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Nach einer längeren Pause sagte Oma dann "Dimi, du musst die Aufgaben deines Opas übernehmen."

Als sei mein erstauntes Gesicht sah, lachte sie "Nicht nur im Bett."

Und dann, als sie Mamas Gesicht sah, konnte sie sich nicht mehr halten.

Sie lehnte sich zurück und zeigte mit ihrem Finger auf mich oder Mama.

"Wie zwei erwischte Übertäter."

Oma lachte und lachte.

Mama sah zu mir und lächelte, während ich sie mir mit ihrer einen Hand über den Arm strich.

"Ich meine doch bei der Bereitung der Waren, ihr beiden. Den Zuccinisalat lassen wir für ein paar Wochen mal weg."

"Mama du bist unmöglich" sagte Mama zu ihrer Mama, und Oma lachte wieder.

"Kind, ich freue mich für dich. Endlich wieder ein Mann für dich."

Dann sah Oma nochmals zu mir "Fast immer für dich. Ich möchte ihn auch mal haben. Bitte Gerakína, darf ich deinen Mann haben?"

Das letzte klang zärtlich, nicht fordernd.

Mama sah erst zu Oma, dann zu mir und dann wieder zu Oma und sagte "Ja, auch."

"Mama?" Oma sah zu ihrer Tochter.

"Du willst, ich freue mich, wirklich."

Das letzte hatte ich nicht verstanden, aber gemerkt, dass beide mit dem, was Mama, Gerakína, wollte, einverstanden waren.

Dann sagte Oma "Also, wie geht es weiter. Heute bleibt der Laden noch zu. Dimi, du gehst hin und hängst ein neues Schild hin, dann haben wir für maximal zwei Tage frische Ware. Dimi, traust du dir zu, die Pasten und Salate zu machen?"

Sie lächelte "Ohne den Zucchinisalat natürlich. Da finden wir eine Lösung, versprochen."

Ich überlegte. Eigentlich traute ich mir das schon zu, doch ich hatte noch etwas zu lernen, bevor ich die Ausbildung abgeschlossen hätte. Würde das funktionieren?

"Oma, ich bin noch nicht fertig. So kann ich nicht so viel machen, denn ich habe doch nur abends Zeit."

Oma nickte und sagte "Gut, wir führen so lange veränderte Öffnungszeiten ein. Wir machen eine Stunde später auf und eine Stunde früher zu. Zusätzlich verlängern wir die Mittagspause auf zwei Stunden.

Wenn wir den Kunden sagen warum, werden die das sicher verstehen."

"Und mit dem Salat?"

"Müssen wir erst ein paar Versuchsreihen starten, nicht Dimi?" Oma grinste.

---

Und so machten wir es.

Ich hatte eine Ausbildung angefangen, um nach dieser meinem Opa bei der Bereitung der Speisen, die wir verkauften, zu helfen, und diese Ausbildung lief noch zwei Monate.

In dieser Zeit half ich nach der Ausbildung und Schule immer beim Bereiten der Speisen.

In der zusätzlichen Zeit, zu der das Geschäft geschossen war, machten Mama und Oma einen großen Teil der anderen Sachen, doch wir konnten in der Zeit nur ungefähr zweidrittel alle Sachen herstellen.

Die Kunden waren bei fast allen Sachen verständnisvoll, nur eines wollten sie möglichst schnell wieder genießen können.

Oma sagte immer, dass für die Herstellung des Salates so viel Zeit benötigt würde, dass wir es noch nicht schaffen würden.

Oma hatte mich immer gedrängt, doch ich wollte erst mit der Ausbildung fertig sein.

Ich hatte am Tag nach Opas Tod nur eine Sache zu Hause wirklich geändert. Denn seit der Nacht schliefen wir drei in dem großen Bett von Oma und Opa.

Mama war die erste, die zwei Nächte später sagte "So, mein Sohn, nur nimm dir deine Oma vor, und zeige ich, was du kannst." Dann sah sie zu Oma und sagte "und ich werde es überprüfen, ob mein Sohn seine Oma schön vollgefüllt hat."

Oma strahlte. Sie ging lautstark mit, als ich mit ihr, und als Mama mit ihr sich vereinigte. Oma wollte bei diesem Mal keine Liebe, sie wollte wilden Sex.

Wir schliefen fast einen Monat zusammen in einem Bett und miteinander, als das passierte, was ich erwartet hatte. Denn Mama wollte nie, dass ich einen Kondom verwendete, und die Pille nahm sie ja auch nicht.

Nachdem sie es und erzählt hatte, sagte Oma "Dann können wir für eine begrenzte Zeit einen 'Zucchinisalat Spezial' anbieten."

Mama und ich verstanden sie wohl nicht, denn sie sagte "Der Mösensaft einer Schwangeren mit der Sahne ihres Liebhabers. Das wird sicher besonders gut."

"Mama, du bist unmöglich."

"Dafür sind doch Mamas da, oder Dimi?"

Die beiden drehten sich so, dass die jeweils auf einer Seite von mir lagen, und sahen mich gespannt an.

---

Wenn ich die beiden Frauen sah, wie sie mit mir im Bett lagen, meinen liebsten Menschen, meiner Oma und meiner Mutter, konnte ich nur glücklich sein.

---

Der Zucchinisalat-Spezial schlug ein wie eine Bombe, doch wir rationierten ihn. So wurde er nur an die Kunden geliefert, die wir sonst belieferten, und auch die normalen Kunden bekamen maximal 100g pro Woche.

Wir führten strenges Buch darüber.

Der normale Salat war, durch die etwas anderen Zutaten, leicht anders geworden, aber die Kunden waren zufrieden.

---

Nach drei Auflagen vom Zucchinisalat-Spezial sagte ich Gerakína, als sie noch um eine Auflage bettelte, dass es genug sei.

Sie nickte traurig, verstand mich aber, sagte dann aber "Ich mach dann später beim normalen mit."

"Immer Mama."

Oma war glücklich über ihre Familie. Wenn sie nicht im Laden hinter der Theke stand und verkaufte, kümmerte sie sich um ihre drei Enkel.

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  • KOMMENTARE
12 Kommentare
Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 7 JahrenAutor
@ Hans858

Ich hatte, bevor ich die Anonymen 'Kritiker' gesperrt hatte, das einstellen an Kritiken immer für ein paar Tage verzögert.

Dabei konnte es passieren, dass das alte Control-Panel die Änderungen an der Story-Datenbank nicht sofort sauber übernommen hatte.

Da man jetzt nur noch mit Account einen Kommentar abgeben kann, sind die Geschichten immer sofort freigeschaltet

eine PN kann man mir schicken. Entweder über die normale Funktion, entweder mit oder ohne Angabe der eigenen Mailadresse, wenn man anonym antworten will, oder über das Forum.

Ich hatte aber zuerst vergessen, die Forenmails zu aktivieren.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren
@ALLE

Ich habe keine Ahnung, warum ihr euch so aufregt!

Wo Rafe draufsteht, ist auch Rafe drin, BASTA!

Mal sind die Storys hirnrissig, oder die Grammatik stimmt nicht mit der allgemein benutzten überein, NA UND?

Jeder weiß es! Und liest trotzdem! Wie blöd ist das denn?

Mache ich auch, aber ich habe mir das kommentieren seiner Geschichten abgewöhnt.

Manche sind durchaus lesbar, andere nicht, aber deshalb ausrasten? NIE!

Ich hatte früher schon mal gemutmaßt, dass mehrere Schreiber unter einem Namen veröffentlichen...

Ab und zu darf man kommentieren, dann wieder nicht, manchmal darf man PN schicken, dann wieder nicht, also keine Struktur zu erkennen.

Bevor hier also weiterhin Schwachsinns-Kommentare gepostet werden, solltet ihr eure eigene Moral hinterfragen...

Gruss

Hans

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 7 JahrenAutor
du lernst es nie...@anonymous

Ich?

Oder Feiglinge wie du, die sich nicht einmal ein Pseudonym für einen Kommentar anlegen wollen?.

Aber auch dir kann ich einen Tipp geben:

Verzichte einfach auf das Lesen meiner Geschichten.

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 7 JahrenAutor
2@Skorpio57

"Ich muß schon zugeben, dass ich deine Storys tatsächlich nur überfliege. In der Hoffnung, doch irgendwann einmal auf eine lesbare Einlassung zu treffen."

Du liest Geschichten nur oberflächlich und bist der Meinung, dir eine Meinung bilden zu können.

Interessant.

Aber was soll.

"Aber du schaffst es ja noch nicht einmal, deine Kommentare fehlerfrei zu verfassen. Von daher sollte es dich nicht verwundern, wenn man sich ausgiebig über dich lustig macht. "

Schlimm, nicht?

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 7 JahrenAutor
@Maik3003

"Das Ganze ist unlesbar, Gramatik ist nicht vorhanden, typischer Gossenslang.

Und das Du deine Kritiker, wie immer, beleidigst, zeigt deinen IQ."

Dich scheint es nicht unterfordert zu haben.

Und das soll eine Kritik sein?

Sie sagen ihre Meinung, doch Kritiken sind etwas anders. Ganz etwas anderes.

Aber was sagte ich dir, deine Geschichte findet ja allgemeine Zustimmung.

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