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Mit den Reizen einer Frau Kap. 03

Geschichte Info
Sara lässt einen Stallburschen Diener ihrer Lust werden.
3.3k Wörter
4.32
12.2k
1
0

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/16/2021
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Kapitel 3: Im Stall

Als ich mich auf mein Fahrrad schwang, zog sich der Himmel langsam mit grauen Wolken zu und auf halber Strecke fing es an zu regnen. Erst nur ein paar Tropfen, aber von Minute zu Minute wurde es mehr, bis sich die Rinnsteine in kleine Bäche verwandelten. Ohne Regenjacke wurde ich komplett durchnässt. Glücklicherweise war es warm.

So kam ich also daheim an. Ich sah aus wie ein begossener Pudel und meine Klamotten waren komplett durchweicht. Ich ging direkt in den Keller und schälte mich aus meiner nassen Kleidung die an meiner Haut klebte. Auch BH und Slip warf ich vor die Waschmaschine. Entsprechend lief ich nackt durch das Haus, hoch in den 2. Stock, wo sich mein Zimmer und auch ein Bad befand.

Der zweite Stock war eigentlich der Dachboden, den mein Vater aber ausgebaut hatte, als meine Eltern das Haus gekauft hatten. Entsprechend war es zu meinem kleinen Reich im Haus geworden. Es umfasste zwei Zimmer und ein eigenes Bad mit Dusche und Badewanne.

Meine Schultasche warf ich nur kurz ins Zimmer und ging ins Bad. Eine Dusche würde mir gut tun. Wenn man in mein Bad rein guckt, erkennt man sofort, dass da eine junge Frau lebt. Mehrere Parfüms, Haarbürsten, Deos, Eyeliner, Makeup und andere Kosmetik uvm. Ein recht eindeutiger Hinweis befand sich aktuell in meiner Dusche. An der Wand, ungefähr auf Hüfthöhe, befand sich ein Dildo, welcher mit einem Saugnapf dort festgemacht worden war.

Da meine Eltern eigentlich nicht hier hoch kamen und es mir eigentlich auch egal war, wenn sie es sehen sollten, ließ ich ihn die meiste Zeit dort hängen. Nur wenn Besuch kam, wurde er abgehängt. Muss ja nicht jeder sehen, was ich in meiner Dusche so treibe, wenn mir danach war.

Ich stieg also in die Dusche und drehte das Wasser auf. Warm lief es mir über die Schultern den Rücken hinunter. Gänsehaut bildete sich an meinem ganzen Körper. Ich seifte mich von oben bis unten ein. Gründlich auch zwischen den Beinen. Wichtig nach dem ich heute Sex hatte.

Während ich so die Seife auf meinem Körper verteilte, wanderten meine Gedanken zurück zu allem was heute passiert war. Der Blowjob auf der Schultoilette, oder der Sex mit Herr Kühn. Auch wenn er absolut nicht mein Typ war, so hatte es Vorteile mit ihm geschlafen zu haben und der Sex war ganz gut gewesen. Stellenweise etwas zu grob für meinen Geschmack, aber ich mochte es wie er wieder hart zustieß und seinen massigen Körper gegen meinen drückte.

„Wie es wohl wäre unter so einem korpulenten Menschen zu liegen?", fragte ich mich. Gedankenverloren streifte ich mit meinem Hintern den Dildo in meiner Dusche. Ich ließ ihn zwischen meine Beine gleiten und streifte mit meinen Schamlippen über ihn entlang. Langsam vor und zurück, während ich es mir gedanklich ausmalte.

Ich würde bäuchlings auf einem harten Untergrund liegen. Meinen Hintern leicht in die Höhe gestreckt. Ein korpulenter Mann würde von hinten kommen und seinen harten Penis mit seiner Hand an meine Schamlippen führen. Dann lehnt er sich nach vorne und legt sich auf mich. Durch die Verlagerung seines Gewichts würde er in mich eindringen. Gleichzeitig würde ich merken, wie sein schwerer Körper mich niederdrücken würde und etwas hilflos machen würde. Etwas erregendes hätte diese kontrollierte Form von Hilflosigkeit sogar für mich.

Er würde anfangen seinen massigen Körper zu bewegen um mit mir zu schlafen. „Ob er wohl lange durchhalten würde? Kamen korpulente Menschen schnell, weil sonst ihre Kondition nicht mithalten würde? Müsste ich irgendwann übernehmen?", fragte ich mich.

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, fing ich an mit meinem Mittefinger meine Klitoris zu reiben. Meine Schamlippen saßen noch immer auf dem Dildo auf. Ich mochte das Gefühl von Erregung und merkte, wie meine Brustwarzen hart wurden. Ein leises Stöhnen quoll zwischen meinen Lippen hervor.

Ich schloss die Augen und genoss es meinen eigenen Körper zu berühren. Mit Daumen und Zeigefinger ergriff ich einen Nippel und fing an ihn etwas zu quetschen. Süßer Schmerz schoss durch meinen Körper und erregte mich nur noch mehr.

Die Bewegungen meines Mittelfingers wurden schneller und ich spürte, wie sehr es meinem Körper gefiel, was ich mit ihm anstellte. Abwechselnd knetete ich meine ganze Brust und quetsche wieder und wieder nur meine Brustwarze, während meine Erregung immer weiter wuchs und ich spürte, wie ich mich langsam meinem Höhepunkt näherte.

Ein unbeschreiblich schönes Gefühl rollte über mich. Mein Atem ging keuchend und ich merkte wie meine Knie weich wurden. Ich sackte auf den Boden und stöhnte laut, während ich ein letztes Mal fest in meine Brustwarze kniff.

Gefühlt saß ich noch 10 Minuten auf dem Boden meiner Dusche, meine Hand weiterhin zwischen den Beinen und genoss die Nachwirkungen meines Orgasmus, während das warme Wasser auf meinen Körper herabregnete.

Langsam stand ich auf, drehte das Wasser ab und trocknete meinen Körper. In meinem Schlafzimmer angekommen holte ich mir frische Wäsche aus dem Schrank und zog mich an. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich mich gleich auf zum Stall machen müsste um mich um mein Pferd zu kümmern und etwas auszureiten. Glücklicherweise hatte es mittlerweile aufgehört zu regnen und erste Sonnenstrahlen drückten sich zwischen den Wolken hindurch.

Für den Weg nahm ich wieder mein Rad. Ich folgte dem Weg Richtung Waldrand und bog ab auf einen löchrigen Feldweg. Mit dem Rad versuchte ich möglichst vielen der Schlaglöcher auszuweichen. Trotzdem erwischte ich eins voll. Das Wasser, gemischt mit dem Schlamm spritzte links und rechts an meinem Reifen hoch und besprenkelte meine nackten Beine. Einige der Tropfen flogen sogar so hoch, dass sie mein Gesicht trafen. Ich wischte mir mit dem Arm durchs Gesicht und fuhr weiter.

Am Stall angekommen, stellte ich mein Rad ab und ging in den Stall an meinen Spind um mich umzuziehen. Ich schlüpfte aus meinen Klamotten und stand kurzzeitig in Unterwäsche vor meinen Spind, bevor ich in meine Reitsachen schlüpfte. Eine karierte Reithose und ein weißes Poloshirt. Anschließend schlüpft ich in meine hohen Reitstiefel, die kurz unter dem Knie endeten.

Ich ging zu meinem Pferd in die Box, einem großem Rappen, striegelte es und zäumte es auf, bevor ich es aus der Box führte. Vor der Stalltür angekommen, stieg ich auf und ritt los. Zu Beginn am Waldrand entlang, bevor ich mein Pferd auf Reitwegen in den Wald reinführte, in Richtung eines kleinen Weihers.

Ich liebte die Natur, wie die Sonne sich ihren Weg durch das Blätterdach suchte und die strahlen sich in den Tropfen auf den Blätter brachen. Ein feiner Geruch von Moos lag in der Luft. Ich atmete tief ein. Es hatte was entspannendes, während sich mein Körper im Takt des Pferdes unter mir bewegte. Zwischen den Bäumen wurde der Weiher sichtbar. Ich lenkte meinen Rappen nach links und folgte dem Weg am Ufer entlang.

Vereinzelt begegneten mir Fußgänger während meines Ausritts, aber im Großen und Ganzen konnte ich die Ruhe genießen. Mein Weg führte mich einmal um den Weiher herum und wieder zurück in Richtung des Stalls, als von hinten ein Radfahrer mit Hund ankam und knapp an mir vorbeischoss. Mein Pferd wurde unruhig und ich hatte kurz Mühen es unter Kontrolle zu halten, damit es nicht ausbricht.

Ich presste meine Schenkel fest an das Pferd und redete beruhigend auf es ein, bevor ich meinen Weg zurück zum Stall fortsetzte. Dort angekommen kümmerte ich mich um die Pflege meines Rappen und führte ihn zurück in seine Box. Als ich ihn gefüttert hatte und auch sonst alles für ihn erledigt hatte, trank ich einen Schluck Wasser und ging zurück an den Spind. „Soll ich meine Reitklamotten heute mit Heim nehmen?", fragte ich mich selbst halblaut. Unschlüssig stand ich noch einen Moment vor meinem Spind, bevor ich mich dazu entschied sie heute nochmal hier zu lassen und erst beim nächsten Mal wieder mitzunehmen um sie zu waschen.

Ich zog mein Top aus, legte es zusammen und tat es in das obere Fach meines Spinds. Anschließend zog ich die Stiefel und die Hose aus. Die Hose schüttelte ich ein paar Mal kräftig aus, bevor ich auch sie in den Spind hing. Gerade als ich die Stiefel mit in den Spind stellen wollte fiel mir auf, dass ich meinen Helm wohl in der Box hatte hängen lassen. Ohne groß zu überlegen stieg ich wieder in die Stiefel und ging zur Box.

Ich schob sie ein Stück auf und sah den Helm hinten an einem Hacken an der Wand hängen. Ich ging neben meinem Pferd vorbei und nahm meinem Helm vom Haken, als ich von hinter mir ein „Boah geil ey", hörte. Als ich mich umdrehte stand da ein Kerl in Latzhose und Gummistiefel, den ich bisher noch nie im Stall gesehen hatte. „Ich wusste gar nicht das so hochnäsige Schnepfen so geil sein können." Er musterte mich ungeniert von oben bis unten und es war deutlich zu erkennen, dass ihm gefiel was er sah und nicht wirklich mit seinem großen Köpfchen mehr dachte, sondern eher dem kleinen in seiner Hose.

Ich bat auch keinen schlechten Anblick. Hohe schwarze Reitstiefel bis knapp unters Knie, dann meine festen glatten Oberschenkel und freien Blick bis zu meiner Hüfte, welcher nur durch das schmale schwarz Bändchen meines Tangas unterbrochen wurde. Ein flacher Bauch, auf dem sich schon sanft meine Muskeln abzeichneten. Meine kleinen festen Brüste nur von meinem schwarzen Spitzen-BH verdeckt. Volle, rote Lippen und meine verschiedenfarbigen Augen.

Auch ich musterte ihn. Er war ein riesiger Kerl. Schätzungsweise 2 Köpfe größer als ich, breit gebaut, aber augenscheinlich nicht muskulös, eher mit etwas Wohlstandsspeck. Blonde kurz geschorene Haare und einen etwas dümmlichen Gesichtsausdruck den seine kaum verhohlene Begierde nicht gerade begünstigte.

„Und du bist?", fragte ich ihn, obwohl ich mir die Antwort fast denken konnte.

„Thomas"

„Und wieso bist du hier Thomas?"

„Soll die Gasse kehren."

„Du arbeitest noch nicht lange hier", stellte ich fest.

„Ne Sozialstunden." Sein Blick war ganz eindeutig nicht auf mein Gesicht gerichtet.

„Ah ja", hatte ich also richtig vermutet. Ich wusste, dass wir hier am Stall immer mal wieder einige Straftäter hatten, die hier ihre Sozialstunden ableisten sollten. Die wechselten alle paar Wochen und so gab es regelmäßig einige neue Gesichter hier.

„Kommst hier her um mal große Schwänze zu sehen hä?"

„Klar, ansonsten bekommt man ja nur so kleine Dinger wie bei dir zu sehen", entgegnete ich ihm spöttisch.

„So einen wie meinen hast du garantiert noch nicht gehabt", meinte er und plusterte sich etwas auf.

„Weil ich eine Lupe brauche um überhaupt was zu erkennen?"

„Ne, der ist so groß, der würde dich direkt zerreißen." Ohne zu Fragen oder sonst was, öffnete er seinen Hosenstall und holte sein halb erigiertes Glied heraus.

Für einen kleine Moment war ich etwas baff und konnte nicht glauben, dass so ein Trottel wirklich seinen Penis einfach aus der Hose holte. Aber ich hatte mich sehr schnell unter Kontrolle, warf ihm einen abschätzigen Blick zu und sagte: „Naja, beeindrucken tut das hier niemanden."

„Halt doch dein Maul, der ist auch noch nicht richtig steif", kam es von ihm und er fing Hand an sich zu legen um ihn zu seiner vollen Größe wachsen zu lassen. Er war nicht winzig, das kann ich zugeben, aber auch mit Abstand nicht der größte Penis den ich bisher gesehen hatte.

„Ist das schon alles?", fragte ich, weiterhin mit abschätzigem Unterton in der Stimme. „Wie du Eingangs gut erkannt hast, wenn ich große Dinger will gehe ich zu jemand anderem", sagte ich und tätschelte den Rücken meines Pferdes. „Du...?, Was...?" Ich guckte auf den Penis meines Pferdes, öffnete ein Stück meine Lippen, zuckte leicht mit den Augenbrauen nach oben und leckte mir über die Lippen. Ihm entglitten alle Gesichtszüge und er guckte mich entgeistert an. Sollte er doch denken was er wollte. Das war es mir Wert.

Aber jetzt wollte ich zum Finale schreiten. Ich trat auf ihn zu packte seinen Hand, die noch immer auf seinem Penis lag und sagte: „Bück dich mal runter." Als sein Kopf auf der Höhe meines Mundes war flüsterte ich: „Guck mal da oben. Da ist eine Überwachungskamera. Was wohl der Richter sagt, wenn er die Aufnahmen sieht?" Ich wies mit dem Finger nach oben an die Decke. Da hing wirklich eine Kamer, aber was ich ihm nicht erzählte war, dass das die schon seit Ewigkeiten nicht mehr funktionierte. War auch besser so. Sonst gebe es von mir wohl mindestens ein Sex Video hier aus dem Stall.

„Oh scheiße. Tschuldige, Tschuldige, tut mir leid", stammelte er, während er eilig versuchte seinen Penis wieder in die Hose zu drücken und den Reißverschluss zu schließen. Dabei klemmte er sich die Haut ein und fluchte laut auf: „Aaah fuck."

„Jetzt komm mal runter. Ich weiß wie man das löscht", meinte ich leichthin.

„Oh geil ey, danke, danke", beeilte er sich zu sagen. „Voll die Ehrenfrau."

„Nicht so schnell... Das wird dich was Kosten mein Freund", mahnte ich ihn mit scharfer Stimme an.

„Alles was du willst süße, alles."

„Als erstes nichts süße oder so. Sara oder Mam, aber dieses süße gewöhnst du dir direkt ab. Und wenn ich das Video löschen sollte, dann gehört dein Arsch mir. Du wirst alles tun was ich sage. Sonst leite ich das ganz schnell an die Polizei weiter. Vermutlich würde ich nicht mal ein Video brauchen. Wem würden sie eher glauben? Mir armen kleinem Ding oder dir dem Straftäter?"

„Boah ey, voll räudig von dir..." Er guckte niedergeschlagen rein. „Aber gut. Was soll ich tun?"

„Erstmal nichts. Ich werde dir schon bescheid sagen, wenn ich was für dich habe."

Ich ging an ihm vorbei, und ließ ihn dort zurück. An meinem Spind zog ich mich an und entschied mich, mich noch etwas in den Biergarten zu setzen und mich mit einigen andern Reitern zu unterhalten.

Ich bestellte mir ein Radler, streckte die Beine unterm Tisch aus und erfreute mich an den Unterhaltungen um mich. Wir redeten über viele belanglose Sachen und die Zeit flog nur so dahin. Als ich das nächste Mal auf die Uhr blickte war es schon kurz nach 8 und der Biergarten mittlerweile fast leer. Ich entschied mich nochmal nach meinem Pferd zu sehen und dann nach Hause zu fahren.

Als ich gerade in die Boxengasse einbog sah ich Thomas, wie er eine leere Schubkarre zur Box meines Pferdes schob. Er sollte wohl meine Box ausmisten, mein Pferd schien aktuell auf der Koppel zu sein. Da kam mir eine Idee.

„Na Thomas, sollst du am Ende des Tages noch die Ställe ausmisten?", fragte ich ihn von hinten.

„Ja dann ist Feierabend."

„Dann hast du es ja fast geschafft." Ich ging näher an ihn heran. „Erinnerst du dich, dass das meine Box ist?"

„Joa kann sein."

„Ich finde die solltest du nackt ausmisten."

„Äh was?"

„Zieh dich aus!"

„Ey was bist du denn für eine."

„Ich bin die, die das Video löschen kann. Also... Ich will das du meine Box nackt ausmistest."

Er blickte mich zornig an, begann aber sich auszuziehen. Er streifte die Hosenträger von den Schultern und schob die Hose nach unten. Die Schuhe streifte er sich mit den Füßen ab ohne sie aufzubinden und trat dann auf die Hosenbeine um diese ganz los zu werden. Das T-Shirt streifte er sich über den Kopf und die enge Boxershorts zog er auch herunter und schnippte sie mit einer Bewegung seines Beins gegen die Wand. Nackt stand er da ein der Gasse und betrat nun die Box. Ich nahm mir einen Schemel und folgte ihm.

Den Schemel stellte ich in die hintere Linke Ecke, setzte mich drauf und lächelte ihm zu während er anfing die Box auszumisten. Mir gefiel was ich sah. Wie er seinen hintern etwas rausstreckte, wenn er mit der Mistgabel das Stroh hoch hob und in die Schubkarre warf, und auch wie sein Penis während der Arbeit zwischen seinen Beinen hin und her wippte. Auch fand ich sein kleines Bäuchlein ganz ansehnlich. Zwar gab ich mir Mühe immer schlank und trainiert zu sein, aber Jungs mussten für mich nicht unbedingt mit Sixpack herumrennen.

Mir gefiel das Schauspiel, welches sich mir bot, so gut, dass sich in mir das Bedürfnis nach mehr entwickelte. Ich Schlug meine Beine übereinander und legte eine Hand zwischen sie genau in meinen Schritt. Mein Zeigefinger lag genau vor meinen Schamlippen und ich begann vorsichtig und mit kleinen unauffälligen Bewegungen an, an meiner Hose zu reiben. Es war ein schönes Gefühl, zu spüren, wie mein Finger durch meine Hose über meine Schlippen und meinen Kitzler rieb. Ich merkte wie ich leicht feucht wurde.

Bisher hatte Thomas nicht mitbekommen womit ich angefangen hatte. Er war auf seine Arbeit konzentriert und versuchte möglichst aktiv zu ignorieren, wie schamlos ich ihn musterte und regelrecht auf seinen Intimbereich gaffte. Ich nutzte es in vollen Zügen aus, ihn so begaffen zu können, wie er es vorhin bei mir getan hatte.

Es war zu erkennen, dass er sich dem Ende seiner Arbeit näherte und so packte ich die Gelegenheit beim Schopf. „Thomas komm mal kurz her und knie dich zu mir." Ohne Gegenworte kam er zu mir und kniete sich vor mich hin, so dass unsere Köpfe sich auf gleicher Höhe befanden.

„Ich will das du mich leckst."

„Du willst was?"

„Leck mich."

Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand und hob meine Hüfte ein Stück an. Dann öffnete ich den Knopf meiner Hot Pants und zog sie zusammen mit meine Slip nach unten. Als mein Hintern den Schemel wieder berührte spreizte ich meine Beine vor ihm.

„Muss ich wirklich noch deutlicher werden?"

Ich packte mit einer Hand seinen Kopf und drückte ihn in ohne wirkliche Gegenwehr seinerseits meinen Schoß. Ich spürte, wie seine Zunge über meine äußeren Schlippen leckte. Seine Zunge glitt sanft über sie, bevor er sich daranmachte zwischen sie zu gleiten und meine inneren Schamlippen zu erkunden. Er umkreiste meine Klitoris und fuhr mit der Zunge weiter runter zu meinem Scheideneingang. Mit sanftem Druck stieß er ein Stück in mich vor.

Mich überkam ein Schwall von Lust und ich drückte seinen Kopf fest zwischen meine Beine , während ich laut aufstöhnte. Mein Körper zitterte schon vor Lust. Eins musste ich ihm lassen, er wusste verdammt gut was er mit seiner Zunge machte und er merkte das es mir gefiel. Er fuhr mit einer Hand unter meine Top und legte sie mir auf den Bauch, während er die andere auf meine Hüfte legte.

Mit dem Daumen strich er mir über den Venushügel und ich streckte ihm meinen Scham noch ein Stück weiter entgegen. Ich spürte wie sich meine Feuchtigkeit ausweitete und langsam aus mir heraus floss. Seine Zunge umkreiste immer wieder meinen Kitzler. Dann war sie wieder an den Schamlippen oder glitt zu meinem Eingang. Sein Hand an meiner Hüfte strich sanft über meine Pobacke, bis sein Mittelfinger auf der Kerbe zwischenmeinen beiden Backen lag. Er führte ihn langsam zwischen den beiden Backen entlang und es machte mich unbeschreiblich scharf, als er über meinen Anus fuhr. Ich stöhnte voller Lust auf, während er an meinem Lippen saugte.

Er spürte deutlich, dass mir gefiel was er tat, und seine Hand auf meinem Bauch drückte mit sanfter Kraft, damit mein Hintern auf dem Hocker blieb. Ich spürte wie er seinen Mittelfinger erneut an meinen Hintern führte und wie er auf meinem Anus ruhte. Als er sanft in meinen Kitzler knabberte stöhnte ich erneut auf. In diesem Moment erhöhte er den Druck mit seinem Mittelfinger und drang anal in mich ein.

Diese Kombination reichte aus um mir den Rest zu geben. Ich fing an zu zittern und mein Orgasmus brach wie ein Sturm aus Gefühlen und Erregung über mich herein. Ich bewegt mich so kräftig, dass ich mir seinen Finger fast bis zum Anschlag einführte. Was zu einem neuen lauten Stöhner von mir führte.

Als der Orgasmus endlich abgeklungen war lag ich an die Wand gelehnt da, lächelte ihn an und sagte: „Danke. Das hatte ich gerade echt nötig."

„Ich bin jetzt auch voll Geil", meinte er und rieb sich im Schritt.

„Das ist jetzt dein Problem", sprach ich zu ihm und erhob mich. Ich zog meine Hose wieder hoch und ließ ihn in der Box zurück. Ich war auf meine Kosten gekommen und hatte nicht die Absicht ihm bei seinem Orgasmus zu helfen. Ich hörte ihn zwar noch irgendwas unverständliches meckern, ignorierte es aber und Verließ die Stallungen um mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren...

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