Mit Nora und dem Reh in der Sauna

Nora riss mich als erste aus meiner sexuellen Trance, indem ich plötzlich ihren harten Nippel an meine Lippen spürte, als sie sich vorbeugte, um Irinas Kopf zu kraulen, der nun langsam aber beständig meinen Schwanz zu melken begann. Ihre langen Haare verschlossen ihr Gesicht meinem Blick und so war es Nora, die ihre Haare nahm und nach hinten legte. Endlich hatte ich meinen Blick frei auf ihre schmalen Lippen, die immer und immer wieder an meinem fleischigen Schwanz auf und ab glitten, der kraftvoll geäderte Phallus immer wieder tiefer und tiefer in sie eindrang, bis sie schließlich mit ihrer Nase an meinem Schambereich ansetzte. Nora hatte mittlerweile Irinas Haare fest um ihre Hand geschlungen und führte sie nun zunehmend dominanter durch diesen Blowjob, presste sie ihren Mund kräftig auf mein Geschlecht, dass dem Rehlein ein leises Röcheln entwich und sie meinen von Speichel besudelten Schwanz aus ihrem warmen Mund entließ um hektisch nach Luft zu schnappen.

Nora schaute mich mir ihren vor Gier leuchtenden Augen an und nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände als sie mein Gesicht zu ihrem Geschlecht hin drehte, welches mittlerweile nass und weit geöffnet war und nur auf einen willigen Menschen zu warten schien. Weit klafften ihre Schamlippen, zwischen denen aus ihrer warmen Fotze der Mösensaft hervorquoll und langsam an ihren Schenkeln herabfloss. Ich legte meine Handinnenflächen auf ihre Innenschenkel, drückte sie weiter auseinander, während meine Fingerspitzen die nass schmatzigen Fleischwülste massierten und sich meine Zunge gierig ihren Weg von ihrer Rosette her aufwärts bahnte. Ihr wohliger Mösensaft füllte meine Kehle und ließ all meine Geschmacksknospen explodieren, als ich zunächst ihre Möse von außen her mehrfach ableckte, bis schließlich meine Zunge sie tief und innig penetrierte. Ihre Fotze umfing meine Zunge mit aller Kraft als wollte sie sie nicht mehr loslassen.

Ich spürte noch Irinas Finger, die meine Hoden umschlossen, als sie auch schon wieder meinen Schwanz tief zwischen ihre Lippen nahm und die Zunge in einem zunehmend wilderem Tempo meine Eichel umspielte. All dies war doch letzten Endes zu viel für mich und so kam es, wie es kommen musste. Ich spürte dies unerträgliche Ziehen in meinem Unterleib, bevor mein Schoß aufbockte und die Reste des Spermas, die Nora noch übriggelassen hatte, kraftvoll in Irinas gierigen Schlund schoss, welche wohlig Schluck um Schluck meine Soße in sich aufnahm. Mein ganzer Körper erschauerte, als ich meinen Orgasmus an Noras Möse herausschrie, deren nasse Lippen sich um meinen Mund schlossen, sodass der Schrei verebbte.