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Mit Tina auf dem Schützenfest

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Der Wunsch nach Ruhe treibt mich Tina in die Arme.
2.5k Wörter
4.53
24.9k
5
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Ich lernte Tina letztes Jahr auf dem Schützenfest kennen. Der Abend war schon fortgeschritten, als ich mich zum Festzelt aufmachte. Es wurde langsam dunkel. Die Musik war so laut, dass sie mich ohnehin nicht schlafen lassen würde.

Tina stand an der Seite und versuchte vergebens ein Zündholz für ihre Zigarette anzuzünden. Immer wieder brach ihr ein Holz über und die Zigarette in ihrem Mund wackelte.

Sie war ein hübsches Mädel, das erkannte ich auf dem ersten Blick. Sie hatte rechts gescheiteltes, hinten hochgestecktes kastanienbraunes Haar und blaue Augen. Sie trug ein rosa Cocktailkleid mit engem Oberteil und bis zu den Knien reichenden weiten Chiffonrock. Um die Schultern trug sie ein winzig kleines schwarzes Jäckchen.

Ich ging zu ihr hin und sagte: „Hi, kann ich dir helfen?"

Sie schaute mich etwas angesäuert an und schimpfte mit dem Stengel zwischen den Lippen: „Ich weiß nicht, was mit diesen Dingern los ist. Sie brechen mir immer wieder ab."

Ich merkte sofort, dass sie etwas zuviel getrunken hatte und lächelte.

„Ich bin Peter. Gib mal die Streichhölzer, ich mach dir eins an."

„Martina, aber sagt ruhig Tina zu mir", antwortete sie und reichte mir die Schachtel.

Ich nahm ein Zündholz heraus und strich es an der Reibfläche entlang. Es entzündete sich sofort. Tina beugte sich vor und zündete ihre Zigarette an. Kurz bevor mich der Rauch vom ersten Zug einhüllte, nahm ich wahr, wie gut Tina roch.

„Danke", sagte sie und lächelte mich an. Ihr Ärger schien verflogen. „Du hast ja gar keine Zigarette. Magst du eine haben?", fragte sie und reichte mir die Schachtel.

„Lass mal", lehnte ich ab. „Ich habs mir vor ein paar Jahren abgewöhnt."

„Das hab ich schon ein paarmal probiert, bin aber immer gescheitert. Und jetzt steh ich wieder mal alleine hier draußen und inhalier meine Dosis Nikotin..."

„Alleine?", fragte ich und lächelte sie an.

„Okay, nicht ganz", erwiderte sie und lächelte auch.

„Und ich hätte dich nicht kennengelernt", sagte ich und schaute ihr in die wunderschönen blauen Augen. „Du siehst klasse aus -- bist du die Königin?"

Sie prustete vor Lachen.

„Nein, nein, ich bin nur eine von den Begleiterinnen, die die alten Böcke beim Umzug durchs Dorf gern vor sich her laufen haben, um mehr Publikum anzuziehen."

„Und ich häng den Nachmittag über vor dem Fernseher anstatt zuschauen zu kommen. Da hätte ich das beste beinahe verpasst..."

„Schmeichler", antwortete sie. „Gehst du mit rein?", fragte sie, nachdem sie ihre abgerauchte Kippe in den Sandeimer gesteckt hatte.

„Gern", erwiderte ich und sie fasste mich bei der Hand, als wenn wir uns schon länger kännten.

Drinnen war es tatsächlich furchtbar laut. Eine Bigband spielte auf der Bühne gegenüber dem Eingang des Festzelts. Davor befand sich eine Tanzfläche, die gut besucht war. Hoffentlich wollte Tina nicht auch noch tanzen, dachte ich.

Sie machte sich etwas lang und schrie mir fast ins Ohr: „Möchtest du was trinken? Ich hab noch ein paar Wertmarken übrig."

„Ein Bier wär gut", antwortete ich.

Tina zeigte auf einen Biertisch, an dem niemand anderes saß. „Setz dich, ich komm gleich", sagte sie und ging los. Ich schaute ihr nach. Ließ sie den Po absichtlich kreisen?, fragte ich. Ihr weiter Rock machte ausladende Bewegungen, als sie auf ihren rosa Pumps recht schnell zur Bar ging, die sich auf der linken Seite des Zelts befand.

Ich setzte mich auf die Bank mit dem Rücken zur Seitenwand des Zelts. So konnte ich nicht nur nach rechts zur Bühne schauen sondern sah auch, wie Tina von gegenüber mit zwei Biergläsern in den Händen kam. Ich nahm sie ihr ab und stellte sie auf den Tisch. Sie setzte sich zu meinem Erstaunen aber nicht mir gegenüber sondern rechts neben mich hin.

„Danke", sagte ihr und hob das Glas.

„Gerne. Warst ja auch nett zu mir", sagte sie und lächelte.

Wir prosteten uns zu und nahmen beide einen tiefen Schluck. Wir unterhielten und noch ein wenig schreiend und bewegten uns leicht im Rhythmus der Musik. Immer wieder lächelten wir uns zu.

Dann legte ich ihr die Hand auf den rechten Oberschenkel. Ich spürte ihr in Nylons steckendes Bein durch die mehreren Lagen des Rocks. Tina schaute mich sofort an, lächelte aber. Statt sich zurückzuziehen rutschte sie noch etwas näher an mich heran und ließ mich ihren Arm mit meinem Arm spüren.

„Besser?", fragte sie und trank wieder.

„Wunderbar", antwortete ich. Ich beugte mich vor und rief ihr ins Ohr: „Du fühlst dich toll an."

Sie lächelte mich wieder aus ihren wunderschönen blauen Augen an und schaute zur Band. Angespornt durch ihre Reaktion streichelte ich sie leicht über dem Bein.

Sie ließ mich gewähren und bewegte sich leicht -- ich wusste nicht, ob es nur im Takt der Musik war oder etwas mehr.

Nach ein paar Minuten drehte sie sich mir wieder zu und sagte: „Das machst du gut."

Sie spitzte die Lippen und wir küssten uns. Sie öffnete die Lippen ein wenig und ihre Zunge kam mir entgegen. Dieses Angebot musste ich annehmen. Ich erwiderte die Berührung mit meiner Zungenspitze.

Tina legte mir die Hand in den Nacken und hielt meinen Kopf daran fest. Ihre Zunge bewegte sich stärker und sie saugte auch stärker an meinen Lippen. Ich schmeckte ihren Geschmack aus Zigaretten und Bier. Die Berührung mit ihrer nassen Zunge machte mich unheimlich geil.

Ich legte ihr die linke Hand auf den Rücken und streichelte sie dort. Ich merkte, dass ihr pink Kleid hinten ausgeschnitten war und spürte so ihren nackten Rücken unter dem schwarzen Jäckchen. Mit der rechten Hand streichelte ich ihren Oberschenkel und ließ die Finger über dem Kleid zwischen ihre Beine fahren. Tina setzte mir keinen Widerstand entgegen sondern ließ mich sogar zwischen die Beine fahren.

Tina saugte fest an meiner Zunge. Ich gab nach und sie saugte sie sich in den Mund hinein. Mit ihrer Zunge leckte sie daran. Ich stellte mir vor, wie sich das an meinem Glied anfühlen würde und wurde sofort hart. Er stieß an die Hose und konnte nicht noch mehr wachsen.

Mit einem lauten Schmatzen beendete Tina den Kuss. Sie lächelte breit mit offenem Mund.

„Du kannst ja küssen", sagte sie und leckte sich die Lippen.

„Gleich nochmal?", fragte ich zwinkernd.

„Aber nur, wenn ich auf deinem Schoß sitzen darf", sagte sie.

Tina wartete nicht auf meine Antwort. Während vorn laut die Musik spielte und sich die Aufmerksamkeit der anderen Besucher im Festzelt darauf konzentrierte, kniete sich Tina rechts und links von mir auf die Bank und setzte sich auf meinen Schoß. Jetzt fasste sie mir mit beiden Händen in den Nacken und küsste mich. Sie neigte ihren Kopf nach rechts, ich nach links. Unsere Zungen trafen sich und Tina saugte sofort an meiner.

Die Frau war so geil, dass sie mir fast den Verstand raubte. Meine Hände lagen auf ihrem Rücken. Dort streichelte ich sie und ließ sie auf ihren Po hinunterfahren. Die Rundungen fühlten sich wunderbar an, auch wenn ein paar Lagen ihres pink Cocktailkleids zwischen meinen Händen und ihrer Haut lagen. Ja, Haut. Ich versuchte, während des Streichelns herauszufinden, ob Tina ein Höschen trug. Ich war sicher, dass sie keins trug.

Meine Hände fuhren über ihren Po und die Oberschenkel, während ihre Lippen und ihre Zunge an und in meinem Mund arbeiteten. Ich ließ Tina einfach gewähren. Sie war so heiß, dass ich ihr einfach nur freie Hand geben wollte.

Dann begann die hübsche Frau, ihre Lenden zu bewegen. Sie stimulierte mein Glied noch mehr, aber es konnte kaum mehr wachsen. Die Hose war zu eng.

Tina unterbrach den Kuss und legte mir ihre rechte Wange an meine rechte Wange. Sie raunte mir ins Ohr: „Da ist was Hartes zwischen deinen Beinen."

Ich nickte nur und bewegte meine Wange an ihrer entlang.

„Das stört mich", sagte sie.

„Oh", sagte ich jetzt, was sie aber sicher nicht verstehen konnte. „Scheiße", dachte ich noch, als sie mich schon wieder überraschte.

„Ich weiß, was wir machen müssen, dass es nicht mehr stört", sagte sie mit verschwörerischem Unterton in der Stimme. Ich konnte sie durch den Lärm im Zelt kaum verstehen. „Soll ich es dir zeigen?"

Ich nickte wieder.

„Halt mich hinter dem Rücken fest, damit ich nicht runterfalle", sagte sie.

Ich reagierte gleich und nahm meine Hände höher. Ich legte sie ihr hinter die Taille.

Tina zupfte ihren Rock zwischen uns hoch. Sie stützte sich auf den Knien ein wenig höher. Dann spürte ich ihre Finger an meinem Hosengürtel. Sie wird doch nicht, dachte ich. Aber ja, sie tat es!

Sie öffnete meine Hose und befreite meinen Penis. Jetzt war er frei und konnte wachsen, dachte ich.

Tina bog ihn etwas auf sich zu und ich spürte ihre Spalte an der Eichel. Tina war klatschnass. Mit geübten Fingern führte sie die Eichel an die Scheide heran und setzte sich gleich darauf. Nach kur­zem Widerstand drang mein Glied tief in ihre Muschi ein.

Ich stöhnte auf und Tina umarmte mich wieder. Ihre Wange legte sich wieder an meine. Leise fragte sie: „Besser?"

„Unglaublich", sagte ich und genoss das Gefühl, meinen Schwanz in Tinas nasser Möse zu bewegen. „Wenn uns jetzt einer sieht, was dann?", fragte ich.

Tina schaute an den Seiten hinunter.

„Mein Kleid verdeckt alles. Keiner wird glauben, was du gerade machst."

Die kastanienbraunhaarige Frau bewegte wieder ihre Lenden auf mir. Damit rührte sie sich mit meinem Glied in der Scheide. Sie blieb mit dem Kopf an meiner Seite, so dass sich unsere Wangen berührten. Ich hörte ihren Atem vor meinem Ohr.

Als ich mich bewegen wollte, sagte sie: „Bleib ruhig! Du gehörst mir, Knabe!"

„Ui", dachte ich. „Was geht ab?", hielt mich aber ruhig.

Tina bewegte sich langsam, aber immer intensiver. Ihr Atem ging schneller. Ich hoffte, dass niemand auf uns aufmerksam werden würde.

Durch ihre Bewegungen wichste Tina mit meinem Schwanz. Was für eine geile Frau, dachte ich. Sie begann schneller zu atmen und stöhnte dann auf. Ihre Bewegungen wurden langsamer, erstarrten ganz. Ein Schwall Feuchtigkeit lief an mir hinunter.

Tina hielt mich fest umarmt. Ihr Gesicht war feucht von Schweiß -- vielleicht ging es meinem ganz genauso. Sie atmete schwer. Ich steckte immer noch lang und hart in ihr. Ich hatte auch Lust zu kommen, allerdings war das hier drinnen nicht wirklich passend.

Nachdem sie sich etwas erholt hatte, sagte Tina: „Danke, dass ich das machen konnte. Das war sehr geil."

„Auch für mich", sagte ich. „Selbst wenn meinem Kleinen etwas fehlt."

„Natürlich", sagte Tina. „Er braucht nur ein bisschen Geduld."

Sie lächelte und küsste mich kurz auf den Mund. Sie erhob sich leicht und ließ meinen Penis aus ihrer Scheide gleiten. Umständlich erhob sie sich, nachdem sie sich durch Blicke vergewissert hatte, dass niemand in unserer Nähe war.

„Versteck ihn wieder, solange mein Kleid ihn zudeckt", sagte Tina.

Ich schaute mich auch um und griff ihr unter das Kleid, aber nicht, um sie zu berühren, sondern um meinen Penis wieder in der Hose zu verstauen. Es war schwierig wegen seiner Länge. Außerdem war er von Tinas Säften glitschig. Aber es gelang mir. Ziemlich erschöpft ließ sich Tina neben mich fallen. Sie nahm ihr Bierglas und stürzte den Rest Bier hinunter.

Sie rülpste und sagte: „Ups, mach ich sonst nie."

Wir beide lachten.

„Lass uns an die frische Luft gehen", sagte Tina.

„Die nächste Zigarette?", fragte ich lachend.

„Ja, aber eine richtig große", sagte sie.

Ich fragte mich, was sie meinte, aber wir erhoben uns und verließen das Festzelt. Wieder hielt Tina meine Hand und ich ließ mich von ihr abschleppen.

Draußen vor dem Zelt war der Lärmpegel deutlich geringer. Wir gingen an die Stelle, wo ich Tina vorhin getroffen hatte. Außer uns standen hier und da ein paar Grüppchen Leute herum und unterhielten sich. Tina warf sich mir an den Hals und küsste mich kurz.

„Was für ein geiler Abend", sagte sie. „Wenn ich nicht rauchen würde, säße ich jetzt immer noch gelangweilt bei den anderen Mädels und müsste abwechselnd mit den alten Böcken tanzen."

Sie lachte. Ihre Stimme war wieder etwas loser geworden. Der Alkohol wirkte.

„Und gut, dass ich mir gesagt habe, mal beim Festzelt vorbeizuschauen anstatt mir Ohrstöpsel reinzustecken und zu schlafen."

„Ach ja, stimmt, da war noch was", sagte sie und nahm wieder meine Hand.

„Wo gehts hin?", fragte ich die hübsche kastanienbraunhaarige junge Frau im rosa Cocktailkleid.

Doch Tina hatte keine Ohren für mich sondern führte mich um das Zelt und den Kühlwagen herum zu einer kleinen Grillhütte.

Es war inzwischen stockfinster. Hinter uns lag das Festzelt. Die Hütte war nicht beleuchtet. Wir waren die einzigen hier. Tina führte mich in die Hütte hinein. Dort fingerte sie an meinem Hosengürtel und schob mir die Hose mitsamt der Unterhose nach unten. Mein Glied stand aufrecht von mir ab.

Tina kniete sich hin und griff nach meinem Phallus. Sie nahm die Eichel sofort in den Mund und begann sie zu lutschen.

Ich konnte kaum so schnell begreifen, wie Tina handelte. Mein Blick war in Richtung Festzelt gerichtet. So konnte ich idealerweise erkennen, sollte jemand zur Hütte kommen. Und Tina kniete vor mir, unsichtbar von außen.

Die hübsche Frau rieb mit der Hand den Schaft meines Schwanzes, während ihre Zunge und ihre Lippen die Eichel bearbeiteten.

„Nicht so schnell", flüsterte ich.

„Ich denk du bist geil?", fragte sie, als sie kurz von mir abließ.

„Ja, aber ich komme gleich, wenn du so weitermachst."

„Na, dann darfst du ein paarmal kommen", sagte sie und bearbeitete mich weiter.

Ihr Kopf mit dem dunklen Haar flog herum. Ihre Lippen arbeiteten heftig. Sie saugte und schmatzte. Einen solchen Derwisch hatte ich noch nie an meinem Schwanz gehabt, dachte ich.

Tina ließ den Schaft los und ließ meinen Phallus stattdessen ganz tief in den Mund hineinfahren. Was für ein geiles Gefühl, dachte ich. Wieder und wieder ließ sie mich tief in den Rachen dringen und zog sich zurück. Ihre Zunge arbeitete intensiv, und sie schien mich leersaugen zu wollen.

Ich spürte, wie es mir kam. Tina hatte das auch bemerkt und ließ den Penis so weit aus dem Mund herausfahren, dass nur noch die Eichel in ihr steckte. Sie fasste wieder mit der Hand an den Schaft.

Dann spritzte ich ab und Tina schluckte alles hinunter, was ich ihr zu bieten hatte. Ich wollte nicht stöhnen, konnte es aber nicht ganz verhindern. Was für ein geiles Gefühl das war! Tina schluckte nicht nur sondern saugte auch noch an der Eichel. Ihre blauen Augen schauten zu mir hoch. Ich konnte sie im Halbdunkel zwar nicht richtig erkennen, sie hoben sich aber deutlich von ihrer hellen Haut ab.

Tina hörte erst auf zu lecken und zu saugen, als ich wirklich fertig war. Meine Eichel war jetzt so empfindlich, dass die Berührungen ihrer Zunge anfingen wehzutun. Ich legte Tina die Hand auf den Kopf und führte sie langsam weg.

Sie erhob sich und umarmte mich. Mein erschlaffender Penis stand zwischen uns.

„War das schön für dich?", fragte sie leise in mein Ohr. Unsere Wangen berührten sich wieder.

„Das war so geil! Du bist eine wundervolle Bläserin", sagte ich und drückte sie ganz fest.

„Und du bist ein geiler Liebhaber."

„Soll ich dich nach Hause bringen?", fragte ich sie.

„Zieh du dich lieber mal richtig an", sagte sie und ließ mich los. „Wie stehst du denn hier rum?"

Ich zog meine Hose wieder hoch, nicht ohne mich vorher umgeschaut zu haben.

„Und, ich würde dich gern begleiten", sagte ich.

„Um die Zeit trinke ich keinen Kaffee mehr", sagte sie und lachte. Sie verließ die Grillhütte, ich folgte ihr. „Morgen muss ich früh raus", sagte sie. „Aber ja, wir können uns gern wiedersehen", sagte sie und drehte sich um. Sie warf mir eine Kusshand zu und verschwand.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Geile Geschichte. Die braucht eine Fortsetzung. Tina hat sicher noch mehr geile Qualitäten. 😉

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
nicht schlecht!

Wirklich gut geschrieben. Gerne mehr.

Die Story hat mich ganz schön geil gemacht. Schade, dass ich derzeit keinen Kerl habe, der es mir richtig gut besorgt. Aber vielleichgt ist hier ja einer, der Lust hat, mir zu schreiben.

bin 45 Jahre, alt, weiblich, und komme aus Hannover. Treffen gerne ohne große Anlaufzeit.

sarah.maas@kabelmail.de

silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren
Sehr gut geschriebener Beginn ...

... bitte schreib schnell weiter

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
oh wie schön zum Träumen

Danke, toll geschrieben.

Hoffe auf ein Happy end 😎

HerrA44HerrA44vor etwa 4 Jahren
und was nun ?

Salopp gesagt ein guter Beginn der Story, die aber sicher noch fortgesetzt werden muss......

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