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Monday Story - 4 Sep 2023

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Ich glaube, jeder Kameramann eines Pornostudios wäre bei dem Bild, das wir drei geilen Weibsbilder in diesem Augenblick abgaben, in Entzücken ausgebrochen. Andrea rieb wie eine Wilde mit ihrer Möse über mein Gesicht, so dass meine Zunge hin und wieder von der Nase abgelöst wurde. Ihr schien das egal, Hauptsache, ihr Kitzler und ihre Spalte wurden gereizt und ihre Lust bis zum befreienden Orgasmus gesteigert.

Auch meine Lust wuchs immer mehr an. Nicole nahm deutlich die Merkmale meines nahenden Orgasmus wahr, denn meine Schamlippen wurden noch praller und öffneten sich weiter, der Kitzler zuckte im Taumel der Lust und des Verlangens und mein Mösensaft floss immer stärker. Dann, ja dann war es so weit. Unbeschreiblich schöne Wellen der Lust tobten durch meinen Körper, trafen im Unterleib zusammen und entzündeten eine Explosion der Geilheit und Zärtlichkeit und erfüllten Verlangens.

Ich löste mich kurz von Andreas Fotze, um meine Lust herausschreien zu können:

"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich komme! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!!!"

Im Zustand wilder Geilheit schlang ich meine Schenkel um Nicole und presste ihren Mund dadurch so fest an mich, als wollte ich sie mit ihrer Zunge, die sie so vollendet als Lustwerkzeug einzusetzen wusste, für immer an meine Lustgrotte fesseln.

Dann erinnerten mich die Tropfen aus Andreas Möse daran, dass sie nach gleicher Lusterfüllung fieberte, und ich ließ meine Zunge erneut in ihr aufgegeiltes verschleimtes Fleisch gleiten. Kräftiges Saugen meiner Zunge an ihrem Kitzler, unterstützt durch meinen Zeigefinger, mit dem ich an ihrer vom Fotzensaft glitschigen Rosette spielte, ließen nach kurzer Zeit auch Andrea vor Lust aufschreien.

Sie und ihre große Schwester, die inzwischen auf meinem Schoß kauerte, umarmten sich, während sowohl Andrea als auch ich noch in den letzten Zuckungen unseres Orgasmus die eben genossene Lust ausklingen ließen. Als Nicole mit ihrer Möse über meine rieb, merkte ich, dass auch sie nach der gleichen Lusterfüllung verlangte, die sie mir noch eben zuteilwerden ließ. Ich bockte leicht nach oben und sie erwiderte meine Fickstöße. Unsere nassen Fotzen matschten, wenn sie zusammenstießen. "Komm, mein Liebling!" seufzte sie "Lass uns miteinander ficken!"

Andrea verstand und erhob sich von mir, mich mit fotzensaftverschmiertem Gesicht zurücklassend, und Nicole legte sich in der 69er auf mich. Wunderschön sah ihre geöffnete Spalte aus, die ich noch weiter öffnete, erst mit einer Hand, dann mit meiner Zunge. Rosig und schleimig lockten ihre inneren Schamlippen und am Zustand ihres erigierten Kitzlers konnte ich den Grad ihrer Geilheit erkennen. Sie senkte sich auf mich herab, so dass ich gar nicht anders konnte, und mit meiner Zunge in ihre Lustspalte hineinschlüpfte.

Da sie ebenfalls begonnen hatte, erneut meine Möse mit ihrer harten Zunge zu erkunden, merkte ich am härteren Stoßen ihrer Zunge in mein Lustfleisch, welche Wirkung mein Lecken und Saugen auf sie hatte.

Doch was war das? Über meinem Gesicht tauchte eine weitere Möse auf, presste sich fest an Nicole, so dass zwei herrliche nasse und verlangende Fotzen direkt über meinem Mund schwebten. Andrea war es leid, nur Zuschauerin zu sein, deshalb hatte sie sich an das Hinterteil ihrer großen Schwester gepresst und lag nun halb auf ihr. Ich konnte nun nach Belieben mit meiner Zunge und mit einer Hand zwei wunderschöne aufgegeilte Fotzen verwöhnen und zum Höhepunkt treiben. Mit nur einer Hand deshalb, weil ich mit der anderen Nicoles Möpse massierte. Dort fand ich aber nun Unterstützung, denn auch Andrea konnte ihre Hände nicht ruhig halten und bespielte die Titten ihrer Großen. Ich merkte auch, an den Bewegungen über meinem Gesicht, dass sie sich nicht nur an Nicoles Gesäß presste, sondern sich an diesem rieb. Wer von uns dreien würde als erste das Zielband durchtrennen und zum erlösenden Orgasmus kommen?

Für kurze Zeit hatte ich die Idee, ob es auch öffentliche Veranstaltungen gibt, wo aufgegeilte Zuschauer Wetten darauf abschließen, welche Leckschwester als erste im Orgasmus aufschreit, denn es gibt Wetten bei Hahnenkämpfen, Schneckenrennen und anderen eigenartigen Wettbewerben, warum also nicht beim Fotzenlecken? Vielleicht sind solche Gedanken unklug, fiel mir erst später ein, denn überkluge Leser könnten durchaus argumentieren, dass die Gefahr des "Wettbetruges" zu groß sei, denn eine Frau kann durchaus bei einer solchen Veranstaltung ihren Orgasmus vortäuschen, während die Gefahr eines Betruges bei männlichen "Wettkämpfern" Null Prozent betragen dürfte.

Meine Leserschaft möge mir die kleine Abschweifung vom Geschehen verzeihen, wo gerade drei geile Weibsbilder dem Schönsten entgegensteuerten, was eine Frau empfinden kann, dem Orgasmus. Unter Nicoles Zunge fühlte ich meinen Kitzler noch mehr anwachsen, meine Fotzensegel vibrierten bei jedem Zungenschlag und Ströme der Wollust jagten durch meinen Körper.

Dann saugte sich Nicole an meinem Kitzler fest und da kam es mir, kam mir so heftig, dass ich Nicoles Gesicht mit meinem Mösensaft überschwemmte. Und während Nicoles Zunge in meiner Spalte badete und schleckte, brachte meine Zunge auch sie zum wohligen Erschüttern und geilem Stöhnen. Während mir ihr Mösensaft in den Mund tropfte, bemerkte ich, dass auch Andreas Möse auslief, während sie sich immer schneller am Hinterteil ihrer Schwester auf und nieder bewegte. Als ich mit meiner Zunge in ihre Grotte schlüpfte, brach sie diese geilen Bewegungen jedoch ab und konzentrierte sich ganz auf das himmlische Gefühl, das meine Zunge in ihrem Schoß entfachte.

Immer stärker lief ihre Möse und ich konnte nun den Geschmack beider Schwestern vergleichen, fand aber auf Grund ihrer und meiner eigenen Geilheit keinen Unterschied. Sie senkte sich etwas ab, so dass ich ihren steifen Kitzler lutschen konnte. Je wilder ich ihn in mich einsog und mit meiner Zungenspitze massierte, desto stärker floss ihre Fotzensahne aus ihr heraus, über mein Kinn, so dass bald mein ganzer Hals mit ihrem Nektar eingeölt war. Dann kam es Andrea, sie stieß mit ihrer aufgepeitschten Spalte gegen den Po ihrer Schwester, diese erwiderte die Stöße, und aus meiner Position sah es aus, als würde Andrea Nicole anal verwöhnen. Was für ein geiler Anblick. So geil, dass ich erneut meinen Schoß anhob und meine Fotze verlangend gegen Nicoles Mund presste. Diese wusste, was ich von ihr wünschte, und ließ ihre Zunge erneut in meine Spalte eintauchen, um mich mit kurzen harten Zungenstößen am Kitzler und in meine Grotte erneut in den Himmel der Wollust zu schicken.

Noch, als die beiden mich längst verlassen hatten, war es mir, als fühlte ich unsere heißen Liebkosungen und musste mich durch einen Griff zwischen meine Beine davon überzeugen, dass dort nichts mehr war außer meinen heißen Hand, meiner ach so heißen und geschickten Hand, die nun in einer Art "Nachbereitung" des eben Erlebten meine Geilheit in einer zunächst zarten dann stürmischen Attacke endgültig besiegte. Wenn ich jedoch daran denke, dass mir Nicole ankündigte, demnächst außer Andrea auch unsere "Saunadame" Constance mitzubringen, dann stelle ich fest, dass der oben genannte Sieg in Wahrheit keiner war, denn die Vorstellung, was wir dann zu viert erleben würden, verursachte ein immer stärker werdendes Kribbeln, ihr wisst schon wo!

Endlich hatten wir alle vier gemeinsam Zeit, unsere Lust im Quartett auszuleben. Constance wollte Gastgeberin sein, diesmal bei ihr zu Hause und nicht in der Sauna. Ihre Sauna musste sehr gut laufen, denn ihre Eigentumswohnung war super eingerichtet. Im Wohnbereich fiel mir ein riesiges Sofa auf, eher eine einladende Spielwiese. Ein kleiner Imbiss stand bereit und auch an Getränken fehlte es nicht. Andrea lag auf der "Spielwiese" und blätterte in einer Broschüre, die einen sehr anregenden Inhalt haben musste, denn ihre Wangen waren gerötet und sie leckte sich die Lippen. Constance lächelte mich verstohlen an und gab mir ein Zeichen, mich zu Andrea zu gesellen, während sie mit Nicole eng umschlungen tanzte.

Andrea küsste mich verlangend, als ich mich an sie kuschelte und griff mir an meine Brüste. Ich sah nun aus der Nähe, dass die Broschüre ein Porno war, der bildhübsche Frauen in den unwahrscheinlichsten Liebesstellungen darstellte. Kein Wunder, dass Andrea so geil war. Sie machte mich auf einige Stellungen aufmerksam, die ihr besonders gut gefielen. Und ich flüsterte ihr zu: "Das machen wir dann in natura, wenn Du willst." Und ob sie wollte! Denn sie griff mir unter den Rock, wo sie beim Höhergleiten ihrer Hand spürte, dass ich kein Höschen trug und dass meine Möse bereits einladend feucht geöffnet war. "Du duftest und schmeckst sehr schön geil", flüsterte Andrea, nachdem ihr Finger kurz in meine geile Nässe eingetaucht und dann in ihrem Mund verschwunden war. "Und wie schmeckst Du?" fragte ich sie. "Probiere es doch und greif mir auch an meine Spalte!" kam die Antwort.

Natürlich hatte auch sie kein Höschen an, so dass ich sofort die Nässe zwischen ihren Beinen fühlen konnte. Aber noch etwas fühlte ich, ein behaartes Dreieck schmückte ihren Schamberg. Ich kicherte und meinte: "Warst Du beim Fotzenfriseur oder ist das Dein eigenes Werk?" Durch das Kichern wurden Contance und Nicole aufmerksam und kamen neugierig herbei. "Andrea hat jetzt eine Muschifrisur" verriet ich den beiden. Und nun begann eine lustige Balgerei, in deren Ergebnis wir alle vier im Zustand paradiesischer Nacktheit waren und Andreas Haarschmuck bewundern konnten.

"Das muss gefeiert werden", meinte Constance, "los, wir wollen alle drei unsere kleine Andrea verwöhnen!" Wir legten uns Andrea "hand- und mundgerecht" zurecht und legten arbeitsteilig los. Constance ließ ihre Zunge an den Innenseiten von Andreas Schenkeln entlang flattern, bis sie schließlich in Andreas Spalte eintauchte. Ich beschäftigte mich damit, Andreas Nippel zu lutschen, bis sie hart abstanden und Nicole setzte sich so auf Andreas Gesicht, dass diese ihre Muschi, die sie mit beiden Händen einladend geöffnet hatte, genießen konnte. Ich kauerte mich beim Nippellutschen so hin, dass Nicole, meine Möse fingern konnte.

Dass auch Andrea von dieser Gelegenheit Gebrauch machte, sei nur am Rande erwähnt. Constances Zunge musste inzwischen in Andreas Grotte eine beachtliche Unruhe anrichten, denn diese leckte ihrerseits immer wilder Nicoles Spalte. Für mich war das zweifache Schmatzen und Schleckern zwar sehr anregend, aber gleichzeitig sehnte ich mich danach, ebenfalls eine weiche feuchte Zunge in mir zu spüren und den süßen Geschmack einer Muschi auf der eigenen Zunge wahrzunehmen. Auf alle Fälle wurde ich durch die realen Geräusche und meine Wünsche so aufgeregt, dass die Finger Andreas und Nicoles bald in meinem Mösenschleim spielen konnten und ich so stark an Andreas Nippeln lutschte, dass diese wohl dachte, ich wolle sie in meiner Geilheit auffressen.

Dann war es so weit, die Zungen und Finger wurden immer schneller und zuckend, seufzend und stöhnend kamen wir alle. Nein, nicht alle, denn Constance hatte zwar uneigennützig Lust gespendet aber selbst keine empfangen, sieht man von dem ausgestoßenen Mösensaft Andreas ab, den Constanze nun hörbar für alle ausschleckte und dadurch Andrea noch ein weiteres Mal zum wohlig - geilen Erzittern brachte. Als Andrea ihre Zunge aus Nicoles ausströmenden Schoß entfernt hatte seufzte sie glücklich: "Hier gefällt es mir, macht ja weiter!"

Wir mussten lachen, hatte sie uns doch mit dieser Aufforderung aus der Seele gesprochen. Constance hatte sich inzwischen im Schneidersitz hingehockt und streichelte ihre offene Möse. Schön sah es aus, wenn die rosigen inneren Schamlippen sich öffneten und ihr steifer Kitzler vorwitzig aus ihr herauslugte. Ich wollte gerade zwischen ihre Schenkel kriechen als sie uns nachdenklich ansah und fragte:

"Was haltet ihr von einem Faustfick?" Andrea und ich sahen uns etwas verlegen an, hatten wir doch beide mit dieser Art der Befriedigung keine Erfahrung. Aber Nicole lächelte und fragte: "Möchtest Du die Faust in Deiner Fotze spüren oder willst Du eine von uns ficken?" Ich weiß nicht, was mich mehr erregte, diese so ganz und gar nicht feminine Ausdrucksweise oder die Aussicht, gleich ein geiles Schauspiel geboten zu bekommen oder vielleicht auch selbst zu erleben. "Andrea, was meinst Du? Hast Du Lust, Deine Faust in mein Fickloch zu stecken?" fragte Constance. Andrea wurde verlegen und meinte dann klugerweise: "Ich möchte erst mal zusehen, wie es Nicole mit Dir macht, wenn es recht ist." Nicole und Constance lächelten sich amüsiert und geil an.

Constance legte sich so auf das Sofa, dass ihre Füße auf dem flauschigen Teppich standen und wir, ihr "Publikum", in ihre offenstehende Möse blicken konnten. Sie zog sie mit beiden Händen noch weiter auf und bat uns, sie zunächst zu lecken. Erst vollführte meine Zunge auf ihrem aufgegeilten Fleisch einen Trommelwirbel, dann saugte Andrea so intensiv an Constances Kitzler, dass diese stöhnte und sich wild unter Andreas Lutschmund bewegte. Nicole hatte inzwischen ihre rechte Hand mit Gleitgel eingerieben und schob nun sanft Andrea zu Seite, denn sie hatte gerade im richtigen Augenblick erkannt, dass Constance nun die richtige "Betriebstemperatur" erreicht hatte. Während Nicole erneut ihre Schamlippen auseinanderzog konnten Andrea und ich beobachten, wie Nicole zunächst ihren Zeigefinger, gemeinsam mit dem Mittelfinger und Ringfinger ansetzte und langsam in Constances Spalte schob. Nachdem sie Constances Fotze so auf das Einfahren der ganzen Hand vorbereitet hatte folgten vorsichtig Daumen und kleiner Finger. Sie schob mit leichten Drehungen der Hand diese schließlich so weit in Constance hinein, bis sie ganz in Constances Lustgrotte verschwunden war.

Es sah unwahrscheinlich geil aus, wie sich erst Constances Liebesöffnung durch die Dehnung öffnete und dann im Nicoles Handgelenk schloss und wie eine Manschette festsaugte. Andrea hatte sich inzwischen fest an mich geschmiegt und an ihrem heftigen Atmen spürte ich, wie erregt sie durch dies Vorführung war. Constance massierte derweil ihren Kitzler und forderte Nicole auf: "Fick mich, mein Liebling, mach eine Faust, öffne sie wieder, jaaaa, das ist geil, schab leicht an meinen Fotzenwänden, fick mich, fick mich richtig durch, ich bin ja soooo geil!" Und Nicole bewegte ihre Hand in Constance, bewegte sie nun immer leichter, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, weil Constance Unmengen an Mösensaft ausstieß.

Schon längst fingerten Andrea und ich uns gegenseitig, so sehr geilte uns dieser Faustfick auf. Dann hatte Andrea eine geniale Idee. Sie schob sich so unter Nicoles Schenkel, dass sie deren Möse mit ihrem Mund erreichen konnte, öffnete ihre eigenen Schenkel und deutete an, dass ich sie lecken möge. So konnte ich zwar den Fortgang des Faustfickens nicht mehr sehen, sondern nur noch hören, berauschte mich aber am Geschmack und dem Duft von Andreas heißer Möse. Dann schrie Constance ihre Geilheit heraus: "Jajajajaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, fick mich, ja, AAAAAAAAAAAHHH!!!!" Ein Sturzbach von Mösensaft plätscherte herab, Andrea ins Gesicht. Diese wurde nun nicht nur von Nicoles Saft verwöhnt, sondern konnte auch einen Teil von Constances auffangen und genießen. Sie ihrerseits erschauerte unter meiner Zunge, so dass auch ich meinen Anteil am geilen Lesbencocktail abbekam.

Andrea, die ahnte, wie es um meine Muschi bestellt sein mochte, schlüpfte unter Nicole hervor und legte sich in der 69er auf mich, um meine aufgepeitschten Sinne zu befriedigen - und ebenfalls noch einmal mit mir gemeinsam das Zielband zu zerreißen. Dieser gemeinsame Zieleinlauf gelang uns vorzüglich und wir scheuerten unsere zuckenden ausströmenden Mösen so fest an unseren Leckmäulern, dass wir kaum Luft bekamen. So aneinander festgesaugt, umklammerten wir uns wild, wälzten uns herum und leckten und saugten und schleckten und schmatzten und genossen unsere Lust.

Als wir aus unserer geilen Raserei in die Wirklichkeit zurückfanden sahen wir, wie uns Constance und Nicole liebevoll lächelnd beobachteten. Noch immer war Constanzes nasse Fotze weiter als sonst geöffnet. Ein Duft von Geilheit schwebte durch den Raum, an unseren Schenkeln glänzte es feucht und unsere Münder erlebten noch den Nachgeschmack unserer Geilheit.

"Na, habt ihr nicht auch Lust bekommen, einmal eine Faust in euren Fotzen zu haben?" fragte uns Constance. Andrea schaute mich fragend an, ich blickte ratlos zurück. Nicole lächelte und meinte: "Muss ja nicht heute sein, wir merken uns das eben für das nächste Mal vor!" Dann gingen wir paarweise duschen, Constance mit Andrea und ich mit Nicole. Zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein. Ich schloss die Augen und genoss es, wie Nicole meine Titten und meine Muschi einseifte und massierte. Eben noch hatte ihre Rechte tief in Constance gesteckt und nun streichelte und massierte sie mich sanft. Ich konnte nicht anders, ich presste mich verlangend an sie und wir rieben zärtlich unsere Mösen aneinander, so zärtlich und gleichzeitig verlangend, dass ich spürte, wie mein Kitzler zuckte und wuchs bis er schließlich Kontakt mit Nicoles Schoß hatte. Als ich aufgegeilt immer wilder meinen Schoß an Nicoles rieb stellte diese das Wasser ab, kniete vor mir nieder und saugte sich an meiner Klit fest. Oh, wie sie saugte, dabei meinen Po knetete, an meinen Schamlippen knabberte und dann weiter saugte, bis es aus mir herausspritzte und meine entfesselte Lust von ihr aufgesaugt wurde.

Wir küssten uns zärtlich und gingen eng umschlungen ins Wohnzimmer, wo bereits Constance und Andrea miteinander kuschelten, sich zärtlich streichelten und ihre Fotzen aneinander rieben. Natürlich gesellten wir uns dazu und so bildeten wir ein paarweises Quartett der Sinnlichkeit. Ich hörte, wie Andrea und Constance miteinander tuschelten, konnte aber nichts verstehen. Dann sah ich, wie sich beide so platzierten, dass sie sich in der Scherenhaltung zum Scissoring so gegenüber lagen, dass sich ihre Mösen berührten. So ineinander verschlungen begannen sie, ihre Fotzen zu reiben, ganz zärtlich rieben sie sich. "Wollen wir auch?" fragte mich Nicole. Sofort lagen wir in der gleichen Haltung neben Andrea und Constance, ich in gleicher Höhe mit Constance und Nicole parallel zu Andrea. So konnten wir, während wir paarweise unsere Fotzen rieben und aneinander schmetterten, gegenseitig unsere Titten streicheln und - mit einiger Mühe - auch küssen. Auf diese Weise waren wir irgendwie alle vier zum ersten Mal an diesem Nachmittag besonders intim miteinander verbunden. Ohne dass wir einen Wettbewerb ausgerufen hätten, seufzten erst Andra und ich und nur Bruchteile von Minuten später auch Nicole und Constanze, und wir feierten unseren Orgasmus mit lautem Stöhnen und spitzen Schreien der Lust, mit weiterem Reiben und geilem Aneinandergleiten der jetzt wieder nassen Fick- und Leckspalten.

Constance lag schließlich da, breitete die Arme aus und wir kuschelten uns alle vier zusammen, vier glückliche "Weibsbilder", die froh waren, sich gefunden zu haben. "Das müssen wir unbedingt wiederholen", meinte unsere Gastgeberin Constance. "Was meint ihr dazu?" "Natürlich" antwortete Nicole, "die beiden sollen doch noch den Faustfick kennenlernen. Und meine Waffenkammer bringe ich dann auch mit, so dass wir uns gegenseitig ficken können." Andrea und ich schwiegen dazu, nickten aber unsere Zustimmung.

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Obwohl ich es kaum erwarten konnte, mit Constance, Nicole und Andrea gemeinsam erneut mindestens die gleiche geile und zugleich süße Lust zu erleben wie bei unserem ersten "Weibervierer", verging die Wartezeit doch irgendwie und ein neuer Termin wurde vereinbart - wieder bei Constance, deren Heim für unser Vorhaben ideal erschien.

Andrea und ich stießen vor Constances "Lasterhöhle" aufeinander und begrüßten uns liebevoll. So liebevoll, dass wir nahe dran waren, uns bereits im Lift die Klamotten vom Leib zu reißen und die Titten und Mösen zu reiben. Schwer atmend trennten wir uns, als wir bei Constances Wohnung angelangt waren, denn wir konnten den Lift ja nicht für die Zeit blockieren, die wir gebraucht hätten, uns bereits vor der eigentlichen "Orgie" gegenseitig zum Orgasmus zu fingern und zu reiben. Andrea war so geil geworden, dass ihre harten Knospen durch das T-Shirt stachen, und auch bei mir wölbte sich die Bluse verräterisch.