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Metamorphosen 11v32

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Die beiden Männer waren Nachbarn und seit Egons Einzug befreundet. Knut war ein geborener Insulaner und in seiner aktiven Zeit hatte er bei der Polizei gearbeitet. Vor ein paar Jahren wurde er in den Ruhestand geschickt, aber er wußte die Polizei in besten Händen. Immerhin arbeitete sein Sohn jetzt dort. Und genau das war der Grund, warum Egon Knut gegenüber saß.

"Hör mal. Du mußt mir helfen. Ich habe da ein Mädchen kennen gelernt. Und jetzt ist sie weg. Einfach so! Und ich habe keine Adresse von ihr. Kannst du nicht mal ...?"

Knut grinste übers faltige Gesicht. "Na. Dich hat's aber erwischt!" Er kicherte und schlug Egon freundschaftlich auf den Unterarm. "Das ich das noch erleben darf!" Knut hatte ganz offensichtlich Spaß. "Was weißt du denn über sie?"

Egon machte ein betrübtes Gesicht. "Leider nicht viel. Ich weiß nur ihren Vornamen, ihre Urlaubsadresse und daß sie mit ziemlicher Sicherheit den Zug um 10 genommen hat.

"Das ist mehr als genug", versicherte Knut. "Ich besorge dir die Adresse. Weil du mein Freund bist. Und weil du mir die verdammte Wurzel aus dem Garten ausgegraben hast."

"Ich danke dir!", sagte Egon erleichtert. "Und wie lange dauert das?"

"Laß mich mal eben meinen Sohn anrufen. Wenn er in seinem Büro ist, geht's schnell."

Zehn Minuten später setzte sich Knut wieder zu Egon an den Tisch. "Komisch. Die haben nur einen Daniel gefunden. 24 Jahre alt." Er blickte auf den Zettel in seiner Hand. "Aber du kennst ja die Holzköpfe da oben." Sein Zeigefinger schoß nach hoch und er grinste schelmisch. "Bestimmt ein Schreibfehler. Oder der Bruder. Was weiß ich?"

Egon nahm den Zettel. Danielas Adresse lag auf halbem Weg bis zu seinem Wohnort. Er würde quasi dran vorbeifahren. Was für ein Glück! Wenn er sich beeilen würde, könnte er den letzten Zug um 22 Uhr noch bekommen. Und erst mal auf der Autobahn, würde er es bis zum Morgengrauen leicht schaffen.

"Ich dank dir", sagte Egon überschwenglich und küßte den verdutzten Mann auf die Stirn. "Sag Lena, das Haus sieht schlimmer aus als sonst! Aber ich mach es beim nächsten Mal wieder gut!" Dann rauschte er zur Tür hinaus.

Verfluchte Mövenkacke, dachte Knut und grinste. Den hat's aber voll erwischt.

Egon führte noch ein paar wichtige Telefonate. Mit dem Hörer am Ohr raste er durchs Haus, sammelte die Dinge ein, die er unbedingt brauchte und warf sie in eine Tasche. Im Wagen sitzend wartete er dann, bis sich das Garagentor verriegelte, dann gab er Gas. Um alles Weitere würde sich Lena kümmern.

Er erwischte seinen Zug und nickte dem jungen Mann freundschaftlich zu, der ihn eingewunken hatte. Die Jungs machten einen Scheißjob und Egon hatte hohe Achtung vor ihnen. Er stellte den Motor ab, streckte sich so gut es ging und schloß die Augen. Schlafen würde er sicherlich nicht können, aber ein wenig dösen war schon drin.

*

Egon erreichte die Adresse kurz nach Sonnenaufgang. Ein trostloses Viertel, mit Hochhäusern, eines schlimmer anzusehen als das andere. Er stellte seinen Wagen ab und ging zum Hauseingang. Und richtig. Er fand Danielas Klingelschild ziemlich weit oben. Sein Herz raste und er war glücklich. Aber auf einmal wußte er nicht, was er als nächstes tun sollte. Er ging zum Wagen zurück und rauchte eine Zigarette. Dann riß er sich zusammen und klingelte. Nichts geschah! Noch ein Versuch. Nichts! Er trat einige Meter zurück und blickte die Fassade hoch. Unmöglich, Danielas Wohnung auszumachen! Wieder klingelte er, obwohl er wußte, daß es sinnlos war.

Ein junger Mann mit einem Brotbeutel unterm Arm kam das Treppenhaus herunter und öffnete die Tür. Ihre Blicke kreuzten sich für einen Moment, aber der Mann war nicht interessiert an Egon. Starr war sein Blick und Egon vermutete, daß der Frühaufsteher auf dem Weg zur Schicht war. Egal! Die Tür war auf und Egon schlüpfte hindurch.

Er klingelte und klopfte als er vor ihrer Tür stand, aber nichts tat sich. Dabei mußte jemand in der Wohnung sein, denn unter der Wohnungstür hindurch schien ein schwacher Lichtschein. Nach weiteren vergeblichen Versuchen setzte sich Egon auf die Treppe und überlegte.

Nach einer Weile hielt der Aufzug und die Tür ging auf. Aber es war nur eine ältere Dame, die ihn verwundert anschaute. Dann schloß sie ihre Tür auf, und als sie sie von innen zudrückte, hörte Egon das Rascheln der Sicherheitskette. Schöne Gegend, dachte er und schaute auf seine Uhr. Ein paar Minuten warte ich noch, dachte Egon, als er leise Tritte hörte. Jemand kam die Treppe hoch und sein Herz schlug plötzlich bis zum Hals.

Und dann stand sie auf einmal vor ihm. Daniela! Sie trug eine quietschbunte Leggins und darüber einen schwarzen Stretchmini. Ihre Füße steckten in himmelblauen Turnschuhen und ihr kurzes Shirt ließ ihn ihren flachen Bauch sehen. In der Hand trug sie einen Stoffbeutel. Sie sah abgekämpft aus und ließ die Schultern hängen.

Egon war überglücklich. Er sprang auf und ging auf Daniela zu. Sie stand einfach nur da und wußte nicht wie ihr geschah.

"Die Brötchen werden nicht für uns beide reichen", sagte Daniela wie in Trance. Sie legte den Beutel ab, zögerte einen kurzen Moment, um ihm dann in die Arme zu springen. "Ich hatte solche Angst, daß du kommst", flüsterte sie um seinen Hals hängend. "Aber ich habe mich so nach dir gesehnt!"

*

Danielas Appartement war klein, sehr klein. Die Kochnische wurde durch einen Vorhang verdeckt und das Bad war so winzig, daß Egon Mühe hatte sich darin umzudrehen. In einem Regal mit schmalen Böden lagen Unmengen von Schminkutensilien. Was es da alles gab! Egon schüttelte lächelnd den Kopf. Vieles davon war ihm durchaus geläufig, aber auf manches konnte er sich keinen Reim machen. Frauen und ihre Pülverchen, Tinkturen und Gerätschaften, dachte er aufgedreht, als er eine merkwürdig gebogene Zange in der Hand drehte und wendete. Er erinnerte sich schwach, daß man damit die Wimpern in Form bringen konnte. Als er in ihr Zimmer zurück kam, blubberte und stöhnte die Kaffeemaschine, als ob sie in den letzten Zügen liegen würde. Egon setzte sich an den Tisch und schaute Daniela zu, die gerade Teller und Besteck auflegte.

"Kann ich helfen?", fragte er.

"Nein. Nein. Bleib ruhig sitzen. Wie du siehst, habe ich alles in Griffweite."

Egon lächelte. Bei dem Platzangebot kein Wunder, dachte er und schaute Daniela interessiert bei der Arbeit zu. Zum ersten Mal sah er sie in hautengen Sachen, und da konnte einem Mann schon die Luft wegbleiben. Ihre Beine waren wohlgeformt und die Oberschenkel nicht viel dicker als seine Oberarme. Der süße Apfelpo zeichnete sich mit anmutigen Rundungen unter ihrem Minirock ab. Als sie sich mit leicht gespreizten Beinen vorbeugte, um etwas aus dem Kühlschrank zu nehmen, bekam Egon eine Erektion. Scheiß auf Frühstück, dachte er geil, beherrschte sich aber sofort wieder. Er wollte das hier auf keinen Fall vermasseln!

"Wie hast du mich gefunden?", fragte Daniela, während sie ihr Brötchen aufschnitt.

"Wir hinterlassen alle unsere Spuren", meinte Egon. "Man muß sie nur wissen, wo man suchen muß."

Daniela nickte nachdenklich. Dann lachte sie laut auf, weil Egon sein Gähnen nicht mehr zurückhalten konnte. "Bist du die ganze Nacht durchgefahren?"

Egon nickte und wieder konnte er sein Gähnen nicht unterdrücken. "Ja. Auf der Bahn zum Festland habe ich etwas geschlafen, aber nicht wirklich. Du verstehst?"

Daniela nickte und schaute Egon mit sanftem Blick an. "Du Armer!"

"Ach nicht so schlimm. Ich mußte nur immer an deinen Brief denken. Ich verstehe ihn nicht!"

"Es ist kompliziert ... ", flüsterte Daniela leise, während sie mit den Brotkrumen auf ihrem Teller spielte. "Du kannst es nicht verstehen ... Ich verstehe es ja selber nicht!"

Wieder riß Egon den Mund weit auf. "Entschuldige!"

"Das macht doch nichts!", grinste Daniela froh über die Gelegenheit, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. "Du gehörst ins Bett. So einfach ist das!"

"Aber ... "

"Nichts aber! Du schläfst dich erst einmal aus, dann ... ". Daniela brach abrupt ab. "Hoffentlich hält das Bett dich aus", versuchte sie abzulenken.

"Es ist ein ganz normales Bett", sagte Egon etwas unsicher und begann die Knöpfe an seinem Hemd zu öffnen. Daniela kniete sich vor ihn auf den Boden und band seine Schuhe auf. Egon schaute auf ihr glänzendes Haar herab und hoffte, daß sie seine Erektion nicht bemerken würde. Der Gedanke war allerdings völlig überflüssig, denn im selben Moment öffnete Daniela den Gürtel seiner Hose und zog sie herunter. Was sollte er sagen? Natürlich mußte sie seine Erregung sehen, die seine Bermudas ausbeulte. Fast meinte er ihren heißen Atem zu spüren. Aber Daniela half ihm aus der Hose zu steigen, als ob sie nichts bemerkt hätte.

"Ich gehe nur kurz rüber zur Nachbarin", sagte Daniela und betrachtete Egons weit ausladenden Schultern. "Die wird sich sowieso wundern, daß ich schon wieder da bin."

Egon nickte und setzte sich auf die Kante des Bettes. "Darf ich ...?", fragte er und hielt die Packung mit den Zigaretten hoch.

"Aber ja doch", nickte Daniela und nahm einen Aschenbecher aus dem Regal. Dann ging sie zur Tür, drehte sich noch einmal um und winkte ihm verschüchtert zu.

"Komm doch noch mal zu mir", sagte Egon und streckte beide Hände nach ihr aus. Über Danielas Gesicht huschte ein Lächeln, als sie Egons Hände griff. Er zog sie an sich und Daniela saß breitbeinig auf seinem Schoß. Sie spürte seine Lust und küßte ihn sanft auf die Stirn. "Ich liebe dich!", sagte Egon, während er Daniela mit eisenhartem Griff an der Taille festhielt.

"Ich weiß", flüsterte Daniela. "Ich habe mich auch in dich verliebt. Aber das habe ich dir ja schon geschrieben."

Egon nickte und schaute ihr fest in die Augen. "Gibt es da ... irgend jemanden ...?", fragte er vorsichtig.

Daniela atmete tief durch bevor sie Egon antwortete. "Nein, da gibt es keinen." Dann, viel leiser: "Und bei dir ...?"

Egon schüttelte den Kopf. "Nein. Niemanden!".

Er gab Daniela frei, die sofort aufstand und ihren hoch gerutschten Rock herunterzog. An der Tür drehte sie sich noch einmal um und betrachtete Egon, der sich gerade die Zigarette ansteckte. Ihre Blicke kreuzten sich für einen Moment, dann trat Daniela ins Treppenhaus hinaus und zog die Tür hinter sich zu.

*

Egon hatte tief und fest geschlafen. Als er langsam zu sich kam, brauchte er einen kurzen Moment um sich zu orientieren. Er mußte ins Bad und wollte sich umdrehen, als er gegen einen Körper stieß, der neben ihm lag. Er blickte in Danielas große, feucht schimmernden Augen. Ängstlich hielt sie ihre Arme über der Brust verschränkt.

"Hi", flüsterte sie schüchtern.

"Hi", lächelte Egon. "Wie geht es dir?"

"Gut" Und dir?"

"Auch gut."

Egon stützte seinen Kopf auf und mit der anderen Hand fuhr er zärtlich über die weiche Haut ihrer Arme. Daniela trug ein zartrosafarbenes Hemdchen und durch die Spitze hindurch schimmerten ihre dunkleren Brustwarzen. Mit dem Zeigefinger fuhr Egon über die dünnen Trägerchen, dann beugte er sich vor und küßte ihre Schulter. Vorsichtig nahm er Danielas Arme von ihrer Brust und legte sie neben ihren Körper. Mit dem Rücken seiner Hand streichelte er ihre Wangen. Die leicht kantige Form ihres Gesichtes, die hohen Wangenknochen, die akkurat gezupften Brauen und ihre vollen Lippen ließen Egon aufstöhnen. Wie durch einen Kamm glitt ihr Haar zwischen seinen gespreizten Finger hindurch. Daniela lag da ohne sich zu bewegen. Allein ihre Augen folgten jeder seiner Bewegungen. Langsam zog Egon die Bettdecke nach unten, bis er die junge Frau an seiner Seite in all ihrer Schönheit betrachten konnte. Das Hemdchen endete knapp über ihrem Bauchnabel. Danielas Bauch hob und senkte sich rhythmisch. Egon legte die Hand darauf und spürte die Wärme, die von ihr ausging. Daniela trug ein hüfthohes Miederhöschen mit kurzen Beinansätzen. Das feste Spandex war rosa wie ihr Hemdchen und mit feiner Spitze verziert. Egon strich mit der Hand über den leicht glänzenden Stoff und verweilte auf ihrer Scham. Als er in ihre Augen blickte, sah er, wie dicke Tränen über ihre Wangen kullerten. Er küßte sie fort, dann drückte er seine Lippen auf ihre, bis sie sich langsam für ihn öffneten. Seine Hand glitt weiter nach unten, und er spürte, wie sich Danielas Beinmuskulatur langsam entspannte. Egon streichelte die weiche Haut ihrer Schenkel. Ließ seine Fingerspitzen über sie gleiten, unaufhörlich ihrer Lust entgegen.

Und dann wußte er, warum sein Freund Knut nur einen Daniel hatte finden können. Egon lächelte Daniela an, die im selben Augenblick laut aufschluchzte und das Gesicht hinter ihren Händen versteckte. Egon nahm sie ihr vorsichtig wieder weg.

"Es tut mir so leid!", schluchzte Daniela und konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten. "Nun ist alles aus ... Nicht wahr ...?"

Egon wischte ihr so gut er konnte die Tränen ab. "Schhhhh ... Schhhhh... Nichts ist passiert ... ", versuchte er Daniela zu beruhigen. "Nichts ist passiert. Hörst du? Nichts ist passiert!" Dann legte er seine Hand auf ihre Wange, schob ihren Kopf näher zu sich und küßte sie so leidenschaftlich, wie er noch nie eine Frau geküßt hatte.

Eine Weile lagen sie still nebeneinander und blickten sich zärtlich an. Sie flirteten mit den Augen und Danielas Arm schob sich langsam an Egon heran. Egon hatte seine Hand wieder auf das stramm sitzende Miederhöschen gelegt und streichelte durch den festen Stoff hindurch beruhigend Danielas Scham. Daniela winkelte langsam ein Bein an und gab Egon so die Möglichkeit, seine Hand in ihren Schritt zu schieben.

"Er wächst!?", staunte Egon überrascht.

Daniela lachte laut und überdreht auf. "Natürlich tut er das!" Und mit tränenverschmiertem, aber glücklichem Gesicht sagte sie: "Ich liebe dich doch!"

Egon drückte inzwischen fest gegen ihr Geschlecht. Er schaute sein Mädchen liebevoll an und sagte: "Ich liebe dich auch!" Dann grinste er schelmisch und ergänzte: "Ich liebe euch beide!"

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
bkf06bkf06vor etwa 3 Jahren

Du kannst einem mit dem Schnitt echt die Tränen in die Augen treiben. Hoffe das der Rest gut ausgeht.

nachtaktivnachtaktivvor fast 11 JahrenAutor
@ Latexmike

Schoen, dass dir der harte Schnitt trotzdem gefallen hat.

Uebrigens habe ich heute Metamorphosen 19v32 eingestellt.

LG nachtaktiv

LatexmikeLatexmikevor fast 11 Jahren

Wow was für ein Schnitt in der Tollen Geschichte.

Erst der Zeitsprung und dann die Nachricht vom Unfall das war echt schlimm.

Dann die neue Liebe die hoffentlich hält.

Große Klasse.

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