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Monday Story - 4 Sep 2023

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Da kein Widerspruch kam, glitt ich tiefer, bis sich mein Mund über Andreas offener nasser Spalte befand. Ich konnte mich zunächst nicht sattsehen an ihrem geilen rosigen Fickloch, an dessen oberen Ende der Kitzler hervorlugte. Über diesen fuhr ich zunächst leicht, ganz leicht, fast wie ein Hauch, und entlockte mit dem ersten Darüberflattern meiner Zunge bei Andrea ein lautes Stöhnen der Wollust. Ihr gefiel also das, was ich mit ihr tat.

"Was tust Du nur mit mir?" flüsterte sie, und ihr Stöhnen wurde intensiver.

"So schön ist das, was Du tust, Pauline, so sehr schön!"

Ich ließ meine Zunge zwischen ihre rosigen inneren Schamlippen schlüpfen, küsste sie und lutschte sanft an ihnen, so dass ein Teil des zarten Fleisches in meinen verlangenden Mund schlüpfte.

Andrea schrie auf vor Lust, als sie mein geiles Verlangen nach ihr spürte.

Sie griff mit beiden Händen nach unten und öffnete ihre Möse für mich noch weiter, so dass meine Zunge tief in ihr aufgegeiltes Innere eindringen konnte.

Ich fickte meine kleine geile Novizin mit meiner harten Zunge, und ihr gefiel das, denn sie drückte mein Gesicht fest auf ihre nasse Möse, so fest, dass ich kaum Luft bekam.

Dann merkte ich, dass sie gleich den Moment höchster Lusterfüllung, den eine Frau ihr geben kann, erleben würde, und wechselte nun immer schneller zwischen ihrem zuckenden Kitzler und ihren saftigen Schamlippen hin und her.

Ich wollte ihr auf diese Weise eine Einheit von klitoralem und vaginalem Orgasmus bescheren und sie vor Lust explodieren lassen.

Als es Andrea kam, schrie sie laut auf und bockte mir ihre aufgepeitschte Möse entgegen, fickte nun meinen Mund mit ihrer ausströmenden Fotze, verschmierte mein Gesicht mit ihrem geilen Saft.

Sie wimmerte enttäuscht auf, als ich meinen Mund aus ihrem Schoß löste, stöhnte aber gleich darauf geil, als ich mich so über sie schob, dass sie nun meine nasse und offene Möse über ihrem Gesicht schweben sah.

Sie begriff, was ich von ihr wollte und beglückt fühlte ich, wie ihre Zunge mein intimstes Innere zu erkunden begann.

Auch ich näherte meinen Mund wieder ihrem Paradies und lutschte ihren Kitzler. Sie stöhnte geil in meine Möse und tat mit meinem Kitzler das Gleiche.

Fast synchron lutschten wir nun beide an unseren Lustperlen, lutschten und knabberten an den kleinen harten Fotzenpimmeln.

Und dann lutschte und leckte sie schneller, hatte einen weiteren heftigen Orgasmus, der meine Zunge in ihrem Saft baden ließ.

Mir kam es kurz danach, geile Schauer durchjagten mich und ließen mich lustvoll erschauern und zittern. Meine Lust war so groß, dass ich meinen Mösensaft herausspritzte und Andreas Mund damit füllte.

Was war das für ein Schlecken, welch herrlich geiler Genuss, den wir uns gegenseitig bescherten!

Endlich lösten wir uns voneinander, sahen uns an, küssten uns mit unseren verschmierten Mündern und schmeckten uns so selbst. "Danke, meine Pauline, das war das Schönste, was ich bisher erlebt habe!" flüsterte mir Andrea zu, und ihre schönen Augen strahlten mich an.

"Für mich war es auch sehr schön, mein liebes Herz!" entgegnete ich und schmiegte mich zärtlich an ihren noch immer erhitzten und zitternden Leib.

Wir kuschelten miteinander und ich fragte sie vorsichtig aus. "Hattest Du schon mal was mit einem Mädchen, oder bin ich die Erste?"

Sie errötete und gab zu, dass sie vor Jahren mal Petting mit einer Klassenkameradin hatte.

"Das ging aber nicht lange, und sonst habe ich es ......". Sie verstummte, fasste dann aber Mut und fuhr fort: "Na ja, ich habe mir es immer selbst gemacht."

"Das ist doch ganz normal, Andrea", entgegnete ich, "und außerdem ist es doch was Schönes! Ich mach es mir auch selbst."

Andrea taute sichtlich auf nach meinem "Geständnis" und fragte neugierig: "Nimmst Du nur die Finger oder hast Du Hilfsmittel?" Na, da zählte ich halt auf, womit ich mir Befriedigung verschaffte, wenn ich allein und geil in meinem Kämmerchen lag.

Und dann platzte Andrea heraus: "Ich habe es mir mal mit einer Flaschenbürste gemacht. Kennst Du das?"

Ich musste zugeben, dass diese "Methode" für mich unbekannt sei. Nun wurde Andrea ganz aufgeregt und fragte: "Hast Du eine Flaschenbürste da?"

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Das Geständnis, dass es sich Andrea manchmal mit einer Flaschenbürste selbst besorgt, hatte mir deutlich gemacht, dass diese doch nicht mehr die kleine "Unschuld vom Lande" war, was bei einer 18jährigen im 21. Jahrhundert auch nicht anzunehmen ist. Natürlich hatte ich in meinem Haushalt auch diverse Bürsten, unter anderem verschiedene Flaschenbürsten unterschiedlicher Dicke. Diese holte ich jetzt herbei, dazu eine Flasche mit Öl, und wartete neugierig und aufgeregt auf das, was mir meine nunmehrige "Lehrmeisterin" vorführen würde. Mir ist bekannt, dass es sich einige meiner Freundinnen mit allen möglichen Gegenständen, die eigentlich einem anderen Verwendungszweck dienen sollen, selbst besorgen, die Palette reicht von Bananen, Karotten, Kerzen bis zu Stielen diverser Haushaltsgeräte oder auch Flaschen.

Ich bin ehrlich, auch wenn ich mir dadurch das Unverständnis einiger meiner Leserinnen zuziehen sollte, am liebsten sind mir die eigenen Finger. Noch lieber wäre mir allerdings eine heiße geschickte Zunge, aber das klappt ja nicht, wenn man es sich allein besorgt - leider.

Andrea prüfte "fachmännisch" die Bürsten und entschied sich dann für eine von mittlerer Stärke, die etwa einen Durchmesser von fünf Zentimeter und eine Länge von zwanzig Zentimeter hatte, also in etwa die Maße, die Machos im Internet für ihr gutes Stück gern angeben, um Eindruck bei den gutgläubigen Leserinnen zu schinden, die auf solche Apparate stehen, oder auch den Neid nicht ganz so gut ausgestatteter Exemplare fleischgewordener Männlichkeit zu erzeugen. "Soll ich Dich damit ficken oder willst Du erst mal zuschauen, wie ich es mir mache?" fragte Andrea. Ich entschied mich für Letzteres. Andrea träufelte etwas Öl auf die Borsten der Bürste und zog diese dann prüfend durch ihre Hand.

Sie schien mit dem Ergebnis zufrieden, denn nun setzte sie sich in den Sessel, legte ihre Beine auf die Armlehnen und präsentierte ihrem "Publikum", nämlich mir, ihre süße geile offenstehende Muschi, aus der es bereits voller Vorfreude tropfte. Sie setzte den borstigen Ersatzschwanz an, und der, überhaupt nicht "borstig" verschwand in ihrer saftigen Grotte. Andrea schloss die Augen, ihre Mundwinkel deuteten ein Lächeln der Geilheit an und ihr Atem beschleunigte sich. Er beschleunigte sich im gleichen Maß wie Andrea die Fickbewegungen ihrer Hand beschleunigte.

Dann schlug sie die Augen auf, sah mich lieb und verlangend an und flüsterte: "Willst Du mich ficken, Pauline? Das ist noch schöner, als wenn ich mich selbst bürste!" Wobei in diesem Fall das Wort "Bürsten" eine pikante Doppelbedeutung erhielt. Da mich das ganze erregte, war ich nicht abgeneigt, den Part des "Fickpartners" zu übernehmen.

Ich ergriff den Stiel der Bürste, zog diese vorsichtig aus der Möse Andreas und schob ihn wieder hinein. Ich spürte den Widerstand und konnte mir in etwa vorstellen, welchen wollüstigen Aufruhr die Borsten der Flaschenbürste an Andreas Scheidenwand verursachten. Diese Vorstellung erregte mich, und diese Erregung übertrug sich wohl unbewusst auf meine Hand, denn ich bewegte sie nun schneller und heftiger. So heftig, dass Andrea stöhnte: "Ja, meine Geliebte, fick mich hart! Schön fickst Du meine geile Fotze! Ja, mach schneller, meine Fickmaus......!!!" Sieh an, dachte ich, während ich der Bitte Andreas nachkam, versaut ist das Mädel auch noch! Das Ganze gefiel mir immer besser.

Andrea knetete inzwischen wild ihre Brüste, leckte ihre Finger nass und massierte ihre steifen Nippel, die wie Finger abstanden, so als wollten sie das wilde schmatzende Treiben eine Etage tiefer genau beobachten. Dann griff sie sich mit beiden Händen in den Schoß, zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich nun deutlich den sich bewegenden Ersatzpimmel inmitten ihres rosigen Fleisches sah, keuchte immer heftiger und stöhnte dann:

"Jetzt, ich komme! Ja, ja....jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...........weiter, weiter, aaaaahhhhhh!!!"

Sie seufzte, keuchte, stöhnte und zuckte, stieß ihren heißen Schoß meiner Hand entgegen und war glücklich, als ich mich in ihre Arme schmiss und sie streichelte und küsste. "Lutsch meinen Kitzler, meine geile Fickmaus!" seufzte sie. "Und leck meine Möse aus!" Muss ich beschreiben, wie wunderschön es war, ihren Nektar zu schlürfen und sie durch das Lutschen ihres Kitzlers mehrere Male wild erbeben zu lassen?

Dann zog mich Andrea hoch, küsste meinen von ihrem Saft verschmierten Mund, schmeckte dadurch ihre eigene Geilheit und drückte mich dankbar. "Das war wunderschön, meine Pauline, so sehr schön hast Du mich gefickt. Jetzt bist Du dran. Du willst doch?" Eigentlich war diese Frage überflüssig, sie schien mir auch mehr eine rhetorische zu sein. Ich nickte und legte mich aufs Sofa, neugierig, ob sich meine aufgeputschte Möse mit dem neuen Spielzeug anfreunden würde. Andrea kroch zunächst zwischen meine aufgestellten Beine und stupste den erigierten Kitzler an.

Sofort sandte dieser lustvolle Signale durch meinen Unterleib und ich spreizte geil meine Schenkel, bis es fast schmerzte. Andrea schlug vor: "Heb den Po an, wir schieben ein Kissen unter, da kann ich Dich besser verwöhnen!" Gesagt, getan. "Pauline, was hast Du nur für eine schöne Schnecke!", flüsterte Andrea und ließ ihre Zunge zwischen die Schamlippen schlüpfen, so, als wolle sie eine Auster ausschlürfen. So angenehm und aufreizend das auch für mich war, ich wollte die Flaschenbürste erleben. Deshalb bat ich: "Andrea, mein Schatz, fick mich jetzt!"

Ich konzentrierte mich auf das ungewohnte Gefühl, das jetzt meine Scheide empfand. Und ich muss gestehen, es war, nachdem ich mich an das leichte Kratzen an der Scheidenwand gewöhnt hatte, ein sehr erregendes, Lust bereitendes, nach geiler Erfüllung drängendes Gefühl. "Gefällt es Dir, Pauline?" fragte Andrea zärtlich. Ich nickte und schloss die Augen, gab mich ganz dem Gefühl hin, dass Andrea in meiner Lustgrotte zu erzeugen wusste.

Sie verharrte einen Moment, ich öffnete enttäuscht die Augen und bemerkte, dass sie sich erhoben hatte, um sich über meinem Gesicht nieder zu lassen und dann ihr unterbrochenes Werk in meinem Schoß wieder aufzunehmen. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte, und ließ meine Zunge in Andreas tropfende Spalte schlüpfen, um auch ihr erneut die gleiche Lust zu schenken, die sie mir bereitete. Nicht mehr lange, und es würde mir kommen. Angestachelt durch meine wachsende Geilheit ließ ich meine Zunge schneller über Andreas aufgeblätterte Honiggrotte huschen. Während sie mich heftiger und tiefer stieß, drückte sie mir ihre Muschi ins Gesicht und rieb hin und her, so dass mein Gesicht von ihrem Mösensaft verschmiert wurde. Ihre Fotze tropfte schon lange nicht mehr nur, sondern ein stetiges Rinnsal ihrer Lust floss in meinen Mund. Würden wir es schaffen, zur gleichen Zeit, das Zielband der Lust zu erreichen?

Andrea keuchte und stöhnte und jagte die Flaschenbürste in meine Fotze, immer schneller, immer tiefer. Schon längst registrierte mein Gehirn nicht mehr das aufgeilende Schaben der Borsten in meiner Scheide, sondern nahm nur noch war, dass da etwas war, was sich bewegte und Lust, unendlich große Lust, bereitete. Ich stöhnte in Andreas Grotte und hörte sie schreien: "Pauline, ich komme....... aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh ........!!!" Und dann ließ sie ihrer Ankündigung die Tat folgen und ihr Mösensaft spritzte wie eine Ejakulation in meinen Mund.

Das geilte mich so auf, dass es auch bei mir so weit war. Ein letzter kräftiger Stoß bis zu meiner Gebärmutter, dann strömte auch meine Möse aus und die Bürste beförderte einen Teil der geilen Flüssigkeit auf das Kissen unter meinem Po. Andrea zog mit einem Ruck, der mich solche Wollust erleben ließ, dass mir für einen Moment schwarz vor Augen wurde, die Bürste aus meinem Loch, und senkte ihren Mund auf mein auslaufendes geil zuckendes Fleisch. Eine wunderschöne, zwischen Zärtlichkeit und entfesselter Wildheit wechselnden, Leckorgie ließ uns ungezählte Male im süßen Taumel der Lust erbeben und erschauern. Wie liebten wir uns in diesem Augenblick, der uns solche Lust schenkte und endlos hätte andauern können!

Andrea kletterte von mir herunter, wir lagen engumschlungen nebeneinander und sie flüsterte immer wieder: "Ich liebe Dich, meine süße Pauline, ich liebe Dich so sehr!" Ich presste sie an mich, rieb meine Nippel an ihren und presste meine nasse Möse an ihre noch immer aufgeregte Muschi und flüsterte ihr ins Ohr: "Wie schön ist das, was wir miteinander tun, so schön und lieb, meine Zuckerschnecke, meine Lutschmaus, meine kleine geile Bürstenfickerin!" Und so tauschen wir verliebte Zärtlichkeiten aus und erhitzten dadurch erneut unsere Gemüter. "Andrea, mein Schatz, jetzt möchte ICH Dir etwas beibringen, dass Du vielleicht noch nicht kennst. Soll ich?"

Neugierig blickte mich Andrea an. Ich ging zum Kühlschrank und entnahm dem Tiefkühlfach ein Fruchteis am Stiel, das ich immer vorrätig hätte, denn man kann ja nie wissen, ob unverhoffter Besuch kommt - oder aber ob eine besondere Art der Abkühlung nötig wurde. Fragend schaute mir Andrea zu, als ich das Eis von der Hülle befreite. Ich bat sie, sich auf den Rücken zu legen und erneut ihre angewinkelten Schenkel zu spreizen.

Erneut ließ ich meine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen und merkte, wie die geile Lust sehr schnell wieder von ihr Besitz ergriff. Sie stieß ihre Möse nach oben, wollte heftiger geleckt und gelutscht werden. Als ich am Zucken und Auseinandergleiten ihrer prall gefüllten Schamlippen merkte, dass sie kurz vor einem erneuten Orgasmus stand, stieß ich ihr mit einem Ruck den eisigen Freudenspender in ihr heißes Fickloch.

Andrea schrie auf, zunächst vor Schreck, dann vor Lust, dieses für sie neue Gefühl kennen zulernen, wenn die Hitze der Geilheit plötzlich "gelöscht" wird und sich scheinbar abkühlt. Einige Bewegungen in der Scheide, dann erhitzte meine Zunge erneut Andreas Möse. Als diese gerade ihre geile Lust herausstöhnen wollte, wieder der eisige Schock. Inzwischen hatten sich jedoch die Lustnerven und damit Andrea an diesen Wechsel gewöhnt, so sehr, dass sie nunmehr gerade auf den Eisschock zu warten schien und nicht mehr unterscheiden konnte, was ihr größere Lust bereitet, meine heiße Zunge oder der "Eispimmel".

"Pauline, meine Pauline, quäl mich nicht so, ich komm um vor Geilheit!" wimmerte sie und blickte mich zärtlich bittend an. "Lass mich endlich kommen, ich möchte meine Lust ausströmen, bitte!" Ich hatte Mitleid mit ihr, kannte ich doch das Gefühl, welches sie seit geraumer Zeit durchlebte, aus eigener Erfahrung.

Ein letztes Mal schob ich das Eis in ihre Fotze. Nur noch ein Rest war übrig, denn die Hitze ihrer Grotte hatte es zum Schmelzen gebracht und ihre Möse mit einer delikat schmeckenden Mischung aus Fruchteiswasser und Mösensaft gefüllt. So sehr gefüllt, dass trotz meines Schleckerns die Brühe aus ihr herauslief und sich eine große Pfütze zwischen ihren Schenkeln bildete. Ich schleckerte, ein letztes Mal wie ich annahm, ihre Möse aus, lutschte heftig ihren Kitzler, biss leicht hinein, so dass Andrea wiederum aufschrie, diesmal vor Lust und Erwartung auf den sich stürmisch ankündigenden Gipfel der Lust, und fühlte dann aus allergrößter Nähe, wie die Lust ihre Scham eroberte und sie schreiend zucken und ausströmen ließ. Was für ein berauschender Orgasmus war das, den Andrea nun endlich genießen durfte! Ich hatte ihr dieses beglückende Gefühl erneut und zum wiederholten Mal geschenkt und sie in eine Kette ineinander übergehender lustvoller Höhepunkte geschickt, als es klingelte. Andrea war so befriedigt und erschöpft, dass sie es mir nicht übelnahm, als ich mich von ihr löste, um nachzuschauen, wer unsere Zweisamkeit störte. Es war Nicole, Andreas große Schwester, die mal "nach dem Rechten schauen" wollte, wie sie lächelnd erklärte. Ich ließ das Badetuch fallen, das ich schnell um mich geschlungen hatte, und umarmte sie stürmisch: "Danke, meine Nicole, danke für Deine kleine Schwester! Es war wunderschön mit ihr!" Nicole blickte auf ihre Uhr und meinte: "Also, Zeit ist ja noch! Darf ich mitmachen?"

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Als Nicole fragte, ob sie unser geiles Duo zu einem Trio verstärken sollte, war ich Feuer und Flamme. Ihre kleine Schwester Andrea guckte etwas skeptisch, hatte dann aber gar nichts dagegen, als sie von der nackten Nicole zärtlich umarmt wurde. So, wie die beiden sich nun zärtlich umarmten und küssten, wunderte es mich schon, dass ich es war, die Nicoles Schwester in das einführen sollte, was zwei Frauen Lust bescheren kann.

Nicole überlegte kurz, schaute darauf fragend ihre Schwester an und meinte: "Wollen wir Pauline für ihre Lehrtätigkeit belohnen?" Andreas Augen blitzten und sie errötete leicht, als sie zustimmend nickte. Nicole bugsierte mich zur Wohnlandschaft, schupste mich leicht, so dass ich auf den Rücken fiel und spreizte mit entschlossener Hand meine Schenkel, so weit bis es fast schmerzte. Da ich diese Übung "studienhalber" schon einmal vor einem Spiegel vollführt hatte, wusste ich, welch geilen Anblick meiner weit geöffneten Möse die beiden nun genießen konnten.

Nicole stöhnte dann auch lustvoll auf und fuhr mit beiden Händen meine aufgeblätterten Oberschenkel in Richtung meiner Lustspalte entlang, stoppte aber kurz vor dem Erreichen meiner prallen Schamlippen. Ihre Hände streichelten wieder abwärts, dann erneut aufwärts, beschrieben aber am Ende der Innenseiten der Oberschenkel eine kleine Kurve nach außen zu meinen Lenden. Eine Gänsehaut überzog meine Schenkel und die Lendengegend und die Sehnsucht nach ihrer Zunge oder "wenigstens" ihrem Finger wuchs ins Unermessliche.

Andrea beobachtete interessiert das Vorgehen ihrer Schwester und das Anwachsen meiner Lust, das sich in meinem Gesicht nur allzu deutlich widerspiegelte. Sie rückte mit geöffneten Schenkeln in einfacher Sitzposition an mein Kopfende, so dass ich selbst durch meine Frisur hindurch die Wärme ihrer Scham zu spüren meinte, beugte sich leicht nach vorn und spielte zärtlich mit meinen steifen Nippeln, die inzwischen wie kleine Finger in die Höhe ragten. Nun waren es vier zärtliche Hände, die meinen erhitzten Körper verwöhnten. Ich griff nach oben, um Andreas leicht schaukelnde Brüste zu liebkosen.

Schon seit längerer Zeit musste Nicole am Grad der Feuchtigkeit meiner Muschi gemerkt haben, wie es um mich stand. Sie beschloss, meiner "Quälerei" ein Ende zu bereiten und stoppte ihre liebkosenden Handbewegungen nicht mehr kurz vor meinem Lusttempel, sondern ließ einen Finger in mein lustverschleimtes Paradies gleiten. Ich hob ihr mein Becken entgegen und bat sie: "Fick mich mit Deinen Fingern, Nicole, und lutsch meinen Kitzler!" Nicole fickte mich nicht nur mit einem Finger, sondern mit Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger der rechten Hand gleichzeitig, und verschaffte mir so das Gefühl, als würde ein Dildo in mein Fickloch geschoben. Meine Möse matschte bei jedem ihrer Stöße in meinem immer stärker auslaufenden Mösensaft.

Auch Andrea wurde immer geiler, denn sie rieb ihre Muschi, deren Nässe ich jetzt deutlich fühlte, immer kräftiger an meinem Kopf und streichelte nun nicht mehr zärtlich, sondern wild und verlangend meine prallen Möpse. All das machte mich so geil, dass ich stöhnend vor Lust bettelte: "Leck mich, Nicole, lutsch endlich meinen Kitzler und fick mit Deiner heißen Zunge meine Fotze!" Sofort nach meiner Aufforderung spürte ich Nicoles Zunge über meinen großen steifen Kitzler huschen. Dann saugte sie ihn regelrecht in sich hinein und verursachte dadurch in meinem Unterleib ein nicht zu beschreibendes Verlangen nach Befriedigung meiner Wollust. Ich stieß nach oben, wollte durch ihre geschickte Zunge gefickt werden, bis zur Erfüllung meiner geilen Sehnsucht.

Währenddessen hatte sich Andrea durch das Reiben ihrer Möse an meinem Haarschopf vermutlich so aufgegeilt, dass auch ihre Möse entweder nach ihren eigenen Fingern oder einer Zunge rief. Sie erhob sich etwas, so dass ich ihre lusttriefende Spalte mit meinem Mund erreichen konnte, und während mich Nicole in den geilen Wahnsinn leckte schlüpfte meine Zunge in Andreas Spalte.