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Mil (Laurence Miller)

Geschichte Info
Mil bringt seinem Schüler bei zu Lieben.
2.1k Wörter
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7.5k
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Fortsetzung von „Hugh"

Mil

Als Lehrer an einem Internat für Jungen habe ich es nicht leicht. Ich bin schwul und selbstverständlich sind die Schüler für mich Tabu. Dieses Tabu habe ich vorhin das erste Mal gebrochen. Ehrlich gesagt habe ich kein schlechtes Gewissen. Ich habe zufällig zwei meiner Schüler an einem See, der kapp elf Kilometer vom Internat entfernt liegt, getroffen. Sie waren gerade dabei sich sexuell näher zu kommen. Es hat sich dann ergeben, dass einer der Schüler - er heißt Gregory - mit mir geschlafen hat. Er hat mich wundervoll anal penetriert. Es hat uns beiden sehr viel Freude bereitet. Es war das erste und wird auch einzige Mal sein, dass wir Sex miteinander haben, denn Greg ist in Hugh - den anderen Schüler - verliebt. Und Hugh ist in Greg verliebt. Sie passen sehr gut zueinander und werden sicher glücklich miteinander sein.

Ich bin auf dem Weg zu meinem Fahrrad, das ich etwa 100 m von der Badestelle an der ich Greg und Hugh getroffen habe stehen gelassen habe. Es kann nicht mehr weit sein. Der Pfad schlängelt sich durch dichtes Gebüsch. Ich erreiche mein Fahrrad und sehe, dass es hinten einen platten Reifen hat. Ich hole die Luftpumpe aus meinem Rucksack, bücke mich um den Reifen wieder aufzupumpen und hoffe, dass es ein schleichender „Platter" ist und ich es noch ohne zu Flicken bis zum Internat schaffe.

Plötzlich legt sich eine Hand auf meinen Mund und mein rechter Arm wird mir auf den Rücken gedreht.

„Na Schwuchtel, hat Dich der gute alte Greg gründlich durchgefickt? Nein? Du brauchst noch Nachschlag? Kein Problem! Steve hat auch einen großen Schwanz, den er in Deine Arschmöse stecken kann."

Ich erkenne Steves Stimme. Er ist 18 Jahre alt, in der letzten Klasse und ich unterrichte ihn in Biologie.

Ich versuche zu sprechen, aber es ist nicht möglich. Steve hält mir immer noch den Mund zu.

„Zieh' Dich aus! Eine Hand hast Du noch frei." befiehlt mir Steve.

Ich versuche mich mit der linken Hand so gut es geht auszuziehen.

„Ich nehme gleich die Hand von Deinem Mund. Kein Muks, sonst stecke ich Dir einen Ast in Deinen Arsch!" droht mir Steve.

Steve zerrt mir mit seiner freigewordenen Hand die Jeans und meinen Tanga runter.

„Du hast einen geilen Arsch! Steve wird Dich mal so richtig durchficken!" raunt mir Steve ins Ohr.

Sein Penis dringt mit einem Ruck in mich ein. Ich versuche mich zu entspannen damit die Penetration nicht so schmerzhaft ist. Das Gleitgel, dass noch von Greg in mir ist, macht es erträglicher. Steve stößt sein Glied kräftig in mich. Ich stöhne leise, weil es so weh tut. Es kommt mir wie eine halbe Ewigkeit vor und dann als Steve sein Sperma mehrmals in mich hineinspritzt bin ich erlöst. Was würde ich drum geben, wenn es Gregs Sperma wäre.

„So Du kleine Nutte, jetzt hast Du bekommen, was Du verdient hast!"

Ich kann hören wie Steve den Reißverschluß seiner Hose hochzieht. Dann verschwindet er.

Ich muss erbrechen. Ehe ich mich anziehen kann, kommen Leute den Pfad entlang.

„Mil? Oh scheiße! Mil was ist los? Bist Du krank? Bist Du verletzt?" Gregory kniet neben mir nieder.

„Er hat mich gefickt! Ich wollte das nicht!" stammele ich.

„Wer ist „er"?" höre ich Hugh fragen, der mir ein großes Badetuch überlegt.

„Steve!" meine Stimme ist fast erstickt.

„Hat er Dich verletzt?" fragt Greg besorgt.

„Es tut weh, aber ich glaube er hat mich nicht verletzt."

„Sollen wir einen Krankenwagen rufen?"

„Nein bitte nicht! Ich weiß, ich sollte Steve anzeigen und in die Klinik gehen wegen der Abstriche, aber ich kann nicht!"

„Warum nicht? Warum soll Steve damit durchkommen?" fragt Hugh. „Mich hat er betrunken gemacht, ausgezogen und mir einen Dildo in meinen Arsch gerammt! Und er hat Nacktfotos von mir gemacht und an seine Kumpel gesendet" Hugh ist wütend. Aber nicht auf mich, sondern auf Steve.

„Wenn die Schulleitung, meine Kollegen und letztlich auch die Schüler erfahren, was passiert ist und Steve es geschickt anstellt, kommt er davon und ich bin meinen Job los. Ein schwuler Lehrer an einem Knaben-Internat ist auch im 21. Jahrhundert den konservativen und einflussreichen Kunden und deren Söhnen nicht „zuzumuten"."

„Wir müssen Dich nach Hause bringen. Sollen wir ein Taxi für Dich rufen?" sagt Greg.

„Ich glaube mit dem Taxi dauert es zu lange. Bis das da ist, sind wir mit den Fahrrädern schon zurück zum Internat gefahren. Mir tut der Hintern weh, aber es ist nicht so schlimm. Ich glaube, dass ich Radfahren kann."

Greg und Hugh haben sich rührend um mich gekümmert. Sie haben mich nach Hause gebracht und getröstet. Ich habe sehr lange geduscht und liege jetzt in meinem Bett. Es tut nicht mehr weh. Zumindest mein Hintern nicht mehr. Aber jetzt als der Schock nachlässt kommt die Trauer. Mein bisher unerschütterliches Vertrauen in meine Selbstbestimmtheit und Unverletzlichkeit ist dahin. Steve hat mir deutlich gemacht, dass mich jeder Mann nehmen kann, der Lust darauf hat mich zu ficken oder der sein Mütchen an mir kühlen will. Eine bittere Erkenntnis. Es gibt heterosexuelle Männer, die andere Männer insbesondere schwule Männer vergewaltigen, um ihre Macht und Männlichkeit zu demonstrieren. Sie fühlen sich nicht oder nicht primär von ihrem Opfer sexuell angezogen.

Dann gibt es noch die Männer, die andere Männer begehren, aber durch ihre Erziehung und ihr soziales Umfeld nicht die Möglichkeit sehen wie sie ihre Neigung ausleben können oder überhaupt nicht erkennen, dass sie schwul oder bisexuell sind. Sie halten sich für heterosexuell und wollen den Schwuchteln zeigen wo der Hammer hängt um sich überlegen und männlich zu fühlen.

Es könnte so einfach sein, wenn alle so wären wie Greg und Hugh. Greg ist durch und durch männlich sowohl von seinem Körper als auch von seinem Wesen her. Er begehrt androgyne Männer so wie Hugh und mich. Vielleicht begehrt er auch Frauen. Er hat kein Problem mit seiner Neigung, sondern lebt sie einfach aus. Aus seiner Sicht macht ihn seine Neigung nicht unmännlicher und damit hat er vollkommen recht.

Hugh fühlt sich nicht „falsch", weil er es schön findet von einem Mann gefickt zu werden. Er genießt es einfach. Möglicherweise entdeckt er später auch das andere Geschlecht für sich. Nichts ist ausgeschlossen.

Als ich mit 13 im Krankenhaus war, habe ich entdeckt, was schon immer in mir war: Die Liebe zu Männern und zwar ausschließlich zu Männern. Ich stehe vor allem auf richtige Kerle wie Greg. Ich bin dankbar für die schöne Erfahrung, die ich mit dem Pfleger machen durfte. Er hat mich zärtlich mit seiner großen Hand befriedigt als ich frisch operiert mit Bauchschmerzen im Krankenhausbett lag. Er war so ein richtig bäriger Typ, stark behaart, mit Dreitagebart und einem gemütlichen Bierbauch. Schon lichtes Haar, aber mit einer unglaublich männlichen Präsenz. Wahrscheinlich war das im juristischen Sinn sexueller Missbrauch, aber ich möchte diese Erfahrung nicht missen, ganz im Gegenteil.

Steve

'Hugh und Mr. Miller haben selbst Schuld, wenn sie vergewaltigt werden. Wenn sie Männern schöne Augen machen und mit dem Arsch wackeln, müssen sie sich nicht wundern, dass dann mal ein Mann zuviel kriegt und seinen Schwanz in ihren Arsch rammt!

Vorhin als Mr. Miller unsere Klassenarbeiten zurückgegeben hat, steckte in meiner Klassenarbeit ein zusammengefalteter Notizzettel. Ich habe ihn unauffällig auseinandergefaltet und gelesen.

„Steve, komm' um drei Uhr nachmittags zu meinem Cottage.

L. Miller"

steht auf dem Zettel.

Ich werde hingehen und sehen, was Miller damit bezwecken will. Wenn er mir dumm kommt, ficke ich ihn.'

In einem Cottage in der Nachbarschaft des Internats:

Der große Spiegel an der Wand zeigt eine junge Frau, zierlich aber mit deutlich sichtbaren weiblichen Rundungen. Ich lächle mich selbt im Spiegel an. Das Sommerkleid und die Plateau-Sandaletten sehen sehr feminin und sexy aus ohne vulgär zu wirken. Der Goldschmuck - Ohrringe, enganliegende Halskette mit einem Anhänger aus Stein und ein dünner Goldring mit einem kleinen synthetischen Brillianten - wirken dezent.

Im meinem Bauch sitzt die Angst. Die Angst vor dem Mann den ich gleich treffen werde. Für den ich mich geschminkt, meine Haare schön gemacht und mein schönstes Kleid angezogen habe. Ich möchte ihm gefallen, möchte, dass er mich nimmt. Mich zärtlich penetriert, möchte seine Hände auf meiner Haut an meinen intimsten Stellen spüren. Und ich möchte, dass er mich liebt.

Neben der Angst sitzen die Hoffnung und die Erregung in meinem Unterleib.

Steve

'Es ist zehn vor drei und ich stehe jetzt vor Mr. Millers Cottage. Ich habe keine Lust bis drei zu warten und klingele an der Tür. Die Tür wird geöffnet und eine schöne junge Frau steht vor mir. Sie hat sehr große Ähnlichkeit mit Miller. Wahrscheinlich ist sie seine Schwester. Im ersten Moment war ich verwirrt, aber ein Blick auf das Klingelschild bestätigte, dass ich vor dem richtigen Haus stehe.

„Guten Tag! Ich möchte zu Ihrem Bruder." sage ich.

Die Frau lächelt mich an und bedeutet mir mit einer einladenden Geste einzutreten. Sie schließt hinter mir die Tür, geht dann voran und führt mich ins Wohnzimmer. Sie deutet auf einen Sessel und setzt sich selbst auf das Sofa gegenüber.

Einige Sekunden sagt niemand etwas, dann legt sie ihre Hände auf ihren Bauch. Hat sie Bauchweh?

Aber dann gleiten ihre Hände hoch zu ihren Brüsten. Sie sieht mich an und lächelt beinahe schüchtern. Jetzt steht sie auf und zieht sich langsam und aufreizend aus. Zum Vorschein kommt ein knabenhafter Männerkörper. Schlagartig wird mir klar, dass Mr. Miller nackt vor mir steht.

„So, Du brauchst es also mal wieder!"

„Steve, wenn Du möchtest, kannst Du mit mir schlafen. Aber keine Gewalt!" sagt Mr. Miller.

Ich packe die Schwuchtel an den Hüften und stoße ihn aufs Sofa, so dass er auf dem Rücken liegt und ich ihn von vorne in seinen Arsch ficken kann.

„Das Gleitgel steht auf dem kleinen Tisch." sagt Mr. Miller.

Ich spritze Gleitgel auf meinen Penis und dringe in die Schwuchtel ein.

„Au! Ahhhh, Steve! Bitte warte"

Ich warte einige Sekunden und dringe dann tiefer in ihn ein.'

Mil

Steve ist ungestüm, aber ich habe mich in den Sekunden, die er mir Zeit gelassen hat, entspannen können und kann nun seinen großen Penis in mir genießen. Er nimmt sich viel mehr Zeit als beim ersten Mal und ist sehr geschickt meine erogenen Zonen zu reizen. Jetzt fickt er mich härter und kommt in mir. Mehrmals spritzt er seinen Samen in mich. Ich nehme Steve in meine Arme, sanft streichle ich seinen Rücken und merke, dass er sich entspannt. Lange halte ich ihn so und streichle ihn. Dann wird sein Penis in meinem Darm wieder steif und er fickt mich zärtlich.

„Ich liebe Dich, Steve!" ich halte Steves glattrasiertes Gesicht in meinen Händen. Er küsst mich.

„Ich liebe Dich auch Laurentia!" sagt Steve.

Ich muss Lächeln. Der Name passt gut zu mir.

Spät am Abend:

Steves Kopf liegt schwer auf meinem Bauch. Ich glaube, er ist sehr müde. Ist auch kein Wunder, er hat mich unermüdlich immer wieder gevögelt. Er ist ein guter Liebhaber und befriedigt mich immer. Ich hoffe, dass er mich nicht nur begehrt, sondern auch liebt. Ich habe ihn bereits fest in mein Herz geschlossen. Meine Hand streichelt sein Haar. Mit den Fingern streiche ich leicht über seine ehemals glattrasierte aber inzwischen kratzige Wange.

„Steve?"

„hmm" brummt Steve.

„Ich habe eine Schwäche für sehr maskuline Männer. So wie Du einer bist. Ich glaube ich kann Dir fast alles geben, was Dir eine Frau bieten kann. Für das eine, was nur eine Frau kann, bräuchtest Du allerdings eine Geliebte."

„Ich werde in zehn oder spätestens zwölf Jahren eine Frau heiraten und Kinder mit ihr zeugen, so wie es seit Generationen in meiner Familie für den Erstgeborenen Pflicht ist. Aber ebenfalls seit Ewigkeiten ist es üblich, dass parallel zur Ehefrau eine Geliebte im Spiel ist. Die junge Dame, die mir vorhin die Tür geöffnet und mir ihren atemberaubend schönen Körper präsentiert hat, ist auf meiner Wunschliste als Geliebte ganz oben." Steve grinst und küsst meinen Bauch.

„Die Welt wäre nur halb so schön, wenn es keine Machos gäbe. Das Exemplar, dessen Kopf mir gerade meinen Bauch plattdrückt, ist mir ganz besonders lieb."

Ich dachte schon Steve wäre eingeschlafen als er wieder zu sprechen anfängt.

„Es tut mir leid, dass ich am See so grob zu Dir war."

Mir schießen Tränen in die Augen. „Steve, wir lieben uns und das ist das Wichtigste. Du hast heute alles wieder wettgemacht." meine Stimme erstirbt. „Ich liebe den Macho auf meinem Bauch von ganzem Herzen!"

Steve kommt zum mir und küsst mich zärtlich. „Ich liebe Dich!" flüstert er.

Ich umarme ihn ganz fest.

Vielleicht bin ich pervers, weil ich den Mann liebe, der mich vor drei Tagen vergewaltigt hat, aber so ist es. Ich liebe ihn.

Steve

,Laurence ist so sexy, da kommen die meisten Frauen nicht mit und seine „Pussy" ist einfach geil! Ich glaube er liebt mich wirklich. Er liebt mich so wie eine Frau ihren Mann liebt. Und ich liebe ihn so wie ein Mann seine Frau liebt.'

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