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Miriam 05: Der Fußballabend

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Einer der Jungs, es musste wohl John sein, hatte sich unter mich geschoben und so hatte ich schon wieder einen Schwanz in meiner Muschi. Er schien auf Arschbacken zu stehen denn er knetete was das Zeug hielt darauf herum. Mittlerweile war Florians Eichel in meinem Fickmaul verschwunden und wanderte langsam meinen Hals hinunter. So gut ich konnte schluckte ich das Riesenteil in meinem Gesicht und näherte mich immer weiter seinem Schritt. Florian legte seine Hände auf meinen Kopf und drückte an, bald war es geschafft.

Mit meinen Händen massierte ich die Gonaden meiner beiden Ficker und wurde zur Belohnung heftig gestoßen. Die restlichen Männer im Raum spielten mit meinen Titten oder befummelten meinen Arsch. Florian legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut: „Oh ja... ich komme,.... oh mein Gott ist das geil." In meinem Hals breitete sich angenehme Wärme aus als sein Geilsaft hinein gespritzt wurde. Noch währenddessen zog er ihn raus und richtete ihn auf mein Gesicht und meine Titten und entlud sich dabei immer weiter.

Mal wieder war ich vom Haaransatz bis zum Bauchnabel voll mit Ficksahne. Gerhard filmte das ganze mit meinem Handy und freute sich tierisch über die Aufnahmen. John grunzte nun ebenfalls animalisch und füllte meine Pussy mit Saft, ich konnte jeden Spritzer in meiner Gebärmutter fühlen, ich kam schon wieder. Schreiend kam ich und Jan und Max nutzten den offenen Mund um heute schon zum zweiten Mal hinein zu ejakulieren. Ich liebe den Geschmack und leckte beide noch sauber.

Ich wankte, noch benommen von den Orgasmen, in die Küche und reinigte mich mit Küchenrolle. Die Jungs planten scheinbar schon etwas neues: sie räumten den Wohnzimmertisch ab. Offensichtlich waren sie noch nicht fertig mit mir. Gespannt darauf was wohl als nächstes passieren würde kam ich wieder ins Wohnzimmer. Der Tisch war leer, also ging ich davon aus, dass ich mich darauf legen sollte, allerdings hatte ich ein bessere Idee.

Eine kleine Änderung schlug ich vor: „Gerhard, komm her und leg dich auf den Tisch. Und versuch diesmal etwas länger durchzuhalten". Der Angesprochene leistete der Anweisung folge und ich lutschte sein Teil schön glitschig. Danach stellte ich mich über ihn und dirigierte sein Schwengelchen in mein Arschloch. „Na, los: ich brauche noch Schwänze in meiner Fotze und im Fickmaul." animierte ich die Gruppe. Sofort spürte ich einen Ständer an meiner Pussy, der fordernd eindrang.

Es war Thomas, er schien Gefallen an meiner Muschi gefunden zu haben, und gab den Takt vor. Jan und Max hatten sich neben meinem Kopf positioniert damit ich ihre Geräte wieder hart leckte. „Gerhard, halte mich hoch, ich brauche meine Hände." befahl ich dem Mann unter mir. Nun konnte ich die beiden mit Mund und Händen verwöhnen. Da gesellte sich noch Christian dazu, der sich über mich stellte und sein gewaltiges Gemächt zwischen meinen Titten platzierte. So viele Schwänze hatte ich noch nie gleichzeitig an oder in mir. Es war ein großartiges Gefühl und ich bin drei mal gekommen. Da wurde es plötzlich still und alle hörten auf zu stoßen und zu grapschen. „Na los, fickt mich weiter ihr geilen Hengste! Ich brauche heute noch ein paar Höhepunkte!" schrie ich die Meute an. Keine Reaktion. Das war irgendwie seltsam, die Jungs waren doch schon den ganzen Abend total heiß darauf mich zu ficken, ich hatte kaum genug Löcher zu bieten.

Alle blickten in eine Richtung und schauten ertappt drein. Langsam verdrehte ich auch meinen Kopf in diese Richtung, durch meine Position war dies schräg hinter mir, und sah Ines im Durchgang zum Vorraum stehen. Unpassenderweise spritzte just in dem Moment Gerhard mit einem lauten „Aaaaah" in meinem Arsch ab.

Mit Tränen in den Augen sah sie uns an und fragte: „Miriam, wie kannst du mir das ...?". Ihre Stimme versagte und sie begann zu heulen. Jetzt, wie in Filmen so oft, zu sagen „Es ist nicht so wie du denkst!" wäre wohl eher daneben gewesen, immerhin hatte ich unten noch zwei Penisse in mir und das Teil ihres Freundes gerade gelutscht als sie um die Ecke gebogen war. Also versuchte ich witzig zu ein und sagte: „Es ist genau so wie du denkst! Ich bin eine Schlampe und brauche regelmäßig viele, große Schwänze die es mir so richtig besorgen!".

Kam wohl nicht so gut an: sie stürmte ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich ab. „Scheisse. Runter von mir, na los. Geht weg" schnauzte ich alle an und sprang auf. Vorsichtig klopfte ich an die Tür und fragte: „Hallo? Ines? Darf ich rein kommen?". „Nein! Verpiss dich du falsche Schlange!" schrie sie mich an. „Bitte, ich möchte das klären und dabei nicht durch drei Zentimeter Holz brüllen." entgegnete ich. Nach etwa zehn Sekunden hörte ich das Schloss klicken. Sehr langsam öffnete ich die Tür und trat ein.

„Hallo" eröffnete ich das Gespräch nicht sehr geistreich. „Was willst du?" fuhr sie mich an. Als Sitzplatz suchte ich mir den Rand der Badewanne, Ines lehnte am Waschbecken gegenüber. „Erklären was hier gerade passiert ist. Sven und ich haben in den letzten Monaten im Bereich der Sexualität viel erlebt. Unsere Einstellung hat sich komplett gewandelt." setzte ich fort. In groben Zügen erzählte ich ihr von der Polizeiwache, wie dieses Erlebnis unsere, und im besonderen meine, Einstellung zu Sex und vor allem Eifersucht verändert hatte.

Ich erzählte ihr auch von dem Abend auf der Autobahnraststation und vom Junggesellenabschied vor drei Wochen. Den Urlaub in der Türkei habe ich ausgelassen, immerhin wusste ich ja nicht ob das Mama und Adele recht wäre wenn ich davon erzähle. Sie hörte erstaunt zu und stellte ziemlich viele Gegenfragen. „Ware hier einen Moment, ich hole schnell mein Handy." forderte ich sie auf.

Damit rauschte ich raus und schnappte mir das Gerät, nach kurzem Suchen, von der Couch. Die Männer starrten mich erwartungsvoll an als ich aus dem Bad kam, einige hatten schon damit begonnen sich wieder anzuziehen. Max kam auf mich zu und setzte an: „Soll ich nicht lieber...?". Schroff unterbrach ich ihn: „Nein, sollst du nicht. Laß mich das klären!".

Wieder im Bad, ich hatte vorsichtshalber abgeschlossen damit wir nicht gestört werden, entsperrte ich mein Handy und zeigte Ines das Video von Kommissar Karl Mayer und seinen Kollegen. Natürlich nur die Highlights, wie z.B. die Spermadusche ganz am Anfang oder den Doppelfick von Hermann und Karl, die ganze Aufnahme würde zu lange dauern. Sie hatte, damit sie auf das Display meines Telefones sehen konnte, neben mir auf dem Wannenrand Platz genommen. „Und .... Sven weiß davon und hat kein Problem damit?" fragte sie ungläubig.

„Eben nicht. Das ist das eigentlich Tolle daran. Während dieses Video aufgenommen wurde hat er im Nebenraum die Amtsärztin in allen möglichen Positionen durchgefickt." erklärte ich. „Die Geschichte auf der Raststation hat er sogar eingefädelt weil er es so geil findet mir dabei zuzusehen. Von dem heutigen Abend werde ich ihm auch spätestens morgen erzählen. Wahrscheinlich ist er enttäuscht dass es nicht mehr Handyvideos davon gibt." erläuterte ich detailreich. Sie musterte mich von oben bis unten, ich war ja noch immer komplett nackt. „Hast du es auch schon mal mit ... nun ... ähm .... du weißt schon ....?" stotterte sie herum.

Ich stellte mich dumm, natürlich wusste ich genau was sie fragen wollte: „Was meinst du?". „Na du weißt schon ..." druckste sie weiter herum während ihre Blicke dauernd über meinen nackten Körper wanderten. Schnell schnappte ich ihre rechte Hand und führte sie an meine linke Brust: „Mit Frauen gefickt meinst du? Nein, nicht wirklich." Leidenschaftlich küsste ich sie auf den Mund und begann damit ihr die Kleidung auuszuziehen. Shirt und Jean waren schnell weg, bei BH und Höschen wollte ich mir etwas Zeit lassen. Ich strich mit meinen Händen über ihren Körper und sie stöhnte ganz leise. Wir sanken küssen zu Boden und ich drückte vorsichtig ihre Beine auseinander.

„Mal sehen wie das so ist." sagte ich lächelnd und schob den Steg ihres Höschens zur Seite um ihre Möse zu lecken. Geschmack und Geruch waren völlig anders als bei Sperma, aber auch sehr anregend. Ich wurde unheimlich geil als ich ihre Labia mit meiner Zunge teile und an ihrem Kitzler spielte. Ines stöhnte nun schon lauter und feuerte mich an: „Ja ... uh...uh... uh... ja, mach weiter .... gleich .... ich .... Oh ja........ AAAAAAAAAAAH!". Sie kam mit einem lauten Schrei und presste meinen Kopf mit beiden Händen fest gegen ihren Unterleib. Das musste draussen zu hören gewesen sein, war gar nicht anders möglich. Erschöpft lag sie vor mir auf dem Boden und atmete schwer. Ich kniete vor ihr und war geil wie ein Teenager im Kirchenlager, konnte aber kaum einfach aufstehen und mich draussen weiter bumsen lassen.

Sie zog mich zu sich runter und nahm mich in die Arme: „Ich habe zwei Fragen: war das Teil von dem Polizisten echt?". „Was? Das interessiert dich nach allem was gerade passiert ist?" frage ich ungläubig. „Ja, ist das schlimm?" klang ihre Stimme wieder sehr unsicher. „Nein, nein. Das ist super!" beeilte ich mich „Ja, das Teil ist echt. Du machst dir keine Vorstellung wie sich das anfühlt wenn der in dir steckt, oder noch besser: in dir abspritzt. Du hast ja die Menge gesehen die da raus kommt. Und die zweite Frage?". „Darf ich mitmachen bei der Party im Wohnzimmer?" fragte sie schüchtern. Überrascht setzte ich mich auf und starrte sie an: „Echt jetzt? Du willst dich auch von denen vögeln lassen?".

„Ich denke schon. Irgendwie finde ich das schon spannend. In meiner Fantasie habe ich das schon öfter gemacht, mich aber nie getraut mit Max darüber zu sprechen. Jetzt hat er wohl keine Wahl." entgegnete sie schlagfertig.

Wir atmeten beide nochmal kurz durch und öffneten leise die Tür um hinaus zu schielen und die Situation abzuschätzen. Max stand umringt von seinen Freunden, alle waren mittlerweile so halbwegs wieder angekleidet, und diese versuchten ihn zu trösten. Er wirkte wirklich sehr verzweifelt. Ich blickte zu Ines und fragte: „Bereit?". Sie nickte und machte die Tür ganz auf. Sofort drehten sich alle Köpfe zu uns. Sie holte tief Luft und schritt selbstbewusst auf die Gruppe zu. Dies war einigermaßen beeindruckend, da sie ja noch immer nur in BH und Stringtanga gekleidet war. Ihr Freund kam händeringend auf sie zu und sagte: „Schatz, ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Es tut mir so leid, ich wollte das wirklich nicht. Ich konnte einfach..".

Sie blieb stehen, ließ die linke Hand in der „Halt" Pose nach oben schnellen und bedeutete ihm ruhig zu sein. „Warum bist du in Unterwäsche?" fragte er erstaunt. Sie legte den Zeigefinger als Aufforderung zu schweigen auf die Lippen, streckte sich ein wenig und küsste ihn leidenschaftlich. Er war sichtlich irritiert und schaute verständnislos drein. Ines ging langsam um ihn rum und weiter in Richtung Wohnzimmer. „Wer hat gesagt dass ihr euch anziehen sollt?" stellte sie frech in den Raum. „Wie bitte?!" versuchte Max sich aufzuplustern. „Ich würde mal sagen du bist jetzt ganz stil, lieber Max. Gleiches Recht für alle, oder etwa nicht?" antwortete sie während sie zu John schritt, diesen ebenfalls küsste und die Hand in den Schlitz seiner Boxershort steckte.

„Oh, na das ist ja ein nettes Teil. Was ist los Jungs, wollt ihr nicht weitermachen?" kommentierte sie. Das Eis war gebrochen und die Kleidungsstücke wurden in alle möglichen Richtungen geschleudert und die Jungs drängten sich an sie ran um sie ausgiebig zu begrapschen.

Ich schmiegte mich an ihren Freund und sagte: „Sieht so aus als hätte ich eine neue Schlampe erschaffen. Vertrau mir: dein Sexleben wird ab jetzt der Hammer.".

Ines war bereits komplett nackt, die Meute hatte ihr den BH und das Höschen gierig vom Leib gerissen. Zwei Männer saugten an ihren Titten, ein anderer kniete vor ihr und fingerte und leckte sie. Ich ging zu ihr hin, knetete ihre rechte Arschbacke und ließ meine Hände dann nach oben und vorne zu ihren Brüsen gleiten. Meine eigenen drückte ich dadurch gegen ihren Rücken und mein Mund hauchte einen Kuss auf ihre Schulter. Sie wandte den Kopf nach hinten und wir ließen unsere Zungen miteinander ringen.

„Ich glaube dein Freund will mich ficken." flüsterte ich in ihr Ohr als ich einen Schwanz an meinem Möseneingang spürte. „Oh ja, fick mich mit deinem Riesenprügel ... ja....ja....ja... gib es mir ordentlich." stöhnte ich während ich ihm meinen Hintern entgegenstreckte und mich an seiner Freundin festhielt. „Gerhard, wo bist du?" fragte ich in die Runde. Sofort war er neben mir, seine „Pracht" stand steif von ihm ab, und fragte nach meinen Wünschen. „Wo ist mein Handy?......oooooh..... Kannst du uns bitte filmen? ..... Oh Gott, ja ......Ich ...... ich will das morgen ...... aaaaaah ...... meinem Mann zeigen." forderte ich ihn auf. Er wirkte fast ein wenig enttäuscht, hatte scheinbar etwas anderes erwartet.

Allerdings fand er die Idee geil genug dass er sich mein Handy schnappte und die Aufnahme begann. Er war für den Rest des Abends quasi unser Kameramann der ständig den besten Winkel für die jeweilige Position suchte. „Kommt alle mit, ich habe eine Idee." sagte meine Freundin und ging zum Wohnzimmertisch. „Miriam und ich knien uns jetzt gegenüber da drauf. Dann können wir uns gegenseitig an den Titten rumspielen und gleichzeitig bekomme ich endlich einen harten Schwanz in meine triefend nasse Fotze." gab sie mit einem dreckigen Grinsen von sich. Max und ich starrten uns perplex an: damit hatten wir nicht so schnell gerechnet.

Der Plan wurde umgesetzt und wir Mädels küssten uns intensiv und stöhnten wollüstig während die Schwänze in unseren Muschis sich laufend abwechselten. Als Florian bei Ines ansetzte schrie sie laut auf: „Was zur Hölle ist das? Schiebst du mir einen Baseballschläger rein?". Neugierig linste ich rüber: noch nicht mal die Eichel war drin. „Nein, Schätzchen, der ist echt so groß. Erinnere dich an den Kommissar aus dem Video. Dagegen ist der noch klein. Ich helfe dir ein bisschen" bot ich an. Ich legte mich nun auf den Rücken, mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln, leckte die Pussy um sie noch feuchter zu machen. Ab und an nahm ich den Schwanz von Florian in den Mund um auch den zu befeuchten.

Dann setzte er nochmal an, ich spreizte mit meinen Fingern die Schamlippen meiner Freundin und leckte intensiv an der Klitoris. Er drückte und die Spitze dehnte ganz langsam die Fotze von meiner Freundin. Diese stöhnte und jammerte abwechselnd: „Nnnnnnnaaaaah... ist der dick. Das gibt .... uuuuuuuh.... gibt es doch gar ....... aaaaah .....nicht." Ich leckte und saugte an ihrer Muschi wie besessen und dann flutschte die Eichel plötzlich rein. „AAAAAAAAAH..... oooooh ..... Gott......war das geil." kam sie lautstark. Dabei war der größte Teil des Gerätes noch gar nicht drin.

Mit meinen Händen massierte ich weiter seine scharfen Gonaden während meine Muschi von einigen Schwänzen gefickt wurde. Einer davon musste Christian sein weil er besonders weit vordrang und meine Gebärmutter mit einem heißen Strahl befüllte. Florian begann nun mit leichten vor und zurück Bewegungen um Ines langsam aufzudehnen. Diese war scheinbar noch immer im siebten Himmel denn sie schrie und stöhnte abwechselnd. Bei jedem Stoß rutschte er weiter hinein und sie japste jedesmal laut.

Als er an ihre Zervix kam zuckte sie zusammen uns wollte weg rutschen, aber ich hielt sie fest. „Da musst du jetzt durch. Vertrau mir: das lohnt sich." erklärte ich ihr. Meine beste Freundin wandt sich und wimmerte, dann gab es einen Ruck und die zweite Barriere war überwunden. „AAAAAAAAAAAAAAAAH ....... ....... AAAAAAAAAAAAAAAAH ....... Gottverdammt was ist das? Ich komme ........ AAAAAAAAAAAAIIIIIH ..... bei jedem Stoß!!!!!" brüllte sie. Sie hatte sich aus der Hüfte aufgerichtet und raufte sich das Haar. Durch diese Positionsänderung hingen die geilen Hoden von Florian genau über meinem Gesicht und ich nutzte die Gelegenheit um zu lecken und zu saugen so gut ich nur konnte, du weißt ja wie unwiderstehlich ich einen rasierten Sack finde.

An meinem unteren Ende floss derweil eine Menge meines eigenen Saftes und brachte die Jungs auf eine Idee. Ich hörte Franz sagen: „Ines, halt mal!". Meine Beine wurden an den High-Heels geschmückten Füßen nach oben gezogen und von meiner besten Freundin festgehalten. Dadurch wurde mein Hinterteil in die Höhe gehoben und kurz darauf spürte ich wie etwas, vermutlich eine Eichel, den runterlaufenden Ficksaft abwischte. Dann konnte ich schon den Druck an meinem Anus fühlen und anfeuernde Rufe: „Ja, fick die Dreckschlampe in den Arsch!" und „Die braucht das dringend!".

Dem Umfang nach musste es Franz sein der da Einlass begehrte und Ines Augen weiteten sich erschrocken als sie sah wie das Teil in mir verschwand. Der Schmerz war, wie immer zu Anfangs, enorm, wich dann aber bald überbordender Geilheit. Gerhard war inzwischen neben mir auf die Knie gegangen und filmte mit meinem Handy. „Schau mal was für eine dreckige Schlampe deine Frau ist." kommentierte er das Geschehen wieder für meinen Mann. Er führte das Telefon in einem langsamen Schwenk am Tisch entlang um auch den Ständer in meinem Darm zu erwischen.

„Oben leckt sie die riesigen Eier eines wildfremden und in ihrem Hintereingang steckt ein anderer..... und sie findet das geil, die kleine Hure..... hör nur wie sie stöhnt ..... das Video musst du ihm auch zeigen .... ich will dass dein Mann sieht wie versaut du bist!". Eifrig nickte ich und der Gedanke dir das morgen zu zeigen, in Komination mit dem dicken Schwanz in meinem Arsch bescherten mit den heftigsten Orgasmus des Abends. Wie eine geistesgestörte brüllte ich meine Lust hinaus. Florian konnte jetzt auch nicht mehr und rammte seinen Schwengel immer heftiger in meine Freundin, die kurz vor der Ohnmacht war, so wie sie klang.

Mit einem lauten „Ich kommeeeee!" entleerte er seine Eier in ihre Gebärmutter, die so viel allerdings nicht aufnehmen konnte. „Zieh ihn raus ..... Oh Gott ..... ich. .... das ist zuviel .... ich aaaaaaah!" wurde sie schon wieder von einem Höhepunkt gebeutelt. Der Mann gehorchte und zog raus, wodurch der Prügel, immer noch Unmengen verspritzend, auf meinem Gesicht landete. Mit der Zunge versuchte ich so viel wie möglich von dem leckeren Nektar zu erwischen, trotzdem landete viel auf meinen Brüsten und Bauch. Aus der Muschi über mir ergoss sich ebenfalls eine Flut von Ficksahne gemischt mit Mösensaft.

Auch Franz zog raus, packte Ines an den Haaren und dirigierte ihren Kopf an seinen Schwanz. „Schluck, du Drecksstück!" befahl er und sie nuckelte gierig an der Eichel. Fast sofort ergoss er sich in ihr und sie schluckte hektisch. Nun wollte Gerhard auch mehr und hielt mir seinen 10 cm Pimmel vor die Nase: „Na los, blas ihn du geile Drecksau .... ja, jetzt werde ich zum zweiten Mal heute in die spermaverschmierte Gesichtsfotze deiner Ehefrau abspritzen .... ooooh ja, ist das geil. ..... sieh genau hin wie ihr das gefällt....... ich komme .... ja, schön drin lassen." Ich schluckte das bisschen Ficksaft und atmete schwer durch.

Da klingelte es an der Wohnungstür. „Erwartet ihr noch jemanden?" fragte ich überrascht. Meine Freunde schüttelten beide den Kopf. Ich reinigte mich notdürftig indem ich die Ficksahne mit den Händen abwischte und ableckte. Ines half mir und leckte auch ein bisschen. Da klingelte es nochmal. „Komm mit!" forderte ich meine Freundin auf. An der Hand zog ich sie ins Bad um mich schnell ein wenig zu waschen. Dann schnappte ich mir zwei Bademäntel von einem Haken und warf ihn ihr zu.

„Zieh das an! Beeil dich!" wies ich sie an. Ohne nachzufragen tat sie wie geheißen. Wir durchquerten den Vorraum und linsten durch den Türspion. „Herr Rudolfs, von nebenan!" erklärte meine Freundin erschrocken. „Glaubst du wir waren zu laut?" „Möglich wärs" erwiderte ich während ich selber raus schielte. „Immerhin hat dir Florian ja fast das Gehirn rausgevögelt." scherzte ich wissend. Sie lächelte ebenfalls bei der Erinnerung und fragte: „Was machen wir nun?". Da klingelte es zum dritten Mal, gefolgt von heftigem Klopfen an der Tür. „Ich weiß dass ihr zuhause seid. Das war nicht zu überhören!" schrie der ältere Mann der mich bei der Haupteingangstür durchgewunken hatte.