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Mirjams Verwandlung Teil 01

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„Das war heute ihr Debut. Ich wollte sie nicht überstrapazieren, bin aber sicher, dass ich die kleine Stute für eure Bedürfnisse abrichten kann.", gab Lara zur Antwort, streichelte Mirjam dabei über das Haar und tätschelte ihre Wangen. Dann nahm Lara ein Stück Würfelzucker aus einer kleinen Tasche an ihrer Korsage und steckte es Mirjam in den Mund. Wie bei einem Pferd, das gerade fehlerfrei einen Hindernisparcours durchlaufen hat. Mirjam lutschte verwundert an dem Stück Zucker, das sich langsam mit Speichel vollsog und in kleine Kristalle auf ihrer Zunge zerfiel. So wie ihr Verstand. der jetzt auf Lady Lara hörte.

"Dann melde ich mich jetzt schon für die anale Entjungferung der Stute!", rief einer der Herren, "und sie soll sich die Härchen um die Rosette bis dahin wachsen lassen. Ich mag es gerne rustikal. Hahahaha."

„Mach Sie los und bring sie zu Dusche, damit sich das Luder waschen kann. Dann reib ihre Fotze mit der Pflegelotion ein! Sie soll sich danach anziehen und zu mir ins Büro kommen.", befahl Lara dem Sklaven und ging mit den Herren zu deren Umkleide. Der Sklave entfernte die Kette vom Oberteil des Prangers und öffnete den Pranger um Mirjam von der Fixierung zu befreien. Dann ging er zu ihrem Po und entfernte langsam den Haken aus ihrem Anus. Seine Finger befummelten ihre Rosette, die noch ein wenig offen war. Einen Finger führte er kurz ein und er betastete ihren Darm. Dann zog er den Finger heraus und das kleine Loch schloss sich. Mirjam genoss diese Zärtlichkeit und stöhnte leise um dem Sklaven zu zeigen, dass ihr seine Berührung gefällt. Dann richtete sich Mirjam auf. Ihre Scheide schmerzte angenehm von der Penetration. Das Brennen des Ingwers hatte zwar schon länger aufgehört, aber in ihr glühte es noch.

Der Sklave nahm sie auf die Arme und trug sie zur Dusche. Mirjam war etwas erstaunt darüber. Dann setze er sie ab und Mirjam konnte sich ausgiebig duschen und das fremde Sperma von ihrem Körper waschen. Als sie die Maske abnehmen wollte hielt der Sklave sie davon ab. „Stimmt", dachte Mirjam, „die Anonymität sollte ja gewahrt bleiben. Obwohl mir der Kerl gerade zugeschaut hat wie ich von fünf Männern gefickt wurde und er mir ungefragt einen Finger in den Hintern gesteckt hat."

Der Sklave deutete ihr sich auf die Pritsche zu legen. Sie tat dies und spreizte die Beine. Dann massierte der Sklave eine Bodylotion auf ihren Venushügel und die Schamlippen. Er machte das sehr sorgfältig und behutsam. Besonders viel Zeit investierte er bei der Pflege ihrer kleinen Labien und der Klitoris. Mirjam konnte nicht anders als dem Sklaven während der Massage an den Penis zu fassen um ihn zu streicheln. Sie spürte schon wieder einen nahenden Orgasmus, durch das Streicheln ihrer Perle

Der Sklave wich aber zurück und schüttelte mit einem Blick zu Mirjam den Kopf. Als er mit der Massage fertig war, ging er in den Umkleideraum neben Mirjams Umkleide und schloss die Tür. Mirjam stand von der Pritsche auf. Ihre Beine waren immer noch ein wenig wackelig. Die Schamlippen waren rot und angeschwollen. Sie ging langsam zu ihrer Garderobe um sich anzuziehen. Die Maske legte sie in ein Fach. Sie sollte die Maske noch oft tragen dürfen.

Während sie sich anzog, wunderte sie sich über ihre Gefühle die sie dem Sklaven gegenüber empfand. Sie fühlte sich angenehm zu ihm hingezogen. Er hatte eine gewisse Aura, die sie sich nicht erklären konnte. Sie hatte doch nicht mal sein Gesicht gesehen geschweige denn mit ihm gesprochen. Dann schoss ihr das eben erlebte durch den Kopf. Sie hatte fünf fremde Männer, die sie noch nie gesehen hat befriedigt. In dieser halben Stunde hatte sich in Mirjam etwas verändert.

Sie fühlte sich gut, weil sie fremden Männern Freude bereitet hatte nur durch ihre Anwesenheit und die Hingabe ihres Körpers. Ein wohliger Schauer durchströmte und wärmte sie. Die Männer hatten sie benutzt wie ein einen Gegenstand. Sie hatten ihren Spaß mit ihr. „Das muss ich jetzt erst mal verdauen und überschlafen.", sagte sie zu sich selbst. Gespannt verließ sie die Garderobe. Das Gespräch mit Lady Lara stand noch an.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
"Mirjams Verwandlung / 01"...

...habe ich noch nicht gelesen. Aber die Kommentare dazu, die anonymen. Und ich sage es euch gleich: Auf diese Art und Weise, dazu völlig tendenziös, zu kritisieren, ist unzulässig. Das braucht es ganz und gar nicht. Selbst wenn "Paul2009" eine schlechte Geschichte abgeliefert hätte - das kann man auch anständig und vor allem auch sachlich kritisieren! Einen derartigen Verriss verdient kein Autor.

Paul2009: Nicht unterkriegen lassen!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Gut

Lass dich nicht beeindrucken! Anregend und auch die Gefühlsebene angesprochen. Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Warum hab ich das Gefühl, dass alle 3 Anonymous-Kommentare vom gleichen stammen, der nur trollen will, weil er sonst nichts hinkriegt?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schlecht

Schlecht geschrieben. Ein statisches Bild sagt mehr aus, als dieser Text! Keine Erotik und kein Gespür für eine Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Total krank

Er tritt unter diversen Fakenamen auf und denkt man merkt das nicht! Du bist immer noch zu blöde! Warum quälst du die Tastatur und die Leser hier! Wir wollen diesen Kack nicht ansehen müssen, lesen kann man das nicht! Es ist unerotisch wie ein Kothaufen!

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