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Monikas Baby 05

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»Sie werden ziemlich überrascht sein, mich schon wieder zu sehen.« murmelte sie.


* * * * *


»Mmmmmm... Schön und langsam... Uuhh,« grunzte Bernd, als seine geile Mutter langsam seinen kompletten Prügel so weit sie konnte schluckte.

Ihre Lippen glitten mehr als die Hälfte an seinem Schaft nach unten, wie er durch seine halbgeschlossenen Augen feststellen konnte.

Sie blies ihm nicht nur einen - sie liebte seinen Schwanz geradezu. Seit fast fünf Minuten bearbeitete sie mit ihrer Zunge seiner Schwanzspitze, leckte über seine angeschwollene Eichel oder wirbelte mit ihrer eingespeichelten Zunge über seine Wulst, oder aber sie versuchte, ein Freudentröpfchen daran zu hindern, an seinem Schaft herunterzutropfen.

Jetzt benutzte sie ihren ganzen Mund und saugte mit geschlossenen Augen an seiner Männlichkeit, während ihre rechte Hand leicht seinen Schaft in der Nähe der Wurzel hielt und ihre linke Hand seinen Hodensack liebevoll anhob.

Verflucht, sie kann einfach einen Schwanz lutschen, dachte er, während sie ihre Lippen nach oben schob, bis wirklich nur noch die Spitze seiner Eichel in ihrem Mund war. Dann begann sie langsam an seinem Schwanz zu nagen, wobei ihre Zähne leicht entlang seines empfindlichen Hauptgewebes kratzten, bis sie den ganzen dicken Knüppel wieder im Mund hatte.

Genau in diesem Augenblick, als sie ihn ein zweites Mal zu schlucken begann, bemerkte Bernd, dass Monika die Einfahrt hinaufkam!

Vor Überraschung erstarrte er eine oder zwei Sekunden lang. Sie ging zu Fuß, sie war nicht bis zum Haus gefahren. Beide hätten ihr Auto gehört.

Er wollte seine Mutter von sich wegziehen und sie aufzufordern, ihren Rock zu nehmen und zu verschwinden, aber... dann arbeitete sein Kopf ganz schnell.

Er wollte seine Mutter warnen, damit ihr Geheimnis gewahrt bleiben würde. Aber sie hatten bereits ein Geheimnis mit Monika. Monika würde sie nicht verpetzen - konnte nicht sie verpetzen! Und seine Mutter hatte zum wiederholten Male gesagt, dass es ihr gefallen würde, jemand von ihrer heimlichen Liebe erzählen zu können.

Und Monika... Nun, sie war eben ein wildes Mädchen. Sie hatte es zugelassen, dass ein anderer Kerl sie gefickt hatte, um schwanger zu werden, und es war ihr egal, dass es der Bruder ihres Mannes war! Und Christian hatte ihm erzählt, dass Monika ein windiges Mädchen gewesen war bevor sie geheiratet hatten. Wie würde sie es verkraften, ihre Schwiegermutter dabei zu erwischen, wie sie etwas verbotenes mit ihrem Sohn tat?

Es gab nur eine Möglichkeit es herauszufinden, dachte er und legte seine Hände zärtlich auf den Kopf seiner Mutter, während er Monika beobachtete, wie sie die Treppe zur Veranda heraufkam.

So ist's gut, Monika. Schau durchs Fenster... schau einfach herein.

Draußen stieg Monika gerade die Stufen hoch und ging direkt am Fenster vorbei, ohne herein zu schauen. Sie lief jetzt auf die Tür zu, und Bernd begann leise zu beten, dass sie einfach hereinkommen würde.

Benutze nicht die Türklingel... Komm schon, Monika... Du gehörst doch zur Familie. Geh einfach rein!

Die Haustür wurde geöffnet, und Bernd wusste, dass es gleich geschehen würde - Monika würde gleich hereinkommen!

Das Öffnen der Haustür war nicht ganz leise erfolgt. Seine Mutter wollte gerade schnell ihren Mund von seinem Schwanz wegziehen. Er war sich nicht sicher, ob es deshalb war, weil sie etwas gehört hatte oder weil sie einfach schneller saugen wollte. Er drückte den Hinterkopf seiner Mutter nach unten, so dass sie seinen Schwanz noch immer in ihrem Mund hatte.

Seine Mutter wusste ganz sicher, dass sie nicht mehr allein waren, als die Haustür geöffnet wurde. Sie hörte das Geräusch der sich bewegenden Türklinke, das Schwingen der Jalousien gegen das Türglas und sie merkte, dass die draußen zwitschernden Vögel plötzlich lauter zu vernehmen waren.

Monika stand im Zimmer und vergaß die Tür hinter sich zu schließen. Seine Mutter wollte sich aufrichten, aber sie konnte es nicht, weil er ihren Kopf festhielt. Monika sah sie, ihr Mund klappte nach unten, und Bernd ließ endlich den Kopf seiner Mutter los.

»Monika!« sagte er laut und gab sich völlig überrascht.

Monika stand da, gaffte sie an und sah zu, wie Sylvia sich von ihren Knien erhob und mit der Hand ihren Rock vom Fußboden aufhob, während sie sich zur Tür drehte. Bernd blieb noch auf der Couch sitzen, nachdem er ihren Namen gerufen hatte. Er war nackt. Seine Erektion... seine glänzende Erektion ragte steil nach oben.

Sylvia hat ihm einen geblasen... Nein, das war doch nicht möglich. Monika wollte nicht glauben, was sie gesehen hatte, aber es gab keine andere Erklärung. Sylvia hatte Bernd auf ihren Knien gelutscht!

»Monika?!« sagte Sylvia mit Augen so groß wie Untertassen.

»Beruhige dich, Mama. Monika wird schon nichts sagen.« sagte Bernd und stand langsam auf.

Er machte keinerlei Anstalten, um seinen Körper zu verdecken, und Monika hätte es genossen, seinen nackten, glänzenden Körper anzuschauen, wenn sie nicht von dem so erschüttert gewesen wäre, was sie gerade erlebt hatte.

»Monika, mach die Tür zu und setz dich hin. Wir müssen miteinander reden.«

Monika bewegte ihre Hand nach hinten, um die Tür zu schließen, und beobachtete, wie Bernd seine Mutter auf die Couch dirigierte. Sylvia sah ziemlich blass aus.

»Mama, alles ist in Ordnung.« beruhigte Bernd sie, während er endlich seine Shorts nahm und sie anzog.

Er forderte Monika auf, sich ans andere Ende der Couch zu setzen, und sie ging um den Kaffeetisch herum und ließ sich auf die Couch fallen.

»Monika wird es niemand erzählen. Nicht nach diesem Morgen... Denk mal daran.«

Monika begriff, dass Bernd recht hatte. Wie konnte sie jemand etwas erzählen, nachdem sie sich von Bernd hatte ficken lassen?

»Sylvia, ich schwöre, dass ich nichts erzählen werde.« versprach sie. »Mir ist das Benzin ausgegangen...«

Sylvia hatte eine Hand über ihre Augen gelegt, aber schließlich versuchte sie zu sprechen.

»Du musst denken, dass ich unmöglich bin.« sagte sie leise.

»Nein, das denke ich nicht, Sylvia... Ich weiß nur nicht, wie es dazu kommen konnte.« sagte sie und hoffte auf eine Erklärung.

»Wir sagen es ihr, Mama.« sagte Bernd, der an der langen Seite des Kaffeetischs stand und seine Hände auf seine Hüften aufgestützt hatte. »Du wolltest es doch schon immer jemand erzählen. Ich glaube, dass Monika uns schon richtig verstehen wird.«

Bernd zwinkerte ihr tatsächlich zu!

»Ich denke, dass wir ihr alles ganz offen erzählen sollten. Keiner von uns kann es irgendeinem anderen weitersagen, so dass wir kein Blatt vor den Mund nehmen müssen. Monika, Mama und ich vögeln jetzt seit ungefähr eineinhalb Jahren miteinander. Ich habe mich zuerst an sie herangemacht... sie ist eine sehr gut aussehende Mutter und ich denke nicht, dass man das wegdiskutieren kann. Der Gedanke, es mit ihr verbotenerweise zu treiben, macht mich an... und es ist schöner als ich es mir jemals hätte vorstellen können... sie zu ficken, meine ich.«

Monika blickte zu Sylvia, die am anderen Ende der Couch saß. Sylvia schaute erst zu ihr und dann wieder zurück zu ihrem Sohn, während er fortfuhr.

»Mama hat mich bis jetzt recht kurz gehalten. Ich durfte sie nur einmal oder zweimal pro Woche ficken. Aber dann hatte sie die Idee, dass ich versuchen könnte, dir ein Kind zu machen. Seitdem will sie mich die ganze Zeit... Die Sache mit dem Baby erregt sie ungemein.«

»Bernd, muss das sein...« sagte Sylvia, und ihre Stimme klang aufgebracht.

»Sylvia, es ist okay.« sagte Monika. »Bernd hat schon recht. Warum sollten wir Geheimnisse voreinander haben?« Sie beschloss, auch eines ihrer Geheimnisse preiszugeben. »Ich will euch beiden hier und jetzt sagen, dass ich diesem Befruchtungsplan zuerst nur zugestimmt habe, weil ich ein Kind wollte. Und ich tue es noch. Aber als wir oben waren... Nun, es hat mich überrollt. Es war mir klar, dass ich einige Gefühle für Bernd hatte, auch solche, die mir gar nicht bewusst waren, weil ich die ganze letzte Woche diese wilden sexuellen Träume von Bernd hatte... Ich meine wirklich wild. Also, ich bin nicht nur mit ausschließlich guten Absichten hierher gekommen, wie ihr vielleicht gedacht habt... Ich bin auch hergekommen, um Sex zu haben... jedenfalls mehr Sex, als er zur Zeugung notwendig gewesen wäre.«

»Ja, du warst ja richtig heiß!« sagte Bernd, ging zum Kaffeetisch und setzte sich so darauf, dass er beiden ins Gesicht sehen konnte. »Ich habe es Mama schon erzählt, wie du abgegangen bist, als ich ihn dir reingesteckt habe.«

Bernds Offenheit gegenüber diesem Thema war für Monika ziemlich stimulierend. Sie hätte nie gedacht, dass sie etwas derart persönliches in Gegenwart von Sylvia zugeben würde. Aber sie machte es.

»Das ist wahr... Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich dachte, dass ich es können würde, und deshalb habe ich dir gesagt, dass ich mir Sorgen machte, Sylvia.«

»Bernd hat diese Wirkung auch auf mich.« sagte Sylvia und begann sich zu öffnen. »Ich glaube, dass ich euch mein Herz auch ausschütten sollte, da ihr beide so offen seid... Ich weiß, dass das, was Bernd und ich miteinander machen, in den Augen der Leute nicht richtig ist... aber wir genießen es beide. Er, weil seine Hormone verrückt spielen, und ich, weil ich mich durch ihn jünger fühle, glaube ich.«

»Komm schon, Mama... die Wahrheit jetzt.« sagte Bernd und bewegte seine Hand auf eines ihrer Knie. »Sag Monika, dass du mit mir ficken willst, weil ich dein Junge bin.«

»Ich denke, dass sie weiß, dass das ein Teil davon ist.« sagte Sylvia und legte ihre Hand über seine. »Bernd hat nicht die Wahrheit erzählt, nicht die ganze Wahrheit. Er hat versucht, mir aus dem Weg zu gehen, aber... Ich habe ihn angemacht, nachdem ich ihn zuerst zurückgewiesen habe. Und... Ich habe es nie bedauert.« Sylvia sprach jetzt für beide. »Wir wissen beide, dass es falsch ist, aber es ist so schön... Das muss sich ziemlich verrückt anhören.«

Wow, das wird ja richtig interessant, dachte Monika. Die ganze Sache eröffnete ihr die Chance, die letzten Hindernisse wegzuräumen und all die Dinge zu tun, die sie mit Bernd machen wollte. Was konnte Sylvia schon dagegen sagen? Sie konnte mit Bernd ficken, wann immer sie es wollte, jetzt wo sie ihr Geheimnis kannte.

»Es muss etwas besonderes sein... Es ist zu verwegen, um nur daran zu denken!« sagte Monika und war nicht fähig, es zu verhindern, dass sie es aussprach.

Sylvia bekam immer den Schwanz ihres Sohnes, wenn sie ihn wollte!

Ich kann nicht glauben, wie gut Monika das alles aufnimmt, dachte Sylvia, während sie ihre Schwiegertochter beobachtete, wie sie aufgeregt mit der verbotenen Beziehung umging, von der sie gerade erfahren hatte. Und ich hätte nie gedacht, dass sie Bernd genauso will wie ich... als Liebhaber.

Als sie erwischt worden dabei war, dass sie den Schwanz ihres Sohns lutschte, hatte sie sich gefühlt, als ob die ganze Welt in Stücke zerbrochen wäre. Aber Bernd hatte auf einen Punkt hingewiesen, der ihre Rettung war - Monika konnte es gar niemand erzählen, selbst wenn sie es gewollt hätte. Und Monika hatte sich nicht voller Abscheu und Ekel abgewandt. In Wirklichkeit war sie eher neugierig als sonst etwas.

Bernds Hand begann, kreisförmig über die von Monika zu streicheln und bewegte sich langsam entlang ihrer Schenkel nach oben. Sie schaute ihn an und konnte sehen, dass er die ganze Sache genoss! Dann ließ er die Bombe platzen.

»Siehst du es, Mama? Monika ist ein verwandter Geist.« sagte Bernd und knetete ihr Bein mit seinen Fingern. »Wie wäre es, wenn wir alle nach oben gingen?«

Mein Gott, was schlägt Bernd da vor, dachte Sylvia, während sie ihn anblickte. Die Art, wie Monika es aufgenommen hatte, von ihrem Geheimnis zu erfahren, das sie so lange bewahrt hatten, gefiel ihr ausgesprochen gut, aber Bernd dachte doch nicht wirklich, dass Monika mit nach oben...

»Ich wäre dafür.« sagte Monika, und Sylvia riss ihren Kopf herum, um ihre Schwiegertochter anzuschauen. Monika schaute zu Bernd und lächelte. »Aber nur, wenn wir alle zustimmen.«

»Warte eine Sekunde...« fing sie an zu sagen.

»Komm schon, Mama. Wir gehen jetzt alle nach oben. Ich denke, dass Monika uns zusehen möchte, wie wir uns lieben. Vielleicht genauso sehr, wie du im Zimmer sein wolltest, als wir miteinander gevögelt haben.«

»Ist das wahr, Sylvia?« fragte Monika und ihre Stimme klang rauer. »War das der Grund, warum du dabei warst?«

Sylvia sah sich nach Monika um. Sie konnte nicht bestreiten, was sie gefühlt hatte, als sie in diesem Stuhl gesessen und ihren Liebesspielen zugehört hatte.

»Ich fand es erregend... Ja, ganz erregend.«

»Könntest du es mit Bernd treiben... wenn ich im Zimmer bin?« fragte Monika.

Monikas Augen sahen tief in ihre. Die ganze Dynamik der Situation änderte sich, so wie in einem Strom mitgerissen zu werden, den du nicht mehr stoppen kannst. Und sie war nicht sicher, dass sie ihn stoppen wollte! Sie hatte es jemand erzählen wollen - jetzt hatte sie die Gelegenheit, es jemand zu zeigen, und Bernd mit Monika zu beobachten. Alles hing von ihrer Antwort ab...

»Ich könnte es versuchen.« sagte sie nur und öffnete damit die Schleusen.

»Gehen wir nach oben!« sagte Bernd aufgeregt.

Sylvia ließ sich von Bernd nach oben führen... und Monika war direkt hinter ihnen.

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