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Mit Conny in Side

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Ich schaue zu, wie Conny von einem Fremden verwöhnt wird.
1.8k Wörter
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Diesmal kein Urlaub in Afrika sondern in der Türkei -- Side. Da Conny noch nicht so gut schwimmen kann, ist der sanft ins Meer führende Sandstrand ideal zum Planschen und Üben.

Einkaufsbummel

Wir sind schon ein paar Tage in unserem Strandhotel in Side. Auch haben wir einen Ausflug mit einem Dolmusch, einem Sammeltaxi in die Innen- und Altstadt unternommen. Conny war sehr angetan von den kleinen Boutiquen und fährt heute alleine nochmals hin.

Als sie am Nachmittag zurück kommt, verschwindet sie erst einmal im Badezimmer -- und kommt mit wirklich heißen Jeans-Hotpants wieder heraus. Sie wollte mir mit dem Teil eine Freude machen, wie sie mir erzählt. Als sie das Höschen in der Boutique anprobierte, war der Verkäufer ganz begeistert. Das würde ihr perfekt stehen. Sie hatte das als Verkaufsstrategie abgetan, aber egal, mir würde es sicher gefallen. Bei der jetzigen Modenschau wird mir absolut klar, warum der Verkäufer so begeistert war: Der halbe Arsch schaut noch heraus. Klasse! Hoffentlich zieht sie das Ding auch ab und zu an, nicht nur im Hotelzimmer für mich.

Side-Leder

Ja, so ist es! Am nächsten Tag fahren wir zu Side-Leder, einem großen Ledergeschäft direkt an der Straße, die zur Innenstadt führt. Der Chef persönlich empfängt uns, warum wohl? Zum einen gefällt ihm ganz offensichtlich das geile Outfit von Conny und zum anderen wittert er gute Geschäft. Er kann kaum seinen Blick von den Hot-Pants -- besser gesagt Connys Arsch -- abwenden. Jetzt wird anprobiert, was das Zeug hält. Von Rock bis Jacke, Sommer wie Winter. Und da ist auch mal ein Bikini dabei. Immer wenn Conny in der Umkleide verschwindet sitzt Mustafa, so heißt der Geschäftsführer, bei mir. Auf dem Tischchen stehen immer Apfeltee und Raki für uns alle. Er schwärmt fast überschwänglich von meiner Frau, ihrem Körper. Da nutze ich die Gelegenheit, ihm ein paar Aktfotos von ihr zu zeigen, Das finde ich besonders aufregend. Nun, der Raki hat sicherlich auch dazu beigetragen.

So vergeht mehr als eine Stunde wie im Fluge. Und auch Conny nimmt bei jedem ihrer Auftritte einen Schluck. Wir haben schließlich drei Tragetaschen in den Händen und einige Hundert Euro weniger im Portemonnaie. „Ich bringe sie jetzt gerne ins Hotel und nehme auch eine Flasche Sekt mit. Dann können wir dort gemeinsam Spaß haben!" Wir sind schon etwas (?) beschwipst und so überrascht mich diese Bemerkung irgendwie nicht.

Spaß im Hotelzimmer

Kaum im Hotel angekommen stellt Conny ihre Einkaufstaschen ab und köpft Mustafa die Sektflasche. Es ist schon ziemlich warm heute und da tut der kalte Sekt richtig gut, in jeder Hinsicht.

Während Conny im Rahmen ihrer Modenschau der neu erworbenen Kleidungsstücke im Bad die Kleidungsstücke wechselt, meint Mustafa zu mir: „Gleich können sie ihre Frau ausziehen und zuschauen, wie ich sie verwöhne."

Conny kommt jetzt mit einer leichten, rostbraunen Lederjacke und einem Minirock aus dem Badezimmer, dreht sich kokett vor uns beiden Männern. Der Mini sitzt ihr tief auf den Hüften. Da greift unser Gast korrigierend ein: Er schiebt die Jacke etwas zur Seite, anscheinend ohne zu merken, dass Conny oben herum nichts drunter an hat, und greift nach dem Bund des schmalen Nichts von Rock. „Man trägt den mehr in der Taille." Mit den Worten schiebt er den Lederstreifen nach oben -- und nun liegt der halbe Arsch frei. Er dreht meine Conny um und meint: „So ist es richtig!" Er hält sie noch an den Hüften fest, um diesen herrlichen Anblick auf ihre freigelegten Arschbacken zu genießen. Er kann sich nicht zurückhalten und grabscht mal kurz an die nackten Rundungen.

„Jetzt sind sie dran, mein Herr! Viel Arbeit haben sie ja da nicht." Damit spielt er auf seine Bemerkung in Connys Abwesenheit an. Wie selbstverständlich stehe ich auf, nachdem ich noch einen Schluck Sekt genommen habe, gehe zu meiner Frau hinüber, umarme sie zärtlich. Dann beginne ich, erst die Jacke dann auch den Minirock, oder wie man das nennen mag, abzustreifen. Conny ist durch den reichlichen Alkohol auch so gut drauf, dass sie das sehr gerne über sich ergehen lässt. Immer wieder schaut sie zu Mustafa, der dieser Show begeistert zusieht.

Nun, jetzt präsentiere ich sie splitternackt unserem Gast, der gerade sein Hemd und dann seine Hose auszieht. Die Unterhose folgt unverzüglich. Conny betrachtet neugierig, was sich da so zeigt. Mustafa ist auf der Brust ordentlich behaart. Seine prächtige Latte steht bereits waagerecht und ist auch eingebettet in einen dichten Urwald. Während Mustafa mit wedelndem Schwanz näher kommt, fragt er Conny: „Wie gefällt er dir?" Er wartet aber nicht auf eine Antwort sondern beschäftigt sich schon mal mit ihren straffen Brüsten. Er streichelt und knetet sie, ab und zu zwickt er die neugierig aufgerichteten Nippel. Sie ist auch nicht untätig sondern greift sich den Prügel. Der ist schön hart, beschnitten und hat eine ausgeprägte Eichel, die an einen großen Champignon erinnert. „Den wirst du nachher noch zu spüren kriegen," ist seine Reaktion auf ihren festen Griff. So übernimmt er meine Frau und ich setze mich auf den Sessel.

Zu Conny gewandt sagt er: „Jetzt werde ich dir mal zeigen, wie wir Türken mit unseren Frauen umgehen." Ohne zu zögern greift er sofort meinem Schatz zwischen die Schenkel, die sich bereitwillig öffnen. Kaum hat er die Schamlippen erreicht, beginnt ihre Spalte auch schon zu tropfen. Mit einem festen Griff an ihren Hintern setzt er sie auf das Tischchen, zieht ihre Beine weit nach oben und öffnet ihre Schenkel. Ein wunderbar einladender Anblick! „Halten sie doch mal!" fordert er mich auf. Also übernehme ich die Sicherung dieser geilen Position, während er kurz zu seinem Jackett geht. Als er wieder meinen zwischenzeitlichen Platz einnimmt hat er ein Rasiermesser in der Hand. Conny erschrickt. „Keine Angst, meine Kleine," meint er beruhigend und rasiert mit wenigen Strichen ihre dünne Schambehaarung weg. „So ist das besser. Wir mögen keine Haare im Mund, wenn wir unsere Frauen verwöhnen."

Er senkt seinen Kopf und beginnt den gesamten Schambereich zärtlich zu lecken, von außen nach innen. Dabei wird er immer deutlicher. Mit breiter Zunge drückt er die Schamlippen auseinander, fährt durch die leckere Spalte, um sich dann oben die Perle zu schnappen. An der lutscht und knabbert er bis Conny die Augen verdreht und nicht mehr weiß, wie ihr gerade geschieht. Da kommt auch schon ein kleiner Spritzer Liebessaft aus ihrem Fötzchen. Mustafas Zunge wandert wieder abwärts durch das Tal der Lust, stößt kurz in das geile Loch, um dann den Weg fortzusetzen -- bis zum zweiten Löchlein. Er zieht Connys Beine noch ein bisschen höher, um besser an den Ort der Begierde zu kommen, und leckt dann begierig durch ihre Pospalte rauf und runter. Conny ist ganz weggetreten und ich bin begeistert von der Show.

„Jetzt können sie zusehen, wie ich ihre hübsche Frau rannehme, sie mal so richtig durchficke!" Mit den Worten richtet er sich wieder auf. Zwei Finger der rechten Hand wandern durch die feuchte Spalte, zwischen den Lippen auf und ab, schnappen sich dann den kleinen König und reiben ihn hart. Sie wandern wieder abwärts und verschaffen sich Zugang zu dem begehrten Fickloch. Während der dritte und vierte Finger hinzukommen übernimmt der Daumen die Bearbeitung der Perle. Mit seiner Hand wühlt er in der Lustgrotte, schiebt die Finger bis zum Anschlag hinein. Es fehlte nur noch, dass er seine ganze Faust in ihr versenkt, aber soweit ist Conny nicht.

Er zieht seine Hand zurück und betrachtet zufrieden das nun für seinen Kolben gut vorbereitete Loch. Klatschend schlägt er seine Rute zwischen die weit gespreizten Schamlippen, fährt unter mäßigem Druck mit seiner Eichel durch die Spalte, vom Kitzler bis hinunter zum geheimen Loch. Das hält Conny aber geschlossen. Auf dem Rückweg stoppt er vor dem Eingang zum Lustzentrum. Behutsam drückt er dagegen und -- plopp -- hat er den Widerstand überwunden. Mehrfach passiert er mit seiner dicken Eichel die Pforte. Das bleibt auch bei meiner Frau nicht ohne Wirkung: Sie verdreht schon die Augen und genießt. Jetzt schiebt er seinen mächtigen Pfahl zügig ganz in ihre Fotze und beginnt sie in einem gleichmäßigen Rhythmus zu ficken. Dabei hält er sie mit beiden Händen an den Titten auf dem Tischchen fest. Es ist für mich ein herrlicher Anblick zu sehen, wie mein Schatz von einem so prächtigen Schwanz eines fremden Mannes gestoßen wird.

Jetzt beendet er das gefühlvolle Spiel, hebt Conny vom Tisch, setzt sie vor sich auf dem Boden ab und dirigiert seinen Steifen zu ihrem Lutschmäulchen, das sie bereitwillig öffnet. Sie ergreift nun die Initiative, sprich: Mit einer Hand den prall gefüllten Hodensack und mit der anderen den langen Schaft. Dann lutscht sie das Teil nach allen Regeln der Kunst und so tief in ihrem Schlund, wie es ihr möglich ist. Als sie den Glitsch und die ersten Tropfen seines Liebessaftes schmeckt, beendet sie ihren Blowjob und erhebt sich.

Sofort dreht Mustafa sie um, drückt ihren Oberkörper auf den Tisch und greift ihr zwischen die gespreizten Schenkel. Der Daumen dringt sofort in ihr Fotzenloch ein und seine Finger massieren die saftige Spalte. Wieder löst sich dabei ein Spritzer. Alles scheint zu seiner Zufriedenheit bereit für den nächsten Akt. Er platziert seine Speerspitze vor dem begehrten Zugang und stößt dann seinen Pfahl hinein in das Lustzentrum, zügig bis zum Anschlag. Er packt Conny an der Hüfte und beginnt sie gnadenlos zu rammeln. Gnadenlos oder gnadenvoll. Mein Schatz genießt ganz offensichtlich die harte Bearbeitung ihrer Futt, schiebt ihm immer wieder ihr Hinterteil entgegen. Er stößt langsam schneller werdend zu und bei jedem Stoß klatscht sein Hodensack gegen Connys Kitzler, schwingen ihre Titten mit. Das ist ein herrliches Schauspiel für mich. „Jaaa, hol dir den Schwanz, lass dich richtig verwöhnen!" feuere ich meine Frau an, was aber anscheinend überhaupt nicht notwendig ist, so wie sie sich aktiv an dem Gerammel beteiligt. Ganz tief rein, wieder ganz raus und erneut bis zum Anschlag in die Lustgrotte.

Dann hält Mustafa plötzlich inne, tief in Connys Möse steckend. Er presst ihren Hintern fest gegen seinen Schoß -- und pumpt seine Sahne in sie hinein. Als er anscheinend seine ganze Ladung in ihre losgeworden ist, zieht er seinen Samenspender aus ihr heraus. „So, und jetzt noch abschlecken!" kommandiert er. Conny dreht sich um und kniet sich vor ihren Rammler, beginnt etwas widerwillig damit, den von Mösensaft und Sperma verschmierten, noch immer recht steifen Penis zu lutschen. Mustafa gefällt das und er führt sie am Kopf packend bei den Bewegungen. Dann drückt er ihn weit in ihren Rachen und Conny bekommt doch noch eine ordentliche Portion ab, die sie reflexartig sofort schlucken muss.

Das Schauspiel neigt sich dem Ende zu. Meine Frau kommt zu mir und kuschelt sich auf meinen Schoß. Sicherlich spürt sie an meiner Beule in der Hose, dass mit das Zuschauen auch sehr viel Spaß gemacht hat.

„Und wie sind die türkischen Männer?" fragt unser Fickgast Conny. „Stark," ist ihre kleinlaute Antwort. An mich gerichtet meint Mustafa: „Ihre Frau war aber auch sehr gut, hat einiges drauf und ist schön eng. Sie wäre eine richtig gute Nutte. Ich wüsste schon einige Interessenten, die ich zu ihr schicken würde."

Ob wirklich noch andere Männer Conny in unserem Hotel besucht haben, wird hier nicht verraten ;-)

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3 Kommentare
Vocz4Vocz4vor 6 MonatenAutor

Vielen Dank für das Interesse an einer Fortsetzung.

An eine Fortsetzung habe ich wirklich noch nicht gedacht. Da kann sich ja jeder Leser auch seine eigenen Gedanken machen. Interessante Varianten wären der Masseur im Spa-Bereich des Hotels oder ein Hotelfotograf.

Aber mit Mustafa habe ich noch einige Monate Kontakt gehalten und ihm immer wieder neckische Fotos von Conny geschickt.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wie lange müssen wir noch auf die Fortsetzung warten??

Cuckold_dev_RECuckold_dev_REvor 10 Monaten

Einfache, aber geile Geschichte.

Auch wenn jetzt wieder einige "professionelle Literaten" wieder schimpfen und alles in Grund und Boden reden werden. Leute, wenn ich merke das mir eine Geschichte NICHT gefällt, hat mich noch niemand dazu gezwungen sie trotzdem zuende zu lesen!!!

Ich liebe es wenn deutsche Frauen von Mulime, egal ob Afrikaner; Türken; Albaner; usw., zu Huren abgerichtet und ihren EheCuckold´s alle Rechte entzogen werden.

Bis hin zur Fremdschwängerung!!!

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