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Mopedmiezen - Wilde Mädchen

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Ich kann nichts dafür, ich hatte ja jetzt länger nicht. Ich packte sie mir beim einseifen, drückte sie mit dem Rücken an die Wand. Ich nahm ihr rechtes Bein und stützte ihre Kniekehle über meinem Unterarm und fickte sie so noch mal, mit harten zackigen Stößen. Hierbei hatten wir beide nur noch einen schnellen befriedigenden Orgasmus, aber das reichte! Wir sahen uns glücklich an und tauschten Zärtlichkeiten aus. Genauso zärtlich wiederholten wir nun das eigentliche Duschen. Wir trockneten uns ab und gingen nackt nach unten, um uns um das Abendessen zu kümmern. Wir waren glücklich!

Beim Vorbereiten sah sie mich dauernd an. Sie sagte „Schatz, du liebst mich!" „Ja. Und wie!" Sie sah mir nachdenklich in die Augen „Schatz, es tut mir sehr leid, aber ich muss dir was sagen!" Jetzt bekam ich ein richtig flaues Gefühl im Magen und wollte gerade antworten, da klingelte es an der Türe. Wir sahen uns an, gingen uns schnell unsere Bademäntel holen und ich öffnete die Türe, während Nadi in die Küche zurück ging. Vor der Türe stand Hanna und ich war erst mal sprachlos überrascht. Trotz allem, aber auch ohne Worte ging ich an die Seite und ließ sie rein.

Ich machte die Türe zu, sagte nur „Hallo" und ging an ihr vorbei in die Küche und machte mit Nadi weiter an unserem Abendessen. Hanna druckste rum und begann dann zu reden „Gut seht ihr aus. Ich will euch nicht lange stören. Ich sehe, ihr seid beschäftigt. Ich wollte nur was fragen. Mit dem Mischa, das hat nicht geklappt. Dem hat nicht gepasst, dass ich so viele Männer wollte. War nicht ganz fair, weil der ja selbst immer mit machen wollte und auch gemacht hat.

Egal. Ich will euch fragen, ob ihr mich noch mal in den Club mitnehmen würdet. Ich würde mich da gerne noch mal austoben wollen. Richtig benutzt werden und so!" Wir sahen sie beide einfach nur emotionslos an. Nachdem, was passiert war, hatten wir beide keinen Grund, in Emotionen zu investieren. Viel mehr machte ich mir Sorgen, was Nadi mir sagen wollte. Ich machte es kurz und sagte zu Hanna „Süße, da musst du im Club anrufen und da mal nachfragen. Frag die Moni. Wir haben da keine Aktien mehr. Wir können da nichts mehr entscheiden. Sorry!" Das war zwar glatt gelogen, weil ich immer noch Hauptgesellschafter war, Nadi auch aber.... „Ach Scheiße!" war die kurze Antwort. Ich sah sie an und war nicht mal mehr enttäuscht. Bestenfalls enttäuscht, weil die alte Zicke wieder da war.

Sie sah uns an, wir reagierten nicht weiter auf sie. Da sagte sie nur noch „Na gut. Dann wünsch ich euch noch was!" und war wieder weg. Nadi und ich sahen uns nur an, aber Worte war uns die Sache nicht mehr wert. Ich hatte wichtigeres im Kopf. Ich wollte wissen, was Nadi mir sagen wollte. Ich hatte Angst. „Sag schon, was wolltest du mir sagen?" Sie sah mich überrascht an, erinnerte sich aber wieder. Sie war betrübt. „Ralf, ich habe richtig übelst Scheiße gebaut. Es tut mir furchtbar leid. Ich weiß ich habe dich damit hintergangen aber ich muss es dir nun mal sagen. Du wirst es eh erfahren. Ich hoffe nur, du wirst mir verzeihen!"

Ja, das würde er wohl jetzt werden, mein Herzinfarkt. Muss ich noch was regeln? Ist noch was Wichtiges zu besprechen?

„Schatz, ich weiß es schon seit ein paar Wochen, ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte. Es tut mir so leid. Ich hoffe du verzeihst mir diesen Riesenmist."

Gut dann, eben ohne Regelung direkt in die Kiste!

Sie weinte jetzt sogar und sah mich flehend an, als sie sagte

„Ähm, also, ich bin im zweiten Monat"

B U M M Alter. Meine Augäpfel hätten rausfallen können, wenn ich nach unten gesehen hätte. In meinem Mund hätten Schwalben nisten können. Mein Herz machte das Gegenteil von meinen Befürchtungen. Mein Herz machte einen Riesensprung und sorgte für ein erhebliches Rauschen in meinen Ohren! Ich wollte, ich musste mich für meine Beinahe - Tod - Erfahrung revanchieren und ging ohne ein Wort aus der Küche. Ließ sie einfach stehen, ging in mein Büro und nahm da eine kleine Kiste aus meinem Schreibtisch und ging zurück. Sie stand da, total verunsichert und hoffend. Ich glaube, sie fürchtete, dass ich sie jetzt zur Strafe verkloppe oder irgend so einen Quatsch.

Ich ging vor ihr auf die Knie und sagte

„Dann werde ich hoffen, dass du nicht nein sagst und bitte dich, meine Frau zu werden!"

Ich reichte ihr das Kästchen, mit den Ringen. Sie aber umschiffte es und fiel mir heulend in die Arme. „Oh mein Gott, ja, tausendmal ja, was hatte ich eine Angst, weil ich dich hintergangen habe!" „Du bist doch ein Vogel du! Nadi ich liebe dich und das ist ein unglaubliches Geschenk von dir an mich. Auch wenn ich schon zu alt bin, ich bin unbeschreiblich glücklich!" Wir beruhigten uns so, wie das glaube ich immer und überall, zumindest sein sollte. Ich rief meine Töchter an, lud sie zum Essen ein und wir gingen am Abend zusammen feiern. Mein Gott, was sind wir glücklich seitdem.

Zwei drei Wochen später fuhren wir zusammen nach Holland. Wir fuhren nicht zum Club. Wir fuhren zum Friedhof. Es ist ein traumhaft schönes Grab, mit einem unglaublich schönen Engel darauf, der das Gesicht von Sarah trägt. Das Grab wird seit der verdammten Nutzung von einer Gärtnerei gepflegt und sieht unglaublich schön aus. Wir legten Blumen ab. Wir entschuldigten uns, dass wir nie mehr hier waren. Wir erzählten ihr, dass wir hofften, dass sie mitbekommen hätte, wenn wir mit ihr geredet haben. Dann berichteten wir ihr, was es Neues gab. Was so passiert war und dass wir ihren Club und ihre Mädchen abgesichert hätten. Nadi sagte dann weinend

„Mama, du wirst Oma. Ralf will mich zur Frau nehmen. Ich bin so glücklich, aber du fehlst mir so!"

Wir hingen unseren Gedanken nach, weinten viel, redeten noch mit ihr. Verabschieden uns und baten sie, dass sie uns Glück wünschen möge. Danach sind wir nur kurz zum Club gefahren, verkündeten die Neuigkeiten, redeten noch ein bisschen und fuhren nach Hause. Hannas Mutti, ach ja Anna, eigentlich Anna-Lena, kam zeitgleich mit uns an. Sie war betrübt und enttäuscht. Die Familie konnte Hanna nicht verstehen und auch nicht mehr glauben, was sie tat. Sie entschuldigte sich bei uns, weil sie geglaubt hatte, wir hätten ihre Tochter im Stich gelassen, wie ihr Mann und sie das ja auch seit Nadi befürchtet hatten. Wir redeten noch lange an diesem Abend. Ich weiß nicht, ob wir noch mal Sex zusammen haben werden. Es war ja nie geplant, immer hatte sich sowas entwickelt. Aber verstehen tun wir uns auch weiter hin sehr gut. Warum also nicht? Anna ist übrigens die Tauftante unserer Tochter. Ihr Mann wurde mein Zeuge, unser Bücherwürmchen die Zeugin von Nadi.

Hast Du eine Ahnung, was eine Motorradhochzeit ist?

Die hatten wir. Wir fuhren mit Polizei Eskorte, weil das vorgeschrieben war. Auch die Polizei nutzte Motorräder. Nebenbei waren eh zwei der Bullen aus meinem Freundeskreis und feierten nachher noch mit. Vor und hinter uns fuhren bekannte und unbekannte Motorräder, die sich überall zusammengetrommelt hatten - immer zwei nebeneinander. Kein einziges Motorrad hatte einen richtigen Auspuff drauf. So wurden wir zur Kirche begleitet, wobei wir selbst in Sarahs Porsche fuhren, der traumhaft schön geschmückt war. Du konntest an keiner Stelle Anfang und Ende der Schlange sehen. Knappe 200 Motorräder sollen es gewesen sein.

Alle Motorräder stellten sich links und rechts an unserem Weg in die Kirche an der Seite auf. Hinterrad immer nach außen. In der Kirche trafen sich Nutten, Familie und Biker. Freunde und Bekannte. Auch Hanna war da. Der Pfarrer dürfte danach in Reha gegangen sein. Als die Messe rum war und die Glocken geläutet wurden, wurden auch alle Motorräder angeschmissen und voll aufgedreht. Der Krach der offenen Auspuffanlagen übertönte die Kirchturmglocken. Der Boden bebte und es erschallte ein Riesen Gegröle und Gejubel.

Wir mussten vor der Kirche warten und zwei gute Freunde aus der Clique mussten zwei Donuts fahren. Also mit durchdrehendem Hinterrad zwei möglichst gleichmäßige Kreise in schwarz auf den Asphalt legen. Würden sich beide Ringe schließen und überkreuzen, würde nichts unsere Ehe erschüttern können. Es gab übrigens die zwei übereinander liegenden Ringe.

Sogar die Presse war da. Von da aus ging es zu einem großen Festzelt, mit Bierwagen, Grills und allem was du brauchst. Alle fanden Platz, Essen, Trinken, Livemusik! Spaß und Tanz auf einem befestigten Teil von unserem Gelände. Das war wohl eine Hochzeit, die niemand der Anwesenden je vergessen wird. Ich will auch gar nicht wissen, wie viele Herzen unsere Nutten gebrochen haben, oder Scheidungen verursacht. Ist mir egal.

Es wurde ein Mädchen, wir nannten sie Sarah und sie heilte all unsere Wunden. Mit ihren blonden Haaren, diesen stechend grünen Augen lebte meine Sarah in ihr wieder auf. Ein Wirbelwind, vor dem Herrn. Wenn sie müde vom Toben zu mir kommt, streichen ihre Hände meistens durch meine. Sie streicht mit ihren Händen über meine Hände, meine Arme hoch, streichelt meine Brust, über meinen Hals und dann mein Gesicht. Dann küsst sie mich. Diese Berührungen und Gewohnheit kenne ich von früher noch so gut und liebe sie so unendlich! Sie brachte Liebe und Versöhnung und zumindest bis jetzt sind wir glücklich.

Ich hoffe, Du hattest Spaß an meiner Geschichte. Ich lese selbst schon sehr lange und sehr gerne erotische Geschichten. Habe mal Spaß und schüttele mal den Kopf. Ich hatte Langeweile und wollte mal wissen, ob ich das eigentlich auch könnte. Würde ich Dir auch ein bisschen Spaß bereiten können? Das war die Aufgabenstellung. Ich hoffe, es ist mir gelungen.

Dein Ralf

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Black58Black58vor 16 Tagen

Lieber Ralf, ich hoffe noch viele Erzählungen von dir lesen zu können. Du bist eine Bereicherung auf Lit. LG MIke

MeisterAxel1MeisterAxel1vor 16 Tagen

Hallo Ralf,

eine sehr gefühlvolle Geschichte, ich habe sie am Stück gelesen, und werde sie nochmal lesen. Was sehr selten vorkommt. Kompliment.

als einziges würde ich dir empfehlen ein Vorwort zu schreiben in dem du auf die Geschichten verweist, auf denen die Geschichte aufbaut. Ich nehme an es gibt eine Storie mit Sahra, die man eigentlich vorher lesen sollte.

ansonsten Kompliment 5 Sterne

Gecko22Gecko22vor 17 Tagen

Immer noch ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️! Wundervoll, ich schließe mich gerne VeloAddict an.👍

VeloAddictVeloAddictvor 17 Tagen

Lieber Ralf,

du hast die selbst gestellte Aufgabe mit Bravour erfüllt. Mir gefällt dein Schreibstil sehr und mit deiner Themenwahl triffst du meinen Geschmack genau und das ganze Setting klingt sehr sehr vertraut. Danke...

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