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Mopedmiezen - Wilde Mädchen

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„Frau Doktor, du siehst Scheiße aus! So wird das aber nichts mit den Männern!" „Ich weiß..." nuschelte Nadi mir in den Hals. „Süße, das hier ist Hanna, ist es ok, dass sie hier ist?" Sie nickte nur. Wir setzten uns ich tröstete und streichelte sie, Hanna ging es grad auch nicht gut, sie war aber Gott sei Dank, nicht eifersüchtig. „Du Nadi? Du weißt, was ich von Psychos halte, aber dir ist doch klar, dass ich dem seine Arbeit echt zum Kotzen finde, oder?" Nadi brachte ein bescheidenes Lachen. „Ich bin so froh, dass wenigstens du noch der Alte bist." „Ei, dann ist das ja geklärt. Pack deine Sachen. Mach dir keinen Kopf, was du nicht hast, kaufen wir neu. Hanna hilft dir. Ich schaff den Porsche ins Gerätehaus und rede unten noch, dann fahren wir. Ok?" „Ja!" mehr kam nicht, aber sie lächelte glücklich.

Den Porsche wegpacken war nach zwei Jahren nicht so einfach, aber zügig erledigt. Ich kam ins Träumen, als ich mein Boot und den Porsche dort nebeneinanderstehen sah. Scheiß Erinnerungen! Scheiß Schmerzen! Unten im Club regelte ich dann, was mir so einfiel und klärte Fragen, die den anderen einfielen. Die neueren Mädchen schienen inzwischen informiert. Moni machte eh seit Jahren die Geschäftsleitung, so beließ ich es auch, kündigte ihr nur an, dass ich ihr Gehalt von zuhause aus anpassen würde.

„Wenn du wüsstest, wie dich hier alle vermisst haben. Du fehlst uns mehr als je zuvor..." Hanna hörte das, denn sie stand hinter mir, mit Nadi im Arm. Sie hatte einen schweren Kloss im Hals. Ich küsste und drückte die meisten, verabschiedete mich auf, versprochen, nicht ganz so lange Zeit. Hanna setzte sich mit Nadi zusammen hinten in mein Auto, während ich das Gepäck verstaute. So ging es wieder zurück nach Deutschland, mit nun zwei Mäusen im Gepäck. Hannas Mama rief unterwegs an. Hanna redete lange mit ihr, ist halt so bei Mädels. Sie erzählte ihr alles wichtige, ohne die pikanten Details und Mama lud uns zu sich zum Essen ein. Wir lehnten ab, erklärten auch warum, da sagte Mama, sie würde bei uns kochen, bis wir zuhause wären, wäre alles fertig. Falls ihr euch wundert, den Schlüssel hatten sie für Notfälle.

Es wurde eine sehr ruhige Heimfahrt und Hanna und Nadi kuschelten die ganzen 5 Stunden. Ich war Hanna unglaublich dankbar, aber ich hatte auch ein bisschen das Gefühl, dass Nadi es ihr auch schwer angetan hatte. Hanna liebkoste die übel aussehende Nadi auch sehr liebevoll. Von unseren Spielen und Gesprächen wusste ich, dass Hanna auch eine starke Ader für Mädels hat. Das konnte ja noch was werden!

Als wir zuhause ankamen, Hannas Mama uns an der Tür empfing, sah man auch ihr den Schock, den Schrecken richtig an. Sie war einen solchen Zustand von Menschen auch nicht im Ansatz gewohnt. Logisch, in ihrem goldenen Käfig war das Elend der Welt weit weg. Wir aßen in Ruhe, Nadi sah sich beim Essen viel um aber aß wenigstens. Schlimmer würde es jetzt sicher nicht mehr werden. Nadi fragte: „Wo schlafe ich eigentlich hier?" Von Hanna kam die spontane Antwort „Na im Bett, wir haben sowas. Du schläfst bei uns!" Nadi lächelte, Mama wunderte sich und sagte nur „Dieser holländische Slang in Nadis Stimme ist ja mal sowas von süß!" Wir lachten.

Von da an ging es in rasend schnellen Schritten bergauf. Nadi erholte sich derart schnell und war bald wieder diese blonde Blume, dieser Hammer mit ihren grünen Augen.

Hanna? Nadi? Ja, wie drück ich das aus? Schwestern? Nein, Geliebte? Nein. Jing und Jang. Ja! Zwei Seiten einer Münze. Ja, genau das! Die tickten genau gleich. Die beiden waren voll im Einklang, hatten sich gesucht und gefunden. Sowas von gut für uns alle. Irgendwann später hatten wir auch wieder Sex, jetzt zu dritt und was ich bis dahin nicht wusste, Nadi liebte auch Frauen! Es war Sarah, die das damals nicht wollte. Jedenfalls war es bald Standard, dass es die beiden ohne Probleme auch ohne mich trieben. Das Ganze war schon sehr geil.

Ich bitte Dich, Dir jetzt mal das hier vorzustellen. Du siehst zwei sehr zierliche Frauen. Beide mit absoluten Traumfiguren, die sich fast wie Eier gleichen. Die eine mit ewig langen schwarzen Locken und grauen Augen, die andere mit strubbeligen gewellten blonden Haaren und ihren grünen Augen. Diese beiden kommen Dir lachend, spielend und frotzelnd irgendwo entgegen und das in echt sexy Outfits. Das will ich sehen, wie Du da die Spur hältst und nicht sabberst.

Mit unserem Leben, von da bis jetzt, will ich Dich gar nicht groß langweilen. Der Alltag kam, wie bei jedem. Ich fuhr jetzt wieder regelmäßiger nach Amsterdam. Nadi eher selten. Sie hasste die Erinnerungen dort. Das gilt bis heute. Sie wohnte jetzt fest bei uns und arbeitete inzwischen in einem Krankenhaus, hier in der Nähe. Nadi fährt bei unseren Moped Touren immer mit. Sie fährt nicht selbst, also immer bei mir hinten drauf. Die Jungs in unserer Clique sabbern auch immer und würden unglaublich gerne, aber ....

Was Dich aber viel sicherer interessieren dürfte, sind die ganzen Specials, die kleinen und besonderen Erlebnisse, die wir inzwischen hinter uns haben. Ich erzähl sie Dir mal, so wie sie mir grad einfallen. Also nicht in der richtigen Reihenfolge. Ist auch egal, aber schon geil!

Wir waren mit der Clique, nach einer Tour, an einem Baggersee eingelaufen. Schwimmen, Sonne, faulenzen waren angesagt. Hanna und Nadi stritten sich um die Bikinis. Allein davon hatten wir Jungs schon schwerste Beklemmungen in den Hosen. Das hätte uns allen schon gereicht! Aber dazu kamen noch die sanften - ok - gezickten Worte: „Du blödes Bückstück, das ist mein Oberteil!" „Bückstück, das ich nicht lache, besser als ein Fickstück wie du!" „Du Bitch, gib das her!" „Für dich immer noch Frau Doktor, du Schlampe!" „Frau Doktor - Soll ja wohl ein Witz sein, oder? Du verficktes kleines Blondchen bist ja noch zu blöd deinen Bikini zusammen zu halten. Du gehst doch noch nicht mal als Pathologin durch, du kleine Nutte!"

Alter Schwede. Ein Wortgefecht, untermalt mit sehr viel frei gezerrter blanker Haut und wir Kerle, ich glaube wir waren 10, hatten alle den Mund offen, knallrote Gesichter, die Hosen zu Zelten ausgebaut und sind alle zusammen erst mal schnellstens ins kalte Wasser geflüchtet. Als wir uns zurück trauten, lagen die zwei schmusend und oben ohne auf ihrer Decke und haben uns herzhaft ausgelacht.

Meine, eher unsere Schwiegermutter war auch so ein Thema! Auch wenn man das dem, was Du gelesen hast nicht so entnehmen kann, es hatte ja immer irgendwo eine ganz andere Dynamik. Ich stehe total auf so eine süße Milf. Natürlich hatten auch die Eltern von Hanna sehr schnell geblickt, wohin bei uns der Zug fuhr. Und sie fanden es nicht gut. Wenn sie zwar Nadi beide auch richtig gut leiden konnten und Papa definitiv scharf auf sie war, so hatten sie doch Sorgen, das Hanna auf der Strecke bleiben könnte. Mutti war inzwischen sehr oft bei uns zu Besuch. Papa war nicht nur viel auf Geschäftsreise, nein wir wussten auch alle, wie auch der Rest der Welt, dass Papa seine hübsche Sekretärin fickte.

Nun ist es so, dass Mutti das wusste, aber auch sie nicht ohne war. Hübsch und lecker noch dazu. Sie war wieder mal bei uns. Wir waren im Garten am Pool und wollten bald grillen. Hanna und Nadi waren, weiß Gott, nicht schüchtern. Sie tobten beide im Pool. Zerrten sich die Bikinis runter und fingen vor Mutti ungehemmt an, sich gegenseitig auf die Spitze zu treiben. Als die zwei sich in der 69 verwöhnten, leckten und fingerten, dachte ich schon, dass Mutti jetzt ein Fass auf macht und hier den Teufel austreiben würde. Mutti saß aber da, mit riesengroßen Augen, offenem Mund und knallrotem Gesicht. Ihr lief der Schweiß in Strömen runter. Sie war fassungslos. Sie sah mich an, brachte so ein komisches Jammern, oder Winseln zustande und sagte zu mir

„Fick mich jetzt"

Keine Diskussion, keine Fragen und nichts weiter drum rum. Ich ging zu ihr um den Tisch, packte sie hoch, pflanzte sie auf die Tischplatte, Bikini-Höschen zur Seite und meinen Schwanz grob in ihr Fickloch gerammt. Meine zwei sahen das, lächelten und machten mit sich weiter und ich rammte Mutti das Hirn über Bord. Das wilde grobe und ungehemmte ficken hatte erst ein Ende, als wir gekommen sind. Erst dann habe ich sie komplett ausgezogen, verwöhnt und ausgeleckt.

Die zweite Rund hatte dann wenigstens ein bisschen mehr Ruhe. Fertig waren wir trotzdem am Ende. Gerade Mutti habe ich danach noch oft gefickt. Papa weiß das und er sagte mir dazu nur, dass ihm das sehr recht wäre, dann gäbe es draußen auch nicht so leicht Getratsche. Nochmal, nicht dass Du das jetzt falsch verstehst. Das sind und waren alles Ereignisse, Highlights, die auf einen langen Zeitraum immer nur zufällig mal entstanden sind.

Mutti war ja jetzt, wie erwähnt, schon öfter bei uns. Auf jeden Fall fand sie blöderweise die drei Kästchen mit den Karten. Ich weiß auch nicht, warum ich so unvorsichtig war, nicht daran dachte. Das anschließende Gespräch war eine Überraschung. Gar nicht böse oder so was. Sie wollte nur wissen, was das war. Wir erklärten es ihr. Auch Nadi hörte gut zu, Sie war ja da auch nicht mit dabei. Mutti war ganz ruhig. Sie hörte nur zu und las sich die Karten durch.

„Mama, bitte, dass ist verdammt intim und mir echt peinlich" „Schatz, ganz ehrlich, dass muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Ich als deine Mutter finde traurig, dass ich das nie hatte. Auf mich und meine Wünsche, Fantasien und Träume hat nie einer geachtet! Ich sag's mal so, deine meisten Karten hier hätte ich auch schreiben können" In diesem Gespräch lernten wir sehr viel übereinander. Die Verbindung zwischen uns wurde nur stärker. Auf jeden Fall verplapperte sich im Laufe dieses Gesprächs einer von uns. Ich weiß nicht mehr wer es war. Mama erfuhr vom Club. Das war erst mal zu viel für sie und sie brachte damit, ohne es zu wollen, Nadi zum Weinen. „Ich kann da nichts für. Ich wurde da hinein geboren und gefragt hat mich da bis heute keiner, ob ich das will!" Sie weinte bitterlich und wir trösteten sie, so gut wir konnten. Dann machte Mutti einen noch größeren Fehler. Ich erzählte ihr im Groben die Geschichte. Ich erzählte von Sarah. Ihr Kommentar

„Gut, dass sie unter der Erde ist"

Nadi und Hanna hatten alle Kraft nötig. Ich hätte Mutti aus der Hose geklopft. Ich weinte. Ich war außer mir. „Aber sie hat doch dir das alles angetan Nadi, ich versteh das nicht" sie war verzweifelt. Sie erkannte ihren Fehler nicht. Nadi erklärte es ihr noch mal. Genauer. Mit den Hintergründen. Dem Warum usw. Hanna und Nadi sagten dann „Wir leben jetzt damit, dass Ralf die Sarah immer lieben wird. Wenn sie noch leben würde, hätten wir alle keine Chance bei ihm. Sie wird immer ein Teil von ihm bleiben. Sie war sein ein und alles" Mutti weinte jetzt auch und entschuldigte sich bei mir. Sie schämte sich so sehr. Sie hätte halt gutbürgerlich nur die Nutte gesehen. Nicht aber die Frau.

Es beruhigte sich wieder, aber am Ende wollte Mutti das mal sehen. Sie wollte mit uns dahin. Ja, auch nicht schlecht, oder was meinst Du? Ist doch logisch und normal, oder? Ihr würdet doch auch eure Schwiegermutter mitnehmen, wenn ihr einen Puff besuchen geht, oder? So ist es gekommen, dass wir also zu viert nach Amsterdam gefahren sind. Natürlich war eine komische Stimmung aber es ging. Mutti gehörte eh schon fast zu uns. Sie hatte viel über uns, aber auch wir über sie gelernt. Am Club angekommen, sprang uns Monika vor Freude in die Arme. Überraschenderweise war sogar mein Bücherwurm zu Besuch. Die war so aufgeregt und so am Jubeln und fragte mich unüberlegt:

„Ralf, du fickst mich doch heute, ja?"

Meine zwei nahmen das ja mit Humor, aber Mutti? „Was für eine Schlampe!", sagte sie fassungslos. Es war Monika, die Mutter vom Bücherwürmchen, die antwortete: „Schätzchen, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, du bist hier in einem Puff. Meine Tochter ist Doktor der Medizin und hat aktuell ein Gastprofessur an der Uni von Amsterdam. Ab nächstem Jahr wird sie offiziell „Prof. Dr." sein! Was genau hast du denn in deinem Leben erreicht? Wenn dir was nicht passt - vor dem Tor, ein Stück rechts ist eine Bushaltestelle, du Schnepfe!" Nach der Ansage hatte Mutti den starren Blick. Ich lach mich heute noch weg.

Wir gingen hinein, lachten viel. Erzählten viel. War schön. Im Hintergrund lief das Geschäft. Heute ganz normal auf den Zimmern. Logisch, dass Hanna und ihre Mutter das Treiben aufmerksam verfolgten. Zwei superschlaue Kerle dachten wohl, dass meine weibliche Begleitung auch im Geschäft war und die beiden waren voll geil auf meine Mädels. Wir wollten schon aufklären, da flüsterte Hanna mir zu, dass sie das mal probieren möchte. Ihre Mutter guckte erst blöd, überlegte nicht lange und sagte dann überraschend: „Ich auch, aber nur einmal".

Ich guckte schon ziemlich blöd, sah alle an und sagte „Ok, ihr könnt die beiden hier haben. Mehr ist nicht." Die Kerle strahlten: „Klasse, ich nehme die Milf". Moni wickelte das Geschäft ab, brachte die vier in ihre Zimmer und wir anderen waren alleine. Was für ein blödes Gefühl. Wir warteten, redeten, ich war schon übelst nervös und hasste mich gerade für meine Dummheit. Ich nutzte die Wartezeit und tauschte mich erst mal mit meinem Bücherwürmchen aus. Dass sie nicht mehr hier wohnte, wusste ich ja schon lange. Sie ist heute mit einem ihrer Freier zusammen. Sie haben geheiratet und planen ein Baby. Sie hatte ihn mehrfach bedient und abgemolken, bevor sie sich dann im Krankenhaus begegnet waren.

Er wäre sowas wie ein Chef von ihr gewesen. Das wusste vorher halt nur keiner. Großes Gelächter, aber weiter. Beide hatten sie Angst, dass diese Verbindung hätte auffliegen können. Jeder dachte, dass der Andere ihn in der Hand hätte. Bei der nun folgenden Aussprache wären sie übereinander hergefallen und wären seitdem zusammen. Geile Nummer Alter! So, nach einer guten halben Stunde waren beide zurück. „Der sah ja ganz ok aus, aber ich weiß jetzt, warum der hierherkommt..." „Meiner war von der ganz schnellen Truppe!" Wir lachten uns erst mal frei. An diesem Abend fickte ich das Bücherwürmchen, bis zum heutigen Tag, das letzte Mal.

Monika hatte Geburtstag. Einen Runden. Also wurde extrem groß gefeiert. Wir waren zu dritt nach Amsterdam gefahren und wollten gemeinsam ein verlängertes Wochenende dort verbringen. Freitags wurde am Abend groß gefeiert. Der Club war zu. Da könnte ich Dir auch vieles erzählen, aber denk es Dir einfach. Am Samstag lief am frühen Abend die übliche Orgie wieder an. Nadi und ich halfen wieder an der Bar. Nadi hat bis heute nie wieder einen Kunden bedient. Für uns war das ja alles normal. Aber Hanna war geschockt und nicht in der Lage sich groß zu bewegen.

Sie sah das Ficken und Treiben um sich herum. Sie schwitzte und winselte. Ich sah mir das eine Zeit lang an. Dann ging ich zu ihr und sagte ihr im sehr groben Ton „Zieh dich aus du verfickte Schlampe" Sie sah mich nur mit großen Augen und offenem Mund an und begann ohne Antwort, sich auszuziehen. Als sie nackt war sagte ich „Du gehst jetzt darüber und bedienst unsere Kunden, lässt dich ficken und wehe ich höre Klagen, oder Beschwerden!" Sie ging und ließ sich ficken. Einmal sogar im Sandwich. Sie hatte eine Karte mit „Ich will mal von wild fremden Kerlen einfach nur benutzt werden" geschrieben. Diese Fantasie gönnte ich ihr jetzt, wenn ich auch ganz genau aufpasste. Als ich sah, dass sie nicht mehr konnte, holte ich sie wieder da raus. Die Kerle zickten zwar, aber unsere Security war da auch nicht ohne. Sie ging Duschen, kam im Bademantel zurück, küsste mich und sagte „Danke" diese Fantasie konnten wir zwar abhaken, aber sie kam jetzt in die Kiste für „Will ich nicht!". Es war aufregend und der Wahnsinn, aber sie wollte das nicht noch mal erleben. Nun verstand sie Nadi, die immer sagte: „Nutte zu sein heißt, den Kerlen einfach zu dienen und sich quälen zu lassen! Kein Freier hätte jemals auf sie geachtet, oder sie mit Gefühl behandelt."

Wir hatten wieder mal eine geile Tour mit der Clique, bei uns oben. Es war heiß, wir hatten Spaß und es ging uns richtig gut. Wie üblich sammelten wir uns wieder mal vor unserem großen Grill. Da es nun mal so unglaublich heiß war, wollten eigentlich auch alle in den Pool. Alle hatten zwar ihre Motorrad Klamotten mit, aber nun mal kaum einer hatte was zum Baden. Den meisten Jungs war es eh wurscht. Die würden alles dafür geben, die vier Mädels nackt zu sehen! Die Mädels, in der Minderheit, waren die große Unbekannte, ob wir nackt baden würden oder nicht.

Ich glaube, wir waren 12 bis 15 Leute, ich weiß es nicht mehr genau. Wir waren übermütig und alle warfen das Gerödel weg, wir konnten gar nicht schnell genug sein. Im Übermut wollte Alex, Nadi auf den nackten Hintern schlagen. Ungewollt, jeder hatte leicht die Position verändert, schlug er drauf, und landete mit mehreren Fingern in Nadis Löchern, bzw. in deren Umfeld. Alle waren erstarrt, dachten die Party wäre rum, als Nadi zu Alex sagte „Du mieser kleiner Wicht, entweder du machst dich jetzt ganz schnell vom Acker, oder du besorgst es mir so, dass ich nicht mehr hinter dir herrennen kann!"

Alex sah nur kurz mich und die anderen an, packte Nadi, hob sie auf den Tisch und begann sofort, ihr die Muschi auszulecken. Das war der Startschuss, zu unserer ersten großen Orgie in unserer Clique, in deren Verlauf auch Mutti später noch übelst rangenommen wurde. Was müssen die Schwiegermütter auch immer einfach so reinplatzen. An diesem Nachmittag habe ich das erste Mal eine mollige Frau vernascht. Entschuldige bitte, vor allem wenn Du eine solche Frauen bist, die sich grad angesprochen fühlt. Bitte nicht böse sein. Aber ich dachte immer, das wäre nichts für mich. Sicher, sie ist auch heute noch nicht richtig dick. Sie entspricht einfach nur nicht dem Idealbild. Sie fühlte sich richtig klasse an. Weicher, nicht schwabbelig oder so. Sie roch und schmeckte voll lieblich. Mit ihrem süßen Gesicht ein richtiges Sahnetörtchen. Also gerade mit ihr hatte ich schon einen übelsten Spaß und sie war bis heute die engste Frau, die ich je vernascht habe!

So könnte ich noch vieles erzählen, aber irgendwann muss man ja ein Ende finden. Ich verstehe nicht, wie man darauf stehen kann, dass seine Frau heimlich, oder alleine mit irgendwelchen anderen Kerlen rumfickt! Das machen doch schon die Milliarden anderen Frauen dieser Welt, oder nicht? Wieso will ich dann, dass diese eine, meine Frau das auch macht? Ich finde wichtig, dass eines klar ist: Ich habe mich für meinen Partner entschieden. Mit ihm und nur mit ihm genieße ich jetzt mein Leben. Wir gönnen uns, wir vertrauen uns und wir machen Blödsinn zusammen um immer das Prickeln zwischen uns am Leben zu erhalten. Verjagt die Langeweile um jeden Preis! Wenn da mal Aktionen mit zusätzlichen Menschen dazu kommen, meine Partnerin mal einen Traum auslebt, dann ist das doch nur wie die kompletten Gewürze in der Suppe, oder nicht? Aber doch nicht alleine, nicht heimlich und nicht betrügen. Lieg ich da so falsch?

Hatte ich euch eigentlich erzählt, dass Hanna und ihre Mutter, für ihren Einsatz im Club bezahlt worden sind? Die dummen Gesichter werde ich nie mehr vergessen! Vor allem Mutti, aus gutem Haus war dann ja wohl offiziell eine echte Nutte! Auf jeden Fall traute sich Mutti nicht, Monika in die Augen zu sehen. Die wiederum grinste, wie ein Honigkuchenpferd. Das gab ihr ganz sicher eine ordentliche Denkaufgabe. Hanna fand das wohl eher geil.

Hanna, ja!

So habe ich schon mal einen Teil, zu dieser Geschichte angefangen. Eigentlich sollte diese Geschichte ja mit dem letzten Teil enden, aber es kam doch alles anders als gedacht. Deshalb...

Vergiss alle guten Tipps, Ratschläge und Weisheiten! Man kann eben nur versuchen, sein Bestes zu geben, denn: „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!" Wir hatten schon einen echt geilen Lauf. Eine irre schöne Zeit. Trotz so vieler Experimente, heute denke ich auch, vielleicht gerade wegen der vielen Experimente, änderte sich unser Leben, unser Verhältnis, ohne dass wir es wirklich merkten.