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Mi-Ma-Meike

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Ihr Mund ist warm und feucht.

Schlucken.

Vielleicht morgen!

Ihre Zungenspitze berührt meine empfindlichste Stelle unterhalb meiner Eichel.

Ich schließe meine Augen.

Ja, morgen! Ich werde haufenweise Tore schießen ... aaah ... grölend jubeln, wie der schreckliche Sven ... und dann ... aaah, verdammt ... und dann, dann ... aaiiii ... auf den Rasen kacken!

Verstohlen und mit angehaltenem Atem linse ich nach unten. Frau Schneider hat immer noch nur meine zugegeben sehr pralle Eichel im Mund und die Hände an meinen Schenkeln. Der große dicke Rest vom Schwanz ragt daraus hervor. Es sieht aus, als würde sie an einem Megaschwanz saugen. Klasse Anblick!

Ruckartig ziehe ich plötzlich meinen Hintern zurück. Meine Eichel flutscht aus ihrem Mund.

„Entschuldigung", sage ich verhalten und gucke verkniffen.

Frau Schneider scheint nicht böse, erhebt sich schweigend und lächelt mich liebevoll an. Ihre Augen leuchten.

Hätte die das wirklich zugelassen?

Sie kann doch nicht meine Wichse schlucken wollen?

Eine Pastorin!

Was macht sie denn jetzt?

Sie dreht sich zur Liege, greift sich an ihre lange Kutte und hebt nach und nach die Rückseite der Robe an. Ich kann ihre Waden sehen. Dann die fraulichen Oberschenkel. Ihre Beine sind nackt. Komisch! Dann schwingt sie den Talar nur noch ein Stück über ihren Hintern. Er ist splitterfasernackt.

Die hat nichts drunter!

Ihr großer Hintern!

Große blanke Pohälften lachen mich an, betäuben mich fast mit ihren weiblichen Formen. Mit Ausnahme der Rückseite ihres Unterleibs bleibt sie bekleidet, bückt sich leicht vor und wartet.

Auf mich!

Ihrem jungen Stecher mit gezückter Lanze!

Mannomann!

Ich habe zwar erst einmal von hinten eine Frau gebumst und die war auch noch sehr viel dünner und hat alles gutsichtbar gezeigt, aber es müsste ja trotzdem gehen. Zwar kann ich nur ihre großen weichen Backen sehen, aber dazwischen muss ja ihre Möse stecken!

Ich habe keine Wahl. Völlig brünstig stelle mich hinter meine Pastorin und schaue gierig auf ihre Pofalte. Frau Schneider Oberkörpers atmet schwer und erwartungsvoll.

Soll ich meinen Schwanz einfach zwischen ihre Backen schieben oder wie?

Mach nichts falsch, Rory!

Mit meinen Händen greife ich ihre Pohälften.

Ist das geil!

O je!

Was nun?

Ziehen?

Langsam ziehe ich sie auseinander.

Meine Pastorin wehrt sich nicht.

Weiter.

Noch weiter.

Mit verkniffenem Gesicht lehne ich mich weit zurück und gucke zwischen ihre Arschhälften.

Ihr Arschloch! Uah!

Aber darunter ist sie!

Da! Tatsächlich! Ihre Möse!

Schnell lasse ich los und ihre Hälften fügen sich sofort wieder wabbelnd zusammen.

Ich muss also einfach meinen Schwanz unter ihren Arsch ins Loch stecken! Wie auch sonst?

Hoffentlich treffe ich!

Nervös stelle ich mich ganz nah an Frau Schneiders Hintern.

Ich glaube, ich muss mit meinem Bauch ihre großen Pobacken berühren!

Mach endlich!

Leicht zappelig greife ich meinen Penis und führe ihn unter Frau Schneiders Po zum ersehnten Ort. Meine Eichel berührt etwas. Hart. Ich führe sie weiter. Krause Haare. Weiter. Weicher. Feucht.

Das muss es sein!

„Ähm, Frau Schneider ..."

„Sag Dorothea, Rory", keucht sie mir zu.

Oh, ne, bloß nicht!

Will ich nicht!

„Äh ... Ddd ... bin ich richtig?"

Sie gluckst doch tatsächlich, antwortet aber auch: „Ja, Rory."

Dann los, Django!

Ich drücke zu, treffe, spüre ihre feuchte mütterliche Wärme, glotze auf die sich an meinen Körper weich drückenden großen nackten Pobacken meiner Pastorin.

Super Arsch!

Das gefällt mir.

Das gefällt mir wirklich, wie sich ihr großer Hintern an mich drückt. Weich. Angenehm. Ich glaube, ich mag Ärsche.

Schnaufend und erregt ficke ich los.

Oh, herrlich! Herrlich!

Ich halte ihren großen Arsch und ficke Doro von hinten. Ihr weicher Hintern wackelt.

Mein schmaler Unterkörper klatscht gegen ihren breiten fraulichen Unterleib. Meine Augen verdrehen sich, als auch schon der leider zu schnelle, aber sehr ersehnte Orgasmus folgt. Mit offenem Mund stöhne ich an Frau Schneiders Rückseite und muss es fließen lassen.

Zum ersten Mal läuft mein Samen in ihren Körper. Vorher hatte es irgendwie nie geklappt. Aber jetzt. Es ist ein wunderbares Gefühl.

Ich ficke sie!

Mein Penis schiebt sich tatsächlich immer noch vor und zurück, wenn auch sehr viel langsamer. Der Reiz wird zu groß.

Ihre Scheide hat alles geschluckt! Die Scheide meiner Pastorin!

Ist das schön!

Sanft beuge ich mich vor und lege meine Unterarme auf Frau Schneiders Rücken. Uff!

Sie lässt mich und sagt: „Gib mir deine Hände, Rory!"

An ihren Seiten vorbei schiebe ich sie vor und sie legt sie sich an ihre Brust.

„Rory, du bist gekommen?"

Ich nicke erst nur.

Trottel!

„Ja."

„Gut." Sie drückt meine Hände fester an ihre Brüste und richtet sich vorsichtig auf, so dass ich aus ihr rausflutsche. Ihr Talar fällt zu den Füßen und verbirgt fast alles Geschehene wieder.

Ich kleide mich auch wieder an.

„Das hat mir sehr gut gefallen, Rory", gesteht meine Pastorin. Sie legt eine Hand an meine Brust. „Möchtest du nächste Woche wiederkommen?"

Hups! Noch mal?

„Öhm, joah."

Genau! Warum auch nicht?

Ficken ist geil und einen dicken Arsch halten auch!

Sie lächelt. „Gut. Ich freue mich. Du bleibst doch noch zum Gottesdienst!"

Mist!

Die Zeit war knapp geworden und wenig später hält Frau Schneider ihren Gottesdienst ab. Ich sitze mit wenigen anderen Leuten, die sich hierher verlaufen haben, nachdenklich in der Kirche, weit hinten in einer Ecke auf einer harten Holzbank und beobachte meine scheinbar heimliche Sexgespielin.

Sie hat nichts drunter!

Wenn das die anderen hier wüssten?

Soll ich wirklich wiederkommen?

Was ist denn mit ihrer Familie?

Will sie mich etwa als heimlichen Liebhaber?

Ein seltsames Gefühl!

Dafür bin ich zu jung!

Ich soll sie Dorothea nennen!

Niemals!

Am Ende der Messe flitze ich schnell hinaus und nach Hause.

„Na, hat ja lange gedauert", empfängt mich meine Mutter. „Wie war es denn?"

„Ganz nett."

Sie lächelt und scheint zufrieden, dass ihr Sohn mal freiwillig in die Kirche geht. Die ist aber auch gläubig. Blöde Katholiken!

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Anonymous
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22 Kommentare
omafickeromafickervor etwa 8 Jahren
Sehr gut

Ich lese die Rory Geschichten immer wieder gern. Auch ich war im Teenie-Alter in meine Pfarrerin verliebt und hab sie auch unsittlich berührt. Aber sie hat mich leider abblitzen lassen.

Hoffentlich geht das mir Rory und Dorothea weiter...

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Das ist mit ...

.... großem Abstand die beste Geschichte die ich hier gelesen habe. Genial, wie du die jugendlich Naivität darstellst, die erotische Seite aus Ruari's Sicht beschreibst. Definitiv eine 5 Sterne-Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Super

Habe alle Teile mit viel Freude gelesen!!!

Wann geht es endlich weiter???

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Ach Michele_, lass doch die Pastorin...

... ich bete doch schon für Dich. Wahrscheinlich hast du bei deinem Kommentar an die religiöse Ekstase der Mechthild von Magdeburg gedacht: "O Herr, minne mich gewaltig, oft und lang. Je öfter du mich minnest, umso reicher werde ich. Je gewaltiger du mich minnest, um so schöner werde ich. Je länger Du mich minnest, umso heiliger werde ich hier auf Erden."

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
zweigeteilt

der erste Teil: nun ja pubertierendes Gebrabbel. Weiß nicht so Recht. Aber der zweite Teil mit der Pastorin ist wieder ganz großes Kino! Danke.

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