitgefühl verloren. Daß die Frauen ihre Positionen mehrfach getauscht hatten, war ihm nicht verborgen geblieben, allerdings konnte er nicht genau sagen, wer sich gerade wo befand. Nur als N'Dami sich über ihn hockte, konnte er sie auf Anhieb identifizieren. Ihre Schamlippen waren mindestens doppelt so groß und lang wie die von Karola oder Monika. Ohne es jemals zugegeben zu haben, liebte er es sie zu lecken, sie weit in seinen Mund hinein zu saugen und sie vorsichtig mit den Zähnen zu reizen. Was ihn wirklich fertig machte, war, daß sie es geschickt verstanden, ihm den längst fälligen Orgasmus zu verwehren. Jedes Mal, wenn er kurz davor war, ließen sie von ihm ab oder gaben seinem Schwanz einen Klaps, der ihn für einen kurzen Moment ernüchtern ließ. Daß seine Peinigerinnen dagegen ihren Gefühlen freien Lauf ließen, bekam er an ihren spitzen Schreien und ihren vulgären Äußerungen mit.

Wie viel Zeit inzwischen vergangen war, konnte er beim besten Willen nicht sagen. Aber als die drei Mädels schweißüberströmt von ihm abließen und er immer noch nicht seinen erlösenden Orgasmus gehabt hatte, protestierte er lauthals.

"Hey! Meckern gilt nicht!", sagte Karola mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht.

"Außerdem siehst du jetzt mal, wie das ist!"

Dann verließen die Drei das Zimmer und Egon hörte ihr Gelächter, bis es vom Rauschen der Dusche übertönt wurde.

Kapitel 55

Draußen war es inzwischen dunkel geworden. Seine Hände immer noch mit den Oberschenkelfesseln fixiert, seine Beide gespreizt, so lag Egon da und haderte mit seinem Schicksal. Seine Blase drückte ihn inzwischen fürchterlich, aber noch schlimmer war das Gefühl, nur wenige Zentimeter vor der eigenen Erlösung zu stehen, diese aber nicht gehen zu können. Er hatte das Gefühl, er bräuchte seinen wild zuckenden Schwanz nur einmal zu berühren, dann ... aber er konnte ihn einfach nicht erreichen.

Ein schwaches Licht drang durch den Türspalt, als diese sich öffnete und sofort wieder schloß. 'N'Dami", dachte er, als er die schlanke Gestalt für einen Moment erkennen konnte. Ohne ein Wort zu sagen, setzte sie sich auf seinen Schoß und ließ seinen Schwanz in sich gleiten. Sie bewegte ihre Hüften nicht das kleinste bißchen, aber als sie ihm die Klammern von den Brustwarzen nahm und das zurückschießende Blut seinen Schmerz noch einmal vervielfältigte, bäumte er sich unter ihr auf, stieß ein einziges Mal zu und überschwemmte ihre Möse mit seinem heißen Samen. Ohne von ihm abzusteigen löste N'Dami seine Fesseln und half ihm auf die Beine. Sie hatte ganz schön zu kämpfen, seinen geschwächten Körper ins Bad zu bringen, aber dann stand er endlich unter der Dusche. Sein Schwanz drückte ihr gegen den Bauch, als sie ihn in den Arm nahm und seinen Hals liebkoste. Und dann spürte sie, wie etwas Heißes gegen ihren Bauch klatschte und sie einnäßte.

"Du kannst von Glück reden, daß ich das gerne mag", sagte N'Dami. Dann drehte sie das Wasser auf und reinigte sich und Egon.

Kapitel 56

Den Montagmorgen verschlief Egon. Die Uhr auf seinem Nachtschränkchen zeigte 13 Uhr. Weil seine Blase zwickte, stand er auf und ging ins Bad. Als er auf der Toilette saß (!), fiel sein Blick auf einen Zettel, der an seinem Toilettenschränkchen klebte.

"Wir sind einkaufen ... Kuß ... Karola & Monika." Er ignorierte den Berg Unterwäsche, der in einem der Becken lag, ging zurück in sein Zimmer, legte sich auf sein Bett und schlief sofort wieder ein.

Egon wachte auf, als sich jemand auf sein Bett setzte. Karola beugte sich zu ihm hinunter, drückte ihm einen dicken Kuß auf den Mund und lächelte ihn an.

"Na du Faulpelz. Willst du etwa den ganzen Tag im Bett verbringen? Draußen ist es herrlich. Steh endlich auf und setz dich zu uns."

Schlaftrunken rieb sich Egon die Augen. Dann schwang er seine Beine über die Bettkante und atmete erst einmal tief durch. Durch die Fensterscheibe konnte er Karola und Monika sehen, wie sie die Kaffeetafel deckten. Beide trugen Unterhemden von ihm, denn sie hatten seine Hemden als bequeme Freizeitgarderobe entdeckt. Und er sah sie gerne in seinen Muskelshirts herumlaufen, gewährten ihm die tiefen Armausschnitte doch interessante Einblicke.

Als er die Lade mit seiner Unterwäsche aufzog, blieb ihm fast das Herz stehen. Das Fach war leer! Als er nackt vor den beiden Frauen stand, die es sich inzwischen an dem gedeckten Kaffeetisch bequem gemacht hatten, grinsten die ihn mit unverschämtem Blick an.

"Is' was?"

Egon hielt sich die Hände vor sein Geschlecht.

"Wo habt ihr meine Unterwäsche versteckt?"

"Die brauchst du nicht mehr", sagte Karola.

"Jedenfalls brauchst du sie in der nächsten Zeit nicht mehr."

"Und wann bekomme ich sie wieder?"

"Das wirst du schon noch früh genug erfahren", antwortete Monika.

"Und jetzt stell dich nicht so mädchenhaft an und setz dich endlich."

Gleichzeitig hielt sie ihre leere Kaffeetasse hoch und schaute ihn auffordernd an. Kaum hatte er den Deckel der Kaffeekanne gelöst und goß ihre Tasse voll, spürte er Karolas Hand an seinem Hodensack. Seine Bewegungen wurden etwas zittrig, gleichzeitig verstärkte sich der Druck auf seine Hoden.

"Wehe du kleckerst hier herum ... ", lächelte Karola ihn an.

Obwohl Egon es inzwischen gewohnt war, sich in der Wohnung und auf der Terrasse nackt zu bewegen, war ihm diesmal doch unbehaglich zu Mute. Und so aß er das Stück Kuchen, das sie extra für ihn mitgebracht hatten, mit wenig Begeisterung auf. Nach dem Kaffee reichte er beiden eine Zigarette und gab ihnen Feuer. Ein Gespräch wollte nicht so recht in Gang kommen, bis Karola ihn aufforderte mitzukommen. Sie gingen in sein Zimmer und einen kurzen Moment später kam auch Monika dazu, die in beiden Händen mehrere Einkaufstüten trug. Sie ließ die Tüten auf das Bett fallen, dann setzte sie sich neben Karola, die es sich am Kopfende gemütlich gemacht hatte.

"Willst du die Sachen nicht auspacken?"

Egon nahm die erste Tüte und schaute hinein. Dann stellte er sie auf den Kopf und ließ den Inhalt auf das Bett fallen. Es mochten an die 10 Damenhöschen sein, die vor ihm lagen.

"Du willst sie jetzt bestimmt ordentlich zusammen falten und in dein Fach legen ... habe ich Recht?" Karolas diabolisches Grinsen ließ keinen Widerspruch zu und so machte sich Egon daran, die Pantys ordentlich in seinem Fach zu verstauen.

Bestand der Inhalt der ersten Tüte aus rein weißen Slips, waren in der zweiten Tüte pastellfarbene. In der dritten Tüte waren ebenfalls ausschließlich Höschen, aber von etwas gröberer Webart. Er mochte diese Miederhöschen gar nicht, lagen sie doch mit dem Vorderteil sehr eng an und das schmal geschnittene Hinterteil rutschte ihm immer in die Poritze. Etwas, das er gar nicht mochte.

"Ich habe dir gesagt, daß sich seine Freude in Grenzen halten würde", sagte Monika zu ihrer Freundin.

"Ich finde schon, daß er sich freut ... er kann es nur nicht so gut zeigen ... NICHT WAHR?" Egon lächelte gequält auf.

Kapitel 57

Am nächsten Morgen, Egon war durch Geräusche auf dem Flur gerade wach geworden, ging die Tür zu seinem Zimmer auf und N'Dami kam herein. In ihrem Kielwasser Karola und Monika.

Bussi von Links, Bussi von Rechts, Egon ertrug es mit stoischer Gelassenheit. Weniger witzig fand er, daß sie ihm dann recht unsanft die Bettdecke wegzogen und ihn ins Bad scheuchten. Als er wieder ins Zimmer kam, hatte Karola ihm die Sachen, die er anziehen sollte, aufs Bett gelegt. Egon haßte seine rosafarbenen Schlüpfer!

Aus irgendeinem Grund hatten es die Drei fürchterlich eilig und so bekam er nach einigem Protest einen Apfel in die Hand gedrückt, bevor sie ihn aus der Tür schoben. Die Fahrt mit dem Wagen führte sie erst auf die Autobahn, dann eine Weile über Land, bis sie schließlich zu einem Ort kamen, von dem Egon noch nie etwas gehört hatte.

"Was kann es hier schon Aufregendes geben?", dachte Egon bei sich, als sie gemeinsam die Einkaufsstrasse hinunter gingen. Aber als sie dann vor einem Schuhgeschäft stehen blieben, und die drei Frauen ihn anlächelten, beschlich ihn ein ungutes Gefühl.

Der Inhaber des Geschäftes schien von einem anderen Planeten zu sein. An die zwei Meter groß, überragte er sogar Egon, der nun auch nicht gerade klein war. Der Mann war schätzungsweise um die 50, klapperdünn und seine Körperhaltung und sein Gang waren -- sagen wir einmal -- etwas sonderbar. Den Grund dafür sah Egon, als der Mann die Mädels der Reihe nach umarmte und dabei neckisch ein Knie anwinkelte.

"Scheiße!", dachte Egon, als er sah, daß der Mann Schuhe mit Absätzen trug. Nicht irgendwelche Absätze, sondern Pfennigabsätze von mehreren Zentimetern Länge.

"So, das ist also dein Prachtexemplar", sagte der Mann, Egon anschauend, zu Karola.

Die nickte und meinte: "Ja! Ist er nicht süß?"

"Und wie ...!", meinte der Hüne.

Egon nahm sich vor, alles zu tun um hier möglichst schnell wieder heraus zu kommen.

"Na, dann kommt mal alle mit", sagte der Riese und ging nach hinten, wo neben seiner Werkstatt ein kleiner, separater Raum war, der wohl jedes Fetischherz höher schlagen lies. Alle Wände waren mit Regalbrettern versehen und darauf stand Schuh an Schuh.

"Ich kaufe meine Schuhe nur noch hier", flüsterte N'Dami Egon zu. "Der Meister ist ein Gott, mußt du wissen!"

Egon schaute N'Dami an, und ihr Gesichtsausdruck ähnelte dem, kurz bevor sie ihre Lust hinaus schrie.

"Für den Anfang etwas Flacheres?", fragte der Meister in die Runde, und hielt einen Schuh hoch, bei dessen Absatz Egon ziemlich flau im Magen wurde.

"Vielleicht doch eher so ... ", sagte Karola und deutete mit Daumen und Zeigefinger eine halb so hohe Höhe an.

"Wie immer hast du Recht", schmalzte der Chef und holte ein anderes Paar aus dem Regal.

"45 ... der paßt ... ", sagte er zu sich selbst.

Egon wurde von Monika sanft in einen Stuhl bugsiert. Karola schaute interessiert und N'Dami war schon dabei, einen Schuh für sich selbst auszusuchen.

Wie erwartet paßte Egon der Schuh wie angegossen. Mit Karolas und Monikas Hilfe stand er auf und machte ein paar unbeholfene Schritte.

"Wunderbar!", klatschte der Chef Beifall.

"Und machen Sie sich keine Sorgen. Das ist alles Handarbeit und so gut verarbeitet, da ist ihr Gewicht überhaupt kein Problem", sagte er zu Egon.

Egon nickte geistesabwesend und überlegte angestrengt, wie er die High Heels am schnellsten wieder los würde, denn ihm taten die Zehen und die Waden weh. Aber die Frauen hatten kein Erbarmen mit ihm und so freute sich der Meister, als er am Ende drei Paar Pumps für Egon und eines für N'Dami einpacken durfte.

Die Rückfahrt verlief mehr oder weniger schweigsam. Egon dachte daran, daß er nie in den High Heels würde laufen können und ob seine Unfallversicherung auch dafür aufkommen würde.

"Wahrscheinlich stufen sie das als groben Unfug ein", dachte er grimmig.

Karola fuhr den Wagen nicht wie erwartet in die Tiefgarage, sondern hielt auf der Straße.

"Monika und N'Dami haben noch was zu erledigen", sagte Karola zu Egon.

"Geh doch schon mal nach oben. Wir sind so in zirka zwei oder drei Stunden wieder da. OK?"

Egon nickte, gab Karola einen Kuß auf die Wange und stieg aus. Aus dem Kofferraum nahm er noch seine Einkaufstaschen und winkte dann den Dreien hinterher.

Kapitel 58

Egon saß, nur noch mit dem Höschen bekleidet, auf der Kante seines Bettes und schaute die Schuhe an, die vor ihm auf dem Boden standen. Als er seine Zigarette ausgedrückt hatte, griff er nach dem Paar mit den unverschämt hohen Absätzen und schaute es sich genauer an. Dann schlüpfte er in einen Schuh, schloß die beiden Schnallen des Fesselriemchens und betrachte den Schuh an seinem Fuß. Schnell war auch der andere Schuh angezogen und mit wackligen Knien, sich am Fußteil des Bettes festhaltend, stand er vorsichtig auf. Er schaute sich lange im Spiegel an, dann setzte er sich wieder auf das Bett, zog die Schuhe aus und ging zum Kleiderschrank, wo die neue schwarze Jeans hing, die ihm Monika geändert hatte. Mit der engen Hose war es nicht einfach, die Pumps anzuziehen, aber als er es endlich geschafft hatte und sich im Spiegel betrachtete, überkam ihn ein eigenartiges Gefühl. Das rote Leder stellte einen aufregenden Kontrast zu dem schwarzen Stoff dar. Und der bleistiftdünne neun Millimeter Absatz gab dem Ganzen einen Touch von Obszönität. Keine Frage -- Egon war erregt.

"Wäre doch gelacht, wenn ich auf den Dingern nicht so laufen könnte wie der alte Mann", dachte Egon. Er nahm sich vor, so lange mit den Schuhen zu trainieren, bis er sich so sicher darauf bewegen würde, wie N'Dami das tat.

Zur selben Zeit am anderen Ende der Stadt in einem lauschigen Sommergarten eines Cafes.

"Ich finde, er macht sich prima. Was meint ihr?", sagte Karola in die Runde.

N'Dami schaute Karola an.

"Ich bin immer noch der Meinung, wir hätten das mit den Schuhen viel früher in Angriff nehmen müssen!"

Monika schüttelte den Kopf.

"Nein. Mich würde es überhaupt nicht wundern, wenn er uns bald den Kram vor die Füße wirft. Wir überfordern ihn."

Karola, die beide Seiten verstehen konnte, nickte.

"Das mit den Schuhen war vielleicht etwas verfrüht. Aber ich glaube, er wird es schlucken. Außerdem bleibt uns nicht mehr viel Zeit wenn wir ihn einführen wollen."

Monika und N'Dami schauten sich an.

"OK!" N'Dami schlug mir der flachen Hand auf den Tisch, daß die Kaffeetassen hüpften und ihre Freundinnen etwas erschrocken schauten.

"Ich werde mit Egon üben. Von euch kann ja doch keiner richtig laufen ... und schon gar nicht MIT Schuhen!"

Nach diesem impulsiven Statement von N'Dami schauten sie sich gegenseitig an und prusteten dann so laut los, daß eine Gruppe älterer Frauen am Nebentisch streng herüber schauten.

Just in diesem Moment schaffte es Egon, einmal den Flur auf und ab zu gehen, ohne sich an der Wand festhalten zu müssen ...

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
galdranorngaldranornvor fast 10 Jahren
schuhe o.o

"einführen"...? oh, oh. mir schwant schlimmes... x_x armer, armer egon.

ich wusel mich hier langsam durch, und mir gefällt die richtung ausgesprochen gut, in die das ganze grad einschlägt. uuund ich kann's kaum erwarten, endlich diese mysteriöse sachiko kennen zu lernen...

obwohl ich das mit den schuhen schon irwie schräg finde - nicht unbedingt negativ gemeint, aber schon irgendwie... gewöhnungsbedürftig.

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