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Mit der Psychologin im Baumarkt

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Ein Praktikant findet seine wahre Bestimmung.
2.3k Wörter
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Wir fuhren durch die Stadt.

Beim üblichen Verkehr würden wir ca. 10 Minuten für die Strecke zum Baumarkt benötigen. Frau Leber saß am Steuer. Sie hatte auf den Firmenwagen verzichtet und fuhr ihren Privat-PKW, einen Volvo Kombi.

Ich schaute mich im Innenraum des PKWs um. Alles war sauber und gepflegt.

Im Heck des Wagens war eine Hundetransportbox montiert. Keine Ahnung, was für einen Hund Frau Leber hatte, aber er musste ziemlich groß sein.

Die Psychologin hatte wohl meinen Blick bemerkt.

Sie wandte sich mir zu: „Magst du Hunde?"

„Ja", antwortete ich etwas einsilbig.

Frau Leber schien interessiert: „Was magst du an ihnen?"

„Man kann ihnen Kunststücke beibringen", antwortete ich flapsig.

„Das kann man einer Ratte auch", entgegnete mir die Psychologin etwas ungehalten.

„Ich will wissen, was für dich das Wesen eines Hundes ausmacht", versuchte sie es noch einmal.

Es tat mir sofort leid, dass ich Frau Leber verärgert hatte.

Ich wollte es dieses Mal besser machen und begann in aller Ausführlichkeit: „Naja, Herrchen oder Frauchen sorgen für einen und im Gegenzug sind die Hunde treu und ergeben", begann ich vorsichtig, „Hunde wissen, wo ihr Platz ist, sie können sich unterordnen und müssen keine eigenen Entscheidungen treffen. Hunde werden geführt. Das stelle ich mir ziemlich entspannt vor."

Ich dachte für einen kurzen Moment über meine Worte nach.

Ein Gefühl der Wärme breitete ich in meinem Körper aus. Sehnsucht. Dann Erregung.

„Ich glaube, manchmal wäre ich auch gerne ein Hund", murmelte ich gedankenverloren.

„Du wärst gerne ein Hund?", hakte Frau Leber mit etwas zu offensichtlicher Verwunderung in der Stimme nach. Ihre Augenbraue hob sich fragend.

Oh Gott. Sie hielt mich ganz sicher für einen Idioten.

Mit einem dümmlichen Grinsen versuchte ich das Gesagte zu relativieren: „Also in meinem nächsten Leben, wenn ich die Wahl habe, entweder als Katze oder als Hund wiedergeboren zu werden, dann würde ich mich wohl für den Hund entscheiden."

Frau Leber lächelte anerkennend. „Ja, ich glaube, das wäre eine gute Wahl. Passt irgendwie zu dir." Ihr Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen.

„Schauen kannst du ja schon wie ein Hündchen", neckte sie mich.

„Oh", stammelte ich, „Danke." Ich wusste nicht was ich sonst hätte sagen sollen.

Eine unangenehme Stille entstand.

„Ziemlich viel Verkehr heute morgen." Ich versuchte das Thema zu wechseln.

„Ja", antwortete Frau Leber lapidar. Ihre Stimme klang ein wenig enttäuscht. Sie konzentrierte sich wieder auf den Verkehr.

Ich schaute aus dem Fenster und hing meinen Gedanken nach ...

...

Frau Leber hatte mich heute morgen in der Firma angesprochen.

Als Praktikant gehörte es zu meinen Aufgaben, jeden Tag die Post im Haus zu verteilen. Die Betriebspsychologin hatte erst letzte Woche in der Firma angefangen. Ihre Räume befanden sich im 4. Stock - der Chefetage.

Ich durchsuchte meinen Briefstapel nach der Post für die Frau Psychologin und klopfte vorsichtig an ihre Tür.

„Herein!", hörte ich die gedämpfte Stimme von Frau Leber.

Ich trat ein. Der Raum sah noch ziemlich unfertig aus. In der Mitte stand lediglich ein kleiner Schreibtisch und ein passender Stuhl.

Mehrere Umzugskartons stapelten sich an der Wand.

Frau Leber stand mit einer Tasse Kaffee am Fenster und blickte über das Firmengelände. Ich hatte einen kurzen Moment, um sie zu betrachten.

Ich schätzte ihr Alter auf Anfang, Mitte 50. Sie war von relativ kleiner Statur.

Frau Leber trug eine schwarze Stoffhose und eine weiße Bluse. Um ihren Hals hatte sie eine schwarze Lederkrawatte gebunden. Dazu ein paar schwarze Pumps.

Ihre Haare waren kurz geschnitten und sie trug eine Brille.

Insgesamt war sie eine sehr burschikose Erscheinung.

„Guten Morgen!" Frau Leber hatte sich zu mir umgedreht.

Ich erschrak bei Klang ihrer Stimme.

„Guten Morgen", antwortete ich verlegen.

Ich schämte mich dafür, sie so angestarrt zu haben.

Frau Leber lächelte amüsiert.

"Keine Angst, ich beiße nicht", beruhigte sie mich.

„Du bist der Praktikant, der die Post verteilt, oder?", wollte sie wissen.

„Ja", antwortete ich und schaute nervös auf den Fußboden.

„Wie heißt du?", fragte mich Frau Leber weiter.

„Ich heiße Marc", nuschelte ich.

„Wie bitte?" Die Stimme von Frau Leber wurde eine Nuance energischer. „Geht das vielleicht auch etwas deutlicher?"

„Mein Name ist Marc", versuchte ich es noch einmal, diesmal darum bemüht etwas lauter und artikulierter zu sprechen.

Es war immer noch kläglich, aber immerhin hatte Frau Leber jetzt meinen Namen verstanden.

„Gut Marc." Sie musterte mich abschätzend.

„Ich habe eine kleine Bitte", fuhr sie fort, „Ich möchte gerne die Wände hier neu streichen und benötige dafür ein paar Sachen aus dem Baumarkt. Wäre schön, wenn du mir beim Schleppen der Farbeimer helfen könntest. Es wird nicht lange dauern und ich kläre das mit dem Chef."

„Ja. Ja, natürlich. Sehr gerne", stammelte ich.

Ich ließ meinen Blick durch das unfertige Büro wandern und versuchte dabei so fachmännisch wie möglich zu schauen.

In einer Ecke des Raumes entdeckte ich ein großes Hundebett. Daneben lagen verschiedene Gummispielzeuge für Hunde.

Ich schaute Frau Leber fragend an.

"Das wird eine kleine Wohlfühl-Ecke für meinen Therapiehund. Er soll es schön kuschelig und warm haben", erklärte sie mir voller Stolz.

"Gefällt es dir?", wollte sie wissen.

Mir wurde warm und ich verspürte ein flaues Gefühl in der Magengegend.

Ich starrte sehnsüchtig auf das Hundebett.

"Ja, es sieht sehr gemütlich aus", murmelte ich.

Sie lächelte.

„Ok, wenn du keine Fragen mehr hast, würde ich gerne weiter arbeiten. Wir treffen uns in einer halben Stunde am Südausgang. Bis dann."

Mit diesen Worten wandte Frau Leber mir den Rücken zu, nippte an ihrer Kaffeetasse und sah wieder aus dem Fenster.

„Bis dann", murmelte ich und verließ das Büro der Psychologin.

...

„Wir sind da." Die Stimme von Frau Leber holte mich in die Gegenwart zurück.

Die Psychologin parkte das Auto und wir stiegen aus.

„Hol bitte einen Einkaufswagen", wies mich Frau Leber an.

„Du willst doch nicht alles schleppen, oder?", schob sie schnippisch hinterher.

„Nein, natürlich nicht. Hab ich vergessen. Tut mir leid", entschuldigte ich mich.

Ich besorgte den Einkaufswagen und folgte Frau Leber mit ein paar Schritten Abstand.

Als wir den Baumarkt betraten, drehte sie sich zu mir um.

„Wir schauen zuerst nach einer passenden Farbe für meinen Therapieraum", sagte sie bestimmt.

In der Farbenabteilung angekommen, wandte sich Frau Leber wieder an mich: „Ich werde hier ein wenig Zeit brauchen, um den passenden Farbton zu finden. Wäre schön, wenn du in der Zwischenzeit ein paar Sachen für mich zusammen suchen könntest."

"Ja, natürlich, sehr gerne.", bot ich ihr meine Dienste an.

"Gut. Als erstes besorgst du mir Malerkrepp. Drei Rollen sollten reichen", instruierte sie mich.

„Ja klar, hole ich. Sehr gerne", sagte ich pflichtschuldig und machte mich auf die Suche.

Nach ein paar Minuten kam ich stolz mit 3 Rollen Klebeband zurück.

„Leg sie in den Wagen", sagte Frau Leber kühl.

Ich hätte mir in diesem Moment ein paar Worte des Lobes gewünscht und war ein wenig enttäuscht.

"Jetzt suchst du mir Abdeckfolie", wies mich Frau Leber an.

„Schon unterwegs" erwiderte ich und machte mich zügig auf den Weg.

Ich sehnte mich nach ein wenig Anerkennung von ihr.

„Ich hab die Folie!", meldete ich mich nach erfolgreicher Suche bei Frau Leber.

„Gut gemacht", lobte sie mich nun endlich, "Du gibst dir Mühe. Das gefällt mir. Weiter so."

Mir wurde warm in der Magengegend.

„Kann ich ihnen noch etwas besorgen?", fragte ich eifrig.

„Das kannst du. Bring mir einen Farbroller", wies sie mich an.

Als ich nicht sofort reagierte wurde ihr Blick fragend. „Worauf wartest du? Na los! Such!"

Freudig und motiviert wandte ich mich um. Als ich außer Sichtweite von Frau Leber war, rannte ich los. Ich wollte dieses Mal noch schneller sein.

Als ich zurück kam, war ich außer Atem. Frau Leber sah mich und kam auf mich zu. Ich hechelte hörbar und reckte stolz den Farbroller in die Höhe.

Die Psychologin blieb vor mir stehen. Sie lächelte wohlwollend.

Dann streichelte sie mit ihrer Hand über meinen Kopf.

„Braver Junge, gut gemacht", flüsterte sie kaum hörbar in mein Ohr.

Das wohlige Gefühl breitete sich wieder in meinem Körper aus.

„Danke", brachte ich nur hervor.

„So, hier sind wir fertig", sagte Frau Leber, nun wieder mit lauter Stimme. „Ich habe mich für das Sonnengelb entschieden. Das wirkt beruhigend. Pack 2 Eimer davon in den Wagen", wies sie mich an, „und dann gehen wir noch schnell in die Abteilung für Tierbedarf. Ich brauche Hundefutter."

Die Regale mit Tiernahrung waren nicht zu übersehen. Frau Leber ließ ihren Blick über die schier endlose Zahl an unterschiedlichen Produkten wandern.

Ich stand etwas abseits und wartete geduldig.

Die Psychologin runzelte die Stirn. Dann musterte sie mich für einen kurzen Augenblick.

„Komm her, ich brauche eine Entscheidungshilfe", zitierte sie mich zu ihr.

"Was würdest du bevorzugen, Trocken- oder Nassfutter?", fragte sie mich völlig beiläufig als wolle sie sich nach meiner Lieblingsfarbe erkundigen.

„Ich meine, wenn du ein Hund wärst", fügte sie süffisant hinzu und lächelte dabei.

Ich stellte mir vor, wie ich auf allen Vieren das Trockenfutter aus einem Napf hinunter würgte. Nein, meine Präferenz war klar.

„Ich denke, ihr Hund wird sich mehr über das Nassfutter freuen", sagte ich und versuchte dabei wie ein Hundeexperte zu klingen.

„Gute Wahl", lobte mich Frau Leber, „Such dir eine Geschmacksrichtung aus und pack zwei Dosen davon in den Einkaufswagen. Ich glaube, dann haben wir alles und können zur Kasse gehen."

Ich ging die verschiedenen Geschmacksrichtungen durch und entdeckte schließlich „Gourmet-Geflügelfleisch für ihren Liebling". Auf der goldenen Verpackung war ein leicht dümmlich dreinschauendes Schoßhündchen zu sehen.

Das passte.

Ich legte 2 Packungen in den Einkaufswagen und folgte Frau Leber.

Auf dem Weg zur Kasse blieb die Psychologin plötzlich an einem Regal für Haustierbedarf stehen.

„Oh, das hätte ich fast vergessen", murmelte sie bedeutungsschwer.

Ihr Blick wanderte zu den Hundehalsbändern und Leinen. Sie nahm einzelne Halsbänder in die Hand und prüfte sie.

Schließich entschied sie sich für ein pinkfarbenes Lederhalsband, das mit funkelnden Swarovski-Steinen besetzt war.

„Das ist hübsch. Lass uns schauen, ob es passt" sagte sie ganz beiläufig und winkte mich zu sich heran. "Bück dich und halt still."

Unsere Blicke begegneten sich. Frau Leber lächelte erwartungsfroh.

Mein Körper bebte. Meine Knie gaben nach und statt mich zu bücken, wie Frau Leber es verlangt hatte, ging ich vor ihr auf die Knie.

Ich bemühte mich, den Blickkontakt zu ihr nicht zu verlieren. Sie goutierte meine Anstrengung mit einem sanften Streicheln über meinen Kopf.

Dann legte sie fürsorglich und behutsam das pinke Lederband um meinen Hals.

„Oh, sehr schön. Das passt hervorragend", frohlockte sie und tätschelte ein weiteres Mal meinen Kopf.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so vor Frau Leber kniete.

Die Welt um mich herum verschwand.

*Ich* verschwand.

Die Scham, die Angst, die Zweifel, die verlogene Fassade, der ganze Ballast. All das fiel in diesem Moment in sich zusammen.

Ich war in diesem einen Moment reduziert auf mein wahres Ich.

Ein unbeschreibliches Glücksgefühl ergriff mich. Tränen flossen über meine Wangen.

Frau Leber schien meine Gefühlslage zu verstehen. Sie gab mir ein paar Augenblicke, während sie zärtlich über meinen Kopf strich.

"Alles ist gut. Du musst keine Angst mehr haben. Ich bin bei dir", flüsterte sie mir beruhigend ins Ohr.

Dann erhob sie sich.

Mit nun wieder lauter Stimme sagte sie: „Wir werden noch die passende Leine mitnehmen. Dann sollten wir alles haben."

Frau Leber legte den Kopf ein wenig zur Seite und inspizierte mich.

"Lass das Halsband ruhig an. Es steht dir."

Sie lächelte zufrieden.

Ich trottete einige Schritte hinter Frau Leber zur Kasse.

Es war nicht viel los und wir waren zügig an der Reihe. Die Psychologin drückte mir die Leine und das Hundefutter in die Hände.

„Das kann ich nicht über die Firma abrechnen. Ich möchte, dass du die Sachen extra bezahlst. Stell dich hinter mich", erklärte sie mir.

Ich tat, was sie sagte.

Frau Leber bezahlte die restlichen Waren und wartete dann am Ausgang.

Ich legte das Hundefutter und die Leine auf das Transportband.

Schließlich neigte ich den Kopf zur Seite und zeigte auf das Halsband. "Das kommt noch dazu", sagte ich so beiläufig wie nur möglich.

Die Kassiererin zeigte sich nur kurz irritiert. Ihr Blick wanderte von meinem Hals zu Frau Leber. Für einen flüchtigen Moment war ein wissendes Lächeln in ihrem Gesicht zu sehen.

Dann griff die Kassiererin entschieden an meinen Hals und scannte den Barcode ein.

Ein Piepsen bestätigte den Kaufvorgang.

Jetzt gehörte ich Frau Leber.

Nervös suchte ich ihren Blickkontakt. Sie lächelte und nickte bestätigend mit dem Kopf.

Ich bezahlte und ging zu ihr.

„Gut gemacht, mein Kleiner", sagte die Psychologin, „ich bin sehr stolz auf dich."

Ich ging schweigend hinter Frau Leber über den Parkplatz.

Am Auto angekommen, verstaute ich den Einkauf und brachte schließlich den Einkaufswagen weg.

Als ich zurück kam stand Frau Leber an der noch offenen Heckklappe ihres Volvos.

„Na komm." Sie machte eine Handgeste Richtung Kofferraum „Rein mit dir."

Ich schaute ins Heck des PKWs. Die Hundebox stand offen.

Frau Leber lächelte.

„Danke", sagte ich und krabbelte mit dem Kopf voran in die Box. Es war eng und ich konnte mich kaum bewegen. Dennoch fühlte ich mich unglaublich behütet und geborgen.

Ohne ein weiteres Wort verriegelte Frau Leber die Transportbox, schloß die Heckklappe und startete schließlich den Wagen.

...

Das Auto stoppte. Frau Leber stieg aus und öffnete das Heck des Volvos.

„Wir sind da, mein Kleiner. Du darfst jetzt aussteigen", vernahm ich ihre gedämpfte Stimme.

Die Tür der Box wurde entriegelt und ich kroch etwas unbeholfen heraus.

Wir waren wieder auf dem Firmengelände.

Frau Leber musterte mich. Sie schien zu überlegen.

Nach einer Weile sagte sie: „Ich möchte gerne mit dir arbeiten. Je nach Bedarf bedeutet das 2-4 Therapiestunden für dich in der Woche. Ich bespreche das mit dem Chef."

„Danke, das ist sehr nett von ihnen", antwortete ich ergeben.

„Räum das Auto aus", wies sie mich an, „dann sind wir für heute fertig."

„Soll ich Leine, Halsband und das Hundefutter im Auto lassen?", fragte ich pflichtschuldig.

„Nein, pack alles in deinen Rucksack und bring es zu deiner ersten Sitzung mit", antwortete sie.

Ich runzelte die Stirn. „Ich dachte die Sachen wären für ihren Therapiehund", fragte ich unsicher nach.

Frau Leber lachte.

„Ach, mein kleines Dummerchen", sagte sie, fügte eine kurze dramatische Pause ein und fuhr dann fort: „Bis heute morgen hatte ich noch gar keinen Therapiehund."

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Stunden

Bitte schnell fortsetzen!

SandalenboySandalenboyvor etwa 18 Stunden

Toller Anfang, ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

Boss124Boss124vor 1 Tag

Oh jaaaaa ... gerne fortsetzen!

MistressMaritaMistressMaritavor 2 Tagen

Deine erste Geschichte fand ich besser! Trotzdem behalte ich Dich im Auge!

KellyNoeKellyNoevor 2 Tagen

Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung

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