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Mitten in der Stadt

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Ein wahres, erotisches Urlaubserlebnis.
1.9k Wörter
4.37
16.2k
5
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Celle Ligure an der italienischen Küste. Es ist Montag. Unser letzter Tag hier, bevor wir weiterreisen.

Wir wollen ein letztes Mal ins Städtchen, ein wenig bummeln, ein Sprung ins Meer, einkaufen fürs Abendessen und dann, bevor wir zur Wohnung hochfahren, noch einen Aperitif in einer der gemütlichen Bars genießen.

Der Wetterbericht sprach bis zum Mittag noch von Wolken, die sich aber allmählich auflockern sollten. Am Nachmittag versprach er, dass es sonnig und herbstlich warm wird. Perfekt.

Als wir in Brasi, oberhalb Celle Ligure, von unserer gemieteten Wohnung losfahren, hängen die Wolken jedoch noch dick und dicht am Himmel. Wir sind zuversichtlich und schlängeln uns im Auto die Straße hinunter.

Schon an den Tagen zuvor, haben wir einen praktischen, kostenlosen Parkplatz entdeckt, der mitten im Städtchen seitlich der Hauptstraße liegt und von dem aus es nur noch Minuten sind, um zu Fuß ins Zentrum zu gelangen.

Diesen Parkplatz steuere ich auch jetzt an. Die Wolken haben sich nicht gelichtet. Ich parke das Auto quer zur Straße auf einem freien Platz -- links und rechts stehen Autos -- und schalte den Motor aus. In dem Moment, in dem ich aussteige und die hintere Tür öffne, um von der Rückbank den Tagesrucksack mit den Badesachen zu holen, fallen erste Tropfen. Und zwar schwere Tropfen. Ich schaue hoch, der Himmel ist nicht nur grau, sondern schwarz -- keine Aufhellung in Sicht. Schon ist aus dem Tropfen Regen geworden. Ich setzte mich wieder hinters Lenkrad, meine Liebste ist noch nicht ausgestiegen, und schaue zu ihr hinüber. Der Regen klopft aufs Autodach.

„Was machen wir?"

„Ich checke soeben den Wetterbericht." Ihr Blick ist aufs Handydisplay geheftet. „Komm wir warten im Auto -- laut Wetterradar sollte der Regen in einer halben Stunde weitergezogen sein."

Ich schließe die Fahrertür. Der Regen prasselt immer stärker aufs Dach. Es zischt laut, wenn hinter uns Autos auf der Straße vorbeifahren. Menschen hasten unter Regenschirmen vor dem Auto auf dem Gehsteig vorbei.

Ich lege meine Hand auf den Oberschenkel meiner Liebsten und schaue durch die regebegossene Scheibe. Meine Liebste trägt einen leichten Sommerrock und ein dunkelrotes Top. Der Rock ist etwas hochgerutscht und meine Hand liegt auf ihrem nackten Schenkel.

Zum immer heftiger werdenden Regen, kommt jetzt noch Donner hinzu. Regelrechte Bäche fließen schon dem Straßensaum entlang.

Ich schaue zu meiner Liebsten, in ihre Augen, und spüre, dass mich die Situation erregt. Mein Schwanz in der Hose zuckt leicht, schwillt leicht an. Ich streichle den nackten Schenkel meiner Liebsten, in ihren Augen sehe ich ebenfalls ein Glitzern.

Mein Schwanz zuckt noch mehr und will sich aufrichten, drückt gegen den Stoff. Meine Liebste schaut in meinen Schritt, legt nun ihre Hand auf meinen Schenkel. Und die ihren öffnen sich leicht. Meine Hand geht unter den Stoff des Rockes, schiebt ihn weiter hoch. Der Spickel ihres hautfarbigen Slips kommt zum Vorschein.

Unsere Gesichter nähern sich, unsere Lippen finden sich zum Kuss. Die Zungen finden sich, umspielen sich, und mein Schwanz pocht nun gierig und hart gegen den Stoff der Hose.

Der Regeln prasselt sintflutartig hernieder, begleitet von lautem Donner. Immer noch fahren Autos zischend an unserem Heck vorbei, vereinzelt rennen Menschen unter Schirmen schützenden Dächern entgegen.

Meine Liebste öffnet die Schenkel noch mehr und meine Finger finden unter dem Spickel ihres Slips die nassen Schamlippen, tauchen zwischen sie ein. Meine Liebste stöhnt in meinen Mund. Und zieht den Reißverschluss meiner Hose auf.

Ich gleite mit zwei Fingern durch die tropfnasse Muschi meiner Liebsten, während sie durch den offenen Hosenschlitz meine Boxershorts zur Seite schiebt. Sofort schnellt mein Schwanz hoch und ragt steif und steil und nackt aus meiner Mitte empor. Wir lösen uns vom Kuss und schauen durch die Frontscheibe, über die der Regen fließt.

Meine Liebste greift mit beiden Händen an den Bund ihres Slips, stemmt sich im Beifahrersitz leicht hoch und streift das Höschen von ihren Schenkeln. Mit weit offenen Beinen sitzt sie da, der Rock hochgeschoben, ihre Muschi nackt und feucht der Welt auf der anderen Seite der Frontscheibe präsentiert -- genau so wie mein nackter, steil aufgerichteter Schwanz hinter dem Lenkrad. Während ich ihre Muschi reibe und sie meinen Schwanz wichst, schauen wir nach draußen.

Hinter uns die Straße, vor uns der Gehsteig und danach, in den Hang gebaut, ein schönes ligurisches Haus in Ocker, eine Pizzeria. Regen auf der Frontscheibe, Prasseln aufs Dach, Zischen von Autoreifen auf der nassen Straße. Links und rechts geparkte Autos, ab und an immer noch Menschen unter Regenschirmen, die ins Trockene flüchten. Und wir sitzen vorn im Auto, mitten in der Stadt auf einem Parkplatz, mit nackter Muschi und nacktem Schwanz, und wichsen und reiben uns. Jederzeit könnte jemand am Auto vorbeihasten. Ein Blick durch die Scheibe würde genügen... Ich stöhne laut.

Meine entblößte Eichel ist leuchtend nass, pulsiert, meine Eier spannen heftig, der Schwanz zum Bersten hart. Meine Liebste beugt sich zu mir herunter und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Laut schmatzend und schlürfend beginnt sie zu lutschen.

In dem Moment nähert sich ein Mann dem Auto links neben uns. Mein Atem stockt.

Doch der Mann kommt nicht zwischen unseren beiden Fahrzeugen hindurch, sondern nähert sich gleich der Fahrertür auf der gegenüberliegenden Seite. Während der Mund meiner Liebsten an meinem nassen Schwanz auf und ab geht, schaue ich durch regennasse Scheiben im Auto links von uns dem Mann zu, wie er den Motor startet und rückwärts aus der Parklücke rollt.

Immer noch prasselt heftigster Regen laut aufs Dach; Bäche fließen der Straße entlang.

Mit einem Ploppen entlässt meine Liebste meinen harten Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich auf. Wir küssen und züngeln uns gierig und ich spüre meinen Schwanzduft. Meine Finger tauchen in die nasse Muschi meiner Liebsten, die sie mir mit offenen Schenkeln und vorgeschobener Hüfte anbietet.

„Komm, lass uns nach hinten wechseln." Sie deutet mit einem Kopfnicken zur Rückbank. Für einen klitzekleinen Moment kommen Zweifel, ja, kommt ein Anflug von Panik auf, doch dann siegen Geilheit und Prickeln.

Während meine Liebste zwischen den Vordersitzen hindurch nach hinten kriecht und der Welt auf der anderen Seite der Frontscheibe kurz ihren wunderschönen, prallen und nackten Arsch präsentiert, stopfe ich meinen harten Schwanz hastig in die Hose, öffne rasch die Fahrertür und husche hinten wieder rein, lasse die Tür zufallen.

Auf der Rückbank, ohne von Feststellbremse und Schaltknüppel gestört zu werden, küssen wir uns sofort mit gierigen Zungen wieder und ich öffne meine Hose und streife sie zusammen mit den Boxershorts ab. Mein steinharter Schwanz schnellt hoch.

Meine Liebste drückt meine Schulter gegen die Rückenlehne und ich sitze da, als hätte ich auf der Rückbank für die Fahrt Platz genommen. Meine Liebste schwingt sich mit dem Gesicht mir zugewandt und mit gegrätschten Beinen auf meinen Schoss, packt meinen Schwanz und dirigiert ihn zu ihrer Muschi. Mit einem Seufzen lässt sie sich fallen und pfählt sich mit meinem Schwanz.

Wir sitzen mitten am Tag auf einem Parkplatz mitten in der Stadt im Auto auf der Rückbank und ficken! Ich grunze laut vor Gier und Geilheit, während mich meine Liebste reitet.

Unser Auto hat seitlich hinten und im Heck getönte Scheiben, so dass man nur hineinsehen kann, wenn man das Gesicht ganze nahe an der Scheibe hat. Doch wir sehen raus -- ich vorne und meine Liebste hinten -- während sie mich reitet, während wir ficken.

Der Regen prasselt laut hernieder, Autos fahren mit zischenden Reifen vorbei, immer noch rennt gelegentlich jemand unter einen Schirm geduckt vorbei. Ich rolle das Top meiner Liebsten hoch, hole ihre Brüste aus dem BH und küsse sie, sauge an ihren Nippeln. In einem Anflug von Übermut ziehe ich mir mein T-Shirt über den Kopf. Ich sitze nun vollständig nackt im Auto -- welches ziemlich heftig schaukelt, da sich meine Liebste heftig auf meinen steifen Schwanz fallen lässt.

Nach einer Weile rutscht meine Liebste von mir, legt sich auf den Rücken auf die Sitzbank. Da sie sich nicht vollständig strecken kann, lehnt sie sich gegen ihre Seitentür, öffnet die Schenkel mir zugewandt weit, indem sie das linke Bein hoch auf die Lehne der Rückbank legt und den rechten Fuß an die Kopfstütze des Fahrersitzes stellt. Halbsitzend, halb gestreckt, wende ich mich ihr zu und stoße meinen harten Schwanz tief in ihre Muschi. Ich ficke sie in langen, harten Stößen. Als ich durch die Heckscheibe nach draußen zur Straße blicke, geht gerade eine Frau unter dem Schirm ganz nahe an unserem Auto vorbei -- und ich stoße in diesem Moment hart zu.

Ich ficke meine Liebste leidenschaftlich und sie knetete ihre Brüste, zwirbelt ihre Nippel oder zwickt ab und an meine Brustwarzen. Während ich meine Liebste ficke, kann ich nach draußen sehen wo der Regen allmählich nachlässt und wieder mehr Menschen zu sehen sind; auf dem Gehsteig, auf der Straße, auf dem Spielplatz diesseits der Straße. Und niemand weiß, dass in ihrer unmittelbaren Nähe in einem Auto auf dem Parkplatz heftig gefickt wird...

Ich bin so geil und die Situation macht mich so scharf, dass ich bei jedem Stoß drohe abzuspritzen. Um nicht zu früh fertig zu sein, ziehe ich meinen Schwanz aus der Muschi meiner Liebsten zurück und setze mich nackt und breitbeinig hinter der Rückenlehne des Fahrersitzes hin. Ich wichse meinen Schwanz und schaue nach draußen, während meine Liebste ihre Muschi reibt. Ich wünsche mir, dass ein Wagen die Parklücke neben uns wieder füllt und vielleicht gar mehrere Menschen aussteigen -- nur durch unsere Autotür und die getönte Scheibe getrennt, während ich vollständig nackt dasitze und meinen harten Schwanz wichse und meine Liebste stöhnend ihre Muschi verwöhnt.

Leider kommt niemand -- und zum Glück auch nicht die Polizei, der der schaukelnde Wagen gemeldet worden war. Der Regen hat fast aufgehört.

Ich drehe mich wieder meiner Liebsten zu und teile mit der dicken, nassen Eichel ihre Schamlippen, stoße zu und versenke mich in ihr.

Erneut ficke ich sie mit langen tiefen Stößen. Eine Frau geht vorne am Auto vorbei. Schaut sie rein, sieht sie uns durch die ungetönte Frontscheibe ficken. Sie schaut nicht rein. Und ich kann mich nicht mehr halten, rammle meine Liebste wild und heftig, grunze, stöhne, röchle.

„Ja!" ermuntert sie mich. „Ja, spritz mich voll!"

Sie reibt ihre Clit, schaut mir in die Augen, die überquellen und ich stoße noch zwei, drei Mal hart zu, dann explodiere ich.

Ich beiße mir auf die Lippen, um nicht zu schreien, mein Körper bebt und zuckt und zittert -- und ich spritze in langen, heftigen Schüben mein Sperma tief in die Muschi meiner Liebsten. Immer wieder und immer wieder spritze ich ab, pumpen meine Eier Saft hoch und ich spüre röchelnd, wie das Sperma durch meinen Schwanz und aus der Eichel schießt...

Allmählich verebbt meine Lust. Ich lasse mich auf die Rückbank sinken und mein Schwanz ploppt aus der Muschi meiner Liebsten. Meine Brust hebt und senkt sich. Mein Schwanz liegt halbweich gebogen auf dem Schenkel in einer kleinen Pfütze Sperma.

Meine Liebste reibt sich ihre Clit und bringt sich stöhnend zum Orgasmus, was sie ab und an gerne nach dem Ficken macht. Ich schaue ihr zu, streichle ihren hochgestellten Schenkel und lange nach einer Brust, reibe den harten Nippel, bis sie noch lauter stöhnend und zuckend durch ihre Hand kommt. Sperma schaut zwischen ihren Schamlippen und die Sonne aus einer Wolkenlücke hervor.

Wir bleiben noch einen Moment sitzen, aus der halben Stunde im Auto ist eine gute Stunde geworden, dann ziehen wir uns an und steigen aus. Unserem Nachmittag mit Bummeln, Einkaufen und einem Bad im Meer vor dem kühlen Bier und Weißwein, steht nichts mehr im Weg. Immer mehr verziehen sich die Wolken und machen blauem Himmel Platz. Die Sonne scheint wenig später herrlich hell und warm. Wie versprochen.

„Ups", meint meine Liebste etwas später, als wir vor einem Comestibles-Geschäft stehen. „Ich habe vergessen den Slip anzuziehen -- und dein Sperma läuft gerade aus meiner Muschi und dem Schenkel entlang..."

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2 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 1 Jahr

Einzigartig, wie Chris die Szene beschreibt. Seine Freude an Details und Emotionen gehen weit über das hier Übliche hinaus und sorgen so für ein einfaches und lockeres Einfühlen und sich Fallenlassen in die Situation.

Schreib wieder mehr Chris, lass uns teilhaben und lass uns weiter mitfühlen.

lit_roxxlit_roxxvor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte, geiler Plot in den ich mich persönlich besonders hineindenken kann. Aber: 33x „meine Liebste“?!? Das wird beim lesen irgendwann so lästig, dass es der an sich guten Story extrem viel wegnimmt. Danke für deine Mühe

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