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Miriam 05: Der Fußballabend

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Ich öffnete die Tür und lugte hinaus: alle Augen waren gebannt auf den Fernseher gerichtet. Das Spiel war scheinbar schon losgegangen. Vorsichtig schlich ich mich in Richtung Küche, setzte mich auf einen der Barhocker und spielte Candy Crush auf dem Handy. Nach einer ereignislosen Weile hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden und blickte auf.

Einer der Männer, ich glaube er hieß Franz oder Frank, starrte auf meine Beine, welche diesmal aber sittsam übereinander geschlagen, auf der Sprosse des Barhockers abgestellt waren. Da wir vor hatten tanzen zu gehen hatte ich mich natürlich herausgeputzt. Meine Kleidung bestand nur aus einem schwarzen, natürlich hautengen, Minikleid dessen Oberteil nur aus zwei dicken Streifen für die Brüste bestand, welche hinter dem Nacken zusammen gebunden wurden und brandneuen roten High-Heels. Die Schuhe trug ich ohne schlechtes Gewissen in der Wohnung, da ich sie noch nie auf der Straße getragen hatte und diese somit völlig sauber waren.

Sein Blick wanderte an den Beinen entlang nach oben und blieb ziemlich lange auf meinem Dekolleté hängen. Ich kontrollierte ob irgendwas raus hing, immerhin ließ der Schnitt des Kleides keinen BH zu, konnte aber nichts unanständiges feststellen. Da bemerkte er dass ich zurück starrte und er richtete seinen Blick schnell wieder auf den Fernseher. In mir keimte eine Idee.

Ich machte mich, nun nicht mehr leise, auf den Weg ins Bad um mich noch ein bisschen aufzuhübschen. Die Zeit bis Ines zurück kam konnte ich ja auch sinnvoll nutzen. Kurz überlegte ich ob ich mein Höschen ausziehen sollte, aber da es sich um einen durchsichtigen Zahnseide-String handelte war das eigentlich gar nicht nötig. Im Vorraum wartete Max der nervös mit seinen Fingern spielte. „Hallo, darf ich dich kurz sprechen?" fragte er schüchtern. „Klar, was ist los?".

So kannte ich ihn gar nicht. Normalerweise war er ein sehr lustiger und selbstsicherer Mann. „Als du gerade ins Bad verschwunden bist ... da ..... da haben die Jungs zu reden begonnen." fing er an. „Ja, und weiter?" ermutigte ich ihn. „Naja, das waren ziemlich schweinische Sachen die da so gefallen sind. Du weißt schon, das Bier und so. Männer können da ziemlich blöd werden." stammelte er vor sich hin. „Ach? Und was genau haben sie gesagt?" fragte ich und kam näher an ihn ran. „Wie? Das willst du echt wissen?" stotterte er. „Ja, klar. Mich interessiert was in den Köpfen der Leute so vorgeht." bestätigte ich und drückte mich an ihn. „Also .... äh .... naja ... da kamen so Kommentare über dein Outfit .... dass es wirklich geil aussieht, und so".

Mittlerweile hatte ich meinen linken Arm um ihn gelegt, meinen Kopf auf seine Brust gelehnt und mein rechter Oberschenkel rieb an seinem. Ich hob meinen Kopf und fragte ihn direkt: „Hat niemand etwas über meine Brüste gesagt?". Dabei hatte ich mit der rechten Hand meine beiden Schätzchen nach oben gedrückt. Sein Blick war starr darauf gerichtet und er setzte fort: „Ja, ... klar doch. ‚Boah, habt ihr diese geilen Titten gesehen?' und ‚Das Kleid läßt keinen BH zu weil der Rücken komplett frei ist. Trotz der Größe stehen die Dinger stramm wie bei einem jungen Mädchen.' und ‚Ob die geilen Pölster wohl echt sind? An denen würde ich gerne mal saugen!' usw. Du kennst das ja wenn Männer sich unbeobachtet fühlen.".

Die Situation schien ihm offensichtlich unangenehm zu sein. „Ich will nicht dass dir was passiert, wir kennen uns jetzt schon so lange und du bist die beste Freundin von Ines. Vielleicht wäre es besser du gehst nach Hause. Ines kann dich ja anrufen wenn sie fertig ist und ihr geht dann noch aus." schlug er vor. Rührend wie er sich um mich sorgte. „Oh Max, das ist so süß von dir. Dafür möchte ich mich bedanken." hauchte ich in sein Ohr und führte seine linke Hand an meine Brust und meine eigene an sein Gemächt.

„Dann will ich dir mal erzählen wie ich den weiteren Abend geplant habe: zuerst werde ich dir einen blasen bis du mir deine gesamte Ficksahne ins Maul spritzt, welche ich dann genüßlich runterschlucke. Das habe ich vorhin übrigens schon mit Jan gemacht als er mich beim Duschen überrascht hat. Dann werde ich mich zu deinen Freunden auf die Couch setzen und sehen was passiert. Ich bin gerade ziemlich heiß und liebe es von mehreren Männern hart genommen zu werden." erläuterte ich die Situation. Das schien zu wirken den in seiner Hose baute sich ein ordentliches Zelt auf. Mit einem schnellen Griff in den Nacken, die Haare hatte ich zu einem Dutt hochgesteckt, öffnete ich das Oberteil meines Kleides damit Max besseren Zugriff auf meine Titten hatte.

Er knetete diese heftig bis ich in die Hocke ging und seine Hose öffnete. Als ich seine Unterhose runterzog sprang mir bereits sein steinharter 18 cm Knüppel entgegen. „Woah, du hast ja wirklich was zu bieten." kommentierte ich das Teil. Aus dem Wohnzimmer konnten wir noch immer die begeisterten Anfeuerungsrufe hören. Der Gedanke dass nur wenige Meter entfernt seine Freunde waren und uns jederzeit entdecken konnten machte uns beide scharf. Ich rieb meine Wange an dem Schwengel und leckte den Schaft mehrmals rauf und runter.

Schließlich steckte ich ihn mir in den Mund und begann zu saugen und mit der Zunge die Eichel zu umspielen. Max hielt meinen Kopf fest und bewegte sein Becken vorsichtig vor und zurück, ich massierte seine Hoden. Nach etwa zwei Minuten wurden die Bewegungen schneller und er schaute mich fragend an. Ich nickte nur und er entlud sich in meinem Rachen. Gierig schluckte ich alles runter.

Ich hatte gerade wieder mein Oberteil zugebunden als Gerhard um die Ecke kam. Wir fühlten uns beide ertappt, obwohl nichts anstößiges zu sehen war. Beide hatten ihre Kleidung bereits wieder gerichtet. „Ah, da bist du ja. Wo warst du denn so lange?" richtete er die Frage an den Hausherren, starrte aber die ganze Zeit mich an. „Wir haben uns darüber unterhalten wo Ines so lange bleibt." antwortete Max schnell. „Alles klar. Jetzt hättest du fast ein Tor verpasst." merkte der Neuankömmling an und verschwand wieder ins Wohnzimmer. Wir sahen uns an, lachten kurz und folgten ihm dann.

Die Wohnlandschaft beschrieb ungefähr die Form eines „U" und war fast voll besetzt. In der Mitte befand sich ein niedriger Tisch der mit Bierflaschen und Chips belegt war. „Darf ich mich zu euch setzen?" fragte ich in die Runde. Die Männer hörten auf den Fernseher anzubrüllen und starrten mich groß an. Mit dieser Frage hatten sie scheinbar nicht gerechnet. Gerhard fasste sich als erstes wieder und bestätigte: „Ja, klar. Wo möchtest du denn sitzen?"

Ich deutete auf den Teil der Wohnlandschaft welcher am nächsten zur Küche war. Die Jungs machten sofort Platz und ich setzte mich zwischen zwei sympathische junge Herren. Sie stellten sich als Jonathan und Florian vor. „Meine Freunde rufen mich meistens ‚John', weil Jonathan zu lange ist." erklärte mir der rechts von mir. Ich hatte diese Position gewählt weil ich sicher war dass durch die geringe Höhe des Sitzmöbels für die gegenüber sitzenden eine gute Sichtlinie unter mein Kleid bestand.

Da mich das Spiel nicht so sehr interessierte konzentrierte ich mich mehr auf die Zuschauer. Immer wieder sah ich jemanden der etwas vom Boden aufheben musste oder interessiert die Ingredenzien einer Flasche Bier studierte um unauffällig in Richtung meines Schrittes zu linsen. Im Moment hatte ich noch sittsam die Beine übereinander geschlagen und freute mich über die Aufmerksamkeit. Nach etwa zehn Minuten streckte ich mich, was meine Titten immer besonders gut zur Geltung brachte, und öffnete in der selben Bewegung meine Beine ein wenig.

Meinen Berechnungen nach sollte mein Höschen jetzt zu sehen sein, auch wenn das Licht im Wohnzimmer doch eher gedämpft war. Die Wirkung war wie gewünscht, Frank oder Franz stierte ungeniert auf meine nur leicht verhüllte Pussy und hätte fast die Bierflasche fallen lassen. Sein Blick wanderte hoch zu meinen Brüsten, die Nippel durch meine Geilheit schon wieder schön hart. Ich ließ meine Hand unter das Oberteil gleiten und spielte mit der Brustwarze der linken Brust.

Da bemerkte er erst was er gerade machte, schaute sich nervös um ob jemand etwas bemerkt hatte und blickte mir dann in die Augen. Ich zwinkerte ihm zu und deutete „Pssst" mit dem Zeigefinger der soeben noch in meinem Oberteil war. Er errötete und wandte sich wieder dem Spiel zu. Ich erhob mich und ging in die Küche um mir etwas zu trinken zu nehmen. Ein Blick ins Wohnzimmer bestätigte dass Franz/Frank mir aufmerksam zusah. Na dann wollte ich ihm auch eine Show bieten.

Eine Zitrone fiel auch prompt auf den Boden, natürlich in dem Bereich der nicht von der Bar verdeckt wurde. „Ups" hauchte ich, zu ihm zwinkernd, in bester Tussi-Manier. Mit gestreckten Beinen bückte ich mich nach der Frucht und hob sie auf. Meiner Einschätzung nach müsste das Kleid dabei so weit hochgerutscht sein dass er den Ansatz meiner Arschbacken erkennen konnte. Danach benötigte ich natürlich ein Glas aus dem sehr hohen Regal über der Bar. Ich lehnte mich mit der Hüfte an diese und streckte mich danach, was zur Folge hatte dass meine Brüste fast aus dem Oberteil sprangen. Die Augen meines Beobachters fielen fast aus ihren Höhlen. Das Glas abgestellt richtete ich meine Titten indem ich sie zurück unter die Stoffstreifen stopfte und kurz mit beiden Händen anhob.

Ich zwinkerte meinem Zuseher wieder zu als sich unsere Blicke trafen. Vermutlich hatte er schon Probleme beim Aufstehen. Mein Getränk war fast fertig, da hatte ich eine Idee: ich packte die beiden Stoffstreifen und, als ich sicher war das Frank/Franz mir zusah, zog ich sie auseinander. Meine Brüste wogten angenehm in ihre neu gewonnenen Freiheit und die Kinnlade meines Verehrers lag auf dem Boden. Ich fasste beide und ließ sie ein wenig springen, leckte über meine Finger, spielte mit den Nippeln und walkte sie intensiv durch. Dann, so als ob nichts geschehen sei, verschwanden die beiden wieder unter dem Stoff. Ich überlegte was ich als nächstes tun könnte, da fiel mir wieder der Obstkorb ins Auge. Bananen: eine Obstsorte welche nur dazu geschaffen wurde Männer um den Verstand zu bringen, wenn man sie richtig benutzte.

Ich schnappte mir eine und schälte sie ab. Langsam führte ich sie an meine geöffneten Lippen und leckte darüber, wobei ich immer den Blickkontakt mit meinem Opfer beibehielt. Die Spitze wurde mit der Zunge umspielt um dann in meinem Mund zu verschwinden. Wenn sich jetzt eine Fliege auf seinen Schritt gesetzt hätte, wäre eine Ladung Sperma in seiner Hose gelandet, so heiß war er inzwischen. Ich legte das Obst wieder weg und verschwand kurz aus seinem Blickfeld indem ich mich hinter der Bar bückte um meinen Slip auszuziehen.

Als ich wieder hochkam stützte ich mich mit den Ellenbogen auf den Tresen und hielt das sehr knappe Höschen zwischen meinen Händen gespannt, mit meinem Blick den armen Mann fixierend. Mit dem Zeigefinger bedeutete ich ihm zu mir zu kommen. Er blickte sich wieder nervös um und stand dann auf um in die Küche zu gehen, wobei er sich auf Grund der Beule in seiner Hose etwas komisch bewegte. Bei mir angekommen legte ich meine Arme um ihn und sagte: „Los, fick mich Franz! Gleich hier und jetzt."

Mehr brauchte es nicht: er drehte mich um, legte mich vornüber gebeugt auf die Bar und holte seinen Prügel raus. Sehen konnte ich den aus dieser Position natürlich nicht aber dafür umso besser fühlen als er meine Schamlippen teilte. Das Ding war nicht besonders groß, vielleicht 15 cm, dafür aber umso dicker. Ich biß mir auf die Unterlippe als die Eichel zum ersten Mal eindrang. Franz fasste nach vorne und schob seine Hände unter die Stoffbahnen um meine Titten durchzukneten während er mich rammelte.

Es war eine geile Situation gebumst zu werden während eine Horde Männer keine drei Meter daneben auf einen Fernseher starrte. Schon nach wenigen Minuten konnte ich fühlen dass er am Limit war: gleich würde er kommen. Deshalb legte ich selbst Hand an und rubbelte meine Klitoris. Er packte mich an der Hüfte, stieß noch mehrmals kräftig rein und dann konnte ich fühlen wie der heiße Saft in meine Muschi spritzte, wodurch ich auch zum Höhepunkt kam. Mit der linken Hand hielt ich mir selbst den Mund zu um die anderen nicht auf uns aufmerksam zu machen.

Langsam ging ich in die Knie, leckte den Schwanz sauber und saugte die letzten Tropfen aus der Röhre. Franz packte alles weg, holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank, wohl eher als Alibi, und ging wieder zum Fernseher. Mit einem Stück Küchenrolle legte ich meine Muschi trocken und schlüpfte danach wieder in den Zahnseide-String. Ich war schon ganz aufgeregt ob meiner weiteren Schandtaten an diesem Abend.

Mit betont wackelnder Hüfte ging ich zum Sofa und setzte mich diesmal in die Mitte. Die Jungs machten sofort Platz und ich machte es mir bequem. Natürlich war ich mir der gelegentlichen Blicke auf Beine und/oder Busen bewusst, aber das war ja auch meine Absicht, immerhin wollte ich an diesem Abend ja noch auf meine Kosten kommen. Vorsichtig legte ich meine Hände auf die Oberschenkel der neben mir sitzenden und begann diese sanft zu streicheln. Dabei öffnete ich auch meine Beine wieder etwas.

Chrisitan und Gerhard waren die Namen meiner Sitznachbarn und immer wieder blickten sie nervös rüber. Endlich traute sich einer meinen Oberschenkel zu berühren: die Hand von Chrisitan legte sich warm darauf und wanderte langsam nach oben, auf dem letzten Stück das Kleid langsam hochschiebend. Da dieses ohnehin schon sehr kurz war konnte man recht schnell den hauchdünnen, durchsichtigen Stoff sehen der sich über meinen Venushügel spannte. Als der Mann gegenüber das gewahrte legte er auch sofort eine Hand auf mein Bein und ließ diese ebenfalls nach oben wandern.

Kurz hob ich meinen Hintern an, damit das Kleid weiter rauf rutschen konnte und spreizte die Beine um jeweils eines auf die Oberschenkel meiner Nachbarn zu legen. Die Beiden nutzten die Gelegenheit um die Innenseite meiner Schenkel zu massieren und langsam immer näher an meine kaum verhüllte Fotze zu kommen. Inzwischen massierte ich schon eine Weile die Klöten der Männer neben mir und machte mich jetzt daran die Hosen zu öffnen. Das ist gar nicht so leicht wenn auf jeder Seite nur eine Hand zur Verfügung stand.

Da fühlte ich die erste Hand unter den Stoff meines Höschens schlüpfen und kurz darauf einen Finger der meine Labia teile und mit dem Kitzler spielte. Ich stöhnte vernehmlich auf und damit war die Heimlichkeit vorbei. Alle Augen waren plötzlich auf das geile Schauspiel gerichtet und niemand interessierte sich noch für das Spiel. Meine Hände waren bereits in den Hosenschlitzen der Männer neben mir verschwunden und begrapschten die Organe ausgiebig. Gerhard war ein wenig traurig ausgestattet, Christian dafür umso besser, er war es auch der mich ausgiebig fingerte. „Zieht euch aus, ich will eure Schwänze sehen!" forderte ich stöhnend.

Sofort begannen alle hektisch sich die Kleidung vom Leib zu reissen und von sich zu schleudern. Ich hatte die ganze Zeit auf der Couch gelegen, die Beine weit gespreizt und fast bis zu den Achseln hochgezogen, zwei Finger der linken Hand in meiner Muschi und feuerte sie an: „Ja ... los .... zeigt mir was ihr zu bieten habt. Ich will eure Eier sehen,..... will damit spielen, daran lecken..... kommt schon: ich saug euch die Sahne aus den Klöten." Christian war der erste bei mir und hielt mir sein Gerät vor das Gesicht. Dieses hatte locker 25 cm und war bereits stahlhart. Bereitwillig nahm ich ihn in meinen Mund auf und saugte und leckte gierig.

Ich umspielte seine Murmeln mit der rechten und führte seinen Schwengel immer tiefer in meinen Hals. Schließlich war das Teil ganz verschwunden und sein Besitzer starrte ungläubig auf mich herab. Ich legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und bedeutete ihm meine Gesichtsfotze richtig zu ficken. Sofort legte er los, hielt meine Haare am Dutt gepackt und rammelte mein Gesicht, es war herrlich. Die anderen waren nicht untätig: sie hatten begonnen an meinem Slip herumzuziehen um diesen schließlich einfach zu zerreissen. Ich hatte gar keine Möglichkeit kurz die Beine zu schließen um das Ausziehen zu erleichtern.

Schon spürte ich eine Eichel an meinem Fotzeneingang, die Jungs wollten wirklich keine Zeit verlieren. Da ich beschäftigt war konnte ich nicht hinsehen wer mich fickte, es war jedenfalls ein ziemliches Gerät das da in mir versenkt wurde. Die Hoden die gegen meinen Arsch klatschten waren auch nicht von schlechten Eltern. So wurde ich nun ca fünf Minuten oben und unten von zwei großen Stangen gevögelt, dann schüttelte mich ein Höhepunkt durch, was die beiden dazu veranlasste ebenfalls zu kommen. Beide rammten nochmal fest rein und spritzten dann eine gute Menge Sperma in Hals bzw. Gebärmutter. Thomas war scheinbar der Ficker meiner Muschi gewesen, er kniete schwer atmend vor dem Sofa auf dem Boden.

Da sah ich es: Florian, der bisher zurückhaltendste von allen, saß auf dem Ende der Couch welches näher an der Küche war und aus seinem Schoß wuchs ein Baum von einem Penis: 30 cm geaderte Wollust kombiniert mit hühnereigroßen Hoden. Den musste ich in mir fühlen. Ich erhob mich und fragte ob ich mich setzen darf. Er starrte meine entblösste Unterseite an und antwortete: „Äh .. .ja. Klar. Bitte sehr". Dabei rutschte er zur Seite um Platz zu machen. „Nein, da will ich nicht sitzen. Ich will hier sitzen." und berühte mit dem ausgestreckten Zeigenfinger seine Schwanzspitze.

Er grinste und nickte auffordernd. Mit schnellen Griffen öffnete ich die Schleife in meinem Genickt, ich wollte das ganze Kleid los werden, und bückte mich um den Freudentropfen auf dem Harnröhrenausgang abzulecken. Florian stöhnte laut auf: „Oh Gott, ist das geil. Mach weiter, bitte." Mein Kleid war inzwischen von hilfreichen Händen zu Boden gezogen worden und ich stand nun komplett nackt, vornüber gebeugt und lutschte an dem größten Schwanz in dem Raum. Selbstredend war jeder Zentimeter meines Körpers von grapschenden Händen bedeckt. „Tut mir leid, Florian. Jetzt muss er da rein. Ich halte es nicht mehr aus." kündigte ich an und kletterte auf das Sofa.

Meine Füsse platzierte ich links und rechts seiner Hüfte und senkte mich dann langsam auf den Pfahl ab. Meine Schamlippen wehrten sich mal wieder ein bisschen, gaben aber schließlich doch noch nach. Die Eichel flutschte rein und ich schrie auf vor Lust. Langsam sank ich runter und jeder Zentimeter sandte Schauer durch meinen Körper. „Wenn ich ein paar Mal gekommen bin darfst du alles in meinen Mund spritzen wenn du möchtest." versprach ich ihm. Er nickte und begann mich zu stossen, zuerst langsam, dann immer heftiger bis seine Rieseneier gegen meinen Arsch klatschten.

Zu Anfangs spielte er mit meinen Titten, saugte daran und knetete sie durch, doch dann, als es heftiger wurde hielt er mich an der Hüfte fest. In diesem Moment, ich hatte gerade meinen fünften Höhepunkt in dieser Position hinter mir, läutete mein Handy. Da es ganz nah lag gab ich Florian ein Zeichen still zu halten, sagte: „Das ist mein Mann." und nahm das Gespräch an. Du warst dran und ich wollte dir erklären dass ich dich gleich zurückrufe, allerdings kam nur undeutliches Schnaufen und Stöhnen heraus weil der Junge unter mir schon wieder anfing sich zu bewegen.

Da riss mir jemand das Gerät aus der Hand, schnauzte: „Sie kann jetzt nicht reden, sie hat gerade den Mund voll." und steckte mir seinen Schwengel in den Mund. Oder eher Schwengelchen: es war Gerhard mit seiner 10 cm Miniaturausgabe. Er hatte sich hinter der Rückenlehne positioniert und hantierte an meinem Telefon rum. „So, das werden wir jetzt schön aufzeichnen, du schwanzgeile Bitch. Damit dein Ehemann endlich weiß was für eine Schlampe du bist. Und Action!" kündigte er an. So ist das Video entstanden welches du vorhin gesehen hast. Ich glaube er brauchte dieses Machtgefühl um zu kompensieren.

Florian machte sich bemerkbar: „Darf ich jetzt auch... in... in deinen Mund spritzen?." „Ja, sicher. Das hast du dir redlich verdient." lobte ich ihn und sprang runter. Mit weit gespreizten Beinen kniete ich mich auf den Boden, öffnete meinen Mund und spielte mit meinen Brüsten um die Anwesenden weiter zu animieren. Er stand auf und legte mir erstmal seine Hoden aufs Gesicht während er wichste. Göttlich, der Junge wusste was Frauen wollen. Ich leckte leidenschaftlich alles was er mir hinhielt ab und war im siebten Himmel.