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Miriam 05: Der Fußballabend

Geschichte Info
Miriam peppt eine Fußballübertragung auf.
17.5k Wörter
4.63
23.9k
8

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/21/2021
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Wieder mal meine Warnung vorweg: die in dieser Geschichte dargestellten Genitalien sind teilweise übertrieben groß und somit nicht realistisch. Das ist Absicht und erhöht den Reiz. Wer damit leben kann bitte weiterlesen, wer nicht bitte woanders stöbern. Danke.

Nicht vergessen: wenn die Geschichte gefällt einfach mich als Favorite Author auswählen, dann verpasst ihr keine Neuigkeiten.

Eines Sonntag Morgens saßen Miriam und ich gemeinsam beim Frühstück als sie anfing: „Wegen gestern Abend, du hast versucht mich anzurufen. Erinnerst du dich?" „Ja, genau. Stimmt. Du hast abgehoben, irgend etwas undeutliches gestammelt und dann hatte ich plötzlich irgendeinen Komiker dran der meinte du kannst jetzt nicht sprechen weil du den Mund voll hast." ewiderte ich.

„Ja, genau das meine ich. Soll ich dir erzählen was da gestern passiert ist?" fragte sie mich unschuldig. „Ah, ich verstehe. Das ist wieder so eine Geschichte wie der ‚zufällige' Junggesellenabschied vor drei Wochen, bei dem du ‚ganz unabsichtlich' von 17 Schwänzen gefickt wurdest?" zog ich sie auf, wobei ich einige der Worte mit imaginären Anführungszeichen versah und entsprechend vertonte.

Meine Frau lächelte gewinnend: „Ja, so in etwa. Hier, sieh dir mal das Video an.". Damit tippte sie etwas in ihr Handy und reichte es mir. Zuerst war das Video sehr verwackelt, dann konnte ich erkennen wie Miriam, von oben aufgenommen, an einem eher kleinen Schwanz lutschte. Soweit ich erkennen konnte, das Licht war ziemlich schlecht, ritt sie dabei auf einem anderen Mann und der mit dem Handy, er stand wohl hinter dem Rückenteil einer Couch und streckte sein Gemächt über die Schulter des Fickenden, kommentierte die Situation: „Ja, du geile Sau. Blas meinen Schwanz, saug mir die Eier leer. Oh ja ... genau so. Das Video ist für deinen Mann, das musst du ihm dann zeigen wenn du heim kommst. .... oh ja .... versprichst du mir das? Das ist der Grund warum sie gerade nicht mit dir telefonieren will, du Schlappschwanz!".

Die Miriam im Video nickte eifrig. Er setzte seinen Monolog fort: „Oh Mann, die saugt vielleicht geil. .... gleich kommt es .... uuuuuuh ..... oh ja, ... jetzt spritze ich in das Fickmaul deiner Ehefrau ....... aaaaaah .... siehst du das?" Auf dem Video konnte ich sehen wie er zu zucken begann, was dazu führte dass ein paar Sekunden nur Teile des Sofas zu sehen waren die wild durch das Bild sprangen und sein triumphierendes Röhren war zu hören. Dann richtete er die Kamera wieder auf Miriam welche gerade konzenriert versuchte die Schwanzspitze im Mund zu behalten, was bei der geringen Größe eher schwierig war, damit nichts verloren ging.

„Oh ja, das ist geil. Mach dein Maul auf du Schlampe." forderte er sie auf und packte sie unter dem Kinn. Meine Frau kam der Aufforderung nach und man konnte erkennen dass in ihrem Mund etwas Sperma war. Sie schob es mit ihrer Zunge herum und spielte damit. „Runterschlucken!" befahl der Amateurfilmer, was sie prompt machte während sie weiter von dem Typen auf der Couch gefickt wurde.

Das Video endete damit. Ich musste ein wenig lachen: „Offensichtlich hat der keine Ahnung was wir schon gemeinsam erlebt haben. Das bisschen Ficksahne war ja gar nichts". „Ja, stimmt. Er hat sich unheimlich daran aufgegeilt dass ich dir das Video zeigen muss. Er hat mir noch mehrmals das Versprechen abgerungen. Aber er wurde an dem Abend ohnehin noch in seine Schranken gewiesen." lachte sie mit mir. „Soll ich dir jetzt erzählen was gestern passiert ist?" wollte sie wissen. „Ja, klar. Gerne" gab ich zur Antwort.

Miriams Erzählung:

Ich hatte mit meiner Freundin Ines vereinbart dass wir uns bei ihr treffen um uns für einen gemeinsamen Disco/Tanzabend fertig zu machen. Meine Ausgehkleidung hatte ich in einer Tasche bei mir und ich war, wie vereinbart, um 17:00 bei ihr. Es war gar nicht leicht mit Ines einen gemeinsamen Termin zu finden, da sie als Krankenschwester häufig Wochenenddienst hatte.

Umso mehr freute ich mich auf den Abend. Als ich an der Wohnungstür klingelte, beim Haupteingang hatte mich ein freundlicher, älterer Mann eingelassen, riss sie auch schon die Tür auf und umarmte mich quietschend. „Hi Mausi! Wie geht es dir? Ich freue mich schon so lange auf diesen Abend! Komm rein! Willst du eine Kleinigkeit essen?" überschüttete sie mich. Ich betrat den Vorraum, in dem sich eine Menge Schuhe stapelten. „Oh, habt ihr Besuch?" fragte ich nach. „Ja, der Max hat ein paar Freunde eingeladen. Seine Lieblingsmannschaft hat heute irgendein wichtiges Spiel das im Fernsehen übertragen wird." erwiderte sie und verdrehte genervt die Augen.

„Aber das muss uns nicht betreffen, wir können uns in der Küche unterhalten und meiden einfach das Wohnzimmer. Zum fertig machen gehen wir ins Bad oder Schlafzimmer. Das kriegen wir schon hin." versicherte sie mir. Wohnzimmer und Küche waren, von der Eingangstür aus gesehen nach der Garderobe rechts und bildeten eigentlich eine Einheit. Also ein sehr großer Raum welcher durch eine Bar in zwei Teile getrennt wurde. Das Wohnzimmer wurde von einer geradezu riesenhaften Wohnlandschaft dominiert, darauf fanden sicher acht bis zehn Leute ohne gröbere Probleme Platz.

Die Bar war, auf der Seite des Wohnbereichs, mit drei Hockern ausgestattet, wodurch man sich gemütlich mit einer Person, welche sich in der Küche aufhielt, unterhalten konnte. Geradeaus, wieder von der Eingangstür gesehen, waren zwei Türen, die rechte führte in das WC, die linke in das Badezimmer. Nach links abgebogen gelangte man ins Schlafzimmer. Ich folgte Ines in Richtung Küche und begrüßte die Gruppe welche sich im Wohnzimmer tummelte. Einige fröhliche „Hallo" wurden mir entgegen gebracht. Acht junge Männer, einer davon Max, hatten es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und unterhielten sich lautstark über Fußball und der Fernseher war auch schon an.

Die typischen Experteninterviews flimmerten darauf, allerdings achtete niemand im Raum darauf. Wozu auch? Waren ja alles selbst Experten, den Gesprächen nach zu urteilen.

„Möchtest du Kaffee oder Tee?" fragte Ines. „Tee bitte, wenn es dir keine Umstände macht." antwortete ich. „Wann geht das Spiel los?" wollte ich wissen. „Um 18:00 glaube ich. Die Jungs sind schon ganz aufgeregt deshalb." setzte sie fort. „Wir können uns ja noch ein bisschen unterhalten bevor wir loslegen. Zeit haben wir ja genug. Möchtest du noch duschen bevor wir aufbrechen?".

„Ja, bitte. Ich muss mich ohnehin noch komplett umziehen. So gehe ich sicher nicht tanzen." scherzte ich und zog an meinem Shirt. Ich trug an diesem Tag eine Boot-Cut Jean, dazu passende schwere Stiefel und ein Guns'n'Roses Shirt ohne Ärmel. „Ja, das dachte ich mir schon. Deshalb auch die große Tasche? Ist da deine Abendgarderobe drin?" wollte Ines wissen. „Genau. Ich muss mich dann wohl irgendwo hin verdrücken wenn ich mich nicht vor den ganzen neugierigen Augen umziehen möchte." erwiderte ich. Mir wäre es ja egal gewesen, aber ich glaube meine Freundin hätte ein Problem damit wenn ihr Max mich angafft während ich mich umzog.

Der Gedanke machte mich schon wieder ein bisschen geil. Wir tranken unseren Tee und unterhielten uns über Bekannte und deren Beziehungen, und wer davon eine dreckige Schlampe war, typische Frauengespräche eben. Beim letzten Thema lächelte ich in mich hinein.

„Komm, ich zeige dir alles im Badezimmer damit du dich zurecht findest." schlug sie nach einer Weile vor und ging voran. Die beiden hatten keine Dusche sondern eine große Eckbadewanne mit einer aufklappbaren Duschwand. Ines zeigte mir wo alles wichtige zu finden war, als plötzlich ihr Telefon läutete. Sie blickte auf das Display und stöhnte genervt auf: „Das Krankenhaus. Was wollen die jetzt wieder?". Telefonierend ging sie zurück in die Küche und ich konnte nur Wortfetzen aufschnappen:

„Was echt?"

„Scheisse, Mann."

„Kann niemand anders?"

„Ja, OK. Aber ich kann nicht bleiben, ich habe etwas vor heute."

„Klar, ich beeile mich."

Sichtlich sauer legte sie auf und sah mich entschuldigend an: „Das war meine Chefin. Die Kollegin, welche die Neue einschulen soll, ist krank geworden. Ich soll nur schnell hinfahren und ihr alles erklären. Also wo sie was findet und solche Sachen. Ich habe aber gleich angekündigt dass ich schnell wieder weg muss." „Kein Problem" antwortete ich verständnisvoll. „Soll ich dich fahren?" bot ich ihr an.

„Nein, ich fahre öffentlich. Da ich nicht umsteigen muss ist das meistens schneller als mit dem Auto. Eine Richtung braucht ca. 20 Minuten, dann erkläre ich ihr schnell alles: maximal eine halbe Stunde und dann komme ich sofort zurück. Sollte also in höchsten eineinhalb Stunden wieder da sein." versicherte sie zuverlässig. „Du kannst ja inzwischen anfangen und dich fertig machen. Weißt ja jetzt wo alles ist. Vergiss nicht die Tür vom Badezimmer abzusperren, wie du weißt haben wir am Klo kein Waschbecken. Damit dich niemand beim Duschen überrascht wenn er sich die Hände waschen will." scherzte sie.

An ihren Freund gewandt: „Max, Schatz. Kannst du kurz? Ich muss noch mal schnell in die Arbeit weil eine Kollegin krank geworden ist. Sollte nicht lange dauern. Miriam kann doch in der Zwischenzeit hier bleiben, oder? Ihr seid ja alle eigentlich ganz nett.". Max sah mich kurz an und sagte: „Ja, klar. Kein Thema. Wir werden sie höchstens ein bisschen vergewaltigen." Ich kannte Markus, also Max, schon länger, wusste deshalb dass es nur ein blöder Scherz war und lachte mit. Ines fand das nicht so komisch und boxte ihn auf den Oberarm: „Sowas ist nicht witzig, du Arsch!" Er hielt ihre Arme fest, zog sie heran und küsste sie: „Entschuldigung. Wir passen schon auf dass ihr nichts passiert. Keine Sorge.".

Damit zog sie ihre Schuhe an, schnappte sich den Mantel und rief beim Hinausgehen: „Bis gleich". So, jetzt war ich allein mit einer Horde Männer in der Wohnung. Mich beschlichen schon wieder dreckige Gedanken, aber wahrscheinlich waren die so im Fußballfieber, dass ich nackt mit einem Dildo im Arsch vor dem Fernseher vorbei hüpfen hätte können und die hätten mich nur schimpfend vertrieben. Somit verzog ich mich ins Badezimmer und legte meine Kleidung ab um zu duschen.

Das Badezimmer war sehr groß und bot angenehm viel Platz, obwohl die große Eckbadewanne darin stand. Ich fragte mich wie oft die beiden hier drin wohl schon gefickt hatten und spürte wie ich feucht wurde. „Hör auf damit und dusch dich einfach ab." sagte ich zu mir und begab mich in die Wanne. Diese hatte sogar eine Sprudelfunktion, wie ich erstaunt feststellte. Zumindest waren überall Düsen und am Rand eine Steuereinheit. Wie von Ines erbeten klappte ich die Duschwand, welche kein Muster oder Aufdruck hatte, sondern einfach nur durchsichtiges Glas, vor damit kein Wasser rausspritzte wenn ich mich abduschte.

Ich stellte die Wassertemperatur angenehm ein und ließ es ein paar Sekunden über meinen Körper und dann auch über die Haare laufen. Das warme Wasser weckte aufregende Erinnerungen an die Dusche einer Polizeistation, die ich mal benutzen musste. Die Beamten der Station hatten mich mit einer unglaublichen Menge an Sperma vollgespritzt, dass ich so unmöglich wieder in unser Auto steigen konnte. Meine Gedanken brachte mich dazu mir den Mittelfinger der rechten Hand einzuführen und die Klitoris ein wenig damit zu stimulieren.

Das war schon geil, aber noch nicht genug. Mein Blick suchte das Badezimmer nach etwas größerem, idealerweise schwanzförmigen, ab. Da entdeckte ich auf dem Kästchen neben der Wanne ein Deo Roll-On. Der Deckel war zum Schrauben, konnte also unmöglich drin abgehen und stecken bleiben. Schon hatte ich das Ding geschnappt und in meine Muschi gesteckt während ich weiter rubbelte. Ich saß mal wieder in der bekannten Nuttenhocke, also Beine weit gespreizt, Ballen und Zehen liegen auf, Arsch sitzt fast auf den Fersen, in der Wanne und besorgte es mir selbst mit einem Deo-Roller und meinen Fingern.

Als ich erfolgreich gekommen war, habe ich das Deo schnell von meinem Saft befreit und wieder an seinen Platz gestellt, in der Hoffnung dass man mich nicht riechen konnte. Noch einmal ließ ich das Wasser über meinen gesamten Körper laufen um es dann abzudrehen während ich mich einseifte.

Da hörte ich wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Hatte ich vergessen abzuschließen? Verdammt. Einer der Freunde von Max kam herein und wusch sich die Hände, wobei er ein Liedchen vor sich hin pfiff. Er hatte noch gar nicht bemerkt dass noch jemand mit ihm in dem Raum war.

Erst als er in den Spiegel blickte um seinen Look zu überprüfen sah er mich, wie ich mich gerade mit Duschgel einrieb. Er blickte geschockt in den Spiegel, drehte sich dann schnell um und stammelte: „Entschuldigung, ich wusste nicht dass hier ... das tut mir so leid .... ich trockne nur noch schnell die Hände ...... dann bin ich....". Ich lächelte ihn an, seine Nervosität war irgendwie süß und seine Reaktion garantiert nicht gespielt. Obwohl es ihm scheinbar unangenehm war konnte er nicht anders als meinen nackten Körper anzustarren: seine Augen glitten ständig auf und ab.

„Ganz ruhig. Nichts schlimmes geschehen. Warst du gerade auf der Toilette?" fragte ich ungeniert während ich damit fortfuhr mich einzuseifen. Besonders viel Aufmerksamkeit widmete ich dabei meinen Brüsten: ich hob sie an, ließ sie wieder fallen, umspielte die Nippel mit meinen Fingern. „Ja. Äh ..... warum?" fragte er unsicher. „Hast du dich auch gut gereinigt?" wollte ich von ihm wissen. „Naja, ich habe mir gerade die Hände gewaschen. Hast du ja gesehen." „Ich meine deinen Schwanz. Hast du den gut gereinigt?" kam ich zum Punkt. „Äh ...mit Klopapier abgetupft und so. Wie man das halt so macht. Warum willst du das wissen?" fragte er nun schon etwas ungeduldig. „Weil ich anbieten wollte dir dabei zu helfen." antwortete ich unverblümt. „Was? Wie meinst du das?" „Komm her, dann erfährst du es." sagte ich während ich mit dem Finger die passende Geste machte. Langsam, etwas verunsichert, kam er auf mich zu.

Ich klappte einen Teil der Duschwand weg und wies ihn an: „Hose runter! Wie soll ich dir sonst helfen?". Er fummelte an dem Verschluss herum und ließ.die Hose auf den Boden fallen. Darunter trug er eine blaue, enge Boxershort, welche sich im Schritt bereits auszubeulen begann. Mit beiden Händen fasste ich den oberen Bund und zog sie nach unten.

Wenige Zentimeter vor meinem Gesicht baumelte ein beschnittener Penis, flankiert von zwei schönen Hoden in einem rasierten Sack. „So kann ein guter Abend beginnen." dachte ich bei mir. „Oh, beschnitten. Wie geil. Weißt du warum ich die besonders mag?" fragte ich ihn. „Nein, ... äh, keine Ahnung." stotterte er nervös. „Weil die immer so aussehen als wären sie geil, selbst wenn sie schlaff runter hängen. Die Eichel, du verstehst? Wie heißt du eigentlich?" erklärte und fragte ich.

„Jan, mein Name ist Jan. So habe ich das noch nie gesehen. Eigentlich eine logische Erkläruuuuuuu..." die letzten Worte verschwammen in erregtem Stöhnen weil ich in dem Moment meine Zunge um die Spitze kreisen ließ und die Eier mit der rechten Hand massierte. Die Stange wuchs innerhalb einer Minute zu ihrer vollen Größe von beachtlichen 20 cm, was darauf hindeutete dass er wohl bald zum Ende kommen würde.

Diese Minute hatte ich genutzt um intensiv an der Eichel zu lutschen und zu saugen und mit der linken meine Fotze zu verwöhnen. Wir stöhnten uns gegenseitig etwas vor. „So, der Teil ist jetzt wohl sauber." kommentierte ich meine Arbeit und in seinem Blick machte sich Enttäuschung breit. „Stell dein rechtes Bein bitte hier auf den Badewannenrand." wies ich ihn an. Jan stieg nun mit beiden Beinen aus den am Boden liegenden Hosen und folgte der Anweisung. Ich nahm den Schwanz in die Rechte und wichste ihn, dann beugte ich mich noch weiter vor und setzte am Sack fort.

Mit der Nase drängte ich diesen ein wenig hoch und zur Seite um am Damm beginnend langsam, am Hoden entlang, nach vorne zu lecken. Dies wiederholte ich ein paar Mal auf der rechten Seiten und wechselte dann auf die linke Seite um von vorne zu beginnen. „Habe ich dir schon gesagt dass ich die Eier eines Mannes extrem sexy finde? Ich glaube das ist für mich wie für die meisten Männer die Brüste einer Frau. Und du hast besonders schöne." lobte ich sein Gemächt. „Ooooooh .... danke ......wie geil...." schnaufte er.

„Würdest. du mir bitte mal das Deo dort reichen?" bat ich ihn während einer Leckpause. „Hm.... Was? Oh, ja ....klar. Gerne" war seine abwesende Antwort. Er angelte nach dem Roll-On, stets bemüht sein Gehänge bloss nicht aus meiner Reichweite zu entfernen. Scheinbar dachte er ich würde sofort aufhören wenn das geschieht. Als er es fast erreicht hatte fing ich an seine Klöten abwechselnd in den Mund zu saugen, was vom Timing her eher schlecht war denn vor lauter Schreck warf er das Kosmetikum um. Mit lautem Getöse klapperte es auf dem Kästchen herum.

Erschrocken schauten wir beide zur Tür, aber offensichtlich hatte niemand etwas mitbekommen. Er reichte mir das Deo und bekam große Augen als er sah was ich damit machte. Ich stöhnte wollüstig als ich das Teil in meiner Möse versenkte und erklärte dem jungen Mann: „Wir kommen nun zum Ende der Reinigung. Diese gilt erst als abgeschlossen wenn der Empfänger ordnungsgemäß ejakuliert.". Ich leckte jetzt den Schaft entlang immer wieder zur Spitze. „Was?" fragte er dümmlich.

„Du sollst deinen Eiersaft in mein geiles Fickmaul spritzen. Los, lass alles raus, ich will es auf meiner Zunge schmecken und jeden einzelnen Tropfen davon schlucken, du geiler Hengst!" übersetzte ich für ihn. Wieder saß ich in der Nuttenhocke in der Wanne, die linke Hand schob das Deo rein und raus, die Rechte massierte seine Gonaden und meine Lippen waren über die Eichel gestülpt, an der ich eifrig saugte. Jan legte die Hände auf meinen Kopf und versuchte nicht zu laut zu stöhnen als er zu spritzen begann.

Das Sperma ergoss sich warm auf meine Zunge und ich schluckte alles genüßlich runter. Durch den Geschmack und den improvisierten Dildo beutelte auch mich in dem Moment ein heftiger Höhepunkt. Als er fertig war saugte ich noch ein bisschen um auch die letzten Tropfen noch raus zu bekommen.

„Das bleibt aber unter uns, klar?" ermahnte ich ihn und er nickte schnell, schlüpfte wieder in seine Hosen und verließ das Bad. Ich duschte fertig, trocknete mich ab und stellte fest dass ich die Tasche mit meinem Ausgehgewand draussen in der Garderobe vergessen hatte. Naja, dann musste ich wohl, nur mit einem Handtuch bekleidet, schnell an dem Durchgang zum Wohnzimmer vorbei laufen. Ich wickelte das Handtuch über meinem Busen um den Körper, vergewisserte mich dass es lang genug war und startete los.

Die Tasche hing noch immer auf dem Garderobenhaken auf dem ich sie bei meiner Ankunft platziert hatte. Schnell geschnappt und wieder zurück ins Bad war der Plan, doch mein Telefon machte mir einen Strich durch die Rechnung. Aus Höflichkeit hatte ich es lautlos gestellt und dann auf der Bar vergessen. Die Info-LED blinkte rot, was üblicherweise einen verpassten Anruf anzeigte. Neugierig wie ich war stellte ich die Tasche neben der Bar ab und grifff nach dem Gerät.

Ines hatte versucht mich zu erreichen und eine Nachricht hinterlassen: „Hallo Mausi! Es tut mir wahnsinnig leid, aber hier ist die Hölle los. Es wird wohl doch etwas länger dauern bis ich hier weg komme. Sei mir bitte nicht böse. Ich beeile mich. Ciao!". „Na toll, der Abend fängt ja schon gut an." schimpfte ich lauter als beabsichtigt. In meiner Verzweiflung stützte ich den Kopf auf die Hände welche ich widerrum auf der Bar abstütze. Das ist nur leider keine gute Idee wenn man nur mit einem Handtuch bekleidet ist, dessen offenes Ende vom linken Oberarm eingeklemmt wurde um an Ort und Stelle zu bleiben. Der Stoff löste sich sofort und fiel zu Boden und das in dem Moment als sich fast alle Köpfe der Fußballparty auf Grund meines laut ausgesprochenen Unmutes zu mir drehten.

Da stand ich nun als splitterfasernackt vor einer Horde Fußballfans die mich mit offenem Mund von oben bis unten musterten. Entschuldigungen stammelnd sammelte ich das Handtuch und die Tasche auf und verschwand im Badezimmer. Diesmal versperrte ich die Tür hinter mir. Jan, unbemerkt von den anderen, die Eier leer zu saugen war eine Sache, aber den Freund meiner besten Freundin vor nackte Tatsachen zu stellen eine ganz andere. Schnell kleidete ich mich an und beschloss so zu tun als wäre nichts passiert, das wäre wohl das beste für alle.