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Mi-Ma-Meike

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Meike macht mich überhaupt nicht an!

Seltsam! Aber es muss ja auch nicht immer Sex, Sex, Sex sein!

Ich ziehe meine Lippen nach innen, so dass mein Mund nur noch ein Strich ist. Meike denkt wohl, ich versuche zu lächeln! Jedenfalls tut sie es daraufhin. Sofort lächele ich richtig und lege mich auf die Seite.

„Soll ich dir deine dicke Wampe killern?" scherze ich.

„Ich habe keinen dicken Bauch."

„Ja, das weiß ich doch. Soll ich dir mal zeigen, was ich nicht so gerne mag?"

„Und was?"

Ich rutsche ein kleines Stück näher. Keine Berührung. Die Finger meiner rechten Hand krabbeln über ihren Bauch bis zum Bauchnabel. Dann steckt sich mein Zeigefinger hinein. „Findest du das gut?" will ich wissen.

Sie zuckt die Schultern und drückt die Unterlippe nach vorne.

„Ich kann das nicht ab", übertreibe ich. „Genauso wie Brustwarzen anfassen."

Ruckartig ziehen sich Meikes Schultern zusammen.

Hoppla! Befürchtet sie, dass ich ihre Nippel anfassen will?

Will ich nicht! Lieber den Popo! Oder vielleicht ... ihre Muschi!

Jetzt passiert es. Bei mir tut sich was. Das hat aber auch gedauert!

Unter der Decke ist es nicht schlimm!

Vielleicht könnte ich Meike ja mal untersuchen! Testen, wie sich so eine Muschi anfühlt!

Sie dürfte natürlich auch bei mir! Völlig uneigennützig!

„Soll ich dich mal streicheln?" frage ich leise.

Schweigen.

„Soll ich?" drängele ich.

„Hm, okay", sagt sie und guckt mich dabei an.

O je! Wie sie guckt? Ich darf nichts Unbedachtes machen!

Meine Hand legt sich an ihre Seite und wischt hoch und runter. Meike hält still. Ich rutsche noch ein Stück näher, damit ich noch andere Gegenden von ihr erreiche. Jetzt gleitet sie tiefer, über ihren Beckenknochen an die Seite ihres kleinen Pos. Ich drücke seitlich in ihre Pobacke. „Dein fetter Arsch", sage ich nicht besonders einfühlend. Meike schweigt. Meine Hand gelangt noch tiefer. Auf ihren Schenkel. Weich. Dann gleiten meine Finger etwas mehr in die Mitte, fast zwischen ihre Beine.

Das alles fühle ich nur, da unser Köpfe oben aus dem Bett ragen. Kurz gucke ich zu Meike, zappele etwas unruhig und lege meinen Kopf neben ihren mit Blick auf die Bettdecke.

Darunter grabbelt meine Hand sie an!

Und sie lässt es zu!

Soll ich mehr wagen?

Wie gerne würde ich? Aber ich habe auch Bammel wegen Meike.

Ohne, dass man es auf der Decke sehen könnte, bewegt sich meine Hand wieder aufwärts. An den Innenseiten ihrer Beine. Meike liegt völlig regungslos. Fingernägel berühren ihre Haut. Sie zuckt leicht, als Fingerspitzen an ihrer weichen Stelle am Bein tasten, die Innenseite ihres linken Oberschenkels ganz nah am Schritt. Meike scheint die Luft anzuhalten. Kurz vor Erreichen ihrer Schamlippen schwenken meine Finger hinauf zur Leiste.

Fass sie doch an!

Lieber nicht!

Mir fehlt einfach der Mut. Stattdessen passiert etwas anderes. Unverhofft stupst mein Penis Meike an. Erschrocken zuckt sie etwas von mir weg.

„Sorry", sage ich leise und gucke bedrückt. „Schlimm?"

Sie macht, glaube ich, eine Bewegung. Die ist aber so minimal, dass man sie kaum wahrnimmt.

War das ein Kopfschütteln?

Mein Schwanz pocht.

Ich muss aufpassen, damit er nicht das Kommando übernimmt!

Ihre Muschi wäre bestimmt schön weich gewesen!

Verdammt, ich hätte anfassen sollen! Sie hat sich ja nicht gewehrt!

Vielleicht wollte sie es sogar!

Ich Angsthase!

„Wollen wir uns zusammenkuscheln?" blubbert es aus mir raus und mein Herzschlag vervielfacht sich. Ich will gar nicht kuscheln.

Meike guckt mich fragend an. Sie guckt überhaupt nicht amüsiert, aber da muss sie nun mal durch!

Was denkst du denn da?

Wenn sie meine Freundin sein will, muss sie sich auch anfassen lassen!

Lustmolch! Sie ist so lieb und du verdirbst sie!

Ich, ich, es muss sein!

„Dreh dich mal", sage ich und führe sie mit meiner Hand auf die Seite, ihren kleinen Arsch zu mir gerichtet. Neugierig hebe ich die Decke an. Oh Gott! Ich hab einen Steifen. Er steht genau vor Meikes Pobacken ab. Ich muss nur zustoßen.

Tu´s nicht!

Ich, ich ...

Tu´s nicht!

Okay, okay, ich tu´s ja nicht!

Grübelnd senke ich die Bettdecke wieder ab.

Ich darf ihr wirklich nicht weh tun!

Obwohl es ja dazu gehört!

Weh tun?

Nein, ... Liebe machen!

Aber nicht einfach drauf losficken! Sie ist Jungfrau!

Na und! Wo ist der Unterschied? Sie hat einfach nur noch nie! Das war bei mir genauso!

Meine Atmung ist schnell. Ich kämpfe mit mir, bin aufgeregt, weiß nicht, was ich tun soll und rutsche plötzlich an sie ran. Meine Eichel stupst gegen ihren zarten Po. Oh, Mist, ich würde jetzt ... Mein rechte Hand legt sich für meine jetzigen Verhältnisse richtig sanft auf ihre oben liegende Schulter.

Meike ist heilig!

Mein Hintern bewegt sich. Ganz langsam rutscht mein Penis an Meikes Hintern entlang. Ich bewege ihn etwas hin und her, so dass er Platz in der Mulde ihrer Pohälften findet.

Uff! Erstmal einatmen, Junge!

Mein Penis ist groß geworden und meine Eichel schiebt sich über die Poritze hinaus über ihr Steißbein hinweg.

Da bleibt er! Das fühlt sich gut an! Mein Schwanz an ihrem Arsch!

Meike fühlt sich verkrampft an, aber sie tut nichts gegen meine Annäherung. Sie lässt mich samt dickem Schniedel an ihre Rückseite rankuscheln. Mein Arm legt sich um ihren Oberkörper und hält sie fest, ohne ihre Brust zu berühren.

Wenn ich meinen Schwanz jetzt an ihren Bäckchen reibe, spritze ich bestimmt ab!

Lieber nicht!

Obwohl ich Lust hätte!

Aber das geht nicht! Meike macht sowieso schon zu viel mit!

Zu gerne würde ich aber sehen, wie das aussieht, wie sich mein dicker Lümmel gegen ihren kleinen Arsch drückt! Das wollte ich schon beim FKK! Nur wie stelle ich das mal an?

Meine Brust drückt sich gegen Meikes Rücken.

„Ist schön, oder?" säusele ich.

„Hm."

„Sei froh, dass ich nicht dick und fett bin. Dann würde ich dich glatt platt drücken, wenn ich jetzt so eng auf dir drauf liegen würde. Guck!" Mit meinem Körper drücke ich Meike sanft, aber bestimmt, auf den Bauch ohne unsere Körper voneinander zu trennen. Mit einem Armschlenker werfe ich die Bettdecke von uns runter und hebe meinen Oberkörper an mit Blick auf unsere Unterleiber. Zu viel für mich. Ich springe von Meike runter, bevor ich über ihren Rücken spritze.

Mann, war das ein Anblick!

Mein Schwanz ist viel zu dick für sie!

Sie wird mal wie die Simon, genauso schmächtig! Obwohl die ja ziemlich ficken konnte!

Atme jetzt erstmal durch, Rory, damit du nicht doch noch ins Bett machst!

Meike schaut mich komisch an, immer noch mit angewinkelten Armen auf dem Bauch liegend, als ob sie warten würde, dass ich weitermache. Das tue ich aber nicht, sondern lege mich mit etwas Abstand zu ihr auf den Rücken. Schnell decke ich uns wieder zu.

Sie guckt mich fragend an. Immer noch auf dem Bauch. Denkt sie, sie hätte etwas falsch gemacht?

Das hat sie nicht! Ich wollte sie nur nicht benässen!

Ich lächele ihr gut zu.

Bin ich anständig! Obwohl ich noch gerne ihre Scheide gesehen hätte!

Oder ... oder ihr meinen dicken Schwanz gezeigt hätte!

Ins Gesicht drücken ...

Stopp, Rory, stopp!

Ich schaue zu Meike. „Das war ... ganz witzig", stammele ich, auch wenn ich nicht abgespritzt habe. Das kann ich ja noch später nachholen!

Zaghaft legt sie sich auf ihre Seite.

„Das war wirklich gut", erkläre ich. „Hätte nicht gedacht, dass wir das mal machen!"

Sie lächelt leicht. „Ich auch nicht."

Sie ist so lieb!

Vielleicht habe ich ja jetzt eine feste Freundin, die nicht mindestens dreißig Jahre älter ist!

Wir ziehen uns unter der Bettdecke wieder an. Dabei tun wir so, als wenn das zufällig passieren würde. Mir fehlt der Mut, Meike mein erregtes Geschlechtsteil zu zeigen. Noch. Beim nächsten Mal machen wir vielleicht mehr!

Eine Weile quatschen wir noch von den Charts, bevor Meike, kurz bevor meine Mutter nach Hause kommt, verschwindet. Sie treffen sich nicht. Meine Mutter steckt ihre Nase in mein Zimmer und lässt mich von Heike lieb grüßen. Ich reagiere nicht und glotze TV.

„Liebe Grüße von Heike", wiederholt sie sich richtig energisch.

„Ja", nuschele ich ohne zu ihr zu schauen und füge dann doch noch ein „danke" an. Scheinbar hat sie darauf gewartet.

-

Der Sonntag ist mir furchtbar lieb geworden, weil er der einzige Tag ist, an dem ich ohne Unterbrechung ausschlafen kann, so lange ich will.

Scheiß Schneider!

Verärgert wälze ich mich im Bett hin und her bis ich nicht länger warten kann. 8:35 Uhr. Lustlos stehe ich auf und kämme mich schnell mit den Fingern. Schließlich muss ich mich ja nicht richtig zurecht machen, was bei mir sowieso lediglich duschen und Zähne putzen bedeutet. Nur manchmal kämme ich mir richtig ordentlich die Haare. Ich muss ja nur eine Stunde in der Kirche herumsitzen. Danach haue ich schnell wieder ab und lege mich vielleicht wieder in die Koje!

In der Küche treffe ich meine Mutter.

„Du bist schon auf?" fragt sie verdutzt.

„Hab doch gesagt, dass ich heute zum Gottesdienst gehe", murmele ich missmutig und frage sie dann noch gleich: „Machst du mir einen Kakao?"

„Beginnt der bei euch nicht um Zehn?"

Hm, jetzt hat sie mich verunsichert!

War der nicht immer um Zehn?

Ne, um neun ... oder!?

Ach, fu..., keine Ahnung!

„Frau Schneider hat´s gesagt", antworte ich am Tisch sitzend und warte auf meinen Kakao.

Sie hat das größte Glas genommen, da sie weiß, dass ich das so mag, weil ich Kakao so gerne trinke. „Für mein Fröschchen", sagt sie gutgelaunt und lächelt mich an.

„Danke, Mutter Kröte!"

Spaßig knufft sie mich in die Seite und fragt: „Soll ich dir noch eine Scheibe Brot schmieren?"

„Ne, keine Zeit." Mit großen Schlücken süppel ich den Kakao weg.

Sie tut es trotzdem und nach ein paar Minuten esse ich auf meinen Weg zur Kirche das trockene Butterbrot mit billiger Mortadella. Wenn man Hunger hat, schmeckt altes trockenes Brot mit harter Kruste und fettiger Wurst richtig gut!

Bei der Kirche angekommen gehe ich erstmal zur großen Haupttür und drücke den schweren Eisengriff. Sie ist tatsächlich verschlossen.

Die muss doch aber bei Gottesdiensten aufstehen! Sollen heute alle durch den Seiteneingang?

So was!

Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Ich weiß ja nicht mal, wo der ist.

Aber verarschen würde mich Frau Schneider bestimmt auch nicht. Ein Rätsel!

Ist der jetzt doch um zehn? Habe ich mich verhört?

Ne! Sie hat um neun gesagt! Ganz sicher!

Noch grübelnd gehe ich mitten über den Rasen links an der Kirche entlang und lasse die Finger meiner rechten Hand über den rauen Stein des Gemäuers gleiten.

Und Gottesdienst hat sie auch gesagt! Hm?

Jemand hat an die Mauer gepinkelt.

Schwein!

Am Ende der Kirche ist tatsächlich ein Seiteneingang, eine schwere Holztür.

Soll ich klopfen?

Ratlos schaue ich mich um und haue dagegen. *bummbummbumm*

Wenig später erscheint tatsächlich Frau Schneider in der Tür, strahlt mich förmlich an und lässt mich ein in einen kleinen unscheinbaren Raum. Sie trägt einen schwarzen Talar, der ihr bis zu den Fußspitzen hinunterreicht mit zwei weißen Bändern am Hals. Sie sieht sehr seriös aus.

„Rory", begrüßt sie mich und nimmt mich trotz aller Seriosität in die Arme. Ganz sachte lege ich meine Hände an ihre Rippen. Dünner Stoff.

„Schön, dass du da bist", sagt sie, lässt mich los und schaut mich an. Sie prüft mein Gesicht regelrecht, als ob sie eine Veränderung suchen wurde.

Ich mache meinen Mund nur schmal und breit und mache so Grübchenbacken. Wenn ich meine Mundwinkel sehr weit nach hinten ziehe, also in die Breite, bilden sich auf meinen Wangen kleine Grübchen. Viele finden das süß!

Frau Schneider lächelt und greift meine Hand. „Komm!"

Sie führt mich weiter durch die Kirche bis in einen anderen kleinen Raum mit weiß gestrichener Mauer als Wand. Hier steht nur ein alter Holzschrank und ein Bett oder viel mehr Liege.

Sie dreht sich mir zu und wir stehen uns gegenüber. „Ich habe dich so vermisst", gesteht sie. „Wie geht es dir denn?"

„Gut."

Sie lächelt.

Und nun? Was mache ich hier?

Sollte ich nicht zum Gottesdienst kommen?

Braucht sie vielleicht Hilfe?

„Tja, Rory, also ..." Sie reibt sich die Hände.

Was denn?

„Du hast mir gefehlt", gesteht sie noch mal. „Ich musste oft an das Geschehene zwischen uns denken. Du auch?"

O je!

„Ähm, ja, schon ..."

Das musste ich tatsächlich. So etwas tut man ja nicht einfach so ab. Ich hatte prima gedankliche Vorlagen um mich zu erleichtern. Aber an ein Wiedersehen habe ich partout nicht denken müssen. Die Sache war eigentlich erledigt.

„Es war sehr schön mit dir, Rory", sagt sie und ihre Hände berühren sanft meine Arme.

O je!

Die Sache war wirklich erledigt!

Sie guckt mich an und versucht anscheinend eine Reaktion auf ihre Worte zu entdecken.

„Is´ nich´ Kirche?" frage ich unsicher.

„Noch nicht. Um zehn erst."

Also doch! So ein Mist! Eine Stunde länger liegenbleiben!

„Ich wollte dich vorher sehen."

Hab ich gemerkt! Verärgert schaue ich auf den Steinboden.

Meine Pastorin hebt mit einer Hand an meinem Kinn sanft meinen Kopf wieder an.

„Bist du jetzt verärgert?"

„Nein."

Sie lächelt wieder. „Hat es dir denn auch gefallen?" fragt sie und wirkt dabei irgendwie besorgt.

Die meint den Sex!

Jesus!

Sag jetzt nichts Falsches, sonst tust du ihr weh!

Hm, es hat ja Spaß gemacht!

„Ja", gebe ich zu, schaue dabei aber trotzdem weiter leicht angefressen zur Seite.

„Und ...?" fragt sie.

Was ´und`?

„Möchtest du?"

Ficken? Ich erstarre.

Nein!

Oder?

Ich weiß nicht!

„Ähm ..." Schulterzucken.

Wichsvorlage ist eine Sache, aber deswegen habe ich natürlich nicht mal Ansatzweise daran gedacht, dass mal mehr aus diesem Ausflug werden soll oder kann oder hatte sonst irgendwelche Hintergedanken. Die Sache war gegessen.

„Das wäre schön", haucht sie mir zu.

Schlucken.

„Ich habe mich nach dir gesehnt, Rory."

O je!

Frau Schneiders Hände wandern runter zu meiner Hüfte. Bleiben dort.

„Rory?"

„Äh, ja?"

„Wenn du magst, kannst du mich ruhig anfassen."

„Wie jetzt?" rutscht es aus mir raus.

Sie antwortet, in dem sie meine Hände führt bis sie sich an die oberen Hälften ihres Hinterns legen. „So!"

Der Stoff fühlt sich ziemlich dünn an. Ich spüre keine Klamotten da drunter.

„Gefällt dir das?" fragt sie.

Kaum vernehmlich nicke ich.

Ihr Gesicht kommt meinem nah. Sanft drückt sie mir ihre Lippen auf die Wange und wartet mit ihrem Mund an meinem Gesicht. Wieder küsst sie mich. Dann ein kleines Stück tiefer auf meinen Unterkiefer. Sie wandert. Mein Hals. Frau Schneiders Atem wird lauter und streift ihn. Während sie mich mit ihren Lippen zärtlich liebkost, beginnt sie mit ihren Händen meinen Körper zu streicheln. Meine Hände hingegen lasse ich regungslos auf ihrem Poansatz liegen, obwohl ich ziemliche Lust verspüre.

Kann nichts dagegen tun! Sie macht das aber auch geschickt!

Allerdings sagen mir ihre nassen Küsse nicht wirklich zu. Trotzdem erscheint ihr Gesicht vor meinem, ihr Blick ist zärtlich und sie drückt ihre Lippen auf meine. Ganz sanft fangen sie an meinen schönen Mund zu drücken und fordern ihn auf mitzumachen.

Küsse sind nicht mein Ding!

Aber was soll ich tun?

Ein kleines bisschen öffne ich meine Lippen. Glücklicherweise steckt sie mir ihre Zunge nicht dazwischen. Sie öffnet nur immer wieder ihre Lippen, um sie dann wieder zu einem Kuss spitz über meinem Mund zu formen.

Frau Schneiders Hände dringen unter mein T-Shirt und erkunden meinen Rücken.

„Oh, Rory", haucht sie mir zu.

Küsse. Von ihr.

Liebkosungen.

Sie ist sehr zärtlich zu mir.

Ihr Mund küsst wieder meinen weichen Hals und sie säuselt leise: „Möchtest du mit mir schlafen?"

...? ...! ... Oh, Gott!

Mein Penis pumpt sich auf.

Scheinbar habe ich riesige Lust! Zumindest sagt das mein zweites Hirn!

Nein, es stimmt aber auch! Ich will ja!

Es wäre ja auch nichts Neues, aber hier in der Kirche?

Trotzdem, ich will!

Soll ich es ihr einfach sagen?

„Jäh", krächze ich sehr leise und undeutlich.

Wir verharren beide ohne weitere Worte, sie lautlos streichelnd, ich Nichts tuend.

Was soll ich auch machen? Ihr die Kutte vom Leib reißen?

Frau Schneider tut was. Ihre Finger drücken sich zwischen meinen Bauch und meiner Jeans, suchen meinen Hosenknopf. Sie schnauft Wange an Wange mit mir ein „Rory", als sie es schafft, ohne hinzuschauen meine Hose zu öffnen. „Rory, ich mag dich so sehr." Langsam drücken ihre Hände abwechselnd mal links, dann wieder rechts die Jeans nach unten, über meinen kleinen Arsch, der wohlgeformt die Kirche von Innen erblickt. Ihre Hände suchen ihn und erfühlen die Form meiner harten kleinen Backen. Ihr Mund ist offen. Frau Schneiders Finger gleiten an den Grübchen, die sich an den Seiten meines Pos bilden, entlang bis zu meiner Vorderseite in den Bereich zwischen Oberschenkeln und Hüfte, knapp unterhalb des Hüftknochens. Eine tolle Stelle zum Streicheln, geht mir sofort durch den Kopf, weil es sich so schön anfühlt. Dann geschieht es. Frau Schneider wagt es mich anzufassen. Ganz leicht berührt sie mit ihren Fingerspitzen meinen Hodensack.

Huh, schön!

Bitte, bitte, mehr!

Frau Schneider erhört meine stille Forderung und legt ihre Hände sehr sanft an meinen bereits dicken, aber nicht vollständig steifen Penis. Das geschieht jetzt aber. Automatisch. Er richtig sich wunderbar auf. Sie darf alles erfühlen.

Oh, Gott!

Meine Pastorin wühlt leicht ihr Gesicht an meinem Hals. „Ich liebe dich", haucht sie mir sehr zärtlich und leise zu. „Rory."

Oh, Gottogott!

Erst denke ich, sie fällt in Ohnmacht, aber sie rutscht nur katzengleich an meinem Körper in die Hocke.

Schluckend schaue ich zu ihr herunter. Ganz zärtlich berühren ihre Finger noch meine Genitalien, während sie jetzt ihr eigenes Tun beobachtet und den steifen Penis ihres ehemaligen Schützlings. Dann guckt sie plötzlich zu mir auf.

Hi!

„Rory ... ich würde dich gerne verwöhnen."

*schluck*

Sie will doch nicht etwa ...!?

„Ich möchte deinen Penis in meinen Mund nehmen."

Alles erstarrt in mir. Ich bin trotz aller bisherigen Erfahrung mit ihr erschrocken, dass sie so etwas zu mir sagt. Es wirkt so, als ob sie regelrecht um Erlaubnis fragen würde.

Wir haben zwar gebumst, aber wenn sie mit ihrem Mund daran geht, dann ... o je, o je! Sie ist doch Familienmutter! Bestimmt glückliche!

Ich habe Schiss, aber ... JAJAJA, mach bitte!

„Er ist wunderschön", sagt sie überraschend, aber liebevoll, öffnet ihren Mund und nimmt die Spitze meiner Eichel zwischen ihre weichen Lippen.

Aiijjjjjj!

Du wirst sie vollspritzen!

Tief atmet sie aus und schließt dabei ihre Augen. Mein Schwanz ist zum Bersten gespannt. „Sehr schön", murmelt sie und küsst wieder. Plötzlich spüre ich etwas anderes an meiner Eichel. Ihre Zunge.

Das werde ich nicht lange aushalten! Niemals!

Frau Schneiders Lippen arbeiten sehr sanft an meinem Penis. Besser gesagt, nur mit meiner Eichel. Sie verschwindet nie ganz. Meine Pastorin lutscht und küsst nur liebevoll daran herum, während meine Stange schön hart und lang absteht.

„Frau Schneider", stammele ich, maßlos erregt.

„Rory?" Sie stoppt ihr Spiel, nimmt meinen Penis in eine Faust und guckt mich fragend an, während mein Schwanz fast ihre Nasenspitze berührt.

„Ich ... äh, komme gleich", gestehe ich lieber ehrlich.

Sie lächelt nur und küsst meine Penisöffnung. Dann nimmt sie auf einmal meine ganze Eichel in ihren Mund. Es sieht verboten aus.

Oh, Scheiße! Ich will nicht in den Mund meiner Pastorin abspritzen!

Oh, Mist!

Mit aller Macht versuche ich mich zu konzentrieren, schaue die weiße Wand an und überlege mir, wann ich denn mal wieder Fußball spielen gehen könnte.