Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mit- und untereinander - Teil 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Oha, da kommen auch Kati und Robert. Du glaubst es nicht, die lutschen jetzt gemeinsam deinem Opa und deinem Onkel die Schwänze steif. Kati hat den von deinem Opa im Mund und Robert den von deinem Onkel Martin" erregte sich Mia, die das Fernglas wieder an Nadja reichte.

„Ja, ja, die Männer bei uns sind sehr flexibel. Ich habe auch schon gesehen wie sich Paps und Opa gegenseitig einen geblasen haben. Wäre gerne dazu gegangen, aber habe mich dann doch nicht getraut" gestand Nadja. „Das ist aber bald vorbei, wenn unsere Opas uns angestochen haben, nehmen wir keine Rücksicht mehr" entschied Mia, die sich vom Anblick hinter dem Giebelfenster nicht lösen konnte.

„Jetzt besteigt dein Onkel Martin die Swingerstute Kati und dein Opa sitzt daneben und wichst sein dickes Rohr. Robert steht auf der anderen Seite und filmt das ganze" erläutert Mia ihrer Freundin, was es dort drüben zu sehen gibt.

„Was machen eigentlich deine Oma und deine Tante, wenn ihre Männer die Nachbarin bespringen?" wollte Mia von Nadja wissen.

„Die vergnügen sich sicher mit ihren Umschnallern. Meine Oma und meine Mama haben die in allen Größen, für vorne und für hinten rein" klärte Nadja ihre Freundin darüber auf, wie sich die Oma und die Tante von Nadja vergnügten.

„Echt, so schlanke Dildos, die man in das Poloch stecken kann?" hakte Mia nach. „Ja, und die kann man umschnallen, dann kannst du als Frau damit eine andere Frau ficken oder auch einen Mann in den Arsch" gab Nadja weitere Details bekannt, zu dem was sie zuhause schon beobachtet hatte.

Immer noch mit dem Fernglas vor dem Gesicht schilderte Mia ihrer Freundin, dass der Onkel jetzt vom Opa abgelöst wurde, und dass man den Samen schon aus Katis Loch fließen sah.

„Leg das Fernglas jetzt weg. Ich bin schon wieder geil. Hätte Lust mich von dir mit einem Umschnaller ficken zu lassen" stöhnte Nadja, die auf dem Rücken lag, die Beine bis zu ihren Brüsten heraufgezogen und sich mit einem Finger den Anus stimulierte.

„Ach so, du meinst in das Poloch soll ich dir einen Dildo schieben, dann bleibt das Häutchen heil" verstand nun Mia, was ihre Freundin wollte. Mia beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge hinter dem Pofinger von Nadja her, bis auch ihre Zungenspitze auf die Rosette der Freundin drückte. Nadja drückte den Kopf ihrer Freundin fest zwischen ihre Schenkel. „Ja, leck mir das Hintertürchen und dann schaust du nach, ob deine Mutter einen schmalen Umschnaller hat" schrie sie voller Verlangen.

Mia neckte Nadjas Poloch noch ein wenig mit ihrer Zungenspitze, dann erhob sie sich und verschwand in Monis Zimmer. Nach 15 Minuten kehrte sie unverrichteter Dinge zurück. „Mama hat so etwas nicht, oder so gut versteckt, dass ich es nicht finde" fasste Mia ihre erfolglose Suche enttäuscht zusammen.

„Ok, was hältst du davon, wenn wir uns den von meiner Mutter ausleihen. Dazu müssen wir aber zu Hause an Oma Vera und Tante Kerstin vorbei. Ich schätze, dass die beiden sich gegenseitig vergnügen, während ihre Männer gemeinsam die Nachbarin besteigen und wir es soweit nicht allzu schwer haben werden. Kommst Du mit?" forderte Nadja Mia auf. „Na klar, ich bin jetzt auch neugierig auf den Umschnaller", gestand Mia, nahm Nadja an die Hand und gemeinsam gingen sie nackt durch den Garten zu Möhlers Haus.

Auf der Terrasse saßen die beiden Frauen nicht. Als Nadja und Mia das Haus durch die offene Terrassentür betreten wollten, hörten sie lautes Gekicher und Gestöhne aus der Sitzecke. Mia und Nadja sahen die Köpfe von Kerstin Wild und Vera Möhler nur von hinten und Mia hörte, wie Vera zu Kerstin sagte: „Das ist aber ein schönes Teil und so flexibel, wo hast du denn den her?" „Den hat Martin mir letzten Monat von seiner Dienstreise aus Japan mitgebracht, der hat ganz viel Zubehör, da bleibt kein Wunsch offen. Durch das flexible Verbindungsstück und den austauschbaren Aufsatz kannst du den auch für die Doppellochbelegung benutzen" klärte Kerstin ihre Schwägerin auf. Sie fügte dann noch hinzu: „Stell dir vor, der Martin musste seinen Koffer beim Zoll öffnen. Ausgerechnet zwei Zöllnerinnen haben ihn kontrolliert. Oben auf hatte er die Bedienungsanleitung liegen. Die junge Zöllnerin bekam einen roten Kopf, aber die etwas reifere Kollegin hat gelacht und gesagt, das sei wirklich ein toller Zauberstab und sie wünsche ihm viel Spaß damit"

Gerne hätten Nadja und Mia noch ein wenig gelauscht und den Zauberstab auch selbst mal in Augenschein genommen, aber Nadja zog Mia wieder auf die Terrasse. „Da können wir jetzt nicht durch, die Gefahr, dass sie uns bemerken, ist zu groß. Komm wir nehmen die Kellertür, dann können wir durch die Küche und den Flur unbemerkt in den ersten Stock gelangen" schlug Nadja vor und zog Mia hinter sich her.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
freemann1902freemann1902vor mehr als 1 Jahr

Eine tolle Geschichte und wir freuen uns über jeden neuen Teil. Es ist immer sehr erregend etwas aus deiner Feder zu lesen.

Bitte schreib uns noch viele solcher geiler Geschichten.

Geile Grüße Doro & Chris

schorsch00schorsch00vor mehr als 1 Jahr

Schade dass die Geschichte fertig ist

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Familienspaß in den Ferien Teil 01 die Ferien beginnen für Elli und Elias ohne ihre Eltern.
Swingzest Eine liberale Erziehung und ein Besuch eines Swinger Clubs.
Inzestsippe Inzestporno.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Familienswinging in Kroatien Unverhofft kommt oft.
Mehr Geschichten