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Monday Story - 4 Sep 2023

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Deutlicher als neulich in der Sauna, sah ich den verführerischen Körper, registrierte ihre großen aufgerichteten Nippel und sah durch den dichten schwarzen Haarbusch in ihrem Schoß ihre leicht geöffnete feuchte Spalte verlockend schimmern.

"Gefalle ich Dir, Pauline?" flüsterte sie mit rauer Stimme.

Statt ihr zu antworten beugte ich mich leicht hinab, um an ihren Nippeln zu lutschen und diese dadurch noch härter und größer werden zu lassen, wenn dies überhaupt noch möglich war. Sie fasste unter ihre festen vollen Brüste und hob sie meinem saugenden Mund entgegen.

"Ja, mein Schatz, lutsch meine Knospen, lutsch sie ganz wild, das macht mich geil!" forderte sie heftig keuchend.

Und während sie weiter mein Saugen genoss, griff sie mir zwischen die Beine und merkte sofort, wie die Wollust bereits von mir Besitz ergriffen hatte. "Komm, Pauline, mein Liebes, lass uns unsere Mösen reiben!" schlug Nicole vor.

Sie legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Langsam glitt ich mit meiner nassen Fotze an ihrem rechten Oberschenkel empor, an diesem eine Schleimspur meines Mösensaftes hinterlassend. Aufgeregt hatte Nicole indessen ihr linkes Bein abgespreizt und hob mir ihren Unterleib entgegen. Als meine Möse die ihre erreicht hatte, kitzelte mich zunächst ihr dichter Haarbusch. Sie griff jedoch in ihren Schoß und öffnete sich für mich. Nun presste ich mein aufgegeiltes Fleisch auf ihre offenstehende nassschleimige Wollust Spalte und fühlte, wie sich unsere beiden erigierten Kitzler berührten und liebkosten. Zunächst bewegten wir uns sanft aufeinander, um den intensiv geilen Kontakt unserer sensibelsten Lustorgane nicht zu verlieren. Aber sehr schnell ergriff die Geilheit von uns Besitz und wir pressten unsere Fotzen intensiver zusammen und rieben sie schneller und heftiger. Ich stöhnte: "Nicole, mein Schatz, fick mich mit Deiner Pelzmöse, reib stärker, damit wir kommen!" Und bald hämmerten wir unsere nassen Fotzen gegeneinander, so dass ein aufmerksamer Zaungast, hätte es einen solchen gegeben, gesehen hätte, wie der ausströmende Geilheitssaft beider Mösen bei jedem unserer Fickstöße nicht nur matschte sondern auch spritzte.

Immer heftiger keuchten wir in geiler entfesselter Lust, schon längst hatten wir aufgehört, uns heiß und verlangend zu küssen, weil wir keine Luft bekamen bei unserem wilden Fick. Nicole schlang ihre Beine um meine Lenden und stieß wild nach oben, ich rieb mit meinen Möpsen über ihre Titten und reizte sie dadurch noch mehr. Und dann kam es uns, herrlich kam es uns beiden.

Nicole schrie ihre Lust heraus:

"Ja, ja, ja, fick mich, Pauline, ja,ja jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.............!!!!" und ich blieb ihr nichts schuldig und stöhnte laut:

"Ich komme, meine Geliebte, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh........." Wir zuckten und strömten unsere Geilheit aus, rieben und stießen weiter und das nasse Schmatzen unserer Mösen wetteiferte mit dem Geruch der Geilheit, der sich im Zimmer ausbreitete.

"Das war schön, meine kleine Pauline!" flüsterte mir Nicole ins Ohr und lutschte zärtlich an meinem Ohrläppchen. Wir lösten uns aus unserer engen Umarmung und lächelten uns glücklich an, streichelten uns zärtlich und waren einfach nur verliebt ineinander.

Doch bald darauf stahl sich in Nicoles Lächeln ein Ausdruck des Begehrens, der mir ihre entweder wiederkehrende oder andauernde Geilheit verdeutlichte. "Ich möchte Deine Muschi lecken, Deine schöne nasse und nackte Muschi. Willst Du auch meine Fotze schmecken, meine süße Leckschwester?" bat Nicole und küsste mich nun wieder heißer. "Ja, mein Schatz, meine geile Fotze, ich will mit meiner Zunge in Deinen Busch eintauchen und Deine Geilheit ausschlürfen!" erwiderte ich und legte mich auf den Rücken, denn diesmal wollte ich unten liegen.

Da ich auf gar keinen Fall der dominante Typ bin, liege ich gern unten und lass mich durch meine Partnerin besteigen und verwöhnen. Es ist immer wieder ein berauschender Anblick, wenn die geil geöffnete und tropfende Möse meiner Leckschwester über meinem Mund hängt und sich dann auf mich senkt und im Augenblick der höchsten Lust der Fotzensaft warm und leicht klebrig in meinen Mund läuft. Nicole schien dieses Arrangement recht zu sein, denn sie schob sich über mich, griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch und spreizte ihre Schamlippen noch weiter für meine Zunge.

Verlockend feucht und rosig lockten die inneren Schamlippen und an deren Ende die kleine Lustperle, die uns die Natur zur Produktion höchster Lust schenkte. Ich ließ meine Zunge zunächst über die inneren Ränder der prallen äußeren Schamlippen gleiten, schlüpfte für einen kurzen Moment zwischen das rosige Fleisch der inneren Schamlippen und begann, am harten Kitzler zu lutschen. "Ja, meine geile Lutschfee, saug meine Klit!" seufzte Nicole entzückt. Das Seufzen verlor sich in dem Moment, als ihre Zunge in meine nasse Spalte eintauchte und dort zu schleckern begann. Als auch sie meinen Kitzler saugte, konnte ich nur noch meine unbändige Geilheit in ihre Liebesgrotte hineinstöhnen.

Immer gieriger wurde unser Saugen, Lutschen, Lecken und Schmatzen, immer stärker strömte unser aufgegeiltes Fleisch die Lustflüssigkeit aus, die Nicole und ich genussvoll schlürften. Herrlich schmeckte die Geilheit Nicoles, leicht süß mit einem würzig herben Beigeschmack. Dass auch ich ihr schmeckte, zeigte mir ihr heftiges Schlürfen in meiner Vagina. Schneller als diese Beschreibung unserer geilen Lust erreichten wir unseren Höhepunkt und kurz darauf einen weiteren, weil wir beide nicht aufhören konnten, unsere Fotzen zu lutschen und zu saugen.

Nicht nur unsere Kitzler zuckten im Moment höchsten Lustgewinns, sondern unsere Leiber zuckten heftig, wenn durch sie die elektrisierenden Wellen des Orgasmus jagten. Eng umschlungen, die erhitzten Gliedmaßen ineinander verknotet, bildeten wir eine geile Einheit, als die Lustströme durch unsere Körper jagten und unsere Mösen im Moment höchster Lust den Saft ausstießen. Und in diesem Moment erlebte ich etwas, das ich bis dahin bei einer Frau nicht für möglich gehalten hätte: Nicoles Geilheitssaft spritzte wie eine Fontäne aus ihrem Liebesloch, direkt in meinen Mund, so dass ich mich fast verschluckte. In Pornos hatte ich manchmal gesehen, wie die dicke weiße Sahne aus einem Penis spritzte, aber dieser Anblick der spritzenden Möse von Nicole übertraf all diese Bilder meiner Erinnerung.

Und die Tatsache, dass ich es war, die sie zum Spritzen brachte, und dass sie für mich, ihre Leckschwester, spritzte, war für mich in diesem Augenblick ein Beweis dafür, wie nah wir beide uns standen. Das Ausschlecken unserer Mösen, das laute genussvolle Schmatzen, das Seufzen und geile Stöhnen wollte kein Ende nehmen. Dann lösten wir uns voneinander, Nicole glitt von mir herab und wir schauten uns glücklich an. Als wir uns küssten vermischten sich in diesen Küssen die Aromen unserer Geilheit, die wir soeben geschmeckt hatten.

Ich hatte für meinen "Gast" einiges vorbereitet, und nachdem wir uns erfrischt hatten, tranken wir erst mal Kaffee und stärkten uns für das weitere Geschehen. Außer Kaffee und Gebäck hatte ich auch einen kleinen Koffer mit allerhand Gerätschaften bereitgestellt. Gerätschaften, wie sie in jedem einschlägigen Katalog von Erotikversandhäusern zu finden sind. Diese Sammlung führte ich nun Nicole vor, die natürlich begeistert davon war, welche Möglichkeiten der Lustgewinnung sich hier für uns beide eröffneten. "Such Dir was aus meiner Sammlung aus, meine Schnecke!" forderte ich Nicole auf und war gespannt, wofür sie sich entscheiden würde. Ohne zu zögern griff Nicole nach einem Doppeldildo und hielt ihn mir mit glänzenden Augen entgegen. Ihre Wahl gefiel mir, denn sie machte deutlich, dass es Nicole nicht nur darum ging, selbst Befriedigung zu finden, sondern diese auch mir zuteilwerden zu lassen.

Aufreizend lächelnd schob sich Nicole das eine Ende des Dildos in den Mund und lutschte an ihm. Dann tat sie etwas, das mir deutlich machte, dass meine Leckschwester über eine gehörige Portion Fantasie verfügte: Sie sprühte einen großen Klecks Schlagsahne auf das andere Ende und meinte: "Leg dich bereit, Pauline, ich will Deine Mumu füttern".

Da musste ich lachen, legte mich aber auf die Seite und winkelte einen Schenkel an, so dass das "Sahnehäubchen" bequem in mich eindringen konnte. Ich muss sagen, das war kein unangenehmes Gefühl, was sich da zwischen meinen Beinen ausbreitete und nach einer Weile aus mir herausfloss. Nicole hatte inzwischen zu meinem Bedauern das Gerät wieder aus meiner Vagina entfernt und sich an mein "Sahnetöpfchen" herangeschoben, um einen kleinen "Nachtisch" zu genießen. Am liebsten hätte ich mich wieder von ihrer Zunge in den siebenten Himmel lecken lassen. Aber als sie meine Möse blankgeleckt hatte, schob sie mir erneut zärtlich das Ende des Dildos hinein und teilte ihren Haarbusch mit dem anderen Ende. Gut vierzig Zentimeter trennten unsere Mösen voneinander, als wir begannen, Druck auf das, was da in uns steckte, auszuüben. Ich fühlte, wie ich allmählich immer mehr ausgefüllt wurde, und auch Nicole hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das, was sich in ihrem Schoß abspielte.

Dann hatten unsere heißen Liebesöffnungen das gute Stück in sich aufgenommen, so dass sich unsere Fotzen berührten. Schön war es, als sich die Kitzler streichelten, am liebsten hätte ich still da gelegen und diesen intimen Augenblick mit Nicole genossen, bis es mir sanft gekommen wäre. Aber die entfernte sich von mir, näherte sich dann wieder, ließ sich von ihrem Teil des Doppeldildos ficken und meinte: "Stoß Pauline, lass uns gemeinsam ficken, schön ist das, wie Du mich fickst, mein Schatz!" Da bewegte auch ich mich, und bald hatten wir unsere Bewegungen so aufeinander abgestimmt, dass unsere Mösen gegeneinanderstießen, sich wieder entfernten, erneut fanden, verharrten, um die Kitzler aneinander zu reiben.

Durchaus reizsteigernd war, dass wir uns streichelten, unsere harten abstehenden Nippel aneinander rieben und uns in die Augen sahen. In Nicoles Augen konnte ich auch verfolgen, wie ihre Wollust zunahm und in welchem Tempo sie auf ihren Orgasmus zusteuerte. Dann schien es, als ob ihr Blick brach, heftig bewegte sich ihr Schoß, stieß stürmisch gegen meinen, laut schmatzten unsere nassen Fotzen und dann schrien wir unsere Lust heraus:

"Es kommt, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...! Aaaaaahhhhhhh..... GEIL!" Wie von Sinnen stoßen wir und ficken uns so von einem Orgasmus in den nächsten.

Dann flutschen die Enden des Dildos aus unseren verschleimten Löchern, und ich kenne nur noch ein Ziel: Ich muss Nicoles weit geöffnete Möse auslecken, will ihre Geilheit schmecken. Und so liegen wir, diesmal in 69er Seitenlage nebeneinander, und lecken, saugen, lutschen unsere Fotzen aus und ich denke wieder einmal, dass nichts anderes diesen Moment allergrößter Intimität zwischen zwei Frauen toppen kann, bis sich Nicole von mir löst und mich flüsternd fragt: "Meine geliebte Pauline, das war soooooooo schön mit Dir! Ich möchte, dass Du meine kleine Schwester Andrea verführst. Sie ist gerade 18 geworden und ich denke mir, dass sie genau wie ich auf Frauen steht. Würdest Du das machen, mein Schatz?"

Zuerst verschlug es mir bei dem Angebot Nicoles, ihre kleine Schwester, die 18jährige Andrea, zu verführen die Sprache. Wollte sie mich testen oder war ihr verlockendes Angebot ernst gemeint? Ich lachte verlegen und fragte sie, ob ich denn als Lehrerin tauge. Sie lächelte nur und meinte: "Wer so leckt und fickt wie Du, meine reizende Pauline, der ist die Richtige für diesen Job!" Das Wort "Job" wurde von einem glucksenden Lacher begleitet. Ich sagte zu und wir vereinbarten Termin und "Taktik".

Die "Taktik" bestand darin, dass Nicole am Anfang des "Unterrichts" als "Assistentin" dableiben, sich aber dann verabschieden wollte, damit ihre Schwester keine Hemmungen bekommen sollte. Dann war es so weit. Nicole flog mir in die Arme, umarmte mich stürmisch und küsste mich ungeniert, so, als wären wir allein und lägen miteinander im Bett. Oder um es anders auszudrücken: Wir knutschten uns hemmungslos. Erst dann stellte sie mir, schwer atmend und im Gesicht rosig erhitzt, ihre Schwester Andrea vor.

Diese hatte uns neugierig und sichtlich aufgeregt beobachtet und streckte mir nun "artig" die Hand zur Begrüßung hin. Ich fühlte einen leichten Schubs, den mir Nicole heimlich verpasste, und umarmte nun Andrea. Eng presste ich mich an sie, so dass ich ihre spitzen festen Brüste fühlte und sich mein Schamberg an ihren drückte. Und erfreut registrierte ich, dass sie nicht zurückwich, sondern sich, leicht zitternd auch an mich schmiegte. Wir küssten uns wie gute Freundinnen oder auch Schwestern und musterten uns verstohlen, nachdem wir uns aus der Begrüßungsumarmung gelöst hatten.

Andrea hatte genau die gleichen schwarzen Haare wie ihre Schwester Nicole und ich überlegte, ob ihren Schoß auch der gleiche schwarze Haarbusch zierte. Ihre Brüste hatten genau die richtige Größe, ein Kerl würde sagen: Eine Hand voll. Wobei diese Hand aber die eines Maurers oder Schmiedes sein müsste. Ein kurzer Rock verdeckte kaum ihre wunderbaren Schenkel, die durch die enganliegenden Leggins aufreizend betont wurden.

Das Schönste in ihrem schönen zarten Gesicht waren ihre graugrünen Augen, die in einem wunderschönen Kontrast zu ihrem schwarzen Haar blitzten und sich in vollendeter Harmonie zu ihrer Stupsnase und den schön geschwungenen Lippen befanden. Um das Ergebnis der Musterung zusammenzufassen; Ein Leckerbissen stand vor mir, der mich voller Vorfreude geil sabbern und meine Nippel hart werden ließ, so dass sie verräterisch durch das T-Shirt stachen. Nicole registrierte das mit einem verstohlenen Lächeln und schien zufrieden. Ob Andrea den "Aufstand" meiner Gefühle bemerkte weiß ich nicht.

Wir veranstalteten zunächst ein "Kaffeekränzchen", vergaßen auch die den Kaffee begleitenden Getränke nicht und bald herrschte eine aufgelockerte Stimmung, um die uns jede Kaffeerunde beneidet hätte. Wir sprachen über Gott und die Welt - nur über eines nicht, über Sex. Nicole, die neben mir saß, legte mir scheinbar zufällig während unserer Diskussion eine Hand auf den Schenkel und begann, an meinem Schenkel auf und ab zu streicheln, worauf sich mein Rock, auch "zufällig", verschob und meinen Oberschenkel freilegte.

Zu unserer "Taktik" gehörte auch, dass ich unter Rock und T-Shirt sowohl auf ein Höschen als auch auf den BH verzichten sollte. Da uns Andrea gegenübersaß, konnte sie nun direkt zwischen meine Beine blicken und registrieren, dass kein einziges Härchen meine Nacktschnecke verbarg. Immer wieder wanderte ihr Blick dorthin, und sie atmete ziemlich aufgeregt, als ich "ganz zufällig" meine Schenkel öffnete, um es mir "bequem zu machen".

Da ich mich kenne und ich wusste, wie sich meine Möse im leicht erregten Zustand öffnet, konnte ich mir gut vorstellen, welch geilen Einblick Andrea nun genoss. Auf alle Fälle sprach sie das, was sie sah, an, denn sie rutschte aufgeregt hin und her und ihr Gesicht rötete sich.

Nicole umarmte mich nun und küsste mich ungeniert. Scheinheilig fragte sie ihre Schwester: "Andrea, Liebste, das stört dich doch nicht, wenn ich zu Pauline etwas lieb bin?"

Andrea wurde rot wie eine Tomate und verneinte. Nun knutschten wir wieder, dass der Geifer nur so schmatzte und Nicole fuhr mir, als wäre Andrea nicht mehr anwesend, mit einer Hand unter mein T-Shirt und massierte meine Möpse. Dann streifte sie mir das Shirt hoch und präsentierte so Andrea meine Titten.

Spätestens jetzt musste diese den Zustand meiner Erregung registrieren, denn meine Nippel standen wie kleine Finger ab und um die Warzenhöfe hatte sich eine Gänsehaut gebildet. Nicole beugte sich zu mir hinüber und begann, voller Hingabe meine harten Nippel zu lutschen.

Mein Rock war inzwischen ganz hochgerutscht und als ich geil meine Schenkel öffnete, konnte Andrea in meine offenstehende Fotze blicken. Ich begann zu keuchen und zu stöhnen und meine Schenkel zu schließen und zu öffnen, ein Rinnsal meiner Lust rann aus meiner Möse und ließ diese und den Damm feucht glänzen. Wie mochte dem Mädel, dass ungewollt Zaungast meiner Geilheit geworden war, zumute sein?

Plötzlich stand sie auf und fragte nach der Toilette.

"Ohje, sie wird sich doch wohl keinen abfingern!" vermutete Nicole, ließ aber nicht nach, meine Titten zu verwöhnen und nun auch zu meiner nassen offenen Spalte zu wechseln.

"Komm, Pauline, wir ziehen uns aus und geilen die Kleine richtig auf!" schlug sie kurzentschlossen vor. Schnell zogen wir uns aus und legten uns so übereinander, dass wir unsere Fotzen reiben konnten. Welch geilen Anblick wir bieten mussten, zeigte sich, als Andrea zurückkam und mit weit aufgerissenen Augen das registrierte, was wir zwei geilen Weiber ihr boten.

Keuchend fragte sie: "Also, wenn ich störe, dann verschwinde ich!" Nicole reagierte sofort und wehrte ab: "Aber Kleine, Du störst doch nicht! Wir waren eben geil und wollten etwas Freude haben. Ist Dir das peinlich?" Keine Antwort, nur verlegene Röte und Musterung.

Nicole schaute scheinbar erschrocken auf die Uhr und meinte: "Auweia, hätte ich doch fast meinen Termin vergessen. Jammerschade, ihr Lieben, ich muss los. Du leistest doch Pauline noch etwas Gesellschaft? Kannst ja dort weitermachen, wo ich LEIDER aufhören muss!" Sie lachte, und schon war sie verschwunden.

"Soll ich mich anziehen, Andrea? Schließlich bin ich ja die Gastgeberin!" fragte ich scheinheilig. Die überlegte kurz und meinte dann: "Du bist ja hier zu Hause, entscheide Du - und außerdem, ziemlich warm ist es ja!"

Und nach einer Weile: "Wenn Du Dich genierst, dann zieh ich mich auch aus!" Ich nickte nur bejahend und schluckte. Andrea entkleidete sich und nun sah ich, dass meine Vermutungen, was ihre Brüste und die Figur betrafen, zutrafen. Und voller Freude registrierte ich, dass ihre Scham genauso blank rasiert war wie meine.

"Darf ich Dich umarmen, Andrea?" fragte ich flüsternd. Statt einer Antwort trat sie auf mich zu und umschlang mich zitternd. Eine Weile standen wir so still, fühlten unseren aufgeregten Herzschlag und die Nässe unserer prallen Schamlippen. Dann küssten wir uns, ganz zart küsste ich sie, um sie nicht zu erschrecken.

Sie war es, die begann, ihre Zunge in meine Mundhöhle zu schieben und um meine Zunge spielen zu lassen. Wir küssten uns heftiger, rieben unsere Titten und unsere Scham aneinander, fühlten, dass unsere Gefühle im Gleichklang musizierten und dass wir beide das Finale furioso erleben wollten. "Komm, wir legen uns hin!" schlug ich vor und drückte Andrea leicht hintenüber, so dass sie auf die Couch sank. Mit geiler Freude schaute ich auf sie herab, als sie ihre Beine anwinkelte und weit öffnete und die Arme nach mir ausstreckte. Oft kann man lesen: „...und sie sank in ihre Arme...", wie berauschend aber jenes erste In die Arme sinken ist, das können nur diejenigen meiner Leserinnen ermessen, die das Glück hatten, einen solchen Augenblick erlebt und in ihrem Langzeitgedächtnis für immer gespeichert zu haben. Berauschend schön war es, als ich mich zwischen die geöffneten Schenkel der zitternden Andrea schob und sich nun unsere Fotzen so berührten, dass die aufgerichteten Kitzler sich küssten und liebkosten. "Mach es so, wie Du es vorhin mit Nicole gemacht hast!" flüsterte Andrea und presste ihren erhitzten Schoß fest an meinen.

Ich ließ meinen Schoß leicht über ihrem kreisen, unsere nassen Mösen glitten leicht aneinander und jedes Mal, wenn sich die Kitzler trafen und intensiv berührten, durchströmte uns ein Gefühl des Verlangens nach mehr und nach Erfüllung unserer wachsenden Lust. Unsere Bewegungen wurden heftiger, die Wellen der Lust durchrieselten unsere Körper und bald fickten wir uns hemmungslos, unser Keuchen und Stöhnen wetteiferte mit dem Matschen, dass unsere nassen Mösen verursachten.

Dann schrie Andrea: "Es kommt mir, oh, wie es kommt! Ja, ja, ja jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...!!!!" Und bei jedem "Ja" vollführte sie einen heftigen Fickstoß mit ihrer gegen meine Möse und krallte sich im Moment höchster Lust an meinem Rücken fest. Da auch ich herrlich gekommen war und mein Fotzensaft aus mir strömte, musste logisch das folgen, worum ich Andrea nun bat: "Mein Liebling, ich möchte Deine Geilheit kosten, lass mich Deine Muschi lecken!"