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„Komm...jaaa, ich will es fühlen, wenn du kommst...zeig mir, was Du kannst."
Ich spürte seine Reaktion darauf recht heftig. Er zuckte mit dem ganzen Körper, verdrehte seine Augen...sein Glied in meiner Hand bebte heftig.... und dann...ganz warm spürte ich etwas von seinem Samen in meine Hand laufen. Es lief und lief. Warm. Ich ließ mir Zeit und drückte ihn an mich...hielt sein Glied immer noch...bewegte die Hand auch zärtlich auf seinem Schaft und spürte dabei auch seinen etwas wässrigen Samen.
„Mooaaajhhhhh", entwich es ganz leicht seinem Mund. Dann schaute ich an uns herunter, was er mir geschenkt hatte... seinen leicht hellbläulich schimmernden, fast noch klaren Jungmännersamen... Ich nahm meinen Galan fest in meine Arme, drückte ihn an mich, er sollte ja nicht womöglich noch ohnmächtig werden.
Ganz langsam kamen die Sinne wieder. Wir schauten uns an...und ich flüsterte ihm:
„Wasch dich ab, mein Junge"...sehen wir uns vielleicht wieder? Hm.... magst Du, dass es für uns nochmal so schön wird????
Ich weiß nicht, warum ich das tat, es war wie ein Zwang, das zu sagen...
Ich bin sicher, er wird diesen Augenblick nie in seinem Leben vergessen. Ich bin auch sicher, dass dieses Erlebnis sich nicht negativ auf seine weitere Reifung auswirken wird.
Jedenfalls bin ich gespannt und freue mich schon, wann ich ihn in der Sauna wieder treffen werde....
Bianca
Wow, Mama, Hammer Story. Wenn Du wüsstest, was ich alles so treibe 😊
Eure Tanja
- KOMMENTARE
Tanja31vor 9 MonatenAutorLieber Arne,
Es gibt gar nicht so wenig Frauen, die die Fantasie haben, dass Jungs an sich herumspielen und die Frau dabei beobachten... mir geht es definitiv so. ❤️
Tanja31vor mehr als 2 JahrenAutorAuch ich als Autorin lese natürlich viele Geschichten. Dabei lasse ich mich gerne inspirieren. Eine Frau und ein junger Mann in der Sauna ist einfach ein pikanter und verständlicherweise wiederkehrender Plot im Milieu. Die sexuellen Interaktionen sind am Ende doch oft ähnlich. Dann kommt es eben zu "Habe ich doch irgendwo schon mal gelesen... "
Ich scheue mich nicht davor, gute Ideen, die ich auch schon irgendwo genossen habe, in meinen Geschichten aufzuarbeiten. Dubletten lassen sich über die Vielzahl der Geschichten im Netz einfach nicht vermeiden. Doktorarbeiten haben auch nicht immer eine neue, bahnbrechende Forschung als Thema, sondern beleuchten Bekanntes oft nur aus anderen Winkeln, wie wir mitlerweile aus den Medien wissen. Da macht mir eine Sexgeschichte zu schreiben wirklich mehr Freude. Entscheidend ist einen besonderen, individuellen Lesegenuss zu schaffen. Das ist mein Ziel für die LeserInnen.
Anonymvor mehr als 2 JahrenEigentlich eine nette Geschichte ...
...wenn ich sie nicht - mit der ein oder anderen kleinen Umformulierung - hier zum dritten oder vierten Mal lesen würde. Dass hier immer wieder einer vom anderen abkupfert, ödet an.
