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Miriam 05: Der Fußballabend

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Da kam mir eine Idee. „Ich habe einen Plan. Spiel einfach mit." forderte ich sie auf, legte meinen Arm um ihre Hüfte und öffnete die Tür. Sofort legte er mit anklagend geschwungenem Zeigefinger los: „Jetzt hören sie mal, ich weiß ja nicht welche Art von Erziehung sie genossen haben, aber so geht das nicht. Wenn sie schon perverse Orgien feiern müssen gehen sie doch in einen Schwingerclub oder so!".

Zuerst erschraken wir ein wenig, doch dann hörten wir ungerührt zu. Ich lockerte den oberen Teil meines Mantels ein wenig und wartete auf die Reaktion. Wie erwartet kam er ins Stocken und starrte uns wutentbrannt an. Er fuhr fort: „Dies ist ein anständiges Haus und ich erwarte dass sich jeder an gewisse Regeln hält was das Zusammenleben ....!" stoppte er mitten im Satz weil ich in dem Moment meine Zunge in Ines' Mund schob und leidenschaftlich küsste.

Dabei wanderte meine Hand in ihren Mantel und knetete ihre rechte Brust durch. Er setzte erneut an: „Wenn sie denken dass sie mich mit ihren Hurenkünsten unstimmen können, dann haben sie aber auf das falsche ..... äh .... Kamel..... nein ..... ehrm.... Pferd ..... äh .... gesetzt.". Ich hatte, betont lässig und fast wie unabsichtlich, die Schlaufe im Gurt meines Bademantels geöffnet. Die oberen Teile des Revers blieben an meinen Brüsten hängen, sodass sich nur ein schmaler Streifen öffnete, auf den den Neuankömmling nun verdattert glotzte.

Er konnte garantiert erkennen dass ich darunter nackt war, er räusperte sich umständlich und schluckte nervös. „Auch damit können sie mich nicht herum kriegen sie dreckige Schlampe. Ich werde die Polizei verständigen und ...." endete er wieder mitten im Satz. Lag wohl daran dass ich die Hand meiner besten Freudin an meine Möse führte und sie mich fingerte und gleichzeitig wieder küsste. Geschickt löste ich auch den Gurt ihres Bademantels und dieser öffnete sich etwas weiter da sie nach vorne gebeugt war.

„Sie hören ja gar nicht zu!" beschwerte sich der Nachbar und wurde immer schriller. Ich ließ meinen Mantel über meine Arme zu Boden gleiten und drückte Ines in eine kniende Position. Sie verstand sofort und leckte meine Schamlippen die noch feucht von Sperma und Fotzensaft glänzten. Ich hatte das Gefühl das auch noch etwas Ficksahne rauslief und sie es gierig aufleckte. Die Augen des Besuchers wurden riesengroß, so wie auch die Beule in seiner Hose.

„Soddom und Gomorra!" schrie er „Die treiben es hier wie die Tiere!". Stöhnend erhob ich zum ersten Mal meine Stimme: „Nein, das stimmt ... ooooohja ..... weiter so Schätzchen .... doch gar nicht. Dort wollten die Männer .... ein paar männliche Engel vergewaltigen. uuuuuh .... ja, genau so. Lesen sie nach!". Verdattert schaute er mich an, rang nach Worten. Ich zog meine Freundin wieder hoch, hakte bei ihm unter und führte ihn rein.

„Ines, Schatz: nimmst du meinen Mantel mit und machst die Tür zu? Danke." setzte ich fort als sei nichts dabei dass ein ca. 65 Jahre alter Mann eine 32-jährige Nackte am Arm führte. „Was tun sie da? Ich muss wieder .... meine Frau wartet ..... ich kann doch nicht einfach..." stammelte Herr Rudolfs herum. „Wir wollen das doch richtig ausdiskutieren, oder? Sagen sie einfach dass ihre Nachbarn sie auf einen Kaffe eingeladen haben um sich zu entschuldigen." schlug ich vor. „Kommen Sie, Herr Rudolfs. Nehmen sie einfach hier Platz. Hätten Sie gerne Kaffee? Dann ist es nicht mal gelogen." plauderte ich und bugsierte ihn zur Wohnlandschaft.

Die nackten Männer im Wohnzimmer schauten genau so verdattert wie der neue Gast. Ines hatte ihren Bademantel auch wieder abgelegt und hantierte in der Küche rum, ich saß nebenbei auf dem Polstermöbel. „Sehen sie, wir wollen hier eigentlich nur ein wenig Spass haben. Wer weiß: vielleicht möchten sie ja daran teilnehmen." erklärte ich währen ich seine Oberschenkel streichelte und meinen Busen fast in sein Gesicht drückte. Nach wenigen Minuten kam meine Freundin, natürlich ebenbfalls nackt, aus der Küche und servierte eine Tasse dampfenden Espresso. Ich bedeutete ihr auf der anderen Seite des älteren Herren Platz zu nehmen.

Vorsichtig wanderte meine Hand nach oben um das gewaltige Paket zwischen seinen Beinen zu betasten. „Woah, sie sind aber gut ausgestattet, Herr Rudolfs!" merkte ich an. „Wirklich? Lass mich auch mal fühlen." mischte sich Ines ein. Sie ging gleich aufs Ganze und öffnete dem Reißverschluss der Hose um die Hand gleich darauf hinein zu schieben. „Oh Mann. Das sind vielleicht riesige Klöten. Fühl mal, Miriam." forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und meine Hand verschwand auch im Hosenschlitz. „Oh wie geil. Spritzen sie viel, Herr Rudolfs?" wollte ich wissen.

„Wie bitte? Also was .... Sie können doch nicht einfach." wehrte er sich schwach. „Stehen Sie bitte auf. Wir wollen den Schwanz sehen." bat ich ihn. Zögernd erhob er sich und ich öffnete mit einem kurzen Griff den Knopf der Hose. Als diese zu Boden glitt stand der Mann in typischen „Alte-Herren-Unterhosen" vor uns, allerdings zerrissen diese fast auf Grund der gewaltigen Erektion darunter. Gespannt zog ich den Stoff nach unten und ein 35 cm Kolben schnalzte mir ins Gesicht. Meine Fotze begann sofort wieder zu tropfen. „Herr Rudolfs! Ich hatte ja keine Ahnung.." stieß Ines hervor.

„Hätte ich das gewusst, ich hätte sie schon lange mal zum Kaffee eingeladen." scherzte sie und zwinkerte ihrem Freund zu. Wir beide liebkosten jeweils einen Hoden mit der Hand und Ines kam mir beim Blasen zuvor, somit leckte ich den Schaft ab. „Oh Gott, fühlt sich das gut an. So etwas habe ich noch nie erlebt." kommentierte er. „Ines, er kommt gleich. Pass auf." warnte ich sie. An Hand der Eier vermutete ich eine ziemlich große Menge. „Aaaaaaaaaaah" schrie er auf und pumpte seine Ficksahne in den Mund meiner besten Freundin. Diese schluckte und schluckte und schluckte doch es schien kein Ende zu nehmen.

Ich eilte ihr zu Hilfe und platzierte mein Gesicht direkt unter ihrem Kinn um eventuellen Überlauf aufzufangen. Sie entließ die Spitze und diese fiel auf mich runter während weiter Unmengen von Sperma daraus hervor flossen. Ungewöhnlicherweise rann die zähflüssige Masse in großer Menge, spritzte aber nicht so wild herum wie sonst üblich. Ich schnappte danach und schluckte den Rest aus Herrn Rudolfs Eiern. „Wow, das war ja eine Menge. Wann haben sie das letzte mal ejakuliert?" fragte ich ungeniert. Er schnaufte schwer: „Ich .... ich ... weiß nicht. Ist schon länger her.".

„Das ist aber sehr ungesund. Sie sollten mindestens drei mal pro Woche abspritzen." rügte meine Freundin. „In Zukunft kommen sie einfach zu mir rüber wenn Ihre Frau aus dem Haus ist oder so. Dann können sie mich schnell ficken oder ich blase Ihren Monsterschwanz. Wir wollen doch nicht dass sie krank werden, oder?" schlug Ines vor. Erschöpft ließ er sich auf die Couch fallen. Wir zwei nahmen wieder die Plätze links und rechts von ihm ein um ihn wieder hart zu lutschen, wir mussten das Teil unbedingt mal in uns spüren. Um die restlichen Männer auch wieder teilnehmen zu lassen knieten wir uns dazu auf die Wohnlandschaft und reckten die Ärsche hoch in die Luft.

Das Angebot wurde von allen begeistert angenommen und diverse Schwänze durchpflügten unsere Muschis. Gerhard filmte von der bekannten Position hinter der Sofalehne und kommentierte das Geschehen: „Seht euch die beiden Schlampen an. Können nicht genug von Schwänzen bekommen.". Nach etwa 20 Minuten saugen und lecken war der Ständer von Herrn Rudolfs wieder schön hart. „Ich bin gestorben und in den Himmel aufgefahren." stöhnte dieser. „Ich will den Schwengel von dem alten Mann da reiten. Mal schauen ob ich den schaffe" überlegte meine beste Freundin laut.

Ines platzierte die Füße links und rechts von Herrn Rudolfs auf der Couch und ließ sich langsam nach unten sinken, dabei hielt sie sich an seinen Schultern fest. Bereits gut von den Anwesenden durchgefickt war ihre Möse klatschnass und bereit. Ich kniete zwischen den gespreizten Beinen des alten Mannes und bearbeitete seine Klöten mit meinem Mund und hatte damit den perfekten Blick auf den Eintrittspunkt. Langsam senkte sich die Fotze auf die Eichel und die Dehnung der Labia begann. „Nnnnnnnnaah!" stöhnte meine Freundin laut als die Spitze eindrang. „Aaaaaaaah, ist der dick. ......ich kommeeeee!" schrie sie laut. Gerade einmal zehn oder zwölf Zentimeter waren drin.

Der Mann blickte ungläubig auf die, bis auf den Landestreifen, blank rasierte Muschi und den Schaft seines Schwanzes der noch zu zwei Drittel raus stand. Zentimeterweise rutschte der Prügel in die Fotze und an meinem Loch begann nun ebenfalls das Gedränge. Auffordernd hatte ich meinen Arsch in die Höhe gereckt, damit beide Löcher gut für alle zugänglich waren.

Ich spürte Druck an meinem Anus und ließ ein wenig locker damit er leichter eindringen konnte. Es war ein geiles Gefühl in den Arsch gefickt zu werden während ich die Hoden des alten Mannes verwöhnte. Nachdem Max sich in meinem Darm erleichtert hatte suchte ich Florian und bat ihn sich auf den Tisch zu legen, ich wollte mal wieder reiten. Ines hatte inzwischen die gesamte Länge der Fickstange geschafft und schrie fast durchgehend, vermutlich ist sie sehr oft gekommen. Christian hatte nun die Idee ihren Hintereingang zu benutzen und John und Jan stellten sich auf das Sofa um ihre Schreie mit ihren Ständern zu dämpfen.

Er rieb sein 25 cm Teil mit dem Mösensaft meiner Freundin ein und setzte dann die Spitze an ihrem Anus an. „Oh Gott .... da bin ich noch ..... noch nie gefiiiiiiiii ...... aaaaaaaah ...... das tut weh ....... aber es ist geil ....... ja...... mach weiter ...... AAAAAAAH" schrie sie einen weiteren Orgasmus raus. Auch ich hatte mich inzwischen auf den Schwanz von Florian gesetzt, meine High-Heels links und rechts seiner Hüfte auf dem Tisch, und seine Eichel dehnte meine Rosette. Ein wenig vorgedehnt war sie ja schon, aber der Prügel war ein eigenes Thema. Mit einem schmerzhaften Ruck waren die ersten zehn Zentimeter drin und mein Ficker kommentierte: „Oh Mann ist das eng. Wie geil, das halte ich nicht lange durch!".

Davon angestachelt erhöhte ich den Druck und die Stange glitt weiter rein, was sich absolut himmlisch anfühlte. Gerhard filmte die Szene und freute sich tierisch. Nun gesellte sich Franz dazu und zwängte sein Teil in meine nasse Fotze. Wieder mal wurde ich von zwei Schwänzen auf einmal gefickt. Als ich meinen Höhepunkt raus schrie kamen auch die beiden in mir.

Christian und Herr Rudolfs stießen noch immer wie Dampfhämmer in Ines rein und keuchten auch schon schwer, während sie fast durchgehend schrie. Meistens wurden die Schreie allerdings von einem Ständer in ihrem Maul gedämpft. Ich nahm wieder meine Position zwischen den Beinen des alten Mannes ein und verwöhnte nun schon vier Eier mit Händen und Mund, bis die beiden mit lautem Grunzen und Stöhnen dieselben in meiner besten Freundin entleerten.

Schnell fickten Jan und John noch unsere Gesichtsfotzen um ebenfalls darin ihren Druck abzubauen. Wir verschnauften gerade ein wenig, da läutete es erneut an der Wohnungstür. Alle sahen sich verblüfft an. Ich reinigte mich oberflächlich von diversen Spritzern und schlüpfte schnell in mein Kleid, welches noch auf dem Boden lag. „Aufmachen, Polizei!" tönte es von der Tür her. Ines zog sich gerade wieder den Bademantel an als ich bereits durch den Türspion linste. Ein Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit.

Draussen standen Karl und Hermann, die Besitzer der größten Schwänze unserer Polizeiwache, und begehrten Einlass. Schwungvoll öffnete ich die Tür und lächelte breit: „Hallo Karl, hallo Hermann. Was treibt euch in diese Gegend?". Beiden fiel die Kinnlade runter. „Wie? Was? Warum?" stotterte der ältere. „Was machst du denn hier?" fragte der Hauptkommissar. „Wir wurden hierher gerufen wegen Lärmbelästigung und angeblich wurde ein gewisser Herr Rudolfs entführt." las er von einem Post-It ab.

„Ach? Entführt wurde er also? Soweit ich mich erinnere hat er sich nicht beschwert als wir zwei" dabei legte ich einen Arm um Ines Schultern „ihm die Eier leer gesaugt haben. War richtig lecker, stimmts?". „Genau" stimmte Ines zu. „Und so viel wie da raus gekommen ist. Geil war das. Außerdem hat er mich auch schon gefickt, obwohl er jederzeit hätte gehen können." sagte meine beste Freundin aus. Ich ließ meinen Blick langsam nach unten gleiten um den einzigartigen Schritt von Hauptkommissar Mayer in Augenschein zu nehmen.

„Wollt ihr nicht reinkommen um das Thema zu besprechen?" schlug ich vor und holte meine linke Brust unter dem Stoffstreifen hervor. „Heute könnt ihr euch sogar an zwei Frauen versuchen, wenn ihr wollt. Ines, das ist der berühmte Hauptkommissar Karl Mayer mit dem 45 cm Schwanz, in Begleitung von Inspektor Hermann, der immerhin auch gute 30 zu bieten hat. Die Zwei dürfen doch sicher reinkommen, oder?" holte ich die Erlaubnis ein.

Sie nickte verblüfft und fixierte ebenfalls den Schritt. Karl wusste was er zu tun hatte und richtete in dem Moment seine Eier mit der rechten Hand, wodurch sich seine Hose fast bis zum Knie runter ausbeulte. Ines stöhnte hörbar auf und schlug sich schnell die Hand vor den Mund. Offenbar hatte er wieder mal seine Spezialhosen an. „Ich denke du solltest jetzt mal den Bademantel ausziehen um die Jungs ein wenig zu motivieren." schlug ich ihr vor. Das Teil war zu dem Zeitpunkt schon auf dem Weg zum Boden und die beiden Männer gafften ausgiebig den nackten Körper an der ihnen präsentiert wurde.

Ich trat zur Seite, bat die Ordnungshüter herein und schloß die Tür. „D...d..darf ich?" stotterte meine beste Freundin und deutete auf das Gemächt von Karl. Er nickte und trat einen Schritt näher an sie heran. Sie kniete bereits breitbeinig auf dem Boden des Vorzimmers und machte sich am Gürtel des jüngeren Polizisten zu schaffen. Vorsichtig öffnete sie den Hosenknopf und den Reißverschluss, wodurch die Hose von selbst runter fiel. „Oh mein Gott, ist das alles riesig!" rief sie erstaunt aus. „So etwas habe ich nicht für möglich gehalten." setzte sie fort.

Dabei wog sie einen der gewaltigen Hoden in der Hand und hob den Penis an. Die Männer im Wohnzimmer waren inzwischen auch neugierig geworden und lugten um die Ecke. Alle die das Teil in Ines Händen sahen rissen erstmal die Augen weit auf und begannen dann sich selbst zu wichsen. Max fand es scheinbar besonders aufregend: seine Latte stand bereits wieder steinhart ab. Meine Freundin streckte die Zunge raus und bohrte damit unter die Vorhaut.

„Da ist schon ein bisschen Sperma!" frohlockte sie und fuhr fort. „Los, lass ihn wachsen. Ich will deine stahlharte Fickrute in mir spüren." feuerte sie den Bullen an. Dieser genoss die Behandlung sichtlich und hatte den Blick eines seligen Menschen. Währenddessen entledigte ich mich meines Kleides und kümmerte mich um den armen Hermann. Sein Ständer war ja auch nicht zu verachten, wie ich aus Erfahrung wusste.

Meine linke Hand legte ich um seine Schulter und seine linke auf meine Brust. Mit geschickten Bewegungen öffnete ich seinen Hosenschlitz und ließ meine Hand hinein wandern. Schon hatte ich seine Riesenklöten in der Hand und massierte diese sanft. Ines hatte den Hammer von Karl mittlerweile zu seiner vollen Größe geblasen und nuckelte verzweifelt an der gewaltigen Eichel herum. „Hol ihn raus, ich komme gleich wieder. Nicht weglaufen." sagte ich zu Hermann und ging zu Max, der wie hypnotisiert zusah wie seine Freundin am Schwanz eines wildfremden lutschte.

Ich hakte mich bei ihm unter und zog ihn vor: „Deine Freundin braucht dich jetzt. Komm mit.". Direkt gegenüber von Monsterkarl stellte ich ihn hin und zog Ines hoch. Ich drehte sie um und sagte: „Beug dich ein wenig vor und halte dich an Max fest.". An diesen gewandt: „Du musst sie jetzt festhalten. So. Ja, genau.". Meine besten Freundin stand nun vornüber gebeugt, präsentierte dem größten Schwanz ihres bisherigen Lebens ihre Fotze und wurde dabei von ihrem langjährigen Freund gestützt.

Der wusste erstmal nicht so recht wie ihm geschah, aber er fand es sichtlich geil. „Wo ist Gerhard mit meinem Handy?" wollte ich wissen. „Hier, ich bin hier." tönte es aus der Küche und der Angesprochene kam, das Handy vor sich haltend und mit der anderen eifrig wichsend zu uns. „Nimm das ja auf, das wird supergeil. Wenn du es wieder so verwackelst wie das erste Video beisse ich dir deine schrumpeligen Minihoden ab. Verstanden?" drohte ich.

Etwas verstört sah er mich an. Scheinbar dachte er bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich dass ich ein devotes Hausweibchen war, dem nur mal „ein richtiger Mann zeigen musste wo es lang geht." Ich zwinkerte ihm aufmunternd zu und begab mich zwischen die leicht gespreizten Beine meiner Freundin. An Hermann, der mittlerweile komplett nackt war und auch onanierte, gewandt sagte ich: „Gleich, aber sie braucht da sicher ein wenig Hilfe.". Bei näherer Betrachtung war ich mir da gar nicht mehr so sicher: die Muschi war bereits klatschnass.

Mit der linken Hand schnappte ich mir den Riesen und führte ihn an ihre Labia. „Ooooooooh ...... der ist so ..... aaaaaah ..... dick. Der geht da ..... uh .... niemals rein." stöhnte sie. Ich stülpte meine Lippen kurz über Eichel um sie ein wenig glitschiger zu machen und positionierte diese wieder am Eingang. Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand schoben die Schamlippen auseinander und mit ein wenig Druck war die Spitze drin. „AAAAAAAAAAAAAAH ........ OH GOTT ..... OH GOTT ..... JAA JA JA ..... was für ein Gefühl!" schrie Ines mit voller Lautstärke.

Wissend grinste ich zwischen ihren Körpern zu Karl hinauf und zwinkerte. Er zwinkerte ebenfalls und erhöhte den Druck. „Mann, ist die Pussy eng. .... uh uh uh ein geiles Gefühl. Dir werde ich gleich die Gebärmutter anfüllen, du Schlampe." kündigte er an. Um den Eintrittswinkel zu verbesseren war Ines mit dem Oberkörper auf Hüfthöhe von Max gerutscht und hatte die Gelegenheit genutzt seinen Prügel zu lutschen. Der war natürlich begeistert und fickte wie besessen ihren Mund. Dabei bemerkte er gar nicht dass er so weit rein stieß dass seine Eier gegen ihr Kinn klatschten. Ines schien das auch nicht zu bemerken da sie von einem Orgasmus nach dem anderen gebeutelt wurde und das obwohl das Teil noch immer nicht ganz drin war.

Karl hatte begonnen sich mit kleinen Stößen vorzuarbeiten, wodurch seine sexy Gonaden hypnotisierend schaukelten. Es war ein göttlicher Anblick, meine Möse lief wie ein Wasserfall. „Holt zwei Barhocker her und stellt sie drunter." befahl ich der verdutzt drein schauenden Truppe als ich wieder in die Realität zurück fand. Jan und Christian liefen sofort los und jeder schnappte sich einen Hocker und platzierten diesen unter Ines.

Max spritzte gerade seine Sahne mit einem lauten Stöhnen in ihren Rachen und trat keuchend zurück. Sofort kam Thomas an und übernahm seinen Platz, unter anderem auch um die ständigen Schreie der Gefickten zu dämpfen. Gerhard filmte begeistert und spielte dabei dauernd mit seinem Gemächt. Das würden richtig geile Aufnahmen werden, da war ich mir sicher. Als die Barhocker platziert wurden kroch ich hervor und ging wieder zu Hermann, der das Geschehen auch wichsend beobachtete.

„Oh, wie schön" kommentierte ich und ging in die bereits bekannte Nuttenhocke. Auf dem Loch hatte sich bereits ein Freudentropfen gebildet der im elektrischen Licht auffordernd glitzerte. Genüsslich leckte ich diesen ab und ließ den Geschmack einen Moment auf meiner Zunge zergehen bevor ich schluckte. „Das hast du dir jetzt wirklich verdient." sagte ich und schob die Eichel in meinen Rachen. Langsam arbeitete ich mich vor und umspielte die Eier mit meinen Händen.

„Oh .... jaaaaaa.... Aber vorsicht..... ich ...... ich habe schon langeeeeeee ..... nicht mehr ..... Oh Gott .... ich komme!" schrie er laut und krallte sich in meine Haare. Mit fordernden, pumpenden Bewegungen entlud er seine Hoden in meinem Hals. Offensichtlich war die letzte Ejakulation wirklich schon länger her, das war mindestens ein halber Liter, wenn nicht mehr. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen dass die Handykamera gerade auf mich gerichtet war. Der Typ bekam langsam ein Gespür für die richtigen Momente. Er durfte also seine Drüsen behalten. Langsam glitt der Schwengel des ältern Polizisten aus meinem Mund und ich drückte noch die letzten geilen Tropfen heraus.