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Mit diesen verheißungsvollen Worten hockte sich Carolina auf allen Vieren auf das Ledersofa und formte ein Hohlkreuz, das die festen, runden Bäckchen ihres süßen Knackpos besonders wirkungsvoll und aufreizend in Szene setzte.

"Ein schöner Rücken kann auch entzücken!" murmelte Robert mit einem breiten Lächeln, brachte seinen athletischen Körper hinter der süßen Studentin in Stellung und ließ seine flache Hand erst einmal kräftig auf diesen prachtvollen Arsch klatschen, was Caro ein halb schmerzvolles, halb belustigtes Quieken entlockte.

"Verzeih mir, Süße!" entschuldigte sich Robert grinsend. "Aber dieser Versuchung konnte ich einfach nicht widerstehen!"

"Ist schon okay!" versetzte Caro lachend. "Aber jetzt steck mir endlich deinen Dicken rein, ja! Ich laufe aus vor Geilheit!"

Schöne Frauen soll man nicht warten lassen, also beeilte Robert sich, dem Wunsch seiner Angebeteten umgehend nachzukommen und drang mit einem beherzten Lendenstoß von achtern in sie ein.

"Himmel, bist du stark!" jauchzte Carolina mit heller Stimme auf, als sie unvermittelt die ganze Kraft seines Begehrens tief in ihrem Schoß spürte, und Robert entfuhr ein leiser, wonnevoller Seufzer, als er sich heiß, feucht und eng von ihr umschlossen fühlte. Mein Gott, war das schön! Wie lange hatte er diese großartigen Gefühle entbehren müssen, und jetzt eroberte seine Männlichkeit die saftige Möse des süßesten Girls, das ihm je vor die Augen gekommen war!

"Ja...jaaa....jaaaaa, geil, herrlich, phantastisch!" erfüllten Caros helle, abgehackte Wonneschluchzer den Raum, als Robert sie mit festen, fordernden Stößen zu penetrieren begann. "Schneller...härter...jaaaa....oooohhhh, bist du guuuut!"

Carolinas geil gestammelte Anfeuerungsrufe steigerten auch Roberts Erregung ins Unermeßliche. Nie zuvor hatte er ein so versautes, heißblütiges Luder gefickt, dessen schrille Beifallsbekundungen ihn beinahe um den letzten Rest von Verstand brachten, den seine rasende Lust noch übrig ließ. Doch was sollte es? Er hatte sich nun einmal Knall auf Fall in diese süße, honigblonde Hexe verliebt. So etwas 'Großartiges war ihm noch nie passiert, und dieses Glück gedachte er auszukosten, als gäbe es kein Morgen!

Das Tempo seiner Bewegungen steigerte sich proportional zu seiner rasch wachsenden Erregung, und seine Hände krallten sich nicht eben sanft in Caros lange, seidige Mähne, während sein strammer Kolben sich wieder und wieder aus ihr zurückzog, um schon Sekundenbruchteile später erneut bis zum Anschlag in sie einzutauchen.

Sein wollüstiges Keuchen wurde zunehmend heiser, Carolinas vergnügtes Japsen immer schriller und hektischer und ihre dampfende Pussy immer nasser, bis jeder seiner Stöße von einem satten Schmatzen begleitet wurde, das irgendwie zufrieden klang.

Ihrer beider brünstige Leiber waren im süßen Schweiß der Liebe gebadet, Roberts Wonne strebte jetzt unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen, und sowohl Caros kleine, spitze Jubelschreie als auch das immer heftigere Pulsieren ihres gierigen Lustkanals verrieten ihm, daß es auch mit ihrem Orgasmus nicht mehr lange dauern konnte.

„Ich kann's nicht mehr lange halten...mir kommt's gleich!" stieß Robert mit brechender Stimme hervor. „Oh, Caro, es ist so geil, mit dir zu ficken!"

„Ich bin auch gleich soweit!" schrie sie begeistert, und als Robert unvermittelt einen Finger in die enge Rosette ihres Anus bohrte, entlud sich Caros angestaute Lust in einem lauten, langgezogenen Stöhnen, das ihm ihre ganze, tiefe Befriedigung verriet.

Jetzt, endlich, durfte auch er sich gehen lassen und schrie seinerseits laut auf, als die Woge des Glücks jede Faser seines in gleißender Lust lodernden Fleisches erfaßte, all sein Denken, all sein Fühlen mit sich fortriss und in eine schönere Welt entführte.

Dennoch schaffte er es im allerletzten Moment, sich aus ihr zurückzuziehen, doch schoss die weiße, glibberige Flut seines Spermas mit solchem Druck aus ihm heraus, daß es bis hinauf zu Caros hübschen, runden Schultern spritzte.

Der Tsunami der Freude hatte die beiden Liebenden restlos überwältigt. Vollkommen erschöpft, aber fürs erste wunschlos glücklich. ließen sie sich in die Polster der Couch sinken und faßten einander ganz fest bei den Händen.

Sagen konnten sie für den Moment nichts, und Carolina vergoß sogar ein paar Freudentränen, wodurch ihr der Lidschatten in langen, dunklen Rinnsalen über die Wangen lief. Bei nüchterner und objektiver Betrachtung war das kein sonderlich berauschender Anblick, doch in Roberts momentaner Gemütsverfassung erschien ihm Caro trotz oder gerade wegen ihrer zerrauften Haare und ihres ruinierten Make-ups schöner und begehrenswerter denn je.

"Ich liebe dich!" seufzte Robert zum wer-weiß-wievielten Mal. "Ich liebe dich so sehr..." Seine Stimme verlor sich im Nirgendwo, und jetzt liefen auch ihm die Tränen übers Gesicht.

"Ich liebe dich auch!" entgegnete Caro, und obgleich sie noch immer völlig im Bann ihrer überschäumenden Gefühle stand, stahl sich schon wieder ein spitzbübisches Funkeln in ihre schönen, blauen Augen. "Und ich würde es auch gern noch einmal TUN!"

„Himmel, Süße, du bist ja wirklich unersättlich!" stöhnte Robert mit vorwurfsvoll gerunzelter Stirn. „Aber leider bin ich mehr als doppelt so alt wie du und kriege ihn nicht mehr beliebig oft hoch!" Dabei blickte er skeptisch zu seinem Schoß hinunter, wo sein bis vor wenigen Minuten noch so imposanter Schwanz tatsächlich zu einem winzigen, wenig ehrfurchtgebietenden Zipfel zusammengefallen war.

„Ach, du armer, alter Mann!" neckte Carolina ihn zärtlich, und dann tat sie etwas, was Robert um so mehr beglückte, weil er damit ganz und gar nicht gerechnet hatte, hob sie doch kurzerhand ihre Beine aufs Sofa und legte ihm ihre kleinen, liebreizenden Füßchen auf den Schoß.

Robert gingen schier die Augen über, als er diese beiden lieblichen Kleinodien zum ersten Mal aus allernächster Nähe betrachten durfte. Mein Gott, diese hohen, edel geformten Riste, diese runden, kleinen Zehen und diese bezaubernden, rosig schimmernden Sohlen!

„Sie gehören dir!" lachte Caro hell, als sie sein so verblüfftes wie glückliches Minenspiel gewahrte. „Du darfst sie nach Herzenslust verwöhnen!"

„Aber woher weißt du...?" stieß Robert mit vor Wollust vibrierender Stimme hervor.

„Daß du auf hübsche Frauenfüße abfährst?" ergänzte Carolina seinen unvollendeten Satz. „Oh, das habe ich schon im ersten Augenblick unserer Begegnung erkannt! Immer wieder hast du während unseres Gesprächs auf meine Füßchen gestarrt, und als ich meine Sandaletten ausgezogen habe, sprangen dir fast die Augen aus dem Kopf! Du scheinst mir ja ein ganz perverser, kleiner Freak zu sein!"

„Ja, ich mag hübsche Mädchenfüße!" bekannte Robert zerknirscht. „Ich stelle mir vor, sie zu streicheln, zu massieren, zu küssen und zu lecken! Ich hatte diese Vorliebe schon als Teenager! Wenn ich mir während der Pubertät einen runterholte, kam es mir stets besonders heftig, wenn das Pin-up-Girl, zu dessen Foto ich mich streichelte, hübsche, wohlgeformte Füße hatte! Ach, Caro, du bist das erste Mädchen, bei dem ich mich traue, darüber zu reden! Ich glaube, ich habe da eine echte Macke!"

„Aber nein, du lieber Dummkopf!" gab Carolina lächelnd zurück. „Ich habe sogar einmal gelesen, das Männer mit dieser Neigung besonders zärtliche, sensible und hingebungsvolle Liebhaber sein sollen! Und nach allem, was ich heute mit dir erlebt habe, kann ich diese These nur bestätigen! Mein Gott, war das geil, als du vorhin meine Muschi und meinen Arsch geleckt hast! Du hast das regelrecht zelebriert. So etwas habe ich zuvor noch bei keinem anderen Mann erlebt! Und vermutlich habe ich trotz meiner jungen Jahre schon öfter gefickt als du!"

„Damit könntest du recht haben!" gab Robert unumwunden zu. „Ich war schon als junger Spund ein ziemlicher Bücherwurm und Eigenbrötler! Da kommt man bei den Girls nicht allzu oft zum Schuss! Aber die paar Frauen, die ich lieben durfte, hatten durchaus ihren Spaß mit mir!" Nun, das glaubte Caro ihm aufs Wort!

"Mmmmmhhh, jaaa, das ist wundervoll! Du bist unglaublich süß zu mir!" stöhnte Carolina mit weicher Stimme, als Robert schließlich Carolinas Füße ergriff und diese warmen, zierlichen Kunstwerke der Natur zunächst sanft zu streicheln begann. Ihre Seufzer klangen noch eine Spur zufriedener, als seine geschickten Finger nach allen Regeln der Kunst ihre zarten Sohlen abwechselnd kraulten und massierten. "Mann, Robert, das könnte ich stundenlang aushalten!"

"Ich auch!" versetzte Robert mit rauher Stimme. Als Caros zärtlicher Liebhaber ihre grazilen Füße behutsam an seine Lippen führte und die schlanken Zehen, deren gepflegte, weiß lackierte Nägel und den hohen Spann mit seinen zärtlich tupfenden Küssen überschüttete, wurde ihr Stöhnen schon deutlich lauter. Neugierig forschend und liebkosend zugleich zeichnete Roberts Zunge die Konturen ihrer zauberhaften Hinterpfötchen nach, und als er seine Zungenspitze schließlich über die sensiblen Sohlen flitzen ließ. da prustete, quiekte und kicherte die kleine Caro ihr Vergnügen laut und hemmungslos heraus, während ihr süßer, junger Körper sich zunehmend unruhig auf den Lederpolstern wand.

"Ooohh Gott, du Verrückter!" kreischte sie lauthals, als Robert ihre Fußsohlen zum guten Schluß mit seinen wieselflinken Fingern kitzelte. "Oh, bitte, hör auf! Ich bin wahnsinnig kitzlig! Himmel, du machst vielleicht Sachen mit mir!"

"Entschuldige, Sweetie, aber ich konnte nicht anders!" stöhnte Robert, als er endlich von ihren zierlichen Gehwerkzeugen abließ. "So wahnsinnig hübsche, kleine Füßchen wie deine wecken halt das Tier in mir! Schau nur!"

"Und was für ein geiles Viech! Oh, Mann, das ist der Wahnsinn!" freute sich Caro mit einem hellen Auflachen, als ihr Blick auf das schon wieder ziemlich kapitale Rohr zwischen seinen Beinen fiel. "Und noch etwas: Ich habe deine heiße Fußmassage absolut genossen und bin schon wieder ganz nass vor Geilheit! Komm, mach mir den Missionar! Ich will, daß wir uns in die Augen sehen, wenn es uns gemeinsam kommt!"

Robert schluckte hart, wurde der Kloß in seinem Hals doch immer dicker. Dieses wunderbare Geschöpf, das sich jetzt mit weit gespreizten Schenkeln und lustvoll angezogenen Knien rücklings in die Polster seines Ledersofas sinken ließ, strahlte so viel Wärme, Hingabe und Urvertrauen aus, daß ihm um ein Haar erneut die Tränen gekommen wären.

Aber er beherrschte sich und ließ seinen schlanken, durchtrainierten Körper sanft auf Caros weichen, anschmiegsamen Mädchenleib gleiten. "Du bist das Beste, was mir je passiert ist!" hauchte er, als ihm der süße, erregende Duft ihrer makellosen Haut in die Nase stieg.

„Jaaaa," stöhnte Caro begeistert auf, als Robert den dicken, nervigen Stamm seines Gliedes tief in ihren aufnahmebereiten Wonnekelch bohrte und dieses rosige, feuchtheiße Paradies abermals bis in den hintersten Winkel mit seiner urwüchsigen Manneskraft erfüllte.

Caros strahlende Augen weiteten sich vor namenlosem Glück, und ihre weichen Arme umschlangen seinen Nacken, als Robert sie mit langsamen, fließenden Bewegungen zu lieben begann. Voll wilder Wollust bog sie sich ihm entgegen, und ihre Lippen formten helle, keuchende Schreie zügelloser Ekstase, die Robert wie himmlische Sphärenmusik erschienen, obwohl sie alles andere als harmonisch klangen. Nichtsdestotrotz waren es Laute der Freude, IHRER Freude, und das allein adelte sie und verlieh ihnen eine fast schon sakrale Schönheit. Robert war es gewohnt, ein hübsches Mädchen nicht nur mit den Augen, sondern mit allen Sinnen zu genießen, und das lusterfüllte Stöhnen und Schluchzen so eines zauberhaften jungen Dings konnte ihn schier zur Raserei treiben.

So nahm es dann auch nicht wunder, daß sich das Tempo seiner Lendenstöße langsam, aber kontinuierlich steigerte, was die schnucklige Carolina natürlich dazu veranlasste, ihr ebenfalls rasch zunehmendes Vergnügen noch lauter und inbrünstiger heraus zu wimmern.

In diesen seligen Momenten höchsten, sinnlichen Genusses wurden Robert und Carolina in der Tat „ein Fleisch", und in diesem Zustand erkannte er zum ersten Mal in seinem Leben, daß zwei Liebende wirklich restlos ineinander aufgehen und alles Trennende überwinden können.

Was in diesen Minuten zwischen ihm und Carolina geschah, war ein Wunder und verlieh ihnen beiden ein Gefühl von Unsterblichkeit. Und so laut dieses goldige Geschöpf auch unter Roberts Stößen keuchte, winselte und stöhnte, so heftig die Konvulsionen der Lust das warme, feste Fleisch des Mädchens auch erzittern ließen, so lag in Caros selig verklärten Augen dennoch ein warmer Glanz tiefen Friedens und wunschlosen Glücks, der nicht von dieser Welt zu sein schien.

Dann aber schlugen die Wellen ultimativer Freude abermals über ihnen zusammen, und sie schrien und schluchzten im furiosen Duett hemmungsloser Lebenslust, als ihre zuckenden, schweißüberströmten Leiber in einer wahren Explosion der Gefühle zu vergehen und gleichzeitig neu geboren zu werden schienen. Fast glaubte Robert, vor Wonne zu sterben, als er die vorerst letzten Tropfen seines Spermas in Carolinas unter der Wucht ihres eigenen Orgasmus zuckendes und pulsierendes Vötzchen verströmte.

Dann erschlaffte sein Körper auf ihr, sein Brustkorb schmiegte sich eng an die warmen, weichen Schmusekissen ihrer vollen Brüste, und Caro, gleichfalls vollends erschöpft, aber auch gänzlich befriedigt, streichelte abwechselnd seinen muskulösen Rücken und sein wirres, verschwitztes Haar.

EPILOG

"Heilige Scheiße, war das wieder geil!" stöhnte Robert mit leiser Melancholie in der Stimme, als er die Elektrodenhaube seines "Neurosex-3000"-Stimulators abgesetzt hatte und seinen Rollstuhl in Richtung Badezimmer steuerte, um sich erst zu waschen und dann ins Bett zu begeben.

Seit nunmehr 22 Jahren litt er an jener heimtückischen und gnadenlos fortschreitenden neurodegenerativen Krankheit, die seine Beine mittlerweile fast vollständig gelähmt und seinen einst so stolzen und lebendigen Penis in einen schlaffen Schlauch verwandelt hatte, der gerade noch zum Pinkeln taugte- und selbst das funktionierte infolge zunehmender Inkontinenz nur noch mit Hilfe eines Blasenkatheters. Ohne einen solchen wäre seine Nacht nämlich von einem regen Pendelverkehr zwischen Bett und Toilettenstuhl in Anspruch genommen worden, bei dem ans Schlafen kaum noch zu denken gewesen wäre.

In dieser an sich wenig beneidenswerten Situation konnte Robert nur von Glück sagen, in einer Zeit zu leben, die das Technologiekonzept der sogenannten "Virtual Reality" so weit perfektioniert hatte, daß ein Krüppel wie er seine Sexualität wenigstens im Traum ausleben konnte.

Stimulatoren wie der seine versetzten den User in eine Art Trance, riefen überaus realistisch wirkende erotische Phantasien hervor und erregten das Lustzentrum im Hirn des Benutzers langsam und systematisch bis zum Orgasmus.Routinierte Nutzer konnten während einer einzigen "Sitzung" allerdings auch mehrere Höhepunkte erreichen, ehe sie aus ihrem elektronisch induzierten Taumel erwachten.

Als weibliche Hauptperson eines solchen Traums mußte er nur noch eines der Models auswählen, deren Pornofotos er zu Tausenden auf der Festplatte seines Computers gespeichert hatte, der wiederum per USB-Hub mit dem Stimulator verbunden war. Mit dieser Ausrüstung war es zum Glück vollkommen gleichgültig, wie trostlos sich die Situation in seinem Schritt tatsächlich ausnahm.

"Nun ja, der beste Sex spielt sich sowieso zwischen den Ohren ab!" seufzte Robert mit einem säuerlichen Lächeln, als er mit seiner Abendtoilette fertig war. Dann rollte er in sein Schlafzimmer, stemmte sich mühsam aus dem Rollstuhl und wuchtete sich in sein Bett, um sich schlafen zu legen. Doch trotz seines teuren VR-Stimulators, der in der Tat den (vorerst) letzten Schrei der Technik darstellte, hätte er buchstäblich alles dafür gegeben, gesund zu sein und ein paar heiße Runden Matratzensport mit einer realen Carolina absolvieren zu können...

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  • KOMMENTARE
12 Kommentare
WespeWespevor etwa 9 Jahren
Lieber Auden James und hardcorefrank....

Zum einen bedauere ich, dass es in meiner Verantwortung liegt / lag, dass ein solch kritischer Kommentar von Seiten Auden James unter dieser - für mich noch immer überaus gelungenen Geschichte - zustande kam, zum anderen habe ich es mir im Laufe der Zeit zu eigen gemacht, kritische Punkte in Stories via Email zu bemängeln.

Nicht etwa aus Feigheit, wie man nun womöglich geneigt sein könnte anzunehmen, sondern vielmehr auf der Tatsache begründet, dass ich hier schon erleben musste, wie - für meinen Geschmack - gerechtfertigte (und oftmals konstruktive) Kritik von nachfolgenden Kommentatoren ins Gegenteil "überschrieben" wurde und verhunzte Geschichte, die in meinen Augen nicht einmal den Titel einer solchen verdienen als "Sagas", "Meisterwerke", "Ganz großes Kino" ec. dargestellt wurden.

Wir alle wissen, das viele Autoren (ich möchte hier niemanden namentlich nennen) dazu neigen, sich eine "Fangemeinde" zu "halten", welche - egal wie grottenschlecht ein Text auch sein mag - mit Lobeshymen nicht sparen, vor allem dann, wenn eine negative Kritik in welcher Form auch immer vorausgegangen ist.

Im Fall von hardcorefranks Geschichte könnte ich mich max. dazu hinreißen lassen, seinen etwas ausgeprägten Hang zu "euphemistischen Formulierungen" zu bemängeln, allerdings konnte und wollte ich - auf Grund der eher traurigen Auflösung der Geschichte - darauf nicht eingehen.

Auch eine solche Freiheit sollte Kommentatoren vorbehalten sein! ;)

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
@ hardcorefrank & Leonie12: Des Rätsels Lösung

Seine Durchlaucht, um Ihrer Wortwahl treu zu bleiben, liest Ihre „Stories“ mitnichten regelmäßig.

Meine Lektüre des vorliegenden Texts geht allein auf die Lobesarie der „Wespe“ vom 9. Februar zurück. Und weil ich kein Dogmatiker bin, sondern kritischer Rationalist, ist m. E. nicht a priori auszuschließen, dass ein Schreiber, wie Sie, der in der Vergangenheit nicht überzeuge konnte, in Zukunft vielleicht dazulernen und eine gelungene Geschichte verfassen mag.

Wie nicht zu überlesen ist, haben Sie diese zukünftige Möglichkeit (im vorliegenden Text) nicht realisieren können.

Das ist alles.

Zu Leonie12: Dafür, dass Sie mich für so „überflüssig wie ein[en] Kropf“ halten, liegen unsere Urteile, was einzelne LIT-Beiträge anlangt, aber oftmals erstaunlich nah beieinander. Jüngst erst wieder nachzulesen bei „Ein verhängnisvoller Irrtum“ von „swriter“, wo ich Ihrer Kritik vollumfänglich folge!

Sind Ihre Einlassungen hier also auch nichts weiter als „Beleidigungen und Pöbeleien“?

Mit freundlichen Grüßen

Auden James

Leonie12Leonie12vor etwa 9 Jahren
Mir ist es ein Rätsel,

dass überhaupt noch Jemand auf Auden James reagiert? Der Typ ist so überflüssig wie ein Kropf. Außer Beleidigungen und Pöbeleien hat er NICHTS auf dem Schirm.

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 9 JahrenAutor
@esterhazy

Danke für Deinen Kommentar!

Das ist eine kritische Würdigung, mit der ich leben kann!

Wie ich schon in meiner Antwort auf leonie geschrieben habe, verarbeite ich im Epilog tatsächlich mein eigenes Krankheitsbild. Und wenn man damit nicht ein bißchen lapidar umginge, würde man vermutlich verrückt!

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 9 JahrenAutor
QLeonie

Du triffst den Nagel in zweierlei Hinsicht auf den Kopf!

Erstens verarbeite ich im Epilog der Geschichte meine eigene MS, aus der ich nie ein Geheimis gemacht habe.

Zweitens finde ich Deinen Vergleich zwischen Auden James und Knöllchen-Horst ebenfalls sehr treffend! Ich lese Audens Kommentare ja seit einiger Zeit nur noch quer, doch das langt auch völlig!

Allerdingts hat der Kerl eine so unwiderstehliche Art, um Beschimpfungen und Beleidigungen zu betteln, daß man ihm diesen Herzenswunsch einfach nicht abschlagen kann. Es soll ja Perverse beiderlei Geschlechts geben, die auf so etwas stehen.

Im übrigen gibt es mir immer wieder Rätsel auf, daß jemand, dem meine Stories (zumindest nach eigenem Bekunden) so wenig zusagen wie Seiner Durchlaucht, sie dennoch regelmäßig liest! Aber vielleicht braucht der Gute gelegentlich selbst ein Kontrastprogramm zu dem wirren Zeug, das man auf seinem Account vorfindet!

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