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Monday Story - 4 Sep 2023

Geschichte Info
Verführung in der Gruppe
14.4k Wörter
4.45
6.2k
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Schon in jungen Jahren merkte ich, dass ich mir aus Jungen nicht so viel mache, wie meine Klassenkameradinnen. Gut, das Übliche wie Rumknutschen oder mal einen Pimmel wichsen, bis er abspritzt, machte ich mit. Als ich dann aber kurz vor dem Abitur dem Drängen eines Klassenkameraden nachgab und mich von ihm entjungfern ließ, war ich maßlos von diesem Akt enttäuscht.

Wieviel schöner war doch im Vergleich dazu das, was mein geschickter und fleißiger Finger und erst recht die Zungen einiger meiner "Jugendsünden" an lustvollen Gefühlen hervorzauberten. Männer! dachte ich eine ganze Zeitlang nach jenem enttäuschenden Akt, Männer - muss das sein?! Diese "männerfeindliche" Haltung sollte sich insbesondere durch das folgende Ereignis noch verstärken.

Da ich sehr sportlich und gesundheitsbewusst bin, suche ich auch regelmäßig die Sauna auf. Kürzlich kam es in meiner Lieblingssauna "Ladystudio" zu einem Eigentümerwechsel. Die neue Betreiberin war zwar einige Jahre älter als ich mit meinen 18 Lenzen, sah aber jünger aus und war ein süßes Ding. Immer dann, wenn nicht allzu viel Betrieb war, "testete" sie ihren eigenen Betrieb und besuchte ebenfalls eine der Saunakabinen.

Verstohlen musterte ich, als sie das erste Mal in der Saunazelle erschien, ihre phantastische Figur. Ihre Brüste waren fest und wippten bei jedem ihrer Schritte ganz leicht. Die Brustwarzen standen im erigierten Zustand etwas nach oben und wippen natürlich mit. Ihre Möse war bis auf einen schmalen blonden Streifen zwischen Scheideneingang und eine knappe Handbreit unter dem niedlichen Bauchnabel blitzblank rasiert, so dass die leicht wulstigen äußeren Schamlippen voll zur Geltung kamen.

Dazu ein bildhübsches Gesicht mit blitzenden dunklen Augen, die in wunderschönem Kontrast zum dreckigblonden Haar standen.

Ich war an dem bewussten Tag etwas später dran und daher der einzige und vermutlich auch der letzte Saunabesucher. Kaum hatte ich geduscht und Platz auf der untersten Bank genommen, öffnete sich jedoch ein weiteres Mal die Tür und Constance, so hieß die Inhaberin der Sauna, kam herein.

Sie breitete ihr Badetuch aus und setzte sich ebenfalls zunächst auf die unterste Bank.

"Du bist spät dran heute", begann sie zu plaudern,

"der Freund hat dich wohl aufgehalten."

Ich wurde etwas rot, sah sie an und gestand:

"Ich habe keinen Freund - und habe auch keine Sehnsucht nach einem!"

Constance musterte mich aufmerksam, lächelte dann und meinte:

"Wie eine Nonne siehst du aber nicht gerade aus."

Nun musste ich lachen:

"Nee, eine Nonne bin ich nicht gerade!"

"Wie das?" forschte mein Gegenüber weiter,

"Selbstbedienung oder eine liebe Freundin?"

Nun wurde ich puterrot vor Verlegenheit.

Constance tat so, als würde sie das nicht bemerken und meinte:

"Bei mir ist es der Finger, manchmal auch ein Dildo, aber meistens eine meiner vielen Freundinnen. Deshalb gehe ich auch gern in meine eigene Sauna, weil das Fingern mehr Spaß macht, wenn man erhitzt ist.

Am meisten Spaß macht es mir aber, wenn die anderen in der Zelle nichts davon merken, wie ich mich unter dem Badetuch aufgeile."

"Stimmt", sagte ich, "davon habe ich noch nichts bemerkt." Constance schaute mir tief in die Augen und fragte mich:

"Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich jetzt hier fingere. Ich habe gerade die richtige Betriebstemperatur."

Da sie inzwischen ihre angehockten Beine etwas gespreizt hatte, konnte ich erkennen, wie das bei ihr aussah, wenn sie "Betriebstemperatur" erreicht hatte.

Ihre Spalte hatte sich geöffnet und das rosige Innere der kleinen inneren Schamlippen und der Scheidenöffnung schimmerte feucht in ihrem Schoß.

Kein Wunder, dass mich dieser Anblick unruhig werden ließ.

Auch ich winkelte die Beine an und setzte mich genau wie sie mit geöffneten Schenkeln hin.

"Deine Muschi gefällt mir", meinte Constance.

Ich schluckte und erwiderte mit belegter Stimme: "Deine gefällt mir auch sehr."

"Dann schau ruhig her, wie ich sie gleich verwöhnen werde!" flüsterte Constance.

Ich beobachtete erregt, wie sie zunächst mit beiden Händen ihre Möse noch mehr aufblätterte, und dann mit einem Zeigefinger in das nasse Innere eintauchte. Sie stöhnte und seufzte und hatte vor Lust die Augen geschlossen.

Ich beobachtete, fasziniert davon, dass mir hier einfach mal so etwas vorgewichst wurde, wie Constanzes Finger immer schneller ihre Möse bearbeitete. Da, jetzt zog sie wieder die Schamlippen auseinander, massierte mit der linken Hand ihre Brüste und zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand ihre Klit. Wow, was musste sie geil sein, dass sie so gar keine Hemmungen hatte! Ob ich.....? Als könne sie Gedanken lesen, meinte sie plötzlich: "Mach doch auch mit! Du hast doch bestimmt auch Lust!" Wie recht sie hatte, und was war eigentlich dabei? Sie machte es ja schließlich auch. Kurzentschlossen tauchte auch mein Finger in meine inzwischen völlig aufgegeilte Möse ein und begann dort sein wollüstiges Werk. Sie schaute inzwischen zu mir, beobachtete meinen Finger.

"Geil, was wir hier tun, oder?" seufzte Constance. Ich konnte nur nicken, so schnürte mir die wachsende Geilheit die Kehle zu. "Wollen wir es uns gegenseitig schön machen, Pauline", schlug Constance vor, "ich meine, so richtig mit dem Mund und der Zunge. Wollen wir uns lecken? Ach, ich bin so geil und brauche es!"

Und während sie weiter sanft masturbierte, rückte sie näher, entfernte sich von der Wand und legte sich mit geöffneten Schenkeln einladend auf die Bank. Dann sah sie mich verlangend an und streckte die Arme nach mir aus.

Ich stand wie in Trance auf, näherte mich ihr und kauerte mich über sie, so dass sie in meine geöffnete Spalte und ich in ihre blicken konnte. Wie heiß sie war, merkte ich daran, dass sie sofort ihre Zunge über meine Möse gleiten ließ und dann den harten Kitzler in den Mund nahm und daran saugte. Obwohl es nach wie vor heiß war, durchrieselte mich ein frostiger Schauer, ein Schauer der Lust. Ich senkte meine Zunge in das aufgeblätterte Lustparadies unter mir und schmeckte Constances übergroße Geilheit.

Und dann leckten wir beide los, ich wurde geleckt und geküsst und gesaugt wie noch nie zuvor. Ich versuchte, Constanze mit meiner Zunge, meinen Lippen und meinen Händen genau so viel Lust zu schenken, wie sie mir gab. Es schien mir zu gelingen, denn sie hob mir nahezu hektisch ihren Schoß entgegen. Wir saugten uns an der Möse der Gespielin fest, als wollten wir uns nie wieder voneinander lösen.

In einer nicht zu beschreibenden Raserei der Wollust wurden unsere ineinander verschlungenen Leiber durchgeschüttelt, unsere Mösen krampften sich zusammen und weiteten sich kurz darauf, um im Augenblick der allergrößten Lust einen Wasserfall von Lust auszustoßen, der den gierigen Mund der Leckschwestern überschwemmte. Dann schrie Nicole, wobei sie lustvoll zuckte: "JAAAAAAAAA!!!" Und ich stimmte ein in die orgastischen Schreie: "AAAAAAAHHHHHHHHH!!!"

Eine Zeitlang schleckerten und leckten wir sanft weiter, ließen unseren ersten Orgasmus leise ausklingen und bereiteten gerade durch die Sanftheit einen weiteren vor. Wir lösten uns voneinander umarmten uns im Sitzen und küssten uns zärtlich. Dann zog mich Constance auf ihren Schoß und wir rieben zärtlich unsere Brüste aneinander, so dass sich die prallen Nippel gegenseitig liebkosten. Dadurch wurde unsere Lust aufs Neue angestachelt. Ich schlang meine Beine um Constances Lenden und rieb meine Möse an ihrem Schamberg. "Warte, ich weiß was wir machen!" flüsterte mir Constance zu. Ich erhob mich, sie legte sich wieder auf den Rücken und zog mich auf sich. Sie griff mir in den Schoß und streichelte meinen Kitzler, der bei der ersten Berührung lustvoll vibrierte und Lustwellen durch den Unterleib jagte. "Lass uns miteinander reiben", schlug Constance vor und zeigte mir, was ich tun sollte. Ich legte mich so hin, dass mein Kopf in die andere Richtung zeigte und schob mich mit geöffneten Schenkeln so zwischen Konstanzes Schenkel, dass sich schließlich unsere Mösen innig berührten. Nun konnten wir "miteinander reiben", das heißt, unsere Mösen aneinanderpressen und uns so zu bewegen, dass sich beide Mösen gegenseitig verwöhnten. Langsam kroch ein heißer Strom vom Schoß durch den gesamten Körper, ließ die Brustwarzen fast schmerzhaft erhärten und unsere Lust langsam aber sicher anwachsen. Immer schneller und härter wurde das anfänglich sanfte und langsam gefühlvolle Aneinanderreiben der beiden nassen Mösen. Wir hechelten schließlich und hämmerten unsere Mösen aneinander, wir fickten uns in einen berauschenden zweiten Orgasmus. "GEILLLLLL!!!" schrie Constance und ich stöhnte im Moment der größten Lust: "OOOOOHHHHHH!!! JAAAAAAA....!!!!" Und ich zuckte und rieb weiter und zuckte wieder, immer wieder.

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Natürlich ging ich nach meinem besonderen Saunaerlebnis mit der Betreiberin derselben, der heißblütigen blonden Constance, umso lieber und weiterhin regelmäßig in die Sauna. Jedes Mal lächelte mich Constance lieb an, aber mehr tat sich nicht. Aber allein ihr Lächeln genügte, um mein Blut noch mehr in Wallung zu bringen, als dass die Temperatur ohnehin tat. Wenn ich mich allein auf der Pritsche ausstreckte, dann glitt meine Hand fast wie ferngesteuert in meinen heißen Schoß, wo ich meine Feuchtigkeit fühlen konnte, die nicht von der Saunatemperatur kam. Meine Leserinnen werden gut nachempfinden können, welche wonnigen Gefühle ich mir selbst verschaffte, wenn ich meine Lusterbse hart gestreichelt und meine Muschi zum Ausströmen gebracht hatte.

Eines Tages - endlich - erschien Constance wieder in der Saunazelle. Aber - Enttäuschung - sie kam nicht allein, sondern in ihrer Begleitung befand sich eine schlanke schwarzhaarige Schönheit, die nicht älter als ich sein konnte. Constance ließ ihr Badetuch fallen und kam auf mich zu, umarmte und küsste mich zärtlich und stellte mir ihre Begleiterin vor - Nicole. Als auch sie ihr Badetuch auf der Pritsche ausbreitete, sah ich, dass ein dichter schwarzer Haarbusch ihre Möse umrahmte, aber nicht völlig kaschieren konnte, dass ihre Spalte leicht offenstand. Auch sie umarmte mich, als würden wir uns schon lange kennen.

Ich sah, dass die Brustwarzen der beiden erigiert waren und stellte fest, dass sich auch meine Nippel plötzlich versteiften. Lächeln registrierte Constanze meine augenscheinliche Erregung und legte sich auf eine Pritsche. Während Nicole fragte, ob sie sich neben mich legen könne, beobachtete ich verstohlen, wie Constances feingliedrige Hände ihre herrlichen Brüste streichelten, die ohnehin schon harten und abstehenden Nippel massierten und dann, so als wären Nicole und ich nicht anwesend, immer tiefer glitten und die Innenseiten ihrer Oberschenkel in Richtung Schoß mit den Fingernägeln leicht kraulten.

Ich konnte sehen, wie sich Constances äußere Schamlippen öffneten und den Blick auf die rosigen inneren Schamlippen freigab. Und obwohl in der Saunakabine ein behagliches und intimes Dämmerlicht herrschte, glaubte ich zu erkennen, wie Constances Klitoris aus ihrem Versteck kroch und bald eine beachtliche Größe erreichte. Ich dachte sofort daran, wie sich neulich Constance an meiner Klit festgesaugt und diese bis zur wohligen Lustexplosion gelutscht hatte und meine Feuchtigkeit im Schoß wurde allmählich zum Ausströmen meines Lustsaftes.

Durch meine Beobachtung hatte ich ganz vergessen, dass da ja noch eine dritte Person im Raum war, Nicole. Mir wurde ihre Anwesenheit bewusst, als sie an mich heranrückte und mir zuflüsterte: "Sieht geil aus, was uns Constance da bietet. Findest du nicht auch, Pauline?" Ich nickte nur und schluckte. Ich schluckte noch mehr, als Nicole fortfuhr: "Meine Muschi läuft ganz schön, deine auch?", dann zärtlich meine Hand ergriff und sie zu ihrem Schoß führte. Ich konnte fühlen, dass ihre Spalte noch weiter geöffnet war als vorhin und völlig verschleimt darauf wartete, liebkost zu werden. Ohne die Spur einer Hemmung griff Nicole an meine nackte Schnecke und kicherte mir ins Ohr: "He Pauline, bei Dir schmatzt es aber auch ganz schön!"

Komisch, dass ich keine Spur von verlegen war und es mir so vorkam, als kennen wir uns schon wer weiß wie lange. Während sich Constance inzwischen genussvoll ihre Spalte rieb und keuchte, schob sich Nicole plötzlich auf mich und presste ihre buschige Möse auf meine. Sie wollte sich mit mir einen abreiben und ich bin ehrlich, ich war inzwischen so aufgegeilt, dass ich absolut nichts dagegen hatte. Ihr dunkler Pelz kitzelte meine Möse und verstärkte meine geile Lust. Jetzt hatte sie die richtige Stelle gefunden, denn unsere Kitzler berührten sich und diese zarte Berührung machte unsere Mösen noch glitschiger.

Nicole rieb heftiger und stöhnte: "Fick mich, Pauline, wie herrlich wir unsere Fotzen reiben, mir kommt es gleich!" Während wir uns wild umklammerten und unsere Mösen gegeneinander bockten, als würden wir es mit einem Doppeldildo machen, war Constance natürlich auf unser geiles Treiben aufmerksam geworden. Sie zog ihren verschleimten Finger aus ihrer offenen Möse und leckte ihn genüsslich ab. Als sie merkte, dass ich sie dabei beobachtete, führte sie lächeln ihren Finger erneut in ihre Spalte ein, kam zu uns und hielt mir den Finger an den Mund. Ihr mögt mich für ein kleines Ferkel halten, aber ich habe den Finger abgeleckt, und er schmeckte köstlich und weckte Appetit auf mehr.

Constance flüsterte: "Darf ich mitmachen, ihr Lieben?" Da kein Wiederspruch kam rutschte sie auf Knien zu uns heran, so dass sich ihre tropfende Möse nun über unseren Häuptern befand. Nicole zog ihren Kopf etwas zurück und begann, an meinen Brustwarzen zu lutschen, Constance schob mir ihr zusammengefaltetes Badetuch unter den Kopf und senkte sich so herab, dass ich mit meiner Zunge ihre Scham erreichen konnte. Während sie ihren Oberkörper vorbeugte und Nicole umschlang, ließ ich meine Zunge über ihre prallen äußeren Schamlippen flattern und dann in ihre Spalte schlüpfen. Sie musste furchtbar geil sein, denn sie presste ihre nasse Möse so auf meinen Mund, dass mir das Atmen schwerfiel. Wow, was schmeckte sie gut und wieviel gab sie mir zu schleckern!

Nicole veränderte nun ihre Position und kauerte in der 69er Stellung über mir. Jetzt hatte ich plötzlich die Auswahl zwischen zwei tropfenden Mösen. Ich verließ Constance und schlüpfte in Nicoles Spalte. Deren Zunge wütete in inzwischen regelrecht in mir. Sie lutschte hart an meinem zuckenden Kitzler, fuhr dann zärtlich über die inneren Ränder der äußeren Schamlippen, saugte kurz an den inneren Lippen und war dann nach dieser kleinen "Rundreise" wieder am Kitzler angelangt.

Ihr Saugen wurde heftiger, je tiefer ich meine Zunge in ihr versenkte, und sie wurde unbeschreiblich geil, als Constances Zunge erst über den Damm zwischen Nicoles Vagina und Anus flatterte und sie vor Geilheit heiß in meine zuckende Fotze stöhnte, so dass diese vibrierte. Da Nicoles Geilheit durch Constance "bedient" und gesteigert wurde, wechselte ich nun wieder zu Constances Möse, aus der es mittlerweile süß regelrecht in meinen Mund strömte. Nicht lange und es musste uns kommen. Und es kam uns! Zuerst zog sich Constanzes Möse zusammen, um sich gleich darauf weit zu öffnen und einen Schwall von Mösensaft auszustoßen, dann spürte ich, wie die Schauer der unendlichen Geilheit durch meinen Körper rasten, Kitzler und Möse orgastisch zuckten und die wohligen Schauer des geilen Fröstelns trotz der Saunahitze eine Gänsehaut auf meinen Körper zauberten und die Brustwarzen sich fast schmerzhaft versteiften.

Ich stöhnte voller Wollust meine Geilheit heraus: "Ooooooooooohhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, , ja, ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh.....!" Und Nicole schmatzte und schleckerte, bis auch sie im Orgasmus erzitterte und geil vor lauter Lust aufschrie:

"Herrlich, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.....!" Wir bildeten eine zuckende, schmatzende, küssende, streichelnde und stöhnende geile ineinander verschlungene Einheit von schweißnassen Titten, überschwemmten Mösen, saugenden und küssenden Mündern und fieberhaft hin und her gleitenden Händen, ein Denkmal der Sinnlichkeit und Geilheit.

Endlich gelang es uns, unsere Leiber voneinander zu lösen. Wir richteten uns auf, saßen nun nebeneinander und tauschten mit unseren vom Mösenschleim verschmierten Mündern den Geschmack unserer geilen und vorerst befriedigten Fotzen aus. Die zärtlichen Küsse ließen trotz des aufreizenden Geschmacks unsere geile Raserei allmählich ausklingen und das Bedürfnis nach einem zärtlichen Nachspiel anwachsen.

Constance machte den Anfang und rief: "Auf zum Duschen, Mädels! Mir nach!" Eng umschlungen folgten Nicole und ich. Nun begann ein gegenseitiges von Zärtlichkeit dominiertes Einseifen. Dabei blieb es nicht aus, dass unsere Hände länger als zur Reinigung nötig an gewissen Körperstellen länger verweilten. Bald blieb es nicht beim Einseifen, denn Constance stellte die Dusche ab und wir pressten unsere durch den Seifenschaum glitschigen Körper aneinander. Wie herrlich sie aneinander schmatzend hin und her glitten. Ich wusste, dass es nicht lange dauern könnte und die wachsende Wollust würde erneut Besitz von uns ergreifen. Constance war die erste, die die Initiative ergriff, Sie stellte wieder die Dusche an, so dass der Seifenschaum von unseren Körpern abgespült wurde, und legte sich dann auf den Rücken. Ich kauerte mich über ihr Gesicht und Nicole setzte sich auf Constances Schoß.

Während sie begann, ihren nun nassen Pelz über Constanzes Schnecke gleiten zu lassen, spürte ich Constances Zunge an meinen Schamlippen. Ich griff nach hinten und öffnete mit beiden Händen meine Vagina für ihre harte Zunge. Dann beugte ich mich etwas vor und begann, Nicoles Nippel zwischen beiden Daumen und Zeigefingern zu massieren. Ich spürte, wie sie in meinen Händen zu wachsen begannen und wie Nicole ihre Spalte heftiger auf Constances rieb.

Constance bohrte vorsichtig einen Finger in meinen Anus, ließ das aber, als sie merkte, wie ich verkrampfte und streichelte stattdessen meinen Damm. Das kitzelte angenehm und das geile Gefühl verstärkte sich noch mehr, als Constances Zunge nun zwischen Schamlippen, Kitzler und Damm hin und her wanderte. Nicole massierte inzwischen ebenfalls meine Brüste. Wir beugten uns vor und küssten uns heiß. Das Herumgleiten unserer Zungen in unseren Mündern, das Austauschen der Mundsäfte erregte uns ziemlich schnell. Constance lutschte jetzt wieder heftiger meinen Kitzler und ich wusste, dass mein Mösensaft in ihren Mund tropfte, denn sie schmatzte ziemlich laut, so laut, dass das leise Rieseln des Wassers übertönt wurde.

Nicole und Constance rieben ihren Mösen nun heftiger aneinander und Nicole stöhnte geil: "Mir kommt es gleich wieder, was sind wir nur für geile Weiber!" Da musste ich ihr recht geben und auch Constance war offensichtlich der gleichen Meinung, denn sie saugte sich an meiner verschleimten Spalte fest und fickte Nicole regelrecht, indem sie ihre Schenkel um deren Lenden schlang und Fickstöße vollführte.

Unbeschreiblich schön war es, als wir wieder fast gleichzeitig im Orgasmus durchgeschüttelt wurden und unsere Wollust herausschrien: "JETZT........... Jaaaaaaaaaaaa, GEILLLLLLLLLLLL.....!!!" so schallte es in der Dusche, während die Lustexplosionen unsere Körper erschütterten und sich unsere Mösensäfte mit dem Wasser der Dusche vereinten.

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Das wonnige Erlebnis mit Constance und Nicole hatte mich neugierig gemacht, Nicole genauer kennenzulernen. Das heißt, genauer als neulich in der Sauna ging ja kaum noch. Sie hatte mir in der Garderobe einen Zettel mit ihrer Telefonnummer zugeschoben und so rief ich sie einfach mal an. Sie freute sich sehr und sagte sofort zu, mich zu besuchen.

Aufgeregt und verführerisch duftend öffnete ich ihr die Tür meiner kleinen Wohnung und wir umarmten und küssten uns wie alte Freundinnen. Nun war die Situation aber eine andere als in der Sauna, und auch sie schien zu überlegen, wie wir anfangen sollten. Die übliche Floskel wie "Ist dir auch so warm?" war uns beiden zu banal, und uns einfach die Klamotten vom Leib fetzen zu primitiv und brutal. Ich legte eine CD ein und begann, mich mit geschlossenen Augen im Tanz zu wiegen. Dabei zog ich mich Stück für Stück aus. Noch immer hielt ich die Augen geschlossen, öffnete sie auch dann noch nicht, als ich glaubte, ein Rascheln von Kleidungsstücken zu hören, die nicht mein waren. Dann war ich völlig nackend, und bevor ich die Augen öffnen konnte, um Nicole fragend anzusehen, spürte ich ihren ebenfalls nackten Leib an meinem. Jetzt wurde ich wieder "sehend", und was ich sah, ließ mich nach Luft schnappen.